DE2022475C - Fotografische Kamera mit einem eingebauten piezoelektrischen Block - Google Patents

Fotografische Kamera mit einem eingebauten piezoelektrischen Block

Info

Publication number
DE2022475C
DE2022475C DE19702022475 DE2022475A DE2022475C DE 2022475 C DE2022475 C DE 2022475C DE 19702022475 DE19702022475 DE 19702022475 DE 2022475 A DE2022475 A DE 2022475A DE 2022475 C DE2022475 C DE 2022475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
photographic camera
camera according
socket
piezoelectric block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702022475
Other languages
English (en)
Other versions
DE2022475B2 (de
DE2022475A1 (de
Inventor
Karl Dipl.-Ing.Dr. 8012 Ottobrunn; Hackenberg Hubert 8000 München; Nicolay Klaus Dipl.-Phys. 8022 Grünwald Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19702022475 priority Critical patent/DE2022475C/de
Publication of DE2022475A1 publication Critical patent/DE2022475A1/de
Publication of DE2022475B2 publication Critical patent/DE2022475B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2022475C publication Critical patent/DE2022475C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem eingebauten, durch eitlen Hammer beeinflußbaren piezoelektrischen Block zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses zum Zün-, den von Hochspannungsverbrennungsblitzbimen sowie mit einem Synchronkontakt zum Zünden von NiedirspannungsverbrennungsbUtzbimen. __
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl für Bützlichtaufnahmen mit Hochspannungsverbrennungsblitzbirnen als auch mit Niederspannungsverbrennungsblitzbirnen geeignet sein soll und die einfach und raumsparend ausgebildet sein soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Synchronkontakt parallel zum piezoelektrischen Block geschaltet ist, dessen Schließzeitpunkt verschoben ist gegenüber dem Beeinflussungszeitpunkt des piezoelektrischen Blocks durch den Hammer.
Die elektrischen Anschlüsse des piezoelektrischen Blocks und des Synchronkontaktes können in konstruktiver Weiterbildung aus dem Kameragehäuse zu einer gemeinsamen Fassung herausgeführt sein. Dadurch, daß der Schließzeitpunkt des Synchronkontak tes gegenüber dem Beeinflussungszeitpunkt des pie zoelektrischen Blocks zeitlich verschoben ist. erfolgt keine gegenseitige Beeinflussung bzw. Störung.
Zur zweckmäßigen Ausgestaltung kann der Schließzeitpunkt des Synchronkontaktes zeitlich hinter dem Beeinflussungszeitpunkt des piezoelektrischen Blocks liegen.
Zweckmäßigerweise kann die gemeinsame Fassung einen Permanentmagneten sowie einen federnd verschiebbaren Kontaktstift aufweisen, dessen Feder Bestandteil des piezoelektrischen Blocks ist.
In vorteilhafter Weise kann der eine Anschluß des Synchronkontaktes mit dem Kontaktstift oder der Feder verbunden sein, während der andere Anschluß des Synchronkontaktes mit dem aus dem Gehäuse herausgeführten Teil der Magnetfassung verbunden ist.
Um kapazitive störende Zuleitungen zu vermeiden, kann der Hammer zumindest teilweise leitend ausgebildet sein, wobei eine an ihm angreifende, ebenfalls leitend ausgebildete Feder mit einem der magnetischen Teile der Fassung verbunden ist.
Soll nun eine herkömmliche, mit Niederspannung arbeitende und mit einem herkömmlichen Aufsteckfuß versehene Blitzlichteinrichtung auf die Kamera aufgebracht werden, so ist zweckmäßigerweise eine Zwischenrassung vorgesehen, die auf der der Kamera zugekehrten Seite ein magnetisch leitfähiges Plättchen sowie eine mit dem Kontaktstift zusammenwirkende Kontaktstelle aufweist und die auf der der Kamera abgewandten Seite eine aufsteckschuhartige Ausbildung aufweist. Das magnetisch leitende Plättchen ist mit einem Mittenkontakt des aufsteckschuhartigen Teiles der Zwischenfassung und die Kontaktstelle mit leitenden Teilen der Führungen des aufsieckschühartiger: Teiles der Zwischenfassung verbunden.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand an Hand eines in den F i g. 1 a, Ib und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a eine fotografische Kamera mit eingebauter Blitzlichteinrichtung,
F i g. 1 b eine auf die Kamera aufzusetzende Blitzlampenanordnung und
F i g. 2 eine Zwischenfassung, die es gestattet, eine Blitzlichteinrichtung mit einem herkömmlichen Auf-
steckfuß auf eine Kamera mit einer Magnettassung aufzusetzen.
In ein Kameragehäuse 1 ist ein piezoelektrischer Block 2 eingebettet Der piezoelektrische Block 2 weist ein längsverschiebbart» piezoelektrisches EIement 3 auf, dessen einer Amboß mit 4 und dessen anderer Amboß mit 5 bezeichnet ist An dem Amboß 4 ist ein Anschlagstift 6 angebracht Auf den Amboß 5 wirkt iine Feder 7, die auf einen durch einen im Gehäuse 1 vorgesehene öffnung ragenden Kontaktstift 8 drückt Mit 9 ist ein aus Gummi bestehendes Dämpfungsglied bezeichnet
Um eine kamerafeste Achse 10 ist ein als Hammer ausgebildeter Hebel 11 drehbar angeordnet. An dem Hammer 11 greift eine Feder 12 an, die mit ihrem anderen Ende an einem Polschuh 13 eines Permanentmagneten 14 befestigt ist Ein werterer Polschuh ist mit 15 bezeichnet. Der Polschuh 13, die Feder 12, der Hammer 11, der Amboß 5, die Feder 7 und der Kontaktstift 8 sind elektrisch leitend ausgebildet. ao
Der Hammer Il wird durch einen Verschlußbeläligungshebel 16 in seiner Ausgangslage gehalten. Der Hebel 16 steht unter der Wirkung einer Feder 17 Mit 18 ist ein Anschlag für den Verschlußbetätigungshebel bezeichnet. Der Verschlußbetätigungshebel 16 »5 liegt mit einem an ihm vorgesehenen Ansatz 19 auf einem Ansatz eines Auslöseschiebers 20 auf, dessen Auslöseknopf mit 21 bezeichnet ist. Der Auslöseschieber 20 steht unter der Wirkung einer Feder 22.
Ducch den Verschlußbetätigungshegel 16 ist eine Verschlußla^elle 23 verschwenkbar, die einen in den Weg des Verschlußbetätigungshebels 16 ragenden Ansatz 24 aufweist. Mit 25 ist die Verschlußöffnung bezeichnet.
Durch den Ansatz 24 der Verschlußlamelk 23 ist ein Synchronkontakt 26 betätigbar. Von dem Synchronkontakt 26 führt eine Anschlußleitung 27 zu der Feder 7 des piezoelektrischen Blocks 2 und eine Anschlußleitung 28 zu dem Polschuh 13 des Permanent magneten 14. Der Synchronkontakt 26 ist so im Bereich der Verschlußlamelle 23 angeordnet, daß seine Betätigung mit Sicherheit nach der Beeinflussung des piezoelektrischen Blocks 2 durch den Hammer 11 erfolgt.
Auf die Kamera 1 ist eine BliUlampenanordnung 29 aufsetzbar, die an ihrer unteren Seite ein Eisenplättchen 30 und eine Kontaktstelle 31 aufweist. Von dem Eisenplättchen 30 und der Kontaktstelle 31 führt je eine elektrische Verbindung zu jeweils einer zu zündenden Blitzlampe 32 der Blitzlampenanordnung 29. Als Blitzlampe 32 wird eine vor der Zündung hochohmige Blitzbirne verwendet. Diese weist iweckmäßigerweise zwei Kontaktelektroden auf und ist mit geringer Leistung zündbar
Gemäß F i g. 2 ist mit 40 eine Zwischenfassung bezeichnet, die an ihrer unteren Seite ein Eisenplättchen 41 und eine Kontaktstelle 42 aufweist. Beim Aufsetzen der Fassung 40 auf die Kamera 1 wird die Fassung 40 durch den Permanentmagneten 14 gehalten, Um nun eine Blitzlampenanordnung 43 mit einem herkömmlichen Aufsteckfuß 44 zu verwenden, ist die Zwischenfassung 40 auf der dem Eisenplättchen 41 abgewandten Seite aufsteckschuhartig ausgebildet. Von dem Eisenplättchen 41 führt eine elektrische Verbindung 45 zu einem Mittenkontakt 46. Von der Kontaktstelle 42 führen elektrische Verbindungen 47 und 48 zu dem seitlichen Führungsnuten des auf, sSckschuhartigen Teiles der Fassung 40 Mit 4* ist eine in der Blitzlampenanordnung 43 untergebrachte Batterie bezeichnet und mit 50 eine herkömmliche Niederspannungsblitzbirne.
Die Funktionsweise ist nun folgende: Es wird angenommen, daß die BÜtzlampenanordnung 29 vast der HochspannungsbUtzbime 32 auf die Kamera 1 aufgesetzt ist Demzufolge liegt das Eisenplättchen 30 auf den Polschuhen 13 und 15 auf, wahrend die.Kontaktstelle 31 den Kontaktstift 8 nach unten gedruckt hält Wird nun der Auslöseschieber 20 in Pfeilnchtung^ bewegt, so wird der Verschlußbetätigungshebel 16 freigegeben und kann sich unter der Wirkung seiner Feder 17 in Pfeilrichtung ß bewegen. Sodann bewegt sich der Hammer U nach der Freigabe durch den Ansatz des Verschlußbetätigungshebels 16 in Pfeilrichtung C. Er schlägt auf den Stift 6 des piezoelektrischen Biocks2 auf, wodurch em Hochspannungsimpuls erzeugt wird, der der Blitzlampe 32 zugeführt wird über: Amboß 4 des piezoelektrischen Elements 3, Stift 6, Hammer 11, Feder 12, Polschuh
13 Eisenplättchen 30, Blitzbirne 32, Kontaktstelle 31. Kontaktstift8, Feder 7 und Amboß 5 des piezoek κ irischen Elements 3.
Sodann wird die Verschlußlamelle 23 durch den Verschlußbetätigungshebel 16 in Pfeilrichtung D verschwenkt und die Verschlußöffnung 25 freigegeben. Durch den Ansatz 24 der Verschlußlamelle 23 wird der Synchronkontakt 26 geschlossen. Die Überbrükkung des piezoelektrischen Elements 3 durch den Synchronkontakt 26 ruft jedoch keine Wirkung he, vor da der Hochsr-annungsimpuls des piezoelektrischen Elements 3 zu diesem Zeitpunkt bereits der Blitzlampe 32 zugeführt worden ist.
Nach der Durchführung einer Blitzlichtaufnahme werden die in der F i g. 1 a gezeigten Einzelteile in nicht dargestellter Weise in ihre Ausgangslage zurückbewegt.
S)Il nun eine Blitzlichtaufnahme mit einer Blitzlichteinrichtung 43 der herkömmlichen Art gemacht werden, die die durch die Niederspannungsquelle 49 zündbare Blitzbirne 50 aufweist, so wird diese Blitzlichteinrichtung 43 in die Zwischenfassung 40 geschoben, die dann auf die Kamera 1 aufgesetzt wird. Die Fassung 40 liegt mit dem Eisenplättchen 41 auf den Polschuhen 13 und 15 des Permanentmagneten
14 auf. Die Kontaktstelle 42 hält den Kontaktstift 8 in eingedrückter Stellung. Wird nun der Auslöseschieber 20 in Pfeilrichtung A bewegt, so wird der Verschlußbetätigungshebel 16 zur Ablaufbewegung in Pfeilrichtung B freigegeben. Sodann bewegt sich der Hammer 11 unter der Wirkung seiner Feder 12 in Pfeilrichtung C. Der im Piezoelement 3 erzeugte Hochspannungsimpuls ruft im Blitzlichtgerät 43 keine Wirkung hervor, da die Leistung nicht zu einer
Ci UI1I£UII1IV 4«F aiUIMVl
Verschlußlamelle 43 durch den Verschlußbetätigungshebel 16 in Pfeilrichtung D verschwenkt. Ist die Verschlußöffnung 25 durch die Verschlußlamelle 23 freigegeben, betätigt der Ansatz 24 der Verschlußlamelle 23 den Synchronkontakt 26. Der Blitzkreis ist demnach zur Zündung der Blitzbirne 50 geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

; Patentansprüche:
1. Fotografische Kamera mit einem eingebauten, durch einen Hammer beeinflußbaren piezoelektrischen Block zur Erzeugung eines Hochspan- S nungsimpulses zum Zünden von Hochspannungsverbrennungsblitzbirnen sowie mit einem Synchronkontakt zum Zünden von Niederspannungsverbrennungsblitzbinien, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronkontakt (26) par- m allel zum piezoelektrischen Block (3) geschaltet ist, dessen Schließzeitpunkt verschoben ist gegenüber dem Beeinflussungszeitpunkt des piezoelektrischen Blocks durch den Hammer (11).
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse des piezoelektrischen Blocks und des Synchronkontaktes aus dem Kameragehäuse zu einer gemeinsamen Fassung (13, 14, IS) herausgeführt sind . ao
3. Fotografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzeitpunkt des Synchronkontaktes (26) zeitlich hinter dem Beeinflussungszeitpunkt des piezoelektrischen Blocks (3) liegt.
4. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Fassung einen Permanentmagneten (14) sowie einen federnd verschiebbaren Kontaktstift (8) aufweist, dessen Feder (7) 3» Bestandteil des piezoelektrischen Blocks (3) ist
f>. Fotografische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß des Synchronkontaktes(26) mit einem Kontaktstift (8) oder der Feder (7) verbunden ist, während der andere Anschluß des Synchronkontaktes (26) mit dem aus dem Gehäuse herausgeführten Teil (13) der Magnetfassung verbunden ist.
6 Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (11) zumindest teilweise leitend ausgebildet ist und daß eine am leitenden Teil desselben angreifende, ebenfalls leitend ausgebildete Feder (12) mit einem leitenden Teil (13) der Fassung verbunden ist
7. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansetzen einer herkömmlichen, mit Niederspannung arbeitenden Blitzlichteinrichtung eine Zwischenfassung (40) vorgesehen ist, die auf der der Kamera zugekehrten Seite ein magnetisch leitfähiges Plättchen (41) sowie eine mit dem Kontaktstift zusammenwirkende Kontaktstelle (42) aufweist und die auf der der Kamera abgewandten Seite eine aufsteckschuhartige Ausbildung aufweist.
8. Fotografische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch leitende Plättchen (41) mit einem Mittenkontakt (46) des aufsteckschuhartigen Teiles der Zwischenfassung und die Kontaktstelle (42) mit leitenden Teilen (47, 48) der Führungen des aufsteckschuhartigen Teiles der Zwischenfassung verbunden ist.
65
DE19702022475 1970-05-08 Fotografische Kamera mit einem eingebauten piezoelektrischen Block Expired DE2022475C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702022475 DE2022475C (de) 1970-05-08 Fotografische Kamera mit einem eingebauten piezoelektrischen Block

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702022475 DE2022475C (de) 1970-05-08 Fotografische Kamera mit einem eingebauten piezoelektrischen Block

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2022475A1 DE2022475A1 (de) 1971-11-18
DE2022475B2 DE2022475B2 (de) 1972-07-27
DE2022475C true DE2022475C (de) 1973-03-01

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711512B2 (de) Blitzlichtkamera
DE2301320C3 (de) Belichtungssteuerschaltung für fotographische Kameras
DE2022475C (de) Fotografische Kamera mit einem eingebauten piezoelektrischen Block
DE1922912C3 (de) Fotografische Kamera für ein durch einen Aufsteckschuh ansetzbares Blitzlichtgerät
DE2841648A1 (de) Fotografische kamera mit einer mittels einer handhabe betaetigbaren einstellvorrichtung
DE2022475A1 (de) Fotografische Kamera mit einem eingebauten piezoelektrischen Block
DE2749461A1 (de) Elektrisch gesteuerte kameravorrichtung
DE2144769C3 (de) Fotografische Kamera mit einer Synchronisationsvorrichtung für Blitzlichteinrichtungen
DE1497472C3 (de) Bhtzeinrichtung mit einer Fas sung fur eine Blitzlampeneinheit mit meh reren Blitzlampen
DE598100C (de) Photographischer Verschlussausloeser mit Kontakten
DE3038968C2 (de) Schaltung zur Spannungsversorgung einer Belichtungssteuer- und Anzeigeschaltung
DE2013610C (de) Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung und elektronisch gesteuertem Verschluß
DE2841649A1 (de) Fotografische kamera mit einer filmtransportvorrichtung
DE596158C (de) Vorrichtung zum elektrischen Fernausloesen eines photographischen Verschlusses
DE608930C (de) Elektromagnetischer Verschlussausloeser
DE1622213B2 (de) Kamera mit einem elektronischen Verschluß
AT279342B (de) Photographische Kamera
DE424029C (de) Elektrische Taschenlampe
DE2244507C3 (de) Photographische Kamera mit automatischer Steuerung des Verschlusses
DE743959C (de) Einrichtung zum Pruefen von Kameraverschluessen und Synchronisiereinrichtungen fuer Blitzlichtgeraete
DE1489293C (de) Elektronenblitzgerät zur Erzeugung eines Vorblitzes und eines Aufnahmebljtzes
DE2115646C3 (de) Programmgesteuerter Verschluß
DE2042274C3 (de) Vorrichtung zum Umschalten eines elektrischen Verschlusses bei Blitzaufnahmen
DE1881382U (de) Lampenblitzgeraet fuer photographische zwecke.
DE1251651B (de)