DE2028275C3 - 23-Dihydrobenzofuranchrysanthemsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende insektizide Mittel - Google Patents
23-Dihydrobenzofuranchrysanthemsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende insektizide MittelInfo
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Description
in der Ri, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und
je ein Wasserstoffatom, eine Ci-Q-Alkylgruppe
oder ein Halogenatom bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
in der Ri, R2 und Rj die im Anspruch 1 angegebene
Bedeutung besitzen mit Chrysanthemsäure oder einem reaktionsfähigen Ester derselben oder mit
Chrysanthemsäureanhydrid umsetzt.
gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise ein 2,3-Dihydro-3-benzofuranoIderivat der allgemeinen Formel
3. Insektizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung gemäß Anspruch 1 als
Wirkstoff neben einem üblichen inerten Trägerstoff.
CHj
CH, CH.,
in der Ri, R2 und Rj gleich oder verschieden sind und je
ein Wasserstoffatom, eine Ci-CU-Alkylgruppe oder ein
Halogenatom bedeuten und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende insektizide Mittel.
Es ist seit langem bekannt, daß synthetische Produkte mit einer strukturellen Ähnlichkeit zu Pyrethrinen
(Estern der Chrysanthemsäure) ausgezeichnete insektizide Wirksamkeit besitzen. Eines dieser synthetischen
Pyrethroide ist das bekannte Aliethrin. Es ist jedoch erwünscht, synthetische Insektizide aufzufinden, die eine
höhere Toxizität gegenüber Insekten, jedoch eine geringere Toxizität gegenüber Säugetieren haben.
Untersuchungen über die insektizide Wirksamkeit von Aliethrin haben ergeben, daß diese Verbindung keine
vollständig befriedigende Wirksamkeit gegenüber einer Vielzahl von Insekten, wie Moskitos, Stubenfliegen,
Milben, Heuschrecken und Blattläusen, besitzt.
Aus der Zeitschrift Nature, Band 213 (1967), Seite 493
bis 494 ist 5-Benzyl-3-furylmethyl-(±)cis-trans-chrysanthemat als insektizide Verbindung bekannt. Ferner
sind aus der FR-PS 15 50 606 substituierte Furfurylchrysanthemsäureester bekannt. Wie Untersuchungen
ergeben haben, weisen jedoch die bekannten Chrysanthemsäureester keine befriedigende insektizide Langzeitwirksamkeit auf.
Es wurde nun gefunden, daß die 2,3- uihydrobenzofuranchrysanthemsäureester der vorstehend angegebenen, allgemeinen Formel gegenüber den bekannten
Estern eine überlegene Wirkung aufweisen. Zur Prüfung der Wirkung wurden folgende Versuche durchgeführt:
(I) Insektizide Wirksamkeit gegenüber
weiblichen ausgewachsenen Stubenfliegen
Die zu prüfenden Verbindungen werden jeweils in Aceton gelöst. 15 weibliche ausgewachsene Stubenfliegen werden in einen Glasbehälter mit einem Durchmesser von 9 cm und einer Höhe von 6 cm gebracht, der mit
einem Drahtgeflecht abgedeckt ist. Die Acetonlösung wird auf die Glasbehälter in einer Menge von 0,6 ml pro
Glasbehälter gesprüht. Für jede Konzentration werden je zwei Versuche durchgeführt. Die Prozentzahlen der
nach 20 Minuten heruntergefallenen Fliegen sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Heruntergefallene Fliegen in Prozent
7,7 mg 0,77 mg 0,077 mg 0,0077 mg
100 | 100 | 100 | 6,6 |
100 | 100 | 83,3 | 0 |
100 | !00 | 100 | 6,6 |
100 | 100 | 96,6 | 10,0 |
100 | 100 | 100 | 23,3 |
100 | 100 | 90,0 | 0 |
100 | 100 | 83,3 | 10,0 |
100 | 100 | 83,3 | 0 |
100 | 100 | 86,6 | 0 |
iOO | 100 | 83,3 | 0 |
100 | 100 | 80,0 | 0 |
100 | 100 | 80,0 | 0 |
100 | 100 | 100 | 23,3 |
100 | 100 | 100 | 6,6 |
(2) Insektizide Wirksamkeit gegenüber ausgewachsenen Moskitos (Culex pipiens molestus)
Die in der Tabelle I angegebenen Verbindungen und Allethrin werden gemischt mit einer Base für Moskitowickel, und das Get.lisch wird auf übliche Weise Tür den
Moskitowickel angesetzt Die Wicke' «erden 5 Minuten
in einem Behälter (45 cm χ 45 cm χ 60 cm) angezündet,
in welchen zuvor 20 ausgewachsene Moskitos gebracht jo wurden. Die Anzahl der heruntergefallenen Moskitos
wird in bestimmten Zeitintervallen ermittelt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Geprüfte Verbindungen | 2 min | 4 min | 8 min |
Beispiel I | 5 | 10 | 100 |
Beispiel 5 Verbindung Nr. I | 10 | 35 | 100 |
Beispiel I a | 5 | 10 | 100 |
Beispiel 5 Verbindung Nr. 2 | 10 | 15 | 100 |
Beispiel 1 b | 10 | 35 | 100 |
Beispiel S Verbindung Nr. 3 | 0 | !5 | 100 |
Beispiel Ic | 5 | 15 | 100 |
Beispiel 5 Verbindung Nr. 4 | 0 | 15 | 100 |
Beispiel S Verbindung Nr. S | 0 | 20 | 100 |
Beispiel S Verbindung Nr. 6 | 0 | 10 | 100 |
Beispiel S Verbindung Nr. 7 | 0 | 10 | 100 |
Beispiel S Verbindung Nr. 8 | 0 | 10 | 100 |
Beispiel 5 Verbindung Nr. 9 | 10 | 35 | 100 |
Beispiel 5 Verbindung Nr. 10 | 5 | 10 | 100 |
Allethrin | 15 | 25 | 100 |
(3) Insektizide Wirksamkeiten gegenüber Moskitolarven (Culex pipiens molestus) ml Wasser werden in einen Glasbehälter mit einem Durchmesser von 7,5 cm und einer Höhe von
cm geschüttet, und es werden 10 Moskitolarven in den
Behälter eingebracht. I ml einer Acetonlösung, welche eine aktive Verbindung enthält, wird zu jedem
Glasbehälter gegeben. Die Sterblichkeit der Insekten wird in bestimmten Zeitintervallen ermittelt. Bei jeder
Konzentration werden zwei Versuche ausgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle ΠΙ
Sterblichkeilen (%) (einschlieUlich der heruntergefallenen Insekten)
Geprüfte Verbindung | Konzen tration |
30 min | IStd. | 2Std. | 3Std. | 24Std. |
ppm | ||||||
2,3-Dihydro-3-benzofuranylchrysanthemat (Beispiel 1) |
1 0,1 0,01 |
100 25 0 |
100 85 0 |
88° | 88° | 88° |
2,3-Dihydro-7-methyi-3-benzofuranyl- chrysanthemat (Beispiel I b) |
I 0,1 0,01 |
100 70 0 |
88° | 88° | 88° | 88° |
2,3-Dihydro-4,6-dimethy!-3-benzofuranyl- chrysanthemat (Beispiel 5 Verbindung Nr. 4) |
1 0,1 0,01 |
100 10 0 |
100 50 0 |
100 85 0 |
88° | 88° |
IJ-Dihydro^.ö-dimethyl-S-chloibenzo- furanylchrysanthemat (Beispiel 5 Verbindung Nr. 8) |
I 0,1 0,01 |
100 30 0 |
100 75 0 |
88° | 88° | 88° |
2,3-Dihydro-7-chIor-3-benzofuranyl- chrysanthemat (Beispiel 5 Verbindung Nr. 9) |
1 0,1 0,01 |
100 4n 0 |
100 80 0 |
88° | 88° | 88° |
Allethrin | 1 0,1 0,01 |
75 0 0 |
100 15 0 |
100 40 0 |
100 55 0 |
ICO 65 0 |
Nicht behandelt
Aceton
Vergleichsversuche
Die Untersuchungen wurden mit folgenden Testverbindungen durchgeführt:
I. Untersuchte Verbindungen
Erfindungsgemäße
Verbindung
Verbindung
CH3
OCO
CH=C
CH3
CH1
CH3
Verbindungen des Standes
der Technik
der Technik
Nature, Bei. 213 (1967),
S. 493—494
S. 493—494
CH3
CH2OCO-
CH=C
CH3 CH3
CH3
FR-PS 15 50 606
CH=C-CH2-(^jI-CH2OCO
CH=C
CH3
CH3 CH3
CH3
Verbindung A
Verbindung B
II. Vergleich der Insektiziden Wirksamkeiten der Verbindung Beispiel 1 b und der Verbindung A
(1) Insektizide Wirksamkeiten gegenüber CoptotPrrnes
formosanus. E-i wurde das Trockenfilmverfahren angewandt. Hierzu wurde eine Acetonlösung der
Verbindung auf eine Petrischale getropft und danach
wurde das Aceton verflüchtigt. Die Schale wurde in einem Raum 1 b;s 128 Tage lang aufbewahrt und die
b5 Insektiziden Wirksamkeiten des Trockenfilmes wurden
unter Verwendung von Arbeiterinnen der weißen Hausametse (Coptotermes formosanus) untersucht. Die
TesterRebnisse sind in der Tabelle IV aufgeführt:
Insektizide Wirksamkeilen gegenüber der weil.kn llausamcise (Coplotcrnies lormosanus)
festverbindung | Dosis |
(mg) | |
Heispiel 1 b | 0,1 1,0 |
Verbindung Λ | 0,1 |
Wirksamkeit. Inscktcnstcrblkhkcit
Aller des Verhinilungslllms (Tage)
I 7
28
1,0
100
100
100
KK)
100
100
100 | KX) | KX) | KX) | 5 | 0 |
100 | KK) | 100 | 100 | KK) | 0 |
55 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
KX) | KK) | 0 | 0 | 0 | 0 |
(2) Insektizide Wirksamkeit der Verbindungen gegenüber Küchenschaben (Pcriplaneta americana). Hierzu
wurden die Verbindungsfilme für die festgesetzte Alterungsdauer aufbewahrt.
Teststücke einer dünnen Spanholzplatte mit 0,2 mm Stärke und 2 cm Durchmesser wurden 5 Sekunden lang
in eine 0,2°/oige Acetonlösung der zu prüfenden Verbindung eingetaucht und in Luft getrocknet. Danach
wurden die Teststiicke für eine festgesetzte Dauer in feuchter Atmosphäre mit 76%. 840/o und 94%
Feuchtigkeit aufbewahrt und hinsichtlich ihrer inscktiziden Wirksamkeit untersucht.
Die Testergebnissc sind in der Tabelle V aufgeführt. Die getesteten Insekten waren Larven der Pcriplaneta
americana im ersten Entwicklungsstadium und die Insektiziden Wirksamkeiten wurden durch Kontakt
bestimmt.
Tabelle V | Wirksamkeit | Insektensterblichkeit | Verbindung A |
Insektizide | !•'dichtigkeit | Verbindung | |
Alter der | Beispiel I b | 100 | |
Teststücke | <%) | 100 | 100 |
(Tage) | 94 | 100 | IUU |
7 | 84 | IUU | 100 |
/6 | 100 | 100 | |
94 | 100 | 100 | |
14 | 84 | 100 | 100 |
76 | 100 | 100 | |
94 | 100 | 80 | |
28 | 84 | 100 | 0 |
76 | 100 | 0 | |
94 | 100 | 0 | |
56 | 84 | 100 | 0 |
76 | 100 | 0 | |
94 | 100 | 0 | |
112 | 84 | 100 | |
76 | |||
III. Vergleich der Insektiziden Wirksamkeiten
von Verbindung Beispiel 1 b und der Verbindung B
von Verbindung Beispiel 1 b und der Verbindung B
(1) Insektizide Wirksamkeiten gegenüber der weißen Hausameise (Coptotermes formosanus).
Die LD50 ^g/Kopf)-Werte wurden durch eine
Mikrotropfmethode der Verbindung gegenüber gezüchteten Arbeiterinnen der weißen Hausameise (Coptotermes
formosanus) bestimmt Die Aufbringungsstelle der Acetonlösung der zu prüfenden Verbindung war die
Brust und der Rücken der Ameise und die Dosis betrug 0.4 (il/Kopf. Die Ergebnisse sind in der Tabelle Vl
angegeben.
Verbindung Nr. 5
Verbindung B
Verbindung B
(Hg/Kopf)
0.027
0,160
0,160
(2) Insektizide Wirksamkeit gegen Küchenschaben (Pcriplaneta americana) nachdem die Teststücke einer
Alterung dorch Licht während einer festgesetzten Zeitdauer ausgesetzt wurden.
Vollautomatische universelle Alterungstcstgerätc. Typ WE 2 (Suga Testing Machinery Company) wurden
als Lichtquelle verwendet und das Tcslstück wurde dem Licht von einer Kohlenstoffbogenlampe 2 bis 6 Stunden
lang ausgesetzt. Die Teststücke aus dünnem Bleichholz mit 0.2 mm Stärke und 2 cm Durchmesser wurden
5 Sekunden lang in eine 0,2%ige Acetonlösung der zu prüfenden Verbindung eingetaucht und luftgetrocknet.
Die insektizide Wirksamkeit der Teststücke nach dem Aussetzen an ultravioletter Strahlung wurde unter
Verwendung von Küchenschabenlarven des ersten Entwicklungsstadiums (Periplaneta americana) durch
VII zusammengestellt:
miiu im ιΐιτι Tuuciie
4-, Tabelle VII
Insektizide Wirksamkeit von Verbindungen nach dem Aussetzen im Wettertestgerät
Insektensterblichkeit (%)
>(>
>(>
Aussetzungsdauer in Stunden
2 4 6
Verbindung
._ Beispiel 1 b
._ Beispiel 1 b
Verbindung B
100 (100) 100 (100) 90 (100)
0(100) 0(100) 0(100)
0(100) 0(100) 0(100)
Die Daten in Klammern sind Werte für den Fall, daß die Teststücke bei gleichen Bedingungen gegenüber
Licht geschützt waren.
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen ausgezeichnete insektizide Langzeitwirksamkeiten
besitzen, die denjenigen der bekannten Verbindungen überlegen sind. Die erfindungsgemäßen
Chrysanthernsäureester besitzen nicht nur eine bemerkenswerte
Haltbarkeit in feuchter Atmosphäre, sondern zeigen auch bei starker Lichteinstrahlung eine längere
insektizide Wirksamkeit.
Weilerhin uiirden folgende Versuche durchgefuhri:
I. I hitersiahle Verbindungen
HrfindungsgemiiUe ,. ,. CII,
V :· i "co .-cn c
IO
gg
Vcrbimhmi!
Vcrbimhmi!
Verbiinlung
CII1 CH1
OCO- CII C
CII1 CM1
CH1
CII1
Cl
N;ilure. Ud. 213 lll>67)
S. 49Λ 41M
S. 49Λ 41M
I'K-PS I S 50 Μ )6
ClI,
CH C CH, cn,
ClI-OCO -CH C
CW, CII, CII,
CIM)CO-. -CII C
CH, CH1 CH,
CH.,
Beispiel 5 Verbindung
Nr.
Beispiel 5 Verbindung Nr.
Verbindung Λ
Verbindung B
11. Testmethode
Zur Untersuchung der Insektiziden Wirksamkeit und der Langzeitwirksamkeit wurde die Trockenfilmmethode
nach Tsuji und Nagano angewandt. Hierzu
wurden 10 μΙ einer Acetonlösung mit 100 μg der zu
prüfenden Verbindung unter Verwendung einer Mikrospritze gleichförmig auf den Boden eines transparenten
zylindrischen Glasgefäßes aufgetropft. Das Gefäß besaß einen Buuenuurirniiicsbcr von 23 imn unu cmc Zjnnucihöhe
von 44 mm. Der Innendurchmesser betrug 17 mm und die Innenhöhe betrug 8 mm. Das Gefäß wurde für
eine bestimmte Zeitdauer bei Raumtemperatur (25°C) gehalten.
Danach wurden zehn Küchenschabenlarven (Periplaneta americana) im ersten Entwicklungsstadium in jedes
Gefäß eingebracht. Die Insektensterblichkeit wurde nach 24 Stunden bestimmt. Der Test zur Bestimmung
des LD»-Wertes unmittelbar nach der Aufbringung der
Verbindung und der Test, bei dem das Gefäß mit einem Deckel verschlossen war, wurden gleichzeitig durchgeführt.
lll.Testergebnis.se
Γι Die Testergebnisse sind in den folgenden Tabellen
VIII bis X zusammengefaßt.
(I) Insektizide Wirksamkeit der getesteten Vcrbindüngen
Test verbindungen
LD«,
(jig/l O Schaben)
Verbindung Nr. 3(Beispiel 5)
Verbindung Nr. 6(Beispiel 5)
Verbindung A
-,(ι Verbindung B
Verbindung Nr. 6(Beispiel 5)
Verbindung A
-,(ι Verbindung B
6,11 2,85 0,195 0,96
(2) Verbleibende Wirksamkeit der Testverbindung (ohne Deckel, Dosis 100 μg)
Testverbindungen
Insektensterblichkeit (%)
Alter des Verbindungsfilmes (Tage)
4 8
4 8
14
28
Verbindung Nr. 3 (Beispiel 5) | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 95,0 |
Verbindung Nr. 6 (Beispiel 5) | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 91,3 |
Verbindung A | 100 | 100 | 38,0 | 0 | 0 | 0 |
Verbindung B | 100 | 18,0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Il
(3) Verbleibende Wirksamkeit der Verbindung (mit Deckel, Dosis
Tabelle X
Alter des Verbinilungsfilmcs (Tilge)
4 8
28
Verbindung Nr.3 (Beispiel 5) | KX) | 100 | 100 | 100 | 100 | KX) |
Verbindung Nr.6 (Heispiel 5) | KX) | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Verbindung Λ | KX) | KX) | 72,0 | 0 | 0 | 0 |
Verbindung B | KX) | 20,0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Aus den Ergebnissen der Tabellen IX und X ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine
erheblich verbesserte insektizide Langzeitwirksamkeit im Vergleich mit den bekannten Verbindungen besitzen.
Die 2,3-Dihydrochrysanthemsäureester der vorstehend
angegebenen, allgemeinen Formel werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise
ein 2,3-Dihydro-3-benzofuranolderivat der allgemeinen Formel
R.
oll
R.,
in der Ri, R2 und R) die vorgehend angegebene
Bedeutung besitzen, mit Chrysanthemsäure oder einem reaktionsfähigen Ester derselben oder mit Chrysanthemsäureanhydrid
umsetzt.
Als reaktionsfähiger Ester eignet sich beispielsweise ein entsprechendes Säurehalogenid oder ein niederer
Alkylester der Chrysanthemsäure. Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden 2,3-Dihydro-3-benzofuranolderivate
werden in üblicher Weise durch Reduktion des entsprechenden 3(2 H)-Benzofuranonderivates mit
einem Reduktionsmittel wie Lithiumaluminiumhydrid und Natriumborhydrid hergestellt.
e . I-. f.". L-* 1
(3)
in Gegenwart eines tJmcsterungskatalysators, wie Natriummethylat, erhitzt, wobei der während der
Reaktion erzeugte niedere Alkohol abdestilliert wird.
(4) Wird das 2,J-Dihydro-J-benzofuranoidcrivat mit
Chrysanthemsäureanhydrid umgesetzt, so erfolgt die Umsetzung durch Erhitzen in einem inerten
Lösungsmittel am Rückfluß.
Das Reaktionsprodukt wird durch übliche Methoden r>
gewonnen.
Die Insektiziden Mittel mit einer erfindungsgemäßen Verbindung enthalten übliche, inerte Trägerstoffe. Als
solche können Talkum, Ton, Bentonit und Diatorneenerde. Benzol, Xylol, Aceton, Lösungsbenzol und Kerosin,
j» und als Adjuvant ein Schaumerzeuger, verwendet werden.
Diese Mittel können z. B. in Form von Stäuben, benetzbaren Pulvern, Emulsionen, Ölen, Granulaten,
Aerosolen, Räuchermitteln und Moskitowickeln vorlies'> gen.
Die erfindungsgemäßen, Insektiziden Mittel werden beispielsweise durch direktes Besprühen der schädlichen
Insekten oder ihrer Aufenthaltsplätzc, durch Aufstreichen, Füttern oder Raucherzeugung angewendet.
(1) Wird das 2,3-Dihydro-3-benzofuranolderivat mit einem Chrysanthemsäurehalogenid, vorzugsweise
dem Chlorid umgesetzt, dann erfolgt die Reaktion in Gegenwart oder in Abwesenheit eines inerten
Lösungsmittels, wie Benzol und Toluol, unter Zusatz einer organischen Base, wie Pyridin,
Triäthylamin und Methylpiperidin, oder eines schwach basischen anorganischen Salzes, wie
Kaliumcarbonat, als säurebindendes Mittel. Die Reaktionstemperatur liegt zweckmäßigerweise bei
Raumtemperatur oder darunter.
(2) Wird das 23-Dihydro-3-benzofuranolderivat mit Chrysanthemsäure umgesetzt, dann werden die
Reaktionsteilnehmer in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol, in Gegenwart eines
Dehydrierungskatalysators, wie Schwefelsäure und p-ToIuolsulfonsäure erhitzt, wobei das während der
Reaktion erzeugte Wasser abdestilliert wird. Alternativ werden die Reaktionsteilnehmer in dem
genannten Lösungsmittel in Gegenwart von Tosylchlorid und einer organischen Base, wie
Pyridin und Triäthylamin, am Rückfluß erhitzt
Wird das 23-Dihydro-3-benzofuranolderival mit einem niederen Alkylester von Chrysanthemsäure umgesetzt, dann werden die Reaktionsteilnehmer
Wird das 23-Dihydro-3-benzofuranolderival mit einem niederen Alkylester von Chrysanthemsäure umgesetzt, dann werden die Reaktionsteilnehmer
0,02 Mol 2,3-Dihydro-3-benzofuranol und 0,03 Mol trockenes Pyridin werden in 25 ml trockenem Toluol
gelöst, und die erhaltene Lösung wird auf unterhalb 100C abgekühlt. Zu der Lösung werden tropfenweise
0,02 Mol Chrysanthemsäurechlorid in 10 ml trockenem Toluol unter Rühren hinzugefügt. Nachdem das
Reaktionsgemisch über Nacht- bei Raumtemperatur unter Schutz gegen Feuchtigkeit stehengelassen wurde,
wird es nacheinander mit wäßriger, verdünnter Salzsäure, wäßriger Natriumhydrogencarbonatlösung
und wäßriger, gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen. Die organische Lösungsmittelschicht wird abgetrennt
und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird von der getrockneten Lösung
abdestilliert. Der Rückstand wird der Destillation im Hochvakuum unterworfen, wobei man das 2,3-Dihydro-3-benzofuranylchrysanthemat
vom Kp.0.02' '5 bis 1210C
erhält.
IR (flüssiger Film):uC-o 1726 cm -'
Gewichtsanalyse in % für C18H22O3:
Gewichtsanalyse in % für C18H22O3:
Berechnet: C = 75,49; H = 7,74,
Gefunden: C=75,84; H =8,15.
In der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, wurden unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsstoffe
die folgenden Verbindungen hergestellt:
η) 2.3-Dihydro-5-mclhyl-3-bi.-nzofiiranylchrysanthemat
vom Kp.o.n-, 119 bis 122"C
IR (flüssiger Film): Vco 1726 cm '
b) 2,3-Dihydro-7-methyl-3-benzofuranylchrysanthemal vom Kp.n.o« 112 bis 116°C
IR (flüssiger Film):vcn 1729 cm '
c) 2,3-Dihydro-5-chlor-3-benzofuranylchrysanthemat vom Kp.n.oh 117 bis I22°C
IR (flüssiger Film): vco 1722 cm '
Zu einer Lösung von 0.05 Mol 2,3-Dihydro-7-mcthyl-3-benzofuranol
und 0,05 Mol Chrysanthemsäiire in 100 ml trockenem Benzol werden 0,5 g p-Toluolsulfonsäure
hinzugefügt, und das erhaltene Gemisch wird am Rückfluß erhitzt, wobei das während der Reaktion
gebildete Wasser abdestilliert wird. Nach Beendigung der Destination des Wassers wird das Reaktionsgemisch
nacheinnder mit wäßriger, verdünnter Natriumhydrogencarbonatlösung
und Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wird das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestillicrt. Das erhaltene, ölige Produkt wird dann zur Reinigung
unter Verwendung einer Säule mit basischem Aluminiumoxid oder einer Silicagelsäule chromatographiert.
wobei η-Hexan als Eliitionsmittcl eingesetzt
wird. Nach Abdestillieren des n-Hcxans erhält man das gewünschte 2,3-Dihydro-7-methyl-benzofuranylchrysanthemat
vom Kp.o.on 112 bis I Ib0C
IR:V(.ol729cm-1
Gewichtsanalyse in % für C|qH24Oj: Berechnet: C = 75,97; H =8,05; Gefunden: C = 75,65; H =8,01.
Gewichtsanalyse in % für C|qH24Oj: Berechnet: C = 75,97; H =8,05; Gefunden: C = 75,65; H =8,01.
Zu 0.02 Mol 2,3-Dihydro-3-benzofuranol werden 0,021 Mol Methylchrysanthemat und 0,01 Mol Natrium-
mcthyliit hinzugefügt, und das erhaltene Gemisch wird
auf etwa 1000C erhitzt, wobei das während der
Reaktion erzeugte Methanol abdestilliert wird. Nach Beendigung der Destillation des Methanols wird das
Reaktionsgemisch mit Äther extrahier.. Der Ätherextrakl wird nacheinander mit verdünnter Salzsäure, mit
verdünnter, wäßriger Natriumhydrogencarbonatlösung und mit Wasser gewaschen. Nach der Trocknung iiher
wasserfreiem Natriumsulfat wird der Äther von der getrockneten Lösung abdestilliert, und das Produkt wird
wie in Beispiel 2 beschrieben durch Säulenchromatographie gereinigt. Man erhält das 2,3-Dihydro-3-benzofuranylchrysanthemat
vom Kp.0.02115 bis 12 Γ C
IR (flüssiger Film): vco 1726 cm - '.
0,02 Mol 2,3-Dihydro-3-benzofuranol und 0,021 Mol Chrysanthemsaureanhydrid werden in 25 ml trockenem
Benzol gelöst, und die erhaltene Lösung wird 3 h lang am Rückfluß erhitzt. Nachdem das Reaktionsgemisch
zum Abkühlen stehengelassen wurde, wird es nacheinander mit verdünnter, wäßriger Natriumhydrogencarbonatlösung
und Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wird das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert, und das erhaltene Produkt wird wie in Beispiel 2
beschrieben durch Säulenchromatographie gereinigt. Man erhält 2,3-Dihydro-3-benzofuranylchrysanthemat
vomKp.o.02115 bis 12I°C
IR(flüssiger Film): 1'co 1726 cm-'.
Die folgenden 2,3-Dihydrobenzofuranchrysanthemsäurtester
wurden wie in Beispiel 1 beschrieben durch Umsetzung von Chrysanthemsäurechlorid und dem
entsprechenden, substituierten 2,3-Dihydro-3-benzofuranol
in Gegenwart von Pyridin hergestellt:
Verbindung
Nr.
Nr.
2
3
4
5
6
7
8
9
10
3
4
5
6
7
8
9
10
i^-Dihydro^-methyl-S-benzofuranylchrysanthemat
2,3-Dihydro-6-methyl-3-benzofuranylchrysanthemat
2,3-Dihydro-5-äthyl-3-benzofuranylchrysanthemat
2,3-Dihydro-4,6-dimethyl-3-benzofuranylchrysanthemat
2,3-Dihydro-5,7-dimethyl-3-benzofuranylchrysanthemat
2,3-Dihydro-5,7-riichlor-3-benzofuranylchrysanthemat
2,3-Dihydro-4,6,7-trimethyl-3-benzofuranyl-
chrysanthemat
2,3-Dihydro-4,6-dimethyl-5-chlor-3-benzofuranyl-
chrysanthemat
2,3-Dihydro-7-chlor-3-benzofurany!chrysanthemat
2,3-Dihydro-5-tert-butyl-3-benzofuranylchrysanthemat
125 bis 127 C
K P o.o ι
120 bis 122 C
Kp-o.oi
130 bis 132 C
Kp.0.02
130 bis 133 C
Kp-o.03
133 bis !36 C
K P-0,005
140 bis 145 C
Kp-o.01
135 bis i39 C
K P-0.005
142 bis 145 C
121 bis 123 C
KP-O-005
Beispiele für insektizide Mittel mit einer erfindungsgemäßen Verbindung sind die folgenden:
1 Gewichtsteil ^-DihydroO-benzofuranylchrysanthemat
wird gelöst in 20 Gewichtsteilen Aceton, und zu der erhaltenen Lösung werden 99 Gewichtsteile
Diatomeenerde (300 Maschen) hinzugefügt. Das Gemisch wird gründlich gerührt und das Aceton verdampft,
wobei man eine Staub-Komposition erhält.
Durch Mischen der folgenden Komponenten wird eine Emulsion hergestellt:
Gewichts teile
^-Dihydro-S-chlor-S-benzofuranyl-
chrysanthemat 10
Oberflächenaktives Mittel 10
Xylol 80
0,5 g ^-Dihydro-Z-methyl-S-benzofuranylchrysanthemat
werden gelöst in 30 ml Aceton, und die erhaltene Lösung wird mit 99 g eines üblichen Trägers für einen
Moskitowickel gemischt. Das Aceton wird aus dem Gemisch verdampft und der Rückstand mit 100 ml
Wasser geknetet, geformt und getrocknet, wobei man einen Moskitowickel erhält, welcher 0,5% des aktiven
Bestandteils enthält
909 683/67
Claims (1)
- Patentansprüche: I. lU-Dihydrobenzofuranchrysanthemsäureester der allgemeinen FormelOCO-CH-CH., CH.,CH-CH=CCH,
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Family Applications (1)
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