DE2015869C - 5-Propargyl-2- oder -3-cyclopropancarbonsäuretheuylester und ihre Verwendung als Insektizide - Google Patents

5-Propargyl-2- oder -3-cyclopropancarbonsäuretheuylester und ihre Verwendung als Insektizide

Info

Publication number
DE2015869C
DE2015869C DE2015869C DE 2015869 C DE2015869 C DE 2015869C DE 2015869 C DE2015869 C DE 2015869C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propargyl
thenyl
acid
solution
acid ester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Nobushige Minoo; Mizutani Toshio Hirakata; Kitamura Shigeyoshi; Okuno Yositosi; Toyonaka; Fujimoto Keimei Kobe; Itaya (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication date

Links

Description

in der entweder R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R2 eine Methylgruppe bedeutet oder R1 ein Wasserstoffatom und R2 die 2-Methyl-1-propenyl- oder 2-Methoxycarbonyl-l-propenylgruppe darstellt.
2. Verwendung der 5-Propargyl-2- oder -3-cyelopropancarbonsäurethenylester gemäß Anspruch 1 als Insektizide. ' 2s
aod auf Gnmd otter hohen Insektiziden Wirksamkeit, insbesondere ihrer rascäsin Wirkung, wertvoll, und sie sind dadurch, gekennzeichnet, daß die Insekten gegenüber diesen Verbindungen keine oder nur geringe Resistenz entwickeln.
Wegen der komplizierten Herstellung smd die Verbindungen sehr teuer, und sie können höchstens im Haushalt gegen Fliege» und anderes Ungeziefer angewandt werden.
Gegenstand der Erfindung sind neue 5-Propargyl-2- oder -3-thenyIester der aBgemeißen Formel
HCsC-
R1
-CH,O—C—CH
Pyreihrumextrakte werden seit langem als Insektizide verwendet, da sie gegenüber Warmblütern harmlos sind. In neuerer Zeit wurden Analoge der Wirkstoffe von Pyrethrumextrakten, d. h. Pyrethrin I und II, Cinerin I und II sowie Allethrin synthetisch hergestellt und als Insektizid in den Handel gebracht vgl. Ulimann, Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., Bd. 15, S. 114 [1964]). Die Wirkstoffe 11 \ / \ ,
O C R2
CHj CH3
in der entweder R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R2 eine Methylgruppe bedeutet oder R1 ein Wasserstoffatom und R2 die 2-M"thyl-1-propenyl- oder 2-Methoxycarbonyl-l-propenylgruppe darstellt.
Die Verbindungen der Formel (I) umfassen auch die optisch aktiven Isomeren, die dann auftreten, wenn der Carbonsäurerest ein asymmetrisches Kohlenstoffatom aufweist, wie es beim Rest der d-trans-Chrysanthemum-monocarbonsäure der Fall ist.
Spezielle Verbindungen der allgemeinen Formel I sind:
Verbindung Formel und Bezeichnung
HC=C-CH2-I^Jl-CH2- OC-CH CK — CH = C
O C
/ \ CH3 CH3
S-Propargyl^-thenyl-chrysanthemummonocarbonsäureester
CH3
CH3
CH,
-CH2- OC-CH CH — CH = C
■° ■ . 0 C CH3
CH3 CH3 S-Propargyl-S-thenyl-chrysanthemummonocarbonsäureester
CH3
HC=C-CH2-O-CH2-OC-CH C
S Il \ / \
O ^C CH3
CH3 CH3 5-Propargyl-2'-thenyl-2,2,3,3-tetramethylcyclopropancarbonsäureester
8-01&-969
Fortsetzung
Verbindung
(4)
Formel und Bezeiqbnuog
CH3
HC=
* irir
CHi~ö?"'c\"7e
CH3
CH3 CH3
5'-PropargyI-3-thenyl-2Ä33-teirametbylcycIopropancarboo§äureester
(5)
HC=C-CH2
cH2-OC-CH CH - CH3
O C
CH3 CH3 S'-Propargyl^'-thenyl-I^^-trimethylcyclopropancarbonrAureester
CH3
(6)
HC=C-(
COOCH3
/ CH3
40
S-Propargyl-Z-thenyl-pyrethrinsäureester
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 besitzen eine beachtliche insektizide Aktivität, sie sind harmlos gegenüber Warmblütern, und sie können aus leicht zugänglichen Ausgangsverbindungen nach einem einfachen und billigen Verfahren hergestellt werden.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I sind Ester der Tetramethylcyclopropancarbonsäure und von Chrysanthemumcarbonsäuren, sie gleichen also Pyrethrin, Cinerin und AHethrin, doch besitzt die Alkoholkomponente der Verbindungen eine wesentlich einfachere Struktur als die des Pyrethrins, Cinerins und Allethrins.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden dadurch hergestellt, daß man nach üblichen Methoden eiae 2- oder 3-Thenylverbindung der allgemeinen Formel
einem reaktiven Derivat oder Salz dieser Verbindung
umsetzt.
Die Erfindung wird durch die Beispiele erläutert.
Beispiele \ bis 6
(H)
in der X eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom ist, mit einer Cyclopropancarbonsäure der allgemeinen T?/MTMi»1
Formel
R' HOOC-CH—-C
C R2
CH3 CH3
(HI)
in der R1 und R2 die genannte Bedeutung haben, oder Die S-Propargyl-l- oder -3-thenylester, die ir der folgenden Tabelle I aufgeführt sind, wurden nach verschiedenen Grundverfahren hergestellt, die im folgenden als A, B, C oder D bezeichnet werden.
Verfahren A
Umsetzung eines Thenylalkohols der allgemeinen Formel II, in der X eine Hydroxylgruppe bedeutet, mit einem Cyclopropancarbonsäurehalogenid
Eine Lösung von 0,05 Mol des Alkohols in dem dreifachen Volumen wasserfreiem Benzol wird mit 0,07 Mol Pyridin versetzt. Diese Lösung wird mit einer Lösung von 0,053 Mol des Carbonsäurechlorids im dreifachen Volumen wasserfreiem Benzol versetzt. Es erfolgt eine exotherme Reaktion. Das Reaktionsgemisch wird in einem dicht verschlossenen Behälter 16 bis 18 Stunden stehengelassen und danach mit einer kleinen Menge Wasser versetzt, um den Niederschlag von Pyridinhydrochlorid zu lösen. Die wäßrige Schicht wird abgetrennt Die organische Schicht wird hintereinander mit 5%iger wäßriger Salzsäurelösung und einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Hierauf wird das Benzol abdestilliert Der Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert. Das gewünschte Produkt wird in Form eines blaßgelben Öls erhalten.
2 015
Verfahren B
Umsetzung eines Thenylhalogenids der allgemeinen
Formel .Ί, in der X ein Halogenatom bedeutet, mit einer Cyclopropancarbonsäure
Ein Gemisch aus O1OSMoI des Thenylhalogenid und 0,0ό Mol der Carbonsäure wird im dreifachen Volumen Aceton gelöst Die Lösung wird bei IS bis 200C gehalten. In die Lösung wird allmählich eine Lösung von 0,08 Mol Triätbylamin im dreifachen Volumen Aceton emgetropft Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches wird ausgefälltes Triäthylaminhydrochloria abfiltriert Das Aceton wird aus dem Filtrat abdestilliert Der Rückstand wird im dreifachen Volumen Toluol gelöst Die erhaltene Lösung wird wie im Verfahren A aufgearbeitet.
Verfahren C
Umsetzung des Thenylalkohols mit ein m Cyclopropancarbonsäureanhydrid
Eine Lösung, von 0,05 Mol des Thenylalkohols des Carbonsäureanhydrids {hergestellt aos der entsprechenden Cydopropancarbonsänre und Essigsäufeanhydrid) versetzt Das Gemisch wird 3 Stunden auf 100C C erhitzt und abkühlen gelassen. Anschließend wird das Reaktionsgemiscb durch Destillation vom Lösungsmittel befreit und der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert Zuerst destilliert ΐώηί-umgesetzte Carbonsäure über. Anschließend wird das Produkt isoliert
20 Verfahren D
Umsetzung des Thenylalkohols mit der Cyclopropancarbonsäure
Ein Gemisch aus 0,05MoI des Thenylalkohols und 0,05 Mol der Cerbonsäure wird im dreifachen Volumen Benzol gelöst. Die Lösung wird mit 0,08 Mo! Dicyclohexylcarbodiimi' /ersetzt und 16 bis 18 Stunden in einem dicht verschlissenen Behälter stehengelassen. Danach wird das Gemisch noch 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird wie im Verfahren A aufgearbeitet.
Nach diesen Verfahren werden die in Tabelle I
im dreifachen Volumen Toluol wird mit 0,05 Mol 25 aufgeführten Verbindungen hergestellt.
Tabelle I
Beispiel Thenylverbindung Cyclopropancarbonsäure
oder -derivat
Ver
fahren
Produkt Aus
beute
%
Bre-
chungs
index
ηΓ
1 5-Propargyl- (±)-cis, trans-Chrysan- A 5-Propargyl-2-thenyl- 91 1,5292
2-thenylalkohol themumsäurechlorid chrysan t hemummono-
cnrbonsäureester
2 5-Propargyl- (± )-cis, trans-Chrysan- C 5- Propargy 1-3-thenyl- 88 1,5264
3-thenylalkohol rhemumsäureanhydrid chrysanthemummono-
carbonsäureester
3 5-Propargyl- 2,2,3,3-Tetramethylcyclo- B 5'- Propargy l-2'-thenyl- 86 1,5249
2-thenylchlond propancarbonsäure 2,2,3,3-tetramethyl-
cyclopropancarbon-
säureester
4 5-Propargy 1- 2,2,3,3-Tetramethylcyclo- A 5'-Propargyl-3'-thenyl- 90 1,5220
3-theuylalkohol propancarbonsäure- 2,2,3,3-tetramethyl-
chlorid cyclopropancarbon-
säureester
5 5-Propargyl- 2,2,3-Trimethylcydo- D 5'-Propargyl-2'-thenyl- 85 1,5256
2-thenylalkohol propancarbonsäure 2,2,3-trimethylcyclo-
propancarbonsäurc-
ester
6 5-Propargyl- (± )-trans,trans-Pyre- A 5- Propargyl-2-thenyl- 88 1,5411
2-thenylalkohol thrumsäurechlorid pyrethrinsäureester
Wie bereits oben erwähnt besitzen die Verbindungen der allgemeinen Formel I eine überlegene insektizide Aktivität; sie zeigen einen raschen Knockdown-Effekt und eine ausgezeichnete abtötende Wirkung gegenüber Stubenfliegen, Moskitos, Kakerlaken usw.
Dementsprechend betrifft die Erfindung auch die Verwendung der 5-Propargyl-2- oder -3-thenylester der allgemeinen Formel I als Insektizide.
Zur Herstellung von insektiziden Mitteln, welche die Verbindungen der Erfindung als Wirkstoff enthalten, können öllösungen, emulgierbare Konzentrate, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Aerosole, Moskitowendel, Ködermittel und andere Präparate unter Verwendung herkömmlicher Träger, Verdünnungsmittel oder Hilfsstoffe nach an sich bekannten Methoden zur Formulierung von Pyrethrumextrakten und Allethrin hergestellt werden. Wenn der Wirkstoff kristallin ist, wird er vorzugsweise in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel, wie Aceton, Xylol und Methylnaphthalin, entsprechend der Art der Formulierung verwendet.
:ntau-
den
snd
om
.'er-
ols
ieu
Iol
m-5nlen
im
Vergleichsversuuh A
Wirkung gegenüber Stubenfliegen
(Musca domestica vicina)
Durch Auflösen der zu untersuchenden Verbin- s düngen in raffiniertem Kerosin werden Ulspfitzmittei hergestellt. Die Stamrnlösungen werden mit raffiniertem Kerosin auf die verschiedenen zu untersuchenden Konzentrationen eingestellt. Jeweils S ml dieser Präparate werden nach der Drehtischmethode, beschrie- ι ο bea von F. L. C a m ρ b e 11 und W. N. S u 11 iι ν a n in der Zeitschrift »Soap and Sanitary Chemicals«, Bd. 14, Nr. 6 (1933), S. 119 ff., mit einem Druck von 0,7 kg/cm2 innerhalb 10 Sekunden versprüht. Nach 20 Sekunden wird die Schließvorrichtung geöffnet, und eine Gruppe von etwa 100 Stubenfliegen wird dem versprühten Nebel 10 Minuten ausgesetzt und hierauf in einen Beobachtungskäfig verbracht. Die Mortalität wird nach 24 Stunden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
20
Tabelle II
Verbindung LC50
(mg/100 mt)
Relative
Wirksamkeit
(D 23 * 426
(2) 54 181
(3) 52 189
(4) 50 196
(5) 58 169
(6) 39 252
Allethrin (Bezugsverbindung) 98 100
Pyrethrin 85 115
Vergleichsversuch B
Wirkung gegenüber Stechmückenlarven
(Culex pipiens pallens)
Ein emulgierbares Konzentrat aus einem Gemisch von Netzmitteln, Xylol und der zu untersuchenden Verbindung als Stammlösung wild mit Wasser auf die Testkoraentration von O4Ol bis 0*5 ppm eingestellt, and 200 ml der jeweiligen Verdünnung weiden in ein 300 ml fassendes Becherglas gegeben. Auf die Oberfläche der Lösung werden 30 ausgewachsene StechmücHenlarven ausgesetzt Die Bechergläser werden 24 Stunden bei 25" C stehengelassen. Danach wird die Mortalität der getöteten Larven bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle ItI zasammengrsteHL
Tabelle III
Verbindung
(D
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
5-Benzyl-3-furylmethyl-
chrysantheniummonocarbonsäureester
S-Benzyl-S-furylinethylpyrethrinsäureester ...
Pyrethrin
(Bezugsverbindung) ..
50%igc Abtötung der StcchmUckenlarven (LC]0)
beider angegebenen Konzentration
(ppm)
0,008 0,010 0,011 0,012 0.012 0,0?.5
0,015 0,043 0,044
Relative Wirksamkeit
550 440 400 367 367 176
294 102 100
Vergleichbversuch C Orale Toxizität bei der Maus
Jede zu untersuchende Verbindung wird durch Verdünnen eines 50%igen emulgierbaren Konzentrats mit Wasser emulgiert. Jede Konzentration der obigen Lösungen wird Mäusen oral in einer Menge von 20 ml pro Kilogramm Körpergewicht installiert. Während 7 Tagen werden die Vergiftungssymptome beobachtet. Danach wird der LDj0-WeTt (mg/kg) nach der Methode von L i t c h f i e 1 d und W i 1 c ο χ ο η oder Behrens-Kärber berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV
Verbindung LD»
(Mam, oral; mg/kg)
(2)
(5)
Pyrethrin
Allethrin
>1000
>1000
720
>1000
640
480

Claims (1)

Patentansprüche:
1. S-Propatgyl-Z- oder -3-cyclopropancarbonsäurethenylester der allgemeinen Formel
-afc
pit CH3 R1 / \* R2 \ CH3 \ C I O
IO
(I)

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653189C2 (de) Cyclopropanverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Insektizide
DE2439177C2 (de) (±)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl-(1R,trans)- und (1R,cis)-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropancarboxylat und (S)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl-(1R,cis)-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropancarboxylat, Verfahren zur Herstellung des (S)-Isomeren und diese Verbindungen enthaltende Insektizide
DE1283843B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsaeureestern
DE2348930A1 (de) Insektizide mittel
DD145694A5 (de) Verwendung von 3-(2,2-dihalogenaethenyl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsaeure-(1,1'-biphenyl)-3-yl-methylestern
DE1620293A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsaeureestern
DE1543457B1 (de) Cyclopropancarbonsaeureester
DE1695763C3 (de) Cyclopropancarbonsäureester
DE1745798B1 (de) Cyclopropancarbonsaeureester,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide
DE2015869C (de) 5-Propargyl-2- oder -3-cyclopropancarbonsäuretheuylester und ihre Verwendung als Insektizide
DE1643512B1 (de) Cyclopropancarbonsaeurethenylester,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide
DE2432951A1 (de) (+)-cis-chrysanthemumsaeureester und insektizide und akarizide mittel
CH647750A5 (de) Zweiringige aromatische insektizide.
DE2015869B (de) 5-Propargyl-2- oder -S-cyclopropancarbonsäure und ihre Verwendung als Insektizide
DE2436462C3 (de) 2,2 -Dimethyl-3'-(2",2"-dlchlorvinyl)- cyclopropancarbonsäurethenylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pestizide
DE2000636C3 (de) Cyclopropancarbonsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und insektizide Zubereitungen
DE1620287C3 (de) Chrysanthemummonocarbonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung als Insektizide
DE2255259A1 (de) Ester von subst. cyclopropancarbonsaeuren und 1-acenaphthenol und dessen derivaten sowie diese ester enthaltende insektizide
DE2753605A1 (de) Isovaleriansaeureesterderivate sowie optische und geometrische isomere davon
DE1470301C (de) Cyclopropancarbonsaureester und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE1543457C (de)
DE2016608C (de) Tetrahydrobenzofurylmethyl- oder Oxa-tetrahydrobenzofuryl-methylcyclopropancarbonsäureester und deren Verwendung als Insektizide
DE2608506A1 (de) Neue phosphorverbindungen, ihre herstellung sowie zusammensetzungen mit diesen verbindungen
DE1493711C (de) Cumaranylcarbaminsäureester und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende insektizide und akarizide Mittel
DE1793158C3 (de) 05.03.68 Japan 14200-68 5-Propinyl-2-methyl-3-furylmethylcyclopropancarbonsäureester sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Insektizide Mittel