DE2027755A1 - Förderbandantrieb mit zwei in einem gemeinsamen Rahmen gelagerten Antriebstrommeln - Google Patents

Förderbandantrieb mit zwei in einem gemeinsamen Rahmen gelagerten Antriebstrommeln

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DE2027755A1
DE2027755A1 DE19702027755 DE2027755A DE2027755A1 DE 2027755 A1 DE2027755 A1 DE 2027755A1 DE 19702027755 DE19702027755 DE 19702027755 DE 2027755 A DE2027755 A DE 2027755A DE 2027755 A1 DE2027755 A1 DE 2027755A1
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drive
conveyor belt
drum
reduction
drive motor
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Pending
Application number
DE19702027755
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English (en)
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Josef 4630 Bochum; Welter Rudolf 5810 Witten-Heven Schreier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/32Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
    • B65G23/36Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors comprising two or more driving motors each coupled to a separate driving element, e.g. at either end of the conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Förderbandantrieb mit zwei in einem gemeinsamen Rahmen gelagerten Antriebstrommeln1, Ws sind Förderbandantriebe bekannt, die mit zwei Antriebstrommeln ausgerilstet sind, von denen jede mit Hilfe zweier auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsstation angeordneter Antriebsaggregate angetrieben wird. Dabei sind beide Antriebstrommeln in einem gemeinsamen Antriebsrahmen gelagert und stützen sich hier mit den Enden ihrer Antriebswellen bzw. mit ihren Nabenenden in den Lagern der Seitenwnde des Antriebsrahmens ab. Die aus je einem Untersetzungsgetriebe und einem Antriebsmotor bestehenden Antriebs aggregate1 die sich in Bandlängsrichtung erstrecken, liegen auf ihrer ganzen Länge neben der Antriebsstation und vergrößern nicht nur deren Baubreite, sondern auch deren Baulänge.
  • Weiterhin gehört es zum Stand der Technik, Förderbandantriebstrommeln mit im Trommelinnern angeordnetem Antriebsmotor auszustatten.
  • Fllr die Übertragung größerer Antriebsleistungen sind die in dieser Form angetriebenen Trommeln aber ungeeignet.
  • Außerdem ist es bekannt, das aus Untersetzungsgetriebe und Antriebsmotor hestehende Antriebs aggregat eines Förderbandes zwischen den beiden Förderbandtrumen unterzubringen und das Untersetzungsgetriebe mit einem Ritzel auf einen Zahnkranz der Antriebstrommel einwirken zu lassen, der in der Trommelmitte in einer Eindrehung des Trommelmantes liegt. Zwar läßt sich hierdurch die Baubreite der Antriebsstation des Förderbandes reduzieren, die Baulänge dieser Station nimmt dafür aber erheblich zu, weil Antriebstrommel, Untersetzungsgetriehe und Antriebsmotor hintereinanderliegen. Ebenso wird auch die Bauhöhe der Antriebsstation hierdurch ungünstig beeinflußt.
  • Schließlich ist es nicht mehr neu, bei Eintrommel- und auch bei Zweitrommel antrieben jede Antriebstrommel mit einem Antriebsaggregat auszurüsten, dessen Antriebsmotor quer zur Bandlflngsrichtung liegt. Es befindet sich dabei nur der Motor zwischen den beiden Förderbandtrumen und beansprucht keinen zusätzlichen Raum. Eintrommel- und auch Zweitrommelantriebe bekommen durch diese Motoranordnung eine besonders kompakte bauform, die sich wegen ihres geringen Platzbedarfs besonders für den Einsatz im Untertagebetrieb eignet. Nachteilig ist es aber, daß jede Trommel nur mit einem einzigen Antrieb ausgestattet werden kann.
  • Die Erfindung hat eine Lösung zum Ziel, die es gestattet einen Ein-oder Zweitrommelantrieb so auszubilden, daß auf jede Antriebstrommel zwei Antriebsaggregate einwirken können, deren Antriebsmotoren sich zwischen oder unterhalb der beiden Förderbandtrume befinden, Sie geht dazu von einem Förderbandantrieb mit einer Antriebstrommel oder mit zwei Antriebstrommeln aus, deren Antriebswellenerrden bzw. Nabenenden mit je einem sich in Bandlängsrichtung erstreckenden Untersetzungsgetriebe verbunden sind, das mit seinem dem Antriebsmotor zugewandten Ende über die Tragkonstruktion der Antriebstro=el hinausragt. Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß alls Untersetzungsgetriebe in an sich bekannter reise mit quer zur Bandlängsrichtung angeordneten, unter oder zwischen den beiden Trumen des Förderbandes befindlichen Antriebsmotoren ausgerüstet sind, die, soweit sie eine Antriebstrommel gemeinsam antreiben, auf derselben Trommellängsseite liegen und von denen der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotoren einer Förderbandseite direkt mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden sind, während der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotoren der anderen Förderbandseite von sich in Bandlängsrichtung erstreckenden und starr mit den hier befindlichen Untersetzungsgetrieben verbundenen Zwischengetrieben gehalten sind, die über den gegenüberliegenden Antriebsmotor hinausragen. In dieser Form lassen sich sowohl bei Ein- als auch bei Zweitrommelantrieben die auf eine gemeinsame Antriebatrommel arbeitenden und auf gegenüberliegenden Bandseiten liegenden Antriebsmotoren auf gleichen Trommellängsseiten unterhalb oder zwischen den beiden Förderbandtrumen unterbringen. Ein solcher Förderband antrieb hat infolge dieser Motoranordnung eine besonders gedrängte Bauform und daher Abmessungen, die ihn gerade für den Einsatz in beengten Untertageräumen geeignet machen.
  • Wählt man den Abstand zwischen Antriebs- und Abtriebswelle der Untersetzungsgetriebe nur wenig größer als die Summe aus Antriebstrommelradius und Radius der Außenkonturen des Antriebsmotors und den Abstand zwischen Antriebs- und Abtriebswelle des Zwischengetriebes nur wenig größer als den Durchmesser der Außenkonturen des Antriebsmotors, so werden die Abmessungen der Antriebsstation auf ein Kleinstmaß reduziert.
  • Zweckmäßigerweise sollten die Untersetzungsgetriebe gleiche Untersetzungsverhältnisse hoben und die Zwischengetriebe, die die prehbewegungen mit hilfe einer endlosen Kette oder mit hilfe von Zahnrädern gleicher Abmessungen übertragen, nicht als Untersetzungsgetriebe ausgebildet sein. In diesem Fall lassen sich gleiche Untersetzungsgetriebe und in Aufbau besonders einfache und daher preiswerte Zwischengetriebe verwenden.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fa zeigen: Fig. 1 einen Zweitrommelantrieb in Grundriß; Fig. 2 den Zweitrommelantrieb in Seitenansicht.
  • Mit 1 ist das endlose Förderband bezeichnet. Es wird von über die Bandlänge verteilten Muldenrollensätzen 2 getragen und geführt und umläuft an Ende seines Förderweges die Abwurftrommel 3. Diese befindet sich am Fnde des Abwurfauslegers 4 der Antriebsstation 5 und wird von dew umlaufenden endlosen Förderband 1 mitgeschleppt.
  • Seine Antriebsbewegung erhält das Förderband 1 von den beiden Antriebstrommeln 6, die es schleifenförmig umluft. Beide Antriebstrommeln stUtzen sich mit ihren Antriebswellen.7 in nicht dargestellten Lagern der.beiden Seitenwände des Rahmens 8 der Antriebsstation s drehbar ab und sind an beiden Enden mit den Abtriebswellen 9 ihrer in Bandlängsrichtung angeordneten Untersetzungsgetriebe 10, 102 ueber je eine Flanschkupplung 11 starr verbunden. Haubenartige Bleche 12 decken die Flanschkupplungen 11, die die Untersetzungsgetriebe 10, 10' fliegend tragen, ab, und Pendelstützen 13, die unterhalb der Antriebsmotoren 14, 14' liegen und die während des Förderbetriebes auftretenden Rückstellmomente aufnehmen, stützen sich in der Bodenwanne der Antriebsstation 5 gelenkig ab. Die beiden Antriebsmotoren 14 der einen Seite der Antriebsstation leiten ihre Drehbewegung direkt in die hier befindlichen beiden Untersetzungsgetriebe 10 ein, während die beiden Antriebsmotoren 14' der snderen Förderbandseite Uber je ein Zwischengetriebe 15 ihre Drehbewegung an die Untersetzungsgetriebe 10' abgeben. Untersetzungsgetriebe und Zwischengetriebe sind starr aneinandergeflanscht und erstrecken sich beide in Bandlängsrichtung. Die beiden Untersetzungsgetriebe 10 ragen mit ihrem dem Antriehsmotor 14 zugewandten Ende über die Stirnwand des Rahmens 8 sp weit hinaus, daß die rechtwinklig zur Bandlaufrichtung liegenden Antriebsmotoren 14 unmittelbar neben den beiden Rahmentirnwänden zu liegen kommen und sich.entwedepunterhalb der beiden Förderbandtrume oder zwischen den beiden Förderbandtrumen befinden. Auch die gegenüberliegenden Untersetzungsgagetriebe 10' stehen um dasselbe Maß über die Rahmenstirnwände vor.
  • Ste tragen aber anstelle der Antriebsmotoren die mit ihnen fest verschraubten Zwischengetriebe 15, die wiederum in Bandlängarichtung so weit über die Antriebsmotoren 14 vorstehen, daß ihre an den freien Zwischengetriebeenden angeflanschten, rechtwinklig zur Bandlingarichtung verlaufenden Antriebsmotoren 14' unmittelbar neben den Antriebsmotoren 14 liegen. nurch diese Motoranordnung wird nicht nur die flaubreite des dargestellten Förderbandantriebes, sondern auch dessen Baulänge erheblich reduziert.
  • Die dargestellte und beschriebene Motoranordnung läßt sich nicht nur ei Zweitrommelantrieben verwenden, sondern kann auch bei einem Eintrommelantrieb benutzt werden, wenn die Antriebstrommel 6 gleichzeitig als Abwurftrommel für das vom Förderband 1 herangeschafte Haufwerk dienen soll. Auch in diesem Fall lassen sich die beiden auf die einzige Trommel einwirkenden Antriebsmotoren auf derselben Trommellängsseite zwischen den beiden Förderbandtrumen anordnen und dadurch auch die Abmessungen eines Eintrommelantriebes erheblich reduzieren.
  • Um sowohl einen Zweitrommelantrieb als auch einen Eintrommelantrieb aus möglichst gleichen Bauteilen herstellen zu können, empfiehlt es sich, die bzw. das benutzte Zwischengetriebe 15 nicht als Untersetzungsgetriebe auszubilden und es nur mit einer endlosen Kette bzw. mit Zahnrädern gleicher Abmessungen auszustatten, denen lediglic die Aufgabe zufällt, die Drehbewegung des Antriebsmotors in das Untersetzungsgetriebe einzuleiten. Die Untersetzungsgetriebe können dann gleich sein; sie müssen aber gleiche Untersetzungsver hältnisse haben. Die Lagerhaltung für derart ausgebildete Förderband antriebe wird dadurch verbilligt.

Claims (3)

Patentansprüche
1.) Förderbanddantrieb mit einer oder mit zwei Antriebstrommeln, deren Antriebswellenenden bzw. Nabenenden mit Je einem sich in Bandlängsrichtung erstreckenden Untersetzungsgetriebe verbunden sind, das mit seinem dem Antriebsmotor zugewandten Ende über die Tragkonstruktion der Antriebstrommeln herausragt, dadurch gekenn zeichnet, daß alle Untersetzungsgetriebe (10, 10') in an sich hekannter Weise mit quer zur Bandlängsrichtung angeordneten unter oder zwischen den beiden Trumen des Förderbandes (1) befindlichen Antriebsmotoren (14, 14w) ausgerüstet sind, die, soweit sie eine Antriebstrommel (6) gemeinsam antreiben, auf derselben Trommellängsseite liegen und von denen der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotoren 814) einer Förderbandseite direkt mit dem Untersetzungsgetriebe (io) verbunden sind, während der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotoren (14') der anderen Förderbandseite von sich in BandlAngsrichtung erstreckenden, starr mit den hier befindlichen Untersetzungsgetrie1>en (10') verbundenen Zwischengetrieben (15) gehalten sind, die über den gegenüberliegenden Antriebsmotor (14) hinausragen.
2. Förderbandantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da der Abstand zwischen Antriebs- und Abtriebswelle der Untersetzungsgetriebe (10, 10') nur wenig gröber ist als die Summe aus Antriebstrommelradius und Radius der Außenkonturen des Antriebsmotors (14) und daß der Abrand zwischen Antriebs- und Abtriebswelle des Zwischengetriebes (15) nur wenig größer ist als der Durchmesser der Außenkonturen des Antriebsmotors (14, 14').
3. Förderbanddantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Untersetzungsgetriebe (10, 10') gleiche Untersetzungsverhältnisse haben und die Zwischengetriebe (iS)» die die Drahbewegung mit Hilfe endloser Ketten oder Zahnrräder gleicher Abmessungen übertragen, nicht als Untersetzungsgetriebe ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526905A1 (de) * 1985-07-24 1987-02-05 Orenstein & Koppel Ag Parallelantrieb fuer rolltreppen oder rollsteige

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526905A1 (de) * 1985-07-24 1987-02-05 Orenstein & Koppel Ag Parallelantrieb fuer rolltreppen oder rollsteige
AT397642B (de) * 1985-07-24 1994-05-25 Orenstein & Koppel Ag Antrieb für rolltreppen oder rollsteige

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