DE743959C - Einrichtung zum Pruefen von Kameraverschluessen und Synchronisiereinrichtungen fuer Blitzlichtgeraete - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Kameraverschluessen und Synchronisiereinrichtungen fuer Blitzlichtgeraete

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Publication number
DE743959C
DE743959C DEL103857D DEL0103857D DE743959C DE 743959 C DE743959 C DE 743959C DE L103857 D DEL103857 D DE L103857D DE L0103857 D DEL0103857 D DE L0103857D DE 743959 C DE743959 C DE 743959C
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DE
Germany
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disc
electrode
camera
photoelectric cell
perforated
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Expired
Application number
DEL103857D
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English (en)
Inventor
William K Kearsley
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F13/00Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00
    • G04F13/02Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00 using optical means
    • G04F13/026Measuring duration of ultra-short light pulses, e.g. in the pico-second range; particular detecting devices therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Kameraverschlüssen und Synchronisiereinrichtungen für Blitzlichtgeräte Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung von Kameraverschlüssen und Synchronisierungseinrichtungen für Blitzlichtgeräte mit Hilfe einer elektromotorisch angetriebenen Loch- oder Schlitzscheibe zum Zerhacken eines durch den Kameraverschluß hindurchgehenden Lichtstrahls.
  • Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt, es fehlte aber bisher an einer Einrichtung dieser Art, die an Stelle einer photographischen Registrierung der Lichtimpulse eine sofort ablesbare Aufzeichnung ermöglicht. Dieser Mangel ist- nach der Erfindung behoben. Zu diesem Zweck ist der zerhackte Lichtstrom auf eine lichtelektrische Zelle gerichtet, und die so erzeugten elektrischen Impulse werden einer ruhenden Markierungselektrode zugeführt,. die ihrerseits auf einer Markierungsscheibe schleift, die auf ihrer Rückseite einen elektrisch leitenden Überzug trägt und auf der Schlitzscheibe angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Einrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den grundsätzlichen Aufbau der Einrichtung, Fig.2 eine Einzelheit der Aufnahmekamera nach Fig. i, Fig. 3 die Vergrößerung von Aufzeichnungen, die mit der neuen Einrichtung gemacht sind.
  • Zn Fig. i ist i die photographische Kamera, die auf der Unterlage 2 in Prüfstellung aufgebaut ist. Die Kamera hat eine Linse 3, einen nicht dargestellten Verschluß einer Bauart, die zwischen den Linsen angeordnet wird und eine Rückwand 4, ,die heruntergeklappt ist, um dem Licht Zutritt in das Innere der Kamera zu gestatten. Hinter der Kamera ist eine Lichtquelle 6 angeordnet, die beispielsweise eine kleine Glühlampe sein kann. Vor der Kamera steht die Metall scheihe 7, die auf der Welle 8 des Synchronomotors g angeordnet ist; der Motor ist über den Schalter io an das Netz ii anzulegen.
  • Die Scheibe 7 besitzt eine Reihe von Schlitzen, die gleichen Abstand voneinander haben und in der Nähe des Umfanges der Scheibe liegen; hinter der Scheibe ist eine lichtelektrische Zelle 13 angeordnet. Zwischen der Scheibe und der lichtelektrischen Zelle befindet sich noch eine Blende 14 mit einer einzigen Öffnung 15, durch die der Lichtstrahl von der O_uelle 6 durch den Kameraverschluß und die Öffnungen 12 auf die lichtelektrische Zelle gelangt; auf diese Weise wird die Lichtmenge immer auf dasjenige Maß begrenzt, das durch eine einzige Öffnung 12 in jedem Zeitaugenblick gegeben ist. Die lichtelektrische Einrichtung erhält also, wenn die Scheibe 7 sich dreht, eine Anzahl von Lichtimpulsen. Da nun der Motor sich mit einer bekannten Drehzahl dreht und auch die Anzahl der Öffnungen in :der Scheibe bekannt ist, ist auch die Gesamtzahl der Lichtimpulse, welche die lichtelektrische Einrichtung je Sekunde erreichen, ohne weiteres bekannt. Die Scheibe 7 kann beispielsweise 6o Öffnungen haben und sich mit einer Geschwindigkeit von 30 Umdrehungen je Sekunde bewegen; dann erhält also die lichtelektrische Einrichtung in jeder Sekunde i8oo Lichtimpulse, d. h. jeder Lichtimpuls dauert 1/180o Sekunde.
  • Zur Gewinnung einer Aufzeichnung der Impulse während der Zeit, während der der Kameraverschluß offen ist, ist eine Papierscheibe 16 vorgesehen, die auf ihrer Rück-Seite einen die Elektrizität leitenden Überzug besitzt, um eine elektrische Verbindung zu der Scheibe 7 herzustellen. In ihrem mittleren Teil ist die Scheibe 16 durchbrochen und durch die Kordelschraube 17 befestigt, so daß sie mit der Scheibe 7 zusammen umläuft. Mit Hilfe von elektrischen Funken wird nun eine Aufzeichnung der lichtelektrischen Impulse auf der Papierscheibe gemacht. Zu diesem Zweck ist ein Stift vorgesehen, der aus einem Draht 18 besteht, der seinerseits an dem einen Ende ,des Armes i9 befestigt ist; das entgegengesetzte Ende des Armes ig ist stark verbreitert und bildet eine Wandermutter 2o. In die Wandermutter greift die Schraube 21 der Welle 22 ein, die ihrerseits in den Lagerböcken 24 gelagert ist; die Lagerböcke ruhen auf der Unterlage 23. Mit Hilfe des Handgriffes 25 aus Isolierstoff kann der Stift in eine Lage gebracht werden, in der er die Papierscheibe 16 berührt, wenn eine Aufzeichnung gemacht werden soll; er kann nach unten abgeschwenkt werden, wenn die Papierscheibe aufgebracht oder entfernt werden soll. Mit Hilfe der Kurbel 26, die einen isolierten Handgriff -27 trägt, kann der Stift horizontal verschoben werden, wodurch der Berührungspunkt zwischen Stift und Aufzeichnungsscheibe in radialer Richtung auf der Scheibe verschoben werden kann.
  • Die lichtelektrische Zelle 13 steht über die Leitungen 30 in Verbindung mit der Eingangsseite des Verstärkers 31. Seine Ausgangsseite stellt über die Leitungen 3a die Verbindung mit der Scheibe 7 her. Dies kann beispielsweise über die Bürste 33 erfolgen, welche auf der Motorwelle schleift. Cber die Leitung 34 und die biegsame Leitung 35 ist .die elektrische Verbindung mit dem Arm i9 hergestellt. Der Verstärker 31 liefert eine Spannung von etwa 4oo Volt, die ausreicht zur Erzeugung kleiner Funken, die vom Ende des Stiftes durch das Papier auf die leitende Rückseite der Papierfläche durchschlagen, wodurch, jedesmal wenn ein Funken auftritt, ein kleines Loch in dem Papier entsteht. Fig. 3 zeigt eine Reihe von Punkten oder Marken 36, die während der Öffnungszeit des Kameraverschlusses erzeugt :sind. Jedesmal wenn ein Funke auftritt, kommt eine der Öffnungen 12 mit der Öffnung 15 in der Blende 14 zur Deckung, so daß also die Zeitspanne entsprechend der Entfernung zwischen den Punkten gleich der Zeit ist. die denn Abstand zweier Löcher 12 entspricht, d. h. also 1/18.o Sekunde bei der dargestellten Ausführungsform.
  • Durch Abzählen der Punkte ergibt sich also in einfachster Weise die Zeit, während der der Kameraverschluß offen war. Zur Erleichterung dieser Zeitbestimmung, insbesondere zur Vertneidung des mühsamen -#,bzählens der Punkte, dient zweckmäßig eine auf das Regi.strierblatt aufgelegte Scheibe durchsichtigen Materials, beispielsweise aus Zelluloid, mit einer den üblichen Versclllußskalen entsprechenden Zeitteilung.
  • Die neue Einrichtung .dient aber nicht allein zur Prüfung der Öffnungszeiten von Kameraverschlüssen, sondern auch zur Prüfung von Synchronisiereinrichtungen für Blitzlichtlampen, mit denen die Kameras häufig ausgerüstet sind.
  • In Fig. i ist eine solche Einrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem Gehäuse 39, das eine kleine elektrische Batterie und eine Fassung zur Aufnahme einer Blitzlichtlampe enthält. Die Kamera besitzt außerdem noch einen Druckknopf 4o, durch den der Bedienungsmann zunächst in an sich bekannter Weise den Batteriestromkreis zum Zünden der Blitzlampen schließt und dann erst den Kameraverschluß betätigt.
  • In Fig. 2 ist ein Zapfen 41 an dem Druckknopf 4o befestigt und durch eine Feder 42 nach links gedrückt. Die Feder 42 drückt gegen einen Bund 43, während das kleine Gehäuse-14 einen Anschlag bildet. An einer Wand. im Innern der Kamera und von dieser isoliert durch das Isolierklötzchen 45 befindet sich der Federkontakt 46, der beim Drücken auf den Knopf 4o den Anschlag 47 berührt und auf diese Weise -den Stromkreis 48 schließt, wodurch die Blitzlampe gezündet wird. Beim weiteren Drücken des Knopfes berührt der Zapfen 41 den Hebel 5o zur Betätigung des Verschlusses. Die Zeit zwischen dem Schließen des Stromkreises und .der Betätigung des Verschlusses genügt, um sicherzustellen, daß der Verschluß während. des höchsten Betrages der Lichtaussendung der Lampe offen ist.
  • Selbstverständlich entstehen bei einer solchen einfachen Anordnung dadurch Fehler, daß die Zeit zwischen dem Schließen des Stromkreises und dem öffnen des Verschlusses nicht immer genau die gleiche ist. Der Erfindungsgegenstand läßt sich aber auch ,bei ,anderen Synchronisiervorrichtungen mit Vorteil benutzen, bei denen dieser Fehler ermieden ist.
  • Die Prüfung einer Einrichtung zum Synchroni.sieren einer Blitzlnchtlampe wird in folgender Weise vorgenommen. Die Fassung 52 für die Blitzlichtlampe in dem Batteriegehäuse 3g wird abgeklemmt und die Klemmen werden über den Transformator 53 mit der lichtelektrischen Zelle verbunden. In dieser Schaltung wird vorzugsweise -ein Kondensator 54 verwendet, zu dem der Ableitungswiderstand 55 parallel geschaltet ist, um sicherzustellen, daß nur ein Impuls auf die lichtelektrische Zelle gegeben wird, auch wenn -die Kontakte 46 und 47 vibrieren.
  • Beim Prüfen der Synchronisiereinrichtung wird der Druckknopf 4o in der gleichen Weise niedergedrückt wie bei einer photographischen Aufnahme. Der erste Teil dieser Bewegung schließt den Batteriestromkreis und bewirkt dadurch einen Stromstoß im Kreise der lichtelektrischen Zelle, der nach Verstärkung auf Funkenspannung eine einzelne Marke oder einen Brennfleck auf der Aufzeichnungsscheibe hervorruft. Diese Marke ist ein Fig. 3 durch den Punkt 56 angedeutet. Wird nun der Druckknopf weiter vorgedrückt, so betätigt er den Verschlußhebel, so daß. während der Öffnungsperiode des Verschlusses die Reihe der Brennflecken oder Marken in der durch die Punkte 57 angedeuteten Weise festgelegt wird. Der Zeitraum zwischen denn Punkt 56, zu dem die Blitzlampe eingeschaltet worden wäre und irgendeinemZeitpunkt während der ,Öffnungsperiode des Verschlusses läßt sich leicht durch Ausmessen des Winkels zwischen diesen beiden Punkten feststellen. Selbstverständlich jerreichen nicht alle Blitzlampen nach der gleichen Zeit das Maximum der Lichtaussendung nach der Zündung; im allgemeinen werden aber diese Zeiten für eine bestimmte Lampentype bekannt sein. Hat man nun in der oben geschilderten Weise eine Aufzeichnung geivonnen, so kann man bequem feststellen, ob die Synehronisiervorrichtung der Kamera oder die dazugehörigen Betätigungsvorrichtungen geeignet sind zur Zusammenarbeit mit einer bestimmten Blitzlampe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Prüfen von Kameraverschlüssen und Synchronisiereinrichtungen für Blitzlichtgeräte mit Hilfe einer elektromotorisch angetriebenen Loch-oder .Schlitzscheibe zum Zerhacken eines durch den Kameraverschluß hindurchgehenden Lichtstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß der zerhackte Lichtstrom auf eine lichtelektrische Zelle (13) gerichtet ist und daß die so erzeugten elektrischen Impulse einer ruhenden Markierungselektrode (18) zugeführt werden, die ihrerseits auf einer Markierungsscheibe (16) schleift, die auf ihrer Rückseite einen elektrisch leitenden Überzug trägt und auf der Schlitzscheibe (7) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß zwischen der Lochscheibe (7) und der lichtelektrischen Zelle (13) .eine Blende (14) mit einer einzigen kleinen Öffnung (15) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen einarmigen Hebel (ig), der die Elektrode (18) trägt und an einer Wandermutter (20) sitzt, so daß die Elektrode durch Drehen der zugehörigen Gewindespindel (21) radial zur Scheibe (16) verstellt werden kann. q.. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekerfnzeichnet, daß die Lochscheibe (7) die Gegenelektrode für die Aufzeichnungselektrode (18) bildet und die Spannung über eine auf der Motorwelle (8) schleifende Bürste (33) erhält. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand -der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 400 100; USA.- - . - 1 985 259 »Deutsche Optische Wochenschrift« 1922, S. 79.2 und 793; »Photographische Mitteilungen« igog, S. 133: bis 137; Pritschow, »Die photographische Kamera und ihr Zubehör«, Wien 1934 S. 501, Abb. 4o6.
DEL103857D 1940-04-06 1941-04-06 Einrichtung zum Pruefen von Kameraverschluessen und Synchronisiereinrichtungen fuer Blitzlichtgeraete Expired DE743959C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400100C (de) * 1923-04-01 1924-08-15 Robert Mayer E Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit photographischer Verschluesse
US1985259A (en) * 1933-09-13 1934-12-25 Rupert B Mcilroy Storm chart

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400100C (de) * 1923-04-01 1924-08-15 Robert Mayer E Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit photographischer Verschluesse
US1985259A (en) * 1933-09-13 1934-12-25 Rupert B Mcilroy Storm chart

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