DE1226414B - Bildwurfverfahren, bei welchem das auf den Bildschirm projizierte Bild durch ein zweites, von einem anderen Bildwerfer projizierte Bild ueber-lagert wird - Google Patents

Bildwurfverfahren, bei welchem das auf den Bildschirm projizierte Bild durch ein zweites, von einem anderen Bildwerfer projizierte Bild ueber-lagert wird

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DE1226414B
DE1226414B DEJ24773A DEJ0024773A DE1226414B DE 1226414 B DE1226414 B DE 1226414B DE J24773 A DEJ24773 A DE J24773A DE J0024773 A DEJ0024773 A DE J0024773A DE 1226414 B DE1226414 B DE 1226414B
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DE
Germany
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image
film
screen
image projected
projected
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DEJ24773A
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English (en)
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Joseph Anthony Stamm
Carl Edward Rumsey
Ray Franklin Franke
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Bildwurfverfahren, bei welchem das auf den Bildschirm projizierte Bild durch ein zweiteg, von einem anderen Bildwerfer projizierte Bild überlagert wird Die Erfindung bezieht sich auf Bildwurfverfahren, bei welchem das auf den Bildschirm projizierte Bild durch ein zweites, von einem anderen Bildwerfer prolitierte Bild überlagert wird.
  • Es besteht häufig der Wunsch, ein großes Gebiet zur sichtbaren Darstellung einer wechselnden Inforinatiön, z. 13, aufeinanderfolgender Aadarpurikte, auf eine feste Information, z. B. einer aufgelegten Karte, zu überlagern. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde vorgeschlagen, die vorübergehende Information an einein ersten Ort auf ein zusammenhängendes Stück das fotografischen Filmes abzubilden, der dann an eine zweite Stelle gebracht wird, an der das Bild auf einen großflächigen Bildschirm projiziert wird. Die feste Information wird dabei gleichzeitig mit einem getrennten Projektionsapparat auf den Schirm geworfen. Ein solches Projektionssystein macht es tiotwendig, daß sich das vorübergehende und das feste Bild bei der übertragung auf den Bildschirm in ganz genauer Lage befinden.
  • Das Bildwurfverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in das Bildfenster des zusätzlichen Bildwerfors ein unbelichteter Negativfilm eingeführt wird, der danach uiit einer Bildinformation belichtet wird, worauf dieser Film im Bildfenster entwickelt und anschließend das projizierte Bild projiziert wird, worauf die Weiterschaltung erfolgen kann.
  • Dieses Verfahren hat gegenüber allen anderen Verfahren, bei denen ein erstes projiziertes Bild durch ein zweites, von einem anderen Bildwetfer projiziertes Bild überlagert wird, den Vorteil absoluter Ge- nauigkeit, die praktisch auf andere Weise nicht oder nur mit größtem Aufwand wi Sorgfalt und Hilfsmitteln erreicht werden kann, da ja eine Bewegung des zweiten Bildes relativ zum ersten überhaupt nicht staltfindet.
  • ,Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung unischließt das Bildfertster durch Dichtungen dag in ihin befindliche Negativ flügsigkeitsdicht allseitig. Dabei ist auf der Seite der Sühiüht ein Hohlraum vorgesehen, der nach außen durch eine durchsichtige Scheibe abgeschlossen Ist und durch Rohrleitungen mit den Behältern für die Unikehtentwiüklungs16sungen wahlweise verbunden werden kann, In einer Gesamianlage mit zWei Pröjektiongapparaten, von denen einer die Grundwiedargäbe der festen Aufzeichnung und der ändere Wiedergaben der Zwischeninformation liefert, tann die ZwischenInformatiön durch eine Kathödmituahlrähre und optische Linsen erhalten werden, die optisch genau mit dem Grundprojektionsgerät in bezug auf einen Wiedergaboschirm ausgerichtet sind. Bei Verwundung eines Filmapparates, wie er hier in Verbindung mit Kathodenstrahlröhre und seinem Lingensystem beschrieben wird, wird die Projektion der Zwischeninformation auf dem Film auf den Wiedergäbeschirin genau mit der Wiedergabe durch den Grundprojektiongapparat ausgerichtet sein, da der Film zwischen Belichtung und Projektion nicht bewegt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen ist F i g. 1 eine peispektivisrhe Darstellung einer Projektionsanlage eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, F i g. 2 eine größere perspektivische Darstellung des Bildfensters in dem Filnigehäuse, das in !F i g. 1 Meigt wird, F i g# 3 ein Längsschnitt des Bildfensters, IP i g. 4 die Darstellung der Dichtung aufeinanderfolgender Kammern im rilmgehäuse nach den 19 i g. 2 und 3 und F i g# 5 eine Darstellung des Filmvorschilbsystems nach der Erfindung.
  • In F i g# 1 wird ein großflächigor Schirm 1 gezeigt, auf dem durch einen üblichen Projektionsapparat 2 ein festes Bild 3 projiziert ist. Das Bild 3 ist hier ein System rechteckiger Gitterkoordinaten. Es kann aber auch von jeder anderen Vorlage 4 projiziert sein und es ist leicht zu erkennen, daß diese eine beliebige andere Form, beispielsweise die einer Landkarte, annehmen kann. Zum Projizieren eines zweiten überlagerten Bildes auf den Schirm 1 auf das Bild 3, das mit dem ersten genau. ausgerichtet ist, dient ein fortlaufendes Stück eines fotografischen Filmes 6, auf dem ein Bild 7 entst8hi, das durch einen Lichtprojektor 8, der sich an der Stelle der gestrichelten Umrahmung 8 a befindet, auf den Schirm 1 als Bild 5 projiziert wird.
  • Die Projektionsapparate 2 und 8 sind während der Dauer der Projektion der Bilder auf dem Schirm 1 genau ausgerichtet, so 'daß die Bildinformation, die dem Projektor zugefuhrt wird, stets an einen bestimmten Ort auf dem, Schirm 1 in bezug auf das Bild 3 des Projektors 2'projiziert wird. Die optischen Achsen beider Projektoren 2 und 8 verlaufen nahezu parallel und in rechten Winkeln zur Ebene des Schirmes 1. Wenn der Projektor 8 die Mittellage in bezug auf den Schirm einnimmt, muß der Projektor 2 leicht seitlich verschoben Werden.
  • Bevor das Bild 7 auf den Schirm 1 projiziert wird, muß es zunächst auf dem Film 6 entstehen. Dies wird mittels eines Bilderzeugers durchgeführt, beispielsweise einer Kathodenstr? ahlröhre 9, der geeignete Linsen zum Ausrichten und Fokussieren eines optischen Bildes auf dem Film 6 besitzt. Der Film 6 wird dann mit dem zusätzlichen Informationsbild belichtet und unmittelbar -darauf wird der Film entwickelt. Während der Belichtung des Filmes 6 befindet sich der Bildprojektor 8 in der Stellung, die durch eine vollausgezogene Linie. dargestellt ist. Unmittelbar nach der Entwicklung des Filmbildes 7 wird der Projektor in die Lage 8 a geschwenkt, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, um das Bild 5 auf den Schirm 1 projizieren zu könneii.
  • Es ist wichtik, daß- -der Projektionsapparat 2 'mit der Kathodenstrahlröhre 9 und deren Linsensystem (nicht dargestellt) genau ausgerichtet ist, so daß, wenn das durch die Kathodenstrahlröhre 9 erzeugte Bild direkt auf den Schirm 1 projiziert wird, es genau mit dem Bild 5 zusammentrifft. Der Film 6 stellt somit ein Speichennediurn dar, durch das das Bild auf der Vorderseite der Kathodenstrahlröhre 9 für dauernd aufgezeichnet wird und dann auf den Schirm 1 in genau derselben -Lage projiziert wird, wie es erscheinen würde, Wenn däs Bild von der Vorderseite der Röhre 9 direkt wiedergegeben würde.
  • Das Bildfenstet 19, wie es in den F i g. 2 und 3 gezeigt wird, enthält-zwdiübereinanderliegendetransparente Platten20, 21, zwischen denen sich der Film 6 befindet. Die Platte 20 kann aus einem geeigneten optischen transparenten Material, z. B. aus Glas oder Plexiglas, gefertigt sein. An der linken Seite der Platte 20 befindet sich ein länglich rechteckiger Hohlraum 22. *Drei gleich große' und gleichförmige Fenster 23, 24 und 25 sind der Länge nach ausgerichtet. Eine rechteckige transparente Glasplatte 26 ist genau in den rechteckigeii Hohlraum 22 mit ihrer linken Oberfläche an der linken Vorderseite der Platte 20 eingepaßt. Die Platte 26 ist am Umfang der Platte 20 abgedichtet, um ein Austreten von Flüssigkeit zu verhindern.
  • Am unteren Ende'des Fensters 19 ist, wie F i g. 3 zeigt, ein Flüssigkeitsdurchgang 27 vorgesehen, mit dem ein entsprechender Anschlußstutzen 27 a verbunden ist. Der Durchgang 27 führt durch die linke Fläche der Platte 20 in einen länglichen Schlitz 28.
  • Im oberen Teil der Platte 20 befindet sich ein anderer Durchgang 29 mit einem länglichen Schlitz 30 der eine öffnung zur linken Seite der Platte 20 bildet. An der linken Oberfläche der Platte 20, an der Umrandung des rechteckigen Glaseinsatzes 26 und an der Außenseite der beiden Schlitze 28 und 30 befindet sich eine rechteckige mit 32, in die ein gut dichtender Dichtungsring 33 eingesetzt ist, der vorzugsweise aus Tetraffuoräthylen besteht. Wie F i g. 4 eindeutig zeigt, verläuft dieser Dichtungsring 33 in kurzem Abstand von der linken Fläche der Platte 20 nach außen. Die Breite des transparenten Einsatzes 26, sowie auch die der Dichtung j3 ist etwas kleiner als die gewöhnliche Breite des Filmstreifens 6, so daß dieser gegen die Dichtung 33 anliegt und um deren Kanten verläuft.
  • Die Glasplatte 21 liegt flach gegen den Film 6 und drückt nachgiebig und flüssigkeitsdicht gegen die Dichtung 33. Es entsteht so eine Kammer 34 zwischen der Emulsionsseite des Filmes 6 und dem Glaseinsatz 26.
  • Die rechte Seite der Platte 21 ist flach und mit mehreren Kanälen oder Einschnitten 37 versehen, die neben den entsprechenden oberen und unteren Kanten der drei Fenster 23, 24 und 25 angeordnet sind. Diese Kanäle 35 sind mit einer Verzweigung 36 verbunden, die wiederum an einer Vakuumpumpe zum Evakuieren der Hohlräume 35 liegt. Durch diese Anordnung wird der Film 6 dicht gegen die rechte Fläche der Platte 21 gepreßt und dadurch in der Bildebene der projizierenden und belichtenden Optiken gehalten, wie bereits in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben worden ist.
  • Vier Stutzen 38 verlaufen vom Fenster 19 durch die zugehörigen Öffnungen 39 (F i g. 2) in der Platte 21 nach außen und nehmen an deren Enden Schnappringe oder Rückhalter40 auf. Druckfedern41 umgeben diese Stutzen 38 und drücken mit ihren gegenüberliegenden Enden gegen die Rückhalter40 und die Platte21 und damit diese gegen die Platte20 und auch gegen den Fihn 6. Diese Federn 41 dienen dazu, den Film 6 am ganzen Umfang der Dichtung 33 abzudichten, verhindern aber eine Längsverschiebung des Filmes 6 zwischen der Platte 21 und der Dichtung 33.
  • Die drei Teile der Platte 21 gegenüber den entsprechenden Fenstern 23, 24 und 25 sind durchscheinend und mit Ausschnitten 35 und der Rohrverzweigung 36 -versehen, die an der Außenseite der Fensterflächen liegen.
  • Das Filmgerät 19 ist in F i g. 5 dargestellt und wird in Verbindung mit einem geeigneten System zum Fihnvorschub beschrieben. Der Fihn6 befindet sich ursprünglich in einer lichtdichten Patrone 42, aus der er über die Einrichtung19 zu einem Filmtriebwerk23 und gegebenenfalls zu einer üblichen Aufnahmespule44 gezogen wird. Das Filmtriebwerk 43 kann von üblicher Art sein, so daß der Film 6 in Längsrichtung in eine beliebige Lage in der Einrichtung 19 vorrücken kann. Die Ein- und Auslaßdurchgänge 27 und 29 der Einrichtung 19 sind in ein Leitungssystem gelegt, durch das verschiedene chemische Lösungen aufeinanderfolgend durch die Kammer 34 (F i g. 4) für das Entwickeln der Emulsion des Filmes 6 geführt werden. Für einen üblichen Silbern halogenfilm sind die Behälter 45, 46, 47 und 48 für Spülung, Bleichen, Entwickeln und Wässern durch geeignete Rohre mit einem Steuerventil49 verbunden, das entweder durch Hand oder automatisch zum Liefern der verschiedenen Lösungen durch die Entwicklungskammer 34 in richtiger Reihenfolge und für die richzige Dauer zum Entwickeln des Filmes betätigt werden kann. Die Flüssigkeitsströmung in der Entwicklungskammer 34 wird durch eine geeignete Saugpumpe50 bewirkt, deren Auslaß an einem Ventil 51 liegt, durch das die Flüssigkeiten einzeln zu einem leeren Behälter 32 und zurück zum Wasserbehälter 48 geführt werden können.
  • Eine übliche Vakuumpumpe 53 liegt an der Verzweigung 36 (F i g. 2 und 3), um den Film 6 flach gegen die rechte Fläche der Platie 21 zu halten.
  • Zusammengefaßt heißt dies: Das Bildfenster 19 nach den F i g. 2 und 3 wird in der folgenden Weise verwendet: Es wird angenommen, daß das Bildfenster 19 in bezug auf die Röhre 9 und die Optiken 2 a, 2 b an einem geeigneten lichtdichten Gehäuse fest montiert ist, wobei Teile des Filmes 6 im Bildfenster 19 kurz belichtet werden. Nach der Belichtung wird das System nach F i g. 5 so betätigt, daß die verschiedenen Entwicklungslösungen in der richtigen Reihenfolge und der richtigen Zeitdauer für die Entwicklung des Filmes durch die Entwicklungskammer fließen. Die Entwicklung von Silberhalogenfilmen erfordert ungefähr 8 Sekunden. Als letzter Schritt der Entwicklung des Filmes wird Wasser aus dem Behälter 48 durch die Kammer 34 geleitet. Wenn die Wiedergabe einer neuen, vorübergehenden Information gewünscht wird, wird der Film vorgerückt, um einen unbelichteten Abschnitt in das Pilmfenster 19 zu bringen, wo das Verfahren der Belichtung, Entwicklung und Projektion, wie bereits erläutert, wiederholt wird. Das Filmvorrücken erfordert keine hohe Genauigkeit, da der für die Projektion verwendete Fihn nicht mehr bewegt wird, nachdem er in das Filmfenster 19 gebracht worden ist.
  • Durch konstantes Zirkulieren von Wasser durch die Entwicklungskammer 34 (F i g. 3) werden die üblichen Erfordernisse des Trocknens des Filmes nach der Entwicklung und vor der Projektion überflüssig. Das Weglassen der Trocknungszeit beschleunigt offensichtlich die Projektion des entwickelten Bildes. Es sei auch erwähnt, daß das Wasser in der Kammer 34 die übertragung von Licht durch die Filmhalteeinrichtuna 19 hindurch verbessert und den Film kühl hält.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bildwurfverfahren, bei welchem das auf den Bildschirm projizierte Bild durch ein zweites von einem anderen Bildwerfer projizierte Bild überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das Bildfenster des zusätzlichen Bildwerfers ein unbelichteter Negativfilm (6) eingeführt und danach dieser mit einer Bildinformation belichtet wird, worauf dieser Film ün Bildfenster entwickelt und anschließend das entwickelte Bild projiziert wird, worauf die Weiterschaltung erfolgen kann.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gikennzeichnet, daß das Bildfenster (19) durch Dichtungen (33) das in ihm befindliche Negativ flüssigkeitsdicht allseitig umschließt und auf der Seite der Schicht ein Hohlraum. (34) vorgesehen ist, der nach außen durch eine durchsichtige Scheibe (20) abgeschlossen ist und der durch Rohrleitungen (27) mit den Behältern (45 bis 48) für die Umkehrentwicklungslösungen wahlweise verbindbar ist.
DEJ24773A 1962-11-29 1963-11-22 Bildwurfverfahren, bei welchem das auf den Bildschirm projizierte Bild durch ein zweites, von einem anderen Bildwerfer projizierte Bild ueber-lagert wird Pending DE1226414B (de)

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