DE1620293A1 - Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CyclopropancarbonsaeureesternInfo
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Description
DR. ELISABETH JONG DR. VOLKER VOSSIUS
PATENTANWÄLTE 8 München 23 - Siegesstr.26
jjr# EX^J 1 & AlIg. 1965
foe 7088 SUMITOMO
SUMITOMO CBEMICAIi COMFANT9
Osaka , Japan
Osaka , Japan
Verfahren zur Herstellung von Cyolopropanoarbonsäureestern
Priorität: 49158/64 28. Auguat 1964
49119/64 29o August 1964
52950/64 15. September 1964 / Japan
52951/64 15· September 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer
Cyolopropanoarbonsäureester mit insectioiden Eigenschaften
der allgemeinen Formel
N-CH0-O-C-CH-CH-CH = C;
IA/ \
>CH_
CH- CH,
in der G die Gruppierung R1CH oder R V, £
00 9812/1782
bedeutet, in der R1 ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen und H* und R* jeweils ein
Waeeeratoffatom oder eine Alkylgxuppe mit 1-2 Kohlenstoffatomen
bedeuten und X ein Sauerstoff oder Schwefelatom ist» Das erfindungsgemäße Verfahren iet daduroh gekennzeichnet, daß man
ein ' ?-(fydrox3meth7l)~thiaj5olidin der allgemeinen Formel
G-S-
.N - CH2 - OH
-c-
in der G und X die vorstehende Bedeutung haben, mit Ohrysante
mummonooarbonsäure der Formel
OH,
X ^
CH- CH_
in an eioh bekannter Weise verestert.
Bine weitere Möglichkeit zur Herstellung der neuen Cyolopropanoarboneäureester besteht darin? eine Thiazolidinverblndung der
allgemeinen Formel °.
G C\
N-CH0-A
Il χ
in der 0 und X die vorstehende Bedeutung haben und A ein Halogen
atom iaty mitfeinem Alkali » oder Ammoniumealz der Chrysanthemum=;
monocarbonsäure in einem inerten !lösungsmittel eu erhitzen·
009812/1782
BAD ORIGINAL
Han erhält den gewünschten E et er und das entsprechende Alkali-
oder Ammoniumhalogenide Andererseite kann diese Thiazolidine
verbindung auch mit der freien Säure in einem inerten LöeungsajLHitel in Gegenwart eines Balogenwaseerstoffakeeptore, E0Bn
einem tertiären Amin, erhitzt «erden· In der vorstehenden
allgemeinen formel kaujA ein Chlor"-, Brom- oder Jodatom SeIn0
Das Clorid oder Bromid ist aus praktischen Gründen bevorzugtη
Ale Alkalisalz der Chrysamthemummonocarbonsäure wird das
Natrium- und Kaliumeala bevorzugt.
Bekanntlich kommt die ChrysanthemummQnooarbonsäure in verschiedenen StereoiBomeren und optischen Isomeren vor.Selbst*-
verständlioh umfaßt die im erfindungsgemäöen Verfahren eingesetste Ohr^santhemummonooarbonsäure sämtliche derartigen For- -men.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Cyolopropanoarboneäurester haben eine hohe insektizide Aktivität gegenüber Haus*
insekten und landwirtschaftlichen Insekten und eine niedrige Toxicität gegenüber Warmblütern und Pflanzen. Sie können
technisch billig hergestellt werden.
009812/1782 BAD
Pyrethrumextrakte werden seit langem ale Insektizide verwendet,
da eie gegenüber Warabltttern harmlos sind, Die Wirkstoff» wurden
als läater von bestimmten Cyclopropancarbonsäuren, nämlich der
GhrysancheiflUffimoriocarboneiiure und dee Chryeantheaundioarbon»
säuremonomethyleatera, nit den Alkoholen Pyrethrolon, bsv·
Cinerolon erkannt; vergl» H„Staudinger und W-Ruzicka, HeIvο
Ohio. Acta 7 (1924), üeite 177 bis 458c In neuerer Zeit wurde
ein Analoges der Wirketoffe von Pyrethrumextrakten, d.h. von
*yrethrin und Ciaerin{ synthetisch hergestellt und als
Insektizid unter dem Hamen Allethrin· In den Hand·!
liine gute Zusammenstellung Über Pyrethruminhaltntoffe, ihre
Insektiziden Eigenschaften und Chemie, sowie Über eynthetinche
Pyrethruaverbindun^en findet eich in den Buch "Die InsektiEide*
von Werner Perkow,. Br. Alfred HU1h%-Verlag, Heidelberg« 1956,
Seite 77 - 84 und Seite 545 bis MB. Die·· Wirkstoffe sind
wertvoll auf Grund ihrer hohen ineektiaiden Aktivität, insbesondere ihrer raschen Wirkung bei Insekten und sie sind dadurch
gekennzeichnet, dass die Insekten gegenüber dieeen Verbindungen
keine oder nur geringe Resistenz entwickeln· Ihr· Verwendung
iet jedoch in gewissem Ausmass beschränkt auf Grund der schwierigen Stufen der Herstellung und der hohen Produktionskosten.
(-9? 1 5/17 02
BAD ORI0INAI
Die erfindungagemäß herstellbaren neuen Cyclopropancarbonsäuren
* ester besitzen eine beachtliche insektizide Aktivität, sie sind harmlos gegenüber Warmblütern und sie können aus leicht eugäng-1 lohen Ausgangsverbindungen nach einem einfachen und billigen
Verfahren hergestellt «erden« Die erfindungsgemäe herstellbaren
Verbindungen sind die Xhiazolidinomethy!ester de? ChrysantemuB-'monocarbonsäuren Diese Verbindungen gleichen Pyrethrin.Cinerln
und Allethrin,dooh beeitst die Alkoholkomponente der erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen eine wesentlich einfachere
Struktur als die des fyrethrins, Oinerins und Allethrlna und
die Verbindungen enthalten in ihrem Molekül Kohlenstoff.Λ Wasserstoff, Sauerstoff»gegebenenfalls Schwefel, und Stickstoff,
während die letztgenannten Verbindungen nur Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff in ihrem Molekül enthalten.
if
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten 3~(3ydroxy»ethyl)-Ifciazoxidine können aus dem entsprechenden Shiazolldln nach herkömmliohem Verfahren hergestellt werden« Beispielsweise kann man
3-C%rdroxymethyl)-thiazolidin durch tfesetzung von Tbiazolidin
mit Formaldehyd oder eeinem niedrigmolekülaren Polymer nach herkömmlichen Verfahren^ gegebenenfalls in Gegenwart eines basischen
Katalysators, wie Bariumhydroxid oder Kaliumcarbonat, in einem
lösungsmittel, wie Wasser, Benzol oder Toluol, herstellen. In
ähnlicher Weise können die verschiedenen 3~C3ydroxymerthyl}-thiazolidine hergestellt werden, wie sie in den Beispielen
genannt sind,
009812/1782 BADORlGiMAjL8
Als Cyolopropanoarbonsäure wird im erflndungegemälten Verfahren
Ohrysanthemummonooarbonsäure verwendet. Diese Verbindung let die
Säure komponente von .fyrethrin I, Oinerin I und Allethrin<
> Sie kann neon bekannten Methoden hergestellt werden«.
Die erfindungegemäße Veresterung kann auf verschiedene Weise er»
folgen ο Die Thiazolidinverbindung kann mit der Chrysanthemummonocarbonsäure
in Gegenwart einer starken Säure, zeB. einer
aromatischen Sulfonsäure oder Schwefelsäure, in einem organic
sohen !lösungsmittel erhitzt werden» wobei das bei der Veresterung
gebildete Wasser aus dem Reaktionssintern azeotrop abdestilliert wird„<Die Thiazolidinverbindung kann auch mit einem niedrigmolekularen
Allylester der Chrysanthemummonocarbonsäure in Gegenwart eines basischen Katalysators, wie Natrium, Kalium, Natrium= oder
Kallumalkoholat erhitzt werden« wobei der während der Umesterung
gebildete niedrigmolekulare Alkohol fortwHbr^nd aus dem Reaktionesystem
entfernt wird, Für diese Umsetzung eignet sioh der
Methyl·*, Äthyl~, n-Eropyl- oder, Isopropyiester0 Bei der besonders bevorzugten Veresterungsreafction wird die 3-(Sydroxymethyl}-thiazoiidinverbindung
mit ChrysanthemummonocarboDsäurehalD-genid
in einem inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise
in Gegenwart eines Halogenwasserstoffakzeptors, wie f^ridin,
Triäthylamin oder einem anderen tertiären Amin behandelt-, Die
Veresterung ist begleitet von der Bildung des halogenwasserstoff sauren Salzes. Pur diese Umsetzung wird das Säurechlorid
009812/1782
BAD ORIGINAL
beBondere bevorzugt, Jedoch kann auoh das Bromld oder das
Jodid verwendet «erden. Die 5~(fydroxyaethyl)~thiazolidlxnrer~
bindung kann auoh mit dem Ohrysajitheaumonooaxbonfläureanhyf-, ?id in einem inerten Lösungsmittel mehrere Stunden unter
!ÜokfluS zum Sieden erhitzt werden, nobel der gewünschte
later und die freie Chrysanthemummonooärbonsäure erhalten
werden. Die Ghryaanthemummonooarbonaäure wird abgetrennt und
iuroh Behandlung, z.B. mit Sssigeäureanhydrid nieder In das
Anhydrid überführt·
0,02 Mol einea 3-(^droxymethyl)-thiazolidine «erden In einer
Mischung von 0,03 Mol wasserfreiem Pyridin und 20 ml wasserfreiem Toluol gelöst. 0,021 Mol Ohxyeanthesauflnonocarbonaäure-»
ohlorid «erden ebenfalls in 10 ml «aaaerfreiea Toluol gelöst.
Dann «erden beide Lösungen unterhalb 400C miteinander rermisob/t. Sa erfolgt eine exotherme Heaktion und es scheiden
aioh «ei8e Kristalle von Pyridin-hydroohlorid abe Das Eeaktionegefäß, in welchem die Umsetzung durchgeführt wird, wird
nit einem Stopfen verschlossen und Über Haoht stehen gelassen-Danach «ird das Reaktionsgemische nacheinander alt Seiger Salzsäure, 5^igev «Saariger Katriumcarbonatlösung und gesättigter
HatriuaohloridlÖBung gewaschen und über Magneaiumsulfat getrooknet^ Die Lösung «ird filtriert und daa Piltrat ftn einer
009812/1782 BAD ORIGINAL
Aluminiumoxyds&ule chiomathographisoh gereinigte Danach wird
das Toluol unter verminderten Druck abdestilliert bis su einen
Enddruck von 0*01 mm. Bg. 2s hinterbleibt der Ester als farblose* - oder gdblioh viskoses öl.
0,02 Hol einea 3~(Hydroxymethyl)-thiazolidine werden alt 0» 02 Mol ■
Chrysanthemuimionooarhoneäureanhydrid und 3o ml wasserfreien Toluol
versetzt und 3 Stunden unter Rückfluß gekocht» Haoh den Abkühlen
wird das Beaktionegemiseh mit 5jfcger wässriger Hatriuaoarbonatlösung extrahiert, um Chryeanthemummonooarbonsäüre ab«utrennen,
und dann mit gesättigter wässriger Hatriuaohloridlöeung gewaschen· Sie organisohe Lösung wird über Magnteiusumlfat ge- ">
trocknet und dann in ähnlioher Weise behandelt wie naoh der Yerfahrensweise A..
0,02 Hol eines 3~0hlormethy!thiazolidine - erhalten duroh TSbsetzung des entsprechenden 3-(%Arozymethyl)-thi«solldins «it
Thionylchlorid oder Phosphortriohlorid bei Bauntenperatuv - und 0,02 Mol Chrysanthenunnonooärbottsäure werden in 40 nl
wasserfreiem Aceton gelOst. unter Sflhren des eenisohes werden
0,02 Mol Triethylamin eingetropft und das Gemisch wird 2 Stunden
unter Rückfluß gekocht. Haoh beendigter Unsetsung wird das Reaktionsgenisoh abgekühlt und von auekristalllslerten IriäthylaBinhydroohlorid abfiltriert. Aus dem Piltrat wird das Action unter
• ■ 009812/1782
BADORlQfNAU
vermindertem Druck abdestilliert& Der Rückstand wird in 30 ml
!Toluol aufgenommen» nacheinander mit 5#iger Salzsäure, 5#iger
KatriumcarbonatlösujQg und gesättigter Hatriumohloridlösung ge»
waschen und über Magnesiumsulfat getrocknet» Der Ester wird dann
in ähnlicher Weise abgetrennt wie nach der Verfahrensweise Ao
Die naoh den vorstehend geschilderten Verfahrensweisen durchgeführten
Beispiele sind in der Tabelle I zusammengestellt„
009812/1782 BAD ORIGINAL ,
eingesetztes
3-Hydroxymethyl V'ereste-
Be i- thiazolidin. rungs-
spiel ' " methode R
3-Hydroxymethyl- A CH^-CO
rhodanin,·
erhaltener Ester
CH, CH, 0 \5 / 3
Il A
R - CH2 - 0 - C - CH - CH - CH =
,CF
3-Hydroxyme thyl-5-methylrhodanin
3~Hydroxyme thyl-5-ä
thylrhodanin
3-Hydroxyme thyl-5-propylrhodanin
s - es/
CH3-CH-COn S -CS"
S-CS
Summenformel
0^S,
Brechungs index
Ausbeute
H(Ji) N(^)
D 1,5710
)N- C. ,H NO S
30
D 1,5447
31
1,5405
A n-C^H^-CH-CO.
3 7 ι
I >-
s-es' C17H25NO3S2
31
D 1,5380
ber. 53.98 6.45 4.09 19>97 gef. 53.67 6.07 4.47 2O;45
55.60 6.73 3.91 19,29 55.05 6.42 4.28 19,57
56.81 7.00 3.87 19.08* 56.30 6.74 4.10 18.77
57.69 7.34 3.62 17J68 " 57.46 7.04 3.94 I84O3
3-Hydroxymethy1-5-isopropylrhodanin
3-Hydroxypiethyl-5-buty]rhodanin
1.C3H-CH-CO
3H
S-CS C17H25NO3S2
A n-C H -CH-CO, S - OS'
n3l 1,5373
n32 1,5321
57.61 7.37 3.70 17^58
« 57.46 7-04 3.94 18.03
58.97 7.56 3.41 17.il8 .< 58.54 7.32 3.79 17-34
Tabelle I (Fortsetzung)
3-Hydro'xynetiiyl-2,4- C CH0-COv n£°
dioxothiazolidin I 2 V 0,JLJBO1S ?r«« 779g ' 57.03 6.71 4.40 10.35
(nach Chlorierung S-CO^ 14 1^ 4 1.5230 7^ , 56.57 6.40 4.71 10.77
S-Hydroxymethyl-S- A CH^-CH-CO. 3X
methyl-2,4-dioxo~ 3 | >- C1-H91NO^S nD 79^ " 58·22 J.'16 4'29 10·02
^ 15 21 4 " 5^88 675 450 1029
thiazolidin , S-CQ/ « Λ 4 1.5130 " 57·88 6.75 4.50 10.29
ο 9 3-Hydroxymethyl-5-äthyl- A C0Hc-CH-COx ' 31 - · ί
O ο 2,4-dioxothiazolidin 25| V- 0,,H0-JK^S nD 85# 6O·32 7.60 3.97 9J.51
S <D S-CO^ 16 23 4 15211 " 59.08 7.08 4.31 9).87
H ■
H 10 3-Hydroxymöthyl-5~ A i \C,H_-CH-CO\ 30
isopropyl-2f4- 5 ' )N- C^H^NO.S nD 835$ * 6O*5° 7·61 4a01
dioiothiazoiidin SCO/ 17 25 * ,^im 8^ , « 60.18 7.39 4.13
dioxothiazolidin S-C0/ ^^ ^ ^5101 " . " 60.18 7.39 4.13 9
OO -
3-Hydroxymethyl-5- A U-C-Hn-CH-CO* '31 ! «
butyl-2,4-dioxo- 49I W- C,OH NOS nD 85^ * 62.03 7.91 3.68 SUS
thiazolidin S-Ca7 18 27 4 I.5046 * 6l'76 7.65 3.97 9|.01
Tabelle I (Fortsetzung)
ro
ο
O
ο ο to
HN)
OO
S-Hydroxymethyl-S- A
isopropyliden -2-thio-4-oxothiazolidin
3-Hydroxymethyl-5~ A
(l-methyl-propyli-
den. )-2-thio-4-oxothiazolidin
3-Hydroxymet:hyl-5- . B
(l-athyl-propyliden )-2-thio-4-oxothiazolidin
(CHJ2C=C-COx
CH
5 ;c=c
C„H£ I XN-
* 5 S-CS'
C=C-CC
\l
2H5)2C=C-C0
28.5 , T) 7£ 1.5905 |
58.20 57.79 |
6.84 6.52 |
3.66 3.97 |
17 18 |
.91 .13 |
n30 1.5840 , 8( |
59.25 58.86 |
7.16 6.81 |
3.52 3.81 |
17 17 |
.b .12 .44 |
32 T) 7< 1.5793 |
60.19 59.84 |
7.37 7.09 |
3.30 3.6? |
16 16 |
.41 .80 |
# fd· ^ cald. |
|||||
^ fd' * cald. |
|||||
-rf fd· ■^ cald. |
3-Hydroxymethyl-5-äthyliden·
-2--thio-4-oxothiazolidin
3-HydΓOxymethyl-5-propyliden
-2-thio-4-oxothiazolidin
CH-CH=C-COs. 33
I >- C16H21N03S2 Πΐ)
S-CS/ x x * 1.5840
N- C17H23NO3S2
1.5792
fd. 56.97 6.50 3.99 18.49 eald. 56.64 6.19 4.13 18.88
fd. 58.02 6.72 3.73 17.67 cald. 57.79 6.52 3.97 18.13
O? ab eile I (Fort set sung)
3-Hydroxymethyl~5-isopropyliden
-2,4-dioxothiazolidin
5-Hydroxymethyl-5-(l-methylpropyliden
)-2,4-
CH C
v: 31
S-CO' 17 22 4 χ
=;C-CO
H »0 S
1.5304
fd· °°vg 7.02 5.97 9.22
cald. 60.53 6,82 4.15 9.50
fd« 6l'89 7'51 3'75 8.80
eald. 61.54 7.12 3.99 9.12
)~2,4-
,dioxothiazolxdin "
■■'- ■■·■■■.■ K-
3-Hydroxymethyl-.54
äthylide».-254» <
dioxothiazolxdin
3-Hyd?oxymethyl-5-
:w -propyliden
2,4-diosothiazolidin.
0H*CH=C»CO
J1
4 1.5294
31
23 4 1.5247
m 62,9O 7.69 3.51 3.41
eald. 62.47 7.40 3.84 8,77
92 7 12 3 81 -"Q 18
S I'll A^l oll
53 6,82 4.15 9.50
(JD
CO
CO
ν'/·<β bereits erwähnt, besitzen die erfindungsgemäss herstellbaren
E&ter eine ilburlegene insektizide Aktivität· Sie zeigen
einsn rasehea kncck-down Kffekt und eine auegezeichnete abtötende Wirkung gegenüber ütubenfliegen, Moakitoo und Kakerlaken.
Weiterhin sind die erfindungsgemäss herstellbaren Keter besonders
brauchbar zur Verwendung im Hauahalt und für sanitäre Zwekke
wagen ihrer rasehen Wirkung und Harmlosigkeit« Die erfin«
dungegemäae herstellbaren Ester können zweokmäsaig zur Herstellung von Insektiziden Mitteln verwendet werden« die bei verhältniemäsaig
niedrigen Kosten ein breites Anwendungsgebiet beeitzen«
Zur Heretellung von Insektiziden Mitteln» welche die erfindungegemäss
aerst©llb(ftren Ester als «irkstoff enthalten, können Ül-
©säulgierbare Konzentrate, benetzbare Pulver, Stäube-Aerosole,
Moskitowendel, Ködermittel und andere Präparat® uat©r Verwendung herkömmlicher Träger, Verdünnungsmittel
oder Ililfsstoffe nach an sich bekannten Methoden zur Formulierung
von Pyrethrumaxtrakfcen und Allethrin hergestellt werden· Wenn
der Wirkstoff kristallin iatp wird er vorzugsweise in Form einer
Lösung in einem organischen Lösungsmittel, wie Aceton, Xylol
oder Jethy!naphthalin entsprechend der Art der Formulierung
verwendet.
Gegebenenfalls können dio erfindungsgemäss hergestellten Ester
zusammen mit anderen insektiziden Wirkstoffen, wie Pyrethrum»
Inhaltstoffen8 SoBo Pyrethrumextrakten, und Allethrin, organischen Chlor- und organlochen Phoophorverbindungen, Synergisten
Inhaltstoffen8 SoBo Pyrethrumextrakten, und Allethrin, organischen Chlor- und organlochen Phoophorverbindungen, Synergisten
00 9Ö12/17 82
BAD f^
162Q293
XUr Pyrethroide. wie Eiperonyltmtöxydc
ß^Butoxy-ß'-thioßjandiäthyl&tlier, zur llerstelltmg
ziden Mitteln verwendet werden.
Die erfindungegemäeo here teilbaren Ke^er können
mit Pyrothrin» Allethrln,OC
phenyl)-thlönQphosphoreäureest<»re
athoxyäthyD-dlthiophoaphat,
pyriBiidyl-( 6i/-thiophoephat, 0,0-Blmethyl-S-(B-fflethyloerbmiBoyltnothyD-dithlophoophat oder ^-HeacaolilQrayolohexan »u
Pestiziden Mitteln verarbeitet «erdea, welche eine hoheAktivität und rasche »irkunc entfalten. In diesen Fällen können
die beiden Komponenten in einett breiten Kengenberoich, a,Bo
in MsngenvorhältriiBeen voa 0^05:1 bie 1:0,05 venaieoht werden.
Die erfindungegenäee hergeetellten Ester sind TorhältnlemUeeig
axabUe Verbindungen. Wenn sie ^edoob unter extreeen Bedingungen
längere s.elt gelagert werden aollen, Jiann man ihnen yorBUgeweiae e i jie geringe Menge eine β ΰ tat>i lisat ore t s»Be ein Alfeylphenol der nacheteh$nd angegebenen Porael einverleiben.
009612/1781
ÖAD ORIGtlsJÄL
OH
OGH,
OH
enthaltend
OCH,
3.
C(CH3).
0098127 1782
BAD
IS ~
Bine der nachstehend genannten erfindungegemäß hergestellten
Verbindungen wird unter Verwendung τοη raffiniertem Kerosin,
dem in einigen fällen nooh etwas Xylol zugegeben wird9 eu
einem Ölpräparat verarbeitete Naoh der Drehtiaoh-Methode,
beschrieben τοη ?.L, Campbell und ¥·9. SulliTan in dar Seitschrift "Soap and SanitoChenüoals", Band 149 Nro6 (1938), ■
Seite 119» werden jeweils 5 al des ölpröparats innerhalb 10
Sekunden versprüht« Baoh 20 Sekunden wird die Schließvorrichtung geöffnet und eine Gruppe von etwa 100 erwaohsenen ·
Stubenfliegen wird dem versprühten Nebel 10 Hinuten ausgesetzt. Dann werden dieStubenfliegen in einen. Beobaohtungekäfig verbracht und die Knook-down-Zahl wird beetijnrte Die Mortalität wird naoh 24 Stunden bestimm*»
009812/17 82
Beispiel | Konzentration des Wirkstoffs,* c< |
Knock-down Verhältnis nach 10 min, |
1620293 Mortalität nach 24 Stunden, |
- s. W 22 |
/° 1.0 |
100 | 92.5 |
23 | 1.0 | 100 | 98.3 |
24 | 1.0 | 100 | 96.4 |
25 | 1.0 | • etwa 90 | 65.3 |
26 - | 1.0 | 100 | 81.5 |
27 | 1.0 | etwa 90 | 61.6 |
28 | 0.5 | 100 | 89.5 |
29 | 0.5 | 100 | 92.0 |
30 | 0.5 | 100 | 86.5 |
31 | 1.0 | 100 | 68.1 |
32 | 1.0 | etwa 80 | 52.2 |
33 | 1.0 | 100 | 96.1 |
34' | 1.0 | 100 | 80.6 |
35 | 1.0 | etwa 80 | 55.7 |
36 | 1.0 | 100 | 68.4 |
37 | 1.0 | 100 | 75.4 |
38 | 0.25 | 100 | 90.3 |
39 | 0.5 | 100 | 97.6 |
40 | 0.5 | 100 | 81.3 |
41 " | 1.0 | 100 | 80.5 |
42 | 1.0 | 100 | 84.5 |
*'Ss wurden folgende Wirkstoffe verwendet.
. - 17 009812/17
82
BAD ORIGINAL
22 | If | -G0v | CH0O-C-CH 2 I \ 0 |
- CH*CH / |
- CH - | COv | °T°\ | /CH, XCH_ |
Ϊ | "- -."'■ ■'-■ |
OH3 | A CH, 3 |
OH3 | - CH-GH = 1 |
|||||||
3s-Chrysanthemoxyme thylrhodanir | CH, | |||||||||
23 | CH3 | |||||||||
J-CSirysantheraQxyiflethyl-S-inethylrhodanin
24 C0Hp-CH-COx · >CH-
2 ' (■ >U-CHo0-C~CH - CH-CH = C<
^5
S-CS^ ^ If \ / ^QH,
CH, CH, ,■...-■■-
^-Cihrysantliemoxyraethyl-S-äthylrhodanin
25 n-C,H„-CH-G0v : - · /CH
57I ^CH0O-C-CH -CH-CH = C
S-CS^ 2 I \ /
CH, CH- ^-Chrysaxitheinoxymethyl-S-propylrhodaniri
26 i-C,H7-CH-CO
^X/
0A
CH, CH, 3-Chrysanthemoxymethy1-5-isοprοpylrhodaniö
2? n-CH^eH-CO
>if-CHo0- C-CK - CH-CH = C
0X
--·:- ; - 18.;-. '";.■ -"
009812/1782
OH5 - CO. '■»" ~ ^CH-
I 2 >]SM3Ho0-0-CH - OH-CH = CQ *
s - 00 I V 0V 1620293
3-Cliiysanthemoxymethyl-2,4-dioxothiazolidin ■
CH^-CH-COx /CH
5 I O-C-CH - CH-CH = <
3-Chrysanthemoxymethyl-5-methyl-2,4-dioxothiazolidin
C0Hc-CH-COv
2 ' I X-CH0O-C-CH - CH-CH = C
S-.CO^ ? I \ /
0A
5 CH5 3-Chry santhemoxyme thyl-^-athyl-2,4-dioxothiazolidin
i-C-H^-CH-COv /CH,
* ' \ ■ . X-CH0O-C-CH - CH-CH = C<
^ · S - CO^ 2 I \ / XCH-
ό Λ
H CH
3-Chrysanthemoxymethyl-5-isopropyl-2,4-dioxothiazolidin
j 11-0.H0-CH-CO v /CH,
4 y I X-CH0O-C-CH - CH-CH = θζ *
S CO Il \ / ^CH
0A
CH5 CH5 3-ßhrysanthemoxymethyl-5-butyl-2,4-dioxothiazolidin
CH,v
5/Ό = C - COv .GH,
CH-^ I X-CH0O-C-CH - CH-CH = C<
p
» S CS 'Ä' \ / CH-.
0A
3-Chrysanthemoxymetnyl-5-isopropyliden -2-thio-4-oxothiazolidin
009 812/17 82
GH,>. ·' .
^O — O — CO CH
^ " I Nn-CHo0*C-CH - CH-CH = ^
S-CS^ 2 I \/
0A
H CH3
thio-4-pxo thiazolidine
G2
G2
a G - C0v /CH,
I ^W-CH0O-C-CH - CH-CH = C<
*
S « CS/ 2 Ij \ / XCH,
0A
CH3 CH3
3-ciirysanthemoxymethyl-5-(l-ä1;byl propyJiden-.)-2-thio-4
pxothiazoliain.
% CH--CH = C-COx : . >CH,
5 I - CH-CK■* 0<f J5
ithei | noxymeti | GH_ >■ |
i-en. -ii-thio^-oxotniazolidin | |
= G S |
- COv />Β |
= ; ^CH, ;. -. -;■. - CH-GH = C< y J NCH^ |
||
\ " ■ "~" ' - -" -" """-""" ■ - \ ' . — .-., ; - * - - ■ - |
||||
iyl-5-ä | ||||
c,
ί |
2 | |||
?ΗΕ | ||||
rsai | ||||
-CH | ||||
J-Chrysanthemoxymethyl-S-propylldeii -2-thio-4*·
oxothiazolidin . ;
V
^^ s= C - COv /CH-
^iT-CH0O-C-CH- GH-CH = C<
y ^ - CO^ . 2 J -\ / N
0A-
H CH
^-Chrysantiiernoxymethyl-S-isopropyliden'
dioxothiazolidin -
BAD ORIGINAL -
■.·.-' - 20 y ;:-■ "..■■"■■
009812/1782
CH \
■> >C s C - COv .CH,
°&
ί - CO>OH2°TV/ Η'0Η = 0<CH
0A
CH CL .
3-Chrysanthemoxymethyl-5-(l-methyl-n «propyliden )-2,4-dioxothiazolidin
CH
J>C = C — CO CH
C0H/ I Nn-CH0O-C-CH - CH-CH = θ/ 3
25 S - C0X 2 Il \ / XCH,
0A
n -propyliden )-2,4-dioxothiazolidin.
J I Nn-CH0O-C-CH - CH-CH = 0<
S - C0< 2 I \ /
0A η
CH, CH,
3-Chrysanthemoxymethyl-5-äthyliden -2,4-dioxothia^olidin
0οΗς.0Η = C - C0v /CH,
S- cox Il \ / CH,
CH, CH 3-Chrysanthemoxymethyl-5-propyliden -2,4-dioxothiazolidir.
009812/1782
BAD ORIGINAL
1&20293
10 Seile J^hryeantheiapsymethylrhodania, 10 feile Sorpol S»V200,
eine grenaflSohenaktive Verbindung, und 80 feile Xylol werden
in dieser Beihenfolge miteinander unter Bühren au eines esulgier·
baren KonBentntt vermischte
Gruppe von etwa 50 erwachsenen Stubenfliegen wird in eine
höht Petrieohale gegeben, die Bit eines Pliegeneitttr τβτ-aohloseen wirdo Sie Fetrisohale wird in den Boden eines Absetsttuniee gestellt· 10 ml einer Löeung, die durch Verdünnen dee
rorgenannten enulgierbafren Eonjsentratee mit d©r eehnfaohen
Yasserffienge erhalt®» wurde,^ werden nach aufwärts unter eines
Druofe von 1,4 leg/es2 Tereprüht. Haoh 20 Selnmden wird die
8ohlie3vorrioh1nmr· gaSffnet und die Stubenfliegen werden des
absinkenden Hebel 10 Minuten ausgesetBte Banaoh wird die Petrieohale alt den Stubenfliegen herausgenosmen und in einen bei
ZJ0Q gehaltenen Baust -erbraoht. Die Mortalität nach 20 Stunden beträgt 80,5?i«
Beispiel 44 '
2wei Seile 3- Chryeanthemoiymet hy l-5-»e thy !rhodanin werden in
20 Teilen, Aoöton gelöet und mit 98 Teilen lalkuinpulYer Yersetsti das ein Sieb--.der lichten Maoohenweite 0,074 nm ρβββiertc
Bas Geaiech wird in einem Mörser gründlich rernieoht ο Baneoh
Ii§t man das Aceton verdaiopf en, Ee h inter bleibt ein Stäubemitteln -' . ■■ . .■;■ . ■■ . : -■.'.■;. '". \ - i;: -. - y ': -
009812/1782
BAD ORlQiNALv
Sine Gruppe von etwa 50 erwaohsenen Stubenfliegen wird In «ine .
hohe Petrischale gegeben, die mit einem Fliegengitter verschlossen vi ir do Sie Petrischale wird in den Boden ein·· Abset«-
turme gestellt. .1 g dee Stäubemittels wird unter einen Druok
von 1,4 kg/om nach aufwärts in den Abeetsturm versprüht* Haoh
10 Sekunden wird die Schließvorrichtung geöffnet und die Stubenfliegen werden dem herabsinkenden Staub 10 Hinuten ausgeästet *.
Danaoh wird die Petriecnie mit den Stubenfliegen herauegeno»- .
men und in einen bei 27°0 gehaltenen Baum verbracht. Sie Hortalität naoh 20 ßtunden beträft 97,6#„ .
1,5 g
werden in 30 ml Aceton gelöst und die Lösung wird unter Rühren
mit 98,5 g eines Mookitow endelträgere (einer Mischung von Tabu-
Puder und Prrethrum-Mark im Gewiohtsverhältnis 2 t 3 ) gleichmäßig vermisohto lach dem Verdampfen des Acetone wird die Mischung mit 100 ml Wasser versetzt«, Sie erhaltene Masse wird
verknetet, snx einem Wendel stranggeprefit und getrocknet, Kan
erhält ein Moskitowendel mit 1,5 Gew. 56 Wirkstoffe
In einen würfelförmigen Glaskasten mit 70 om Kantenlänge «erden etwa 30 erwachsene Stubenmoskitos gegeben« 1 g des l,5fCigen
Hoskitowendels wenden horizontal in der Mitte des Bodens des
Kastens aufgehängt und an beiden Buden angezündet* Sas Knockdown-Verhältnis der Moskitos wurde in Zeitabständen beobachtet*
009812/1782
BAD ORlGINAb COPY !
Ba wurden folgende Ergebnisse erhalten!
Knook-down ·» Verhältnis von Moskitos, <£
3 min 6 min 12 min 24 min 48 min 4*9 15»! 49,4 93,4 96,9
O8 5 Teile 3~0hpysanthamox5rm.öthyl-5«-äthyl-2f4i-dioxothiaj5Olidi
werden in zwei ..Teilen Xylol gelöst und mit raffiniertem Kerosin
auf 100 ml aufgefüllt. Man erhält ein 0,5#igee ölpräpe
rat ο
Etwa. 30 erwachsene Stubenfliegen werden in einen würfelförmigen Glaskasten mit 70 om Kantenlänge gegeben und 0,3 ml
des ölpräparats werden im Glaskasten gleichmäßig vernebelt.
Die knook-down·-Zahl der Stubenfliegen wird in Zeitabständen
beobachtet, Es werden folgende Ergebnisse erhalten* Knook-down-Verhältnis der Stubenfliegen, $>
30 neo 1 min 2 min 4 min 8 min . 11 min
20 eeo
: rfindungßgemäS
ergestellter ο 3,9 25,4 43,9 59,7 78,5
at er als Op55^iges
!präparat
Allethrin als
3#iges ölpräpa- 0 7,7 24,9 53,6 65,1 76,7
009812/1782
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
1-6202533
35
In ähnlioher Weis© wie in Beispiel 43 wird ein lO^iges emulgierbares
Konzentrat hergestellt und geprüft, das 3-0hrysantheraoxyraethyl-5-iraopropyliöen-2-thio*4-oxothazolidin
enthälto ΒΛβ
Mortalität nach 20 Stunden beträgt 88,0^1,
In ähnlioher Weise wie in Beispiel 44 wird ein 2#iges Stäube ·
mittel hergestellt und geprüft t das 3-<5ο^Ββηΐηβιηο:Σ3Πΐ^1^1·-5·
äthyi.iden~2-thio-4~oxothla8olidin enthält. Die Mortalität nach
20 Stunden beträgt 90,6$*
In ähnlioher Weise Wie in Beispiel 46 wird ein 0,37&igee öl'f^ll
parat hergestellt und geprüft, das 3-ChryüanthemoxyjnöthI/l-5--isopropyliden-2g4-dioxothiazolidin
enthalte Ba m^äen folgende
Ergebnisse erhalten:
Knook-down ~ Verhältnis von Stubenfliege«, 5<
Brf indungsgemäß her~
gestellter Sst©r'®3*
30 | 8Θ0 | 1 min | 2 min | 4 rain | 8 min | Vl rain |
20 sea | ||||||
O | Z9B | 28,0 | 54,9 | 75,1 | 78,9 |
sie
38p5 53,9 69,4 84f6
0098 12/1782
COPY BAD ORIGINAL
In ähnlicher Weise wie in Beispiel 45 wird ein l^iges Moskitowendel
hergestellt und geprüft , daa 5-ChryBanthemoa^iuethyl-5-ieo~
propyliden-2,4-dioxothiazolidin enthält <>
Knook-down - Verhältnis von Moskitos, %
3 min 6 min 12 min 24 min 4,3 18,7 .63.8 94,8
BaJBpiel 51
0,4 Teile 3-Chryeantheomoxymethyl~5-Cl-m®thylHa-propyliden)"-2,4™
dioxothiaaolidin, 2 Teile Piperonylbutoxyd, 6,3 Teile Xylol und
6,3 Teile raffiniertes Kerosin werden miteinander vermischt und
in eine Sprühdose gegeben« Ferner werden in die Sprühdose 85 Teile
eines Treibmittels, z.B. eines niedrigsiedenden Fluorohlorkohlenstoffes,
gegeben
Etna 30 exwaohBene Stubenfliegen werden in einem würfelförmigen
Glaskasten mit 70 om Kantenlänge eins Sekunde mit dem Aerosol besprüht. Die Menge des Wirkstoffes beträgt etwa 0,6 g3 Die knookdown-Zahl
der Stubenfliege wird in Zeitabetänden beobaohtet..
Es «erden folgende Ergebnisse erhalten:
Knook-down - Verhältnis von Stubenfliegen. $
30 seo 1 min 2 min 4 min 8 min 11 min
20 seo
1S5 12t6 37,3 64x-2 86,0 97,6
009812/1782 C°PY
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1.) Verfahren sur Herstellung von Cyclopropancarboneäureeetern
der allgemeinen formel
/0^
H - CH2 - O - O - OH - OH - OH «-
X CH- CH-
Ib der 0 Alt Gruppierung
oder
bodeutet, in der H ein Waeeeretoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen und E und Br Wasserstoff·
•tome oder AXkylgruppen mit 1-2 Kohlenetoffatomen bedeuten
und X elxt Sauerstoff oder Schwefelatom let, dadurch gekennzeichnet, daß man a) eine 3-(Hydroiynethyl)-thlatOlidinrer-
bindung der allgemeinen formel
H · CH2 - OH
in der Q und X die voretehende !Bedeutung haben, mit Chryeanthe-
mummonocarbonsäure nach an siob bekannten Methoden verestert,
oder b) eine Thiazolidinverbin^ung der allgemeinen Formel
Q Ο"? 8 1 2 / ' n 8 7
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
U ί. U ό
- OH2 - A
In &9Γ Q and X dl· vorstehende Bedeutung haben und A ein Halogeiifttaa ist, mit einem Alkalleals 4er Cfcz^eantheHunmonooariKm-
aäore UBaaetet oder mit dar freien CTlirysaötheauaaonocariEKmjiÄure in
(Vsgenimr eines HaIogi>awa3B»rötoffak«»pi;or3 konäenaiert«
2.) ¥c$rf«hren nach ^nspinob lf dadurch g@kenseichne1;f daS als
OhryeantbeauaaonoowpbojoBäiire die freie Säure, ein aiedrigKole—
Inilarer Allcylester, das Bäurehalogenld odor daa Säureanhydrid
verwendet
BAD ORIGINAL
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