DE2024645B2 - Vorrichtung zum abweisen eines von einer rotierenden schere geschnittenen schopfendes - Google Patents

Vorrichtung zum abweisen eines von einer rotierenden schere geschnittenen schopfendes

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DE2024645B2
DE2024645B2 DE19702024645 DE2024645A DE2024645B2 DE 2024645 B2 DE2024645 B2 DE 2024645B2 DE 19702024645 DE19702024645 DE 19702024645 DE 2024645 A DE2024645 A DE 2024645A DE 2024645 B2 DE2024645 B2 DE 2024645B2
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Paul 4006 Erkrath Kreisel
Original Assignee
Schloemann AG, 4000 Dusseldorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/282Discharging crop ends or the like

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- daß das Messer nach dem Abschneiden des Schopfweisen eines von einer, zwei rotierende Messer auf- endes für die weitere Unterteilung des Stabes verweisenden Schere geschnittenen Schopf endes mittels wendbar ist.
eines Abweisers hinter der Schnittstelle und vor einer Es ist möglich, einen einerends auf der Schwenknachfolgenden Stabführung, bei welcher der Abweiser 5 achse gelagerten, an dem den Abweiser tragenden an einem Ende eines Armes angebracht ist, dessen Arm angreifenden Schwenkhebel anderenends entanderes Ende auf einer Schwenkachse schwenkbar lang einer Kurvenbahn verschiebbar zu lagern. Dagelagert ist, die sich beim Schnitt hinter der Schnitt- gegen vorteilhaft ist es, wenn ein einerends auf der stelle befindet. Schwenkachse gelagerter, an dem den Abweiser tra-
Bei einer durch die deutsche Offenlegungsschrift io genden Arm angreifender Schwenkhebel, anderen-1452 073 bekannten Vorrichtung zur Umleitung ends an einem Ende eines Koppelglieds angelenkt ist, eines einem Walzgutstab unmittelbar folgenden Walz- dessen anderes Ende schwenkbar und feststellbar gutstabes ragt der Abweiser in Verlängerung des verschiebbar gelagert ist. Durch Feststellung des Armes, an dem er angebracht ist, in einer Richtung Koppelgliedes in verschiedenen Stellungen läßt sich quer zu der von den beiden Messern beim Schneiden 15 dann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf vergebildeten Schnittlinie. Die Schwenkachse, die sich schiedene Längen des abzuschneidenden Schopfauf einer Seite der waagerecht durch die Schnittlinie endes einstellen.
verlaufenden Zuführebene befindet, ist ortsfest an- Die Erfindung sieht in jedem Falle einen Abweiser geordnet, wobei sich der Abweiser beim Schnitt auf vor, der an einem Ende eines Armes rechtwinkelig derselben Seite der Zuführebene befindet. Der Arm 20 von diesem absteht. Der Abweiser zieht das Schopfist über eine Schubstange mit einer Kurbel verbun- ende aus der Bahn des nachfolgenden Stabes. Dabei den, die zusammen mit einem unmittelbar neben der ist das dem Abweiser entgegengesetzte Ende des Schere angeordneten Führungsexzenter auf einer Armes an einer Schwenkachse angebracht, die entWelle sitzt. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrich- lang einer Kreisbahn getrieben wird. Der Arm ist tung ist, daß sie für hohe Stabgeschwindigkeiten nicht 25 weiterhin starr mit einem Ende eines Schwenkhebels geeignet ist, einen relativ hohen Aufwand für den verbunden, dessen anderes Ende entlang einem Kreis-Antrieb des Abweisers verlangt und für ein Abweisen bogen geführt ist. Auf Grund der Steuerung der Bedes Schopfendes unmittelbar nach dem Schnitt nicht wegung des Abweisers mittels rotierender Schwenkgeeignet ist. achse und entlang einem Kreisbogen geführten
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der 3° Schwenkhebel macht der Abweiser nach dem Schnitt
anfangs genannten Art zu schaffen, die bei gringem um die Schwenkachse auch eine Schwenkbewegung,
Aufwand auch bei hoher Stabgeschwindigkeit eine die der Bewegung der Schwenkachse entgegenge-
exakte Trennung des Schopfendes vom Stab und eine richtet ist.
sichere Entfernung des Schopfendes aus der Bahn In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungs-
des Stabes zuläßt. Die Erfindung sieht eine Vorrich- 35 form der Erfindung dargestellt und zeigt
tung der anfangs genannten Art vor, die dadurch F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
gekennzeichnet ist, daß der Abweiser unmittelbar Abschneiden und Abweisen eines Schopf endes,
neben den Messern angeordnet ist und von dem Arm Fig. 2 eine Ansicht gemäß Linie H-II in Fig. 1
rechtwinkelig und parallel zur Schwenkachse des und
Armes wegragt und die Schwenkachse auf der einen 40 F i g. 3 eine Ansicht gemäß Linie III-III in F i g. 1. Seite der Zuführebene gleichsinnig mit dem auf die- Bei einer Vorrichtung gemäß Zeichnung sind an ser Seite der Zuführebene befindlichen Messer ent- einer stehenden Platte 1 ein oberes, balkenartig auslang einer Kreisbahn angetrieben ist, wobei sich der gebildetes Messer 2 und ein unteres balkenartig ausAbweiser beim Schnitt auf der anderen Seite der gebildetes Messer 3 jeweils auf einer Welle 4 drehbar Zuführebene befindet. 45 angebracht. Die Wellen 4 sind jeweils in nicht näher
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden gezeigter Weise antreibbar und nur einerends gela-
von dem sich der Schere nähernden Stab mittels elek- gert. Die beiden Messer 2, 3 sind in dem Augenblick
irischer Einrichtungen Schere und Schwenkachse des gezeigt, in dem sie ein Schopf ende 5 von einem Stab 6
Abweisers in Rotation versetzt. Im Augenblick des schneiden, der aus einer Stabzuführung 7 austritt und
Schnittes ist das Schopfende unter den Abweiser ge- 50 in eine hinter den Messern angeordnete Stabführung 8
schoben, wobei sich die Schwenkachse unterhalb des eintreten soll.
Abweisers befindet. Der Abweiser bewegt sich nun Das untere Messer 3 trägt in seiner Rotationsrich-
auf Grund der Rotation der Schwenkachse verstärkt tung gesehen vorne einen Ansatz 9, an dem mittels
abwärts und zieht dabei das angeschnittene Schopf- einer Schwenkachse 10 ein Glied angebracht ist, das
ende abwärts, wodurch er die Trennung des Schopf- 55 aus einem Arm 11 und einem Schwenkhebel 12 be-
endes vom Stab fördert, und gibt dem nachfolgenden steht. Im Augenblick des Schnittes der Messer 2, 3
Stab den Weg wieder frei. hat die Schwenkachse 10 den höchsten Punkt der von
Es ist möglich, für den Antrieb der Schwenkachse ihr zu durchlaufenden Kreisbahn bereits durchlaufen,
eine besondere Antriebseinrichtung vorzusehen, die so daß sie sich nach dem Schnitt der Messer vornehm-
dann in Übereinstimmung mit den rotierenden Mes- 60 Hch abwärts, jedoch auch etwas vorwärts bewegt, sern zu betreiben ist und über deren Drehzahl die Die Kreisbahn, auf welcher sich die Schwenkachse abschneidbare Schopflänge zu regeln ist. Zweckmäßig 10 bewegt, besitzt einen geringeren Radius als die-
ist es jedoch, wenn die Schwenkachse des Abweisers jenige Kreisbahn, welche die Schneide des unteren an einem der beiden Messer mit Abstand von dessen Messers 3 durchläuft.
Rotationsachse angebracht ist. In diesem Fall ist mit 65 Der Arm U trägt oben einen Abweiser 13, der einfachen Mitteln ein mit dem Messer synchroner sich rechtwinkelig zum Arm über das Schöpfendes Umlauf des Abweisers erreicht. Es ist möglich, den erstreckt. Der Abweiser 13 ist steg- oder simsartig
Abweiser am Messer abkuppelbar anzubringen, so ausgebildet und verläuft kreisbogenartig um die
Schwenkachse 10 herum. Nach hinten, d. h. entgegen der Rolationsnchtung verjüngt sich der Abweiser in seiner Dicke, so daß das freie Ende des Stabes 6. der sich mit hoher Geschwindigkeit nach vorne bewegt, ohne weiteres auf den Abweiser auflaufen kann und von diesem nach oben abgelenkt wird. Der Arm 11 ragt über den Abweiser 13 mit einem Sims 15 nach oben hinaus, der eine Führung für den auflaufenden Stab 6 darstellt. Der Abweiser 13 ragt kragarmartig über das Schopfende 5, so daß er ohne mit dem imteren Messer 3 zusammen zu stoßen, um die Schwenkachse 10 rotieren kann. Der Rücken 14 des unteren Messers 3 ist abgeflacht, so daß das untere Messer unter dem Abweiser hindurchtauchen kann.
Der Abweiser läßt sich grundsätzlich auch am oberen Messer anbringen, wodurch allerdings die Abfuhr des abgeschnittenen Schopfendes aufwendiger wird. Um zu verhindern, daß bei am unteren Messer 3 angebrachten Abweiser 13 das abgeschnittene Schopfende 5 senkrecht nach unten fällt, ist an dem Ansatz 9, der die Schwenkachse 10 trägt, eine Führungsauflage 16 angebracht, die sich bei Schnittstellung unterhalb des Schopfendes und zwischen Schwenkachse 10 und Abweiser 13 befindet. Das abgeschnittene Schopfende 5 kann entlang dieser Führungsauflage 16 in der F i g. 1 nach links rutschen.
Arm 11 und Schwenkhebel 12 verlaufen quer, annähernd rechtwinkelig, zueinander. Der Schwenkhebel 12 ist mit seinem der Schwenkachse 10 entgegengesetzten Ende an einem Ende eines Koppelgliedes 17 angelenkt, dessen anderes Ende schwenkbar und feststellbar verschiebbar gelagert ist. Hierzu ist das Koppelglied an einem Gleitstein 18 angelenkt, der oben und unten in Nuten einer Führungsplatte 19 ragt und in diesen Nuten waagerecht verschiebbar ist. Zur Feststellung des Gleitsteines 18 dienen Klemmschrauben 20, die durch den Gleitstein 18 gegen die Führungsplatte 19 schraubbar sind. Wird der Gleitstein 18 in der Zeichnung nach rechts verschoben, so schwenkt der Abweiser 13 nach links, so daß ein längeres Schopfende abschneidbar ist. Wird der Gleitstein 18 nach links verschoben, so sinkt die Länge des abschneidbaren Schopfendes.
Der den Abweiser 13 tragende Arm 11, der an diesen mit konstantem Winkel starr angebrachte Schwenkhebel 12 und das daran angelenkte Koppelglied 17 bilden zusammen in etwa ein umgekehrtes S. Wenn das abzuschneidende Schopfende sich der Schere nähert, so befindet sich der Abweiser 13 vor der Schnittstelle. Das sich der Schere nähernde Schopf ende setzt nun in an sich bekannter Weise die Schere in Gang, so daß die Messer 2, 3 mit einer Umfangsgeschwindigkeit rotieren, die etwa 10 °/o größer ist als die Laufgeschwindugkeit des Stabes 6. Auf Grund der Rotation des unteren Messers 3 wird der Abweiser nach oben bewegt, so daß er höher angeordnet ist als der Stab. Dabei befindet sich der Abweiser vor den Messern 2, 3, deren Schneidkanten sich auf einer Kreisbahn einander nähern. Das Schopfende 5 schiebt sich dann unter den Abweiser 13, der sich im wesentlichen in Stabrichtung, d. h. vorwärts, bewegt, aber bereits etwas abwärts bewegt wird. Der Schnitt erfolgt bei der gezeichneten Ausführungsform, wenn die Schwenkachse 10 sich auf einer Geraden befindet, die mit der Senkrechten einen Winkel von 45" bildet. Dabei ist die Schwenkachse derart angeordnet und angetrieben, daß der mittels Schwenkhebel 12 gesteuerte Abweiser 13 sich vor dem Schnitt vor der Schnittstelle und beim Schnitt hinter der Schnittstelle der beiden balkenartigen Messer 2, 3 befindet. Nach dem Schnitt wird der Abweiser 13 weiterhin abwärts und vorwärts bewegt, wobei er das abgeschnittene Schopfende mitnimmt und dem nacheilenden Stab 6 ausweicht, der sich auf den Abweiser schieben kann. Nach erfolgtem Schnitt bleiben die Messer 2, 3 und der Abweiser 13 stehen. Es ist auch möglich, die Vorrichtung so weiter zu bilden, daß der Abweiser nun vom unteren Messer getrennt wird und die Messer zum weiteren Unterteilen des Stabes 6 verwendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abweisen eines von einer zwei rotierende Messer aufweisenden Schere geschnittenen Schopfendes mittels eines Abweisers hinter der Schnittstelle und vor einer nachfolgenden Stabführung, bei welcher der Abweiser an einem Ende eines Armes angebracht ist, dessen anderes Ende auf einer Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, die sich beim Schnitt hinter der Schnittstelle befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (13) unmittelbar neben den Messern (2, 3) angeordnet ist und von dem Arm (11) rechtwinkelig und parallel zui Schwenkachse des Armes wegragt und die Schwenkachse (10) auf der einen Seite der Zuführebene gleichsinnig mit dem auf dieser Seite der Zuführebene befindlichen Messer (3) entlang einer Kreisbahn angetrieben ist, wobei sich der Abweiser beim Schnitt auf der anderen Seite der Zuführebene befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) des Abweisers (13) an einem der beiden Messer (2, 3) mit Abstand von dessen Rotationsachse (4) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einerends auf der Schwenkachse (10) gelagerter, an dem den Abweiser (13) tragenden Arm (11) angreifender Schwenkhebel (12) anderenends an einem Ende eines Koppelgliedes (17) angelenkt ist, dessen anreres Ende schwenkbar und feststellbar verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der steg- bzw. simsartig ausgebildete Abweiser (13), der sich kreisbogenartig um die Schwenkachse (10) herum erstreckt, sich entgegen der Rotationsrichtung verjüngt.
.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am unteren Messer (3) angebrachter, die Schwenkachse (10) tragender Ansatz (9) eine bei Schnittstellung zwischen Schwenkachse und Abweiser (13) befindliche Führungsauflage (16) für das abgeschnittene Schopfende (5) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE2633018A1 (de) * 1976-07-22 1978-01-26 Schloemann Siemag Ag Vorrichtung zum abfoerdern von schopfenden und probestaeben hinter rotierenden scheren
DE3826005A1 (de) * 1988-07-30 1990-02-01 Schloemann Siemag Ag Vorrichtung zum ableiten von schopfenden eines walzstabes hinter einer rotierenden schere

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