DE1251651B - - Google Patents

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DE1251651B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • G03B15/0431Rotatable mounting means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

"ΝDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
USLEGESCHRIFT
Int. CH: >
G03b
Deutscfie Kl.: 57 a -1/10
Nummer: 1251651
Aktenzeichen: , A 49849 DC a/57 a
Anmeldetag: 26. Juli 1965
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera, in deren Aufsteckschuh ein Aufsteckfuß einsetzbar ist.
Kameras dieser Art sind bereits bekannt, wobei in den Aufsteckschuh meist der Fuß eines Blitzlichtgerätes eingeschoben wird. Es sind nun auch Mehrfachblitzlichtgeräte bekanntgeworden, bei denen die Fortschaltung' der auf einem Träger angeordneten Blitzlampen von Hand oder durch einen im Blitzlichtgerät angeordneten Federmotor erfolgt. Bei diesen Blitzlichtgeräten wäre es wünschenswert, wenn die Fortschaltung der Blitzlampen automatisch beim Filmtransport erfolgen würde.
Andererseits ist auch ein prismenförmiger Träger bekanntgeworden, hinter dessen Seitenflächen je eine Blitzlampe mit Reflektor angeordnet ist und der direkt in eine zugehörige Kamera einsetzbar ist und nach jeder Aufnahme vom kameraseitigen Getriebe weitergeschaltet wird. Diese Kamera-Blitzlichtgeräte-Anordnung hat wiederum den Nachteil, daß der Blitzlampenträger nicht zusammen mit jeder beliebigen Kamera verwendbar ist.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird nun für eine Kamera as der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß Transportmittel an der Kamera vorgesehen sind zum schrittweisen Fortschalten eines Mehrfachblitzlichtgerätes. Hierbei sollen die Transportmittel ein mit dem Blitzlichtgerät zusammenwirkendes Kupplungsglied aufweisen, das in oder an dem vorzugsweise als Anschubschuh ausgebildeten Aufsteckschuh angeordnet ist. Nach einer möglichen Ausführungsform ist das Kupplungsglied vom Filmtransportgetriebe antreibbar, wobei zwischen Kupplungsglied und Filmtransportgetriebe ein Zahnradgetriebe vorgesehen sein kann. Nach einer anderen Ausgestaltung kann das Kupplungsglied von der Doppelbelichtungssperre betätigt werden.
Für ein Blitzlichtgerät für eine Kamera der eben beschriebenen Art wird vorgeschlagen, daß es eine drehbar gelagerte Einsteckfassung zur Aufnahme des Fußes eines prismenförmigen Blitzlampenträgers aufweist, bei dem hinter jeder Seitenfläche eine Blitzlampe mit einem Reflektor angeordnet ist, und daß der Fuß des Blitzlichtgerätes ein Kupplungsglied besitzt, das mit der Einsteckfassung für den Blitzlampenträger in Verbindung steht.
Für Kamera und Blitzlichtgerät ist es zweckmäßig, daß die Kupplung der kamera- und blitzlichtgeräteseitigen Kupplungsglieder beim Einsetzen des Aufsteckfußes des Blitzlichtgerätes in den Aufsteck-Fotografische Kamera
Anmelder: -
Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dr. Richard Wiek, Grünwald;
Dieter Engelsmann, Unterhaching
schuh der Kamera herstellbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Kupplungsglieder aus einer mit der Fassung verbundenen Kupplungsscheibe am Boden des Aufsteckfußes und einer am Boden des Aufsteckschuhes vorgesehenen Kupplungsscheibe bestehen. Hierbei ist es günstig, wenn an der einen Kupplungsscheibe ein federnder, vorstehender Lappen vorgesehen ist, der beini Einschieben des Fußes in den Aufsteckschuh in eine Ausnehmung der anderen Kupplungsscheibe eingreift und eine Mitnahmeverbindung bildet. Die elektrische Verbindung zwischen Kamera und Blitzlichtgerät erfolgt zweckmäßigerweise, jedoch nicht zwingend, über einen Mittenkontakt. Am Blitzlichtgerät kann zwischen der Einsteckfassung und dem blitzlichtgeräteseitigen Kupplungsglied ein Zahnradgetriebe vorgesehen sein.
Zwecks Verwendung des Blitzlichtgerätes an einer beliebigen Kamera ohne Fortschaltmittel für Blitzlampen wird vorgeschlagen, daß mit der Einsteckfassung eine aus dem Blitzlichtgerätegehäuse vorstehende Handhabe verbunden ist zum Fortschalten der Einsteckfassung von Hand. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die elektrischen Schaltelemente, wie Batterie oder Kondensator, im Gehäuse des Kolbenblitzlichtgerätes auswechselbar angeordnet sind und daß der Aufsteckfuß des Blitzlichtgerätes die Nonnmaße besitzt, so daß er auf jede beliebige Kamera paßt.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die eine perspektivische Darstellung des Erfindungsgegenstandes, teilweise in auseinandergezogener Form, zeigt, näher erläutert.
Mit 1 ist in der Zeichnung das Gehäuse einer fotografischen Kamera bezeichnet, mit 2 ihr Aufsteckschuh, der einen Mittenkontakt 3 aufweist. Der Aufsteckschuh 2 soll für Kolbenblitzlichtgeräte 4 geeignet sein, in die ein würfelförmiger Blitzlampenträger 5 einsetzbar ist, wobei hinter jeder Seitenfläche
709 650/247

Claims (2)

des Würfels 5 eine Blitzlampe 6 mit Reflektor 7 angeordnet ist. Daher weist der Aufsteckschuh 2 koaxial zum Mittenkontakt 3 eine drehbare Kupplungsscheibe 8 mit einer kreisringsegmentförmigen Ausnehmung 9 auf. In Verlängerung der Ausnehmung 9 besitzt der Sucherschuh 2 selbst auch eine Ausnehmung 10. Die Kupplungsscheibe 8 liegt zweckmäßigerweise versenkt im Boden des Aufsteckschuhes 2. Die Kupplungsscheibe 8 ist fest verbunden mit einem Zahnrad 11, das beispielsweise mit einem auf dem xo Perforrad 12 der Kamera 1 angeordneten Zahnrad 13 im Eingriff steht und über dieses von dem mit dem Perforrad 12 in Verbindung stehenden Filmtransportgetriebe 14 beim Filmtransport angetrieben wird. Die Zahnradübersetzung ist so gewählt, daß das Zahnrad 11 und damit die Kupplungsscheibe 8 bei jedem vollen Filmtransport eine volle Umdrehung macht. Das Blitzlichtgerät 4 umfaßt einen Aufsteckfuß 15, der außer einer die Verbindung zum Mittenkontakt 3 ao herstellenden Vierkantachse 16 eine auf dieser mittels einer Buchse 17 gelagerte Kupplungsscheibe 18 mit einem nach unten abgebogenen federnden Lappen 19 und außerdem einen Kontakt 20, der zusammen mit dem Aufsteckschuh 2 den Nullpol für das »5 Blitzlichtgerät 4 bildet, aufweist. Die Kupplungsscheibe 18 liegt in den Boden des Fußes 15 versenkt, wobei nur der Lappen 19 aus dem Boden des Fußes 15 federnd herausragt. Der Übersichtlichkeit halber sind in der Zeichnung die Kupplungsscheibe 18 und das Blitzlichtgerät 4 jedoch in auseinandergezogener Form dargestellt. Mit der Achse 16 ist ein Zahnrad 21 fest verbunden. Oberhalb des Zahnrades 21 stellt ein Schleifkontakt 22 die Verbindung zwischen dem Mittenkontakt 3 über die Achse 16 zur Blitzlampenfassung 23 her. Letztere ist ihrerseits auf einer drehbaren Achse 24 gelagert, wobei die Achse 24 mit einem mit dem Zahnrad 21 kämmenden Zahnrad 25 verbunden ist. In die Blitzlampenfassung 23 ist der Fuß 26 des Blitzlampenwürfels 5 einsetzbar. Wird nun das Blitzlichtgerät 4 mit seinem Fuß 15 in den Schuh 2 eingeschoben, so greift der federnde Lappen 19 der Kupplungsscheibe 18 zunächst in die Ausnehmung 10 und beim völligen Einschieben des Fußes 15 in den Schuh 2 in die Ausnehmung 9 der Kupplungsscheibe 8 ein. Damit ist eine starre Verbindung zwischen dem Filmfortschaltgetriebe 14 und der Blitzlampenfassung 23 hergestellt, so daß nach einer Blitzlichtaufnahme bei Betätigung des Filmfortschaltgetriebes der Blitzlampenwürfel 5 um eine Blitz- lampe weitergeschaltet wird und somit das Blitzlichtgerät für die nächste Blitzlichtaufnahme bereit ist. Die Übersetzung zwischen den Zahnrädern 21, 25 ist dabei so gewählt, daß eine Umdrehung des Zahnrades 25 den Blitzwürfel 5 um eine Lampe weiter- dreht, bei einem Würfel 5 quadratischer Grundfläche also eine Drehung des Zahnrades 25 um 90° bewirkt wird. Da das Blitzlichtgerät 4 aber auch für Kameras ohne Spezialaufsteckschuh 2 und ohne Vorrichtung zur Fortschaltung der Blitzlampen durch das Filmfortschaltgetriebe verwendbar sein soll, ist mit dem Zahnrad 25 eine aus dem Blitzlichtgerätegehäuse 4 vorragende Handhabe 27 verbunden. Es wäre auch möglich, das Zahnrad 25 selbst teilweise aus dem Gehäuse 4 herausragen zu lassen. Wird nun der Fuß 15 in einen herkömmlichen Aufsteckschuh einer beliebigen Kamera mit Mittenkontakt 3 eingesetzt, so kann der Blitzlampenwürfel 5 von Hand mittels der Handhabe 27 oder des Zahnrades 25 weitergeschaltet werden. Zweckmäßigerweise ist in der Fassung 23, der Achse 24 oder der Handhabe 27 eine Rastvorrichtung für die richtige Stellung der Blitzlampen vorgesehen. Beim Einsetzen in einen herkömmlichen Aufsteckschuh wird der federnde Lappen 19 nach oben gedrückt, so daß er die Aufgabe einer Haltefeder für den Blitzlichtgerätefuß 15 übernimmt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Kupplung 8, 18 zwischen Kamera und Blitzlichtgerät auch durch eine andere bekannte und geeignete Kupplung gebildet werden. Beispielsweise könnte am Aufsteckfuß ein Klinkenrad vorgesehen sein, das durch einen Schalthebel in der Kamera weitergeschaltet wird, wobei Klinkenrad und Schalthebel ebenfalls beim Einstecken des Fußes in den Schuh in Wirkverbindung treten können. Der Antrieb der Kupplungsscheibe 8 kann auch direkt vom Fortschaltgetriebe 14, beispielsweise über eine Kurbel oder einen Schieber, erfolgen. Weiterhin kann mit der Fassung 23 oder der Handhabe 27 ein Zählwerk 28 für die bereits verbrauchten oder noch vorhandenen Lampen 6 eines Blitzlichtwürfels 5 verbunden sein. Naturgemäß können das Blitzlichtgerät 4 und dann dementsprechend auch der Aufsteckschuh 2 und die Kamera 1 statt für Mittenkontaktanschluß für Kabelanschluß ausgebildet sein, oder es kann das Blitzlichtgerät 4 für beide Anschlußmöglichkeiten ausgestattet sein und dann wahlweise an Kameras mit Mittenkontakt oder mit Kabelansteckbuchse verwendet werden. Die elektrischen Teile, wie Batterie, Kondensator und Widerstand, sind zweckmäßigerweise im Blitzlichtgerät 4 angeordnet, könnten aber auch in der Kamera vorgesehen sein. Außerdem können die kameraseitigen Kupplungsglieder zum Fortschalten des Blitzlampenwürfels auch durch die Doppelbelichtungssperre, z. B. nach der Verschlußauslösung, angetrieben werden. Bei einer Kamera mit motorischem Filmtransport und/oder Verschlußaufzug unter Verwendung eines Feder- oder Elektromotors kann die Drehung der Einsteckfassung zweckmäßig vom Motor am Ende des Verschlußablaufs oder beim Filmtransport abgeleitet werden. Patentansprüche:
1. Fotografische Kamera, in deren Aufsteckschuh ein Aufsteckfuß einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Transportmittel (11) an der Kamera vorgesehen sind zum schrittweisen Fortschalten eines Mehrfachblitzlichtgerätes.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (11) ein mit dem Blitzlichtgerät zusammenwirkendes Kupplungsglied (8) aufweisen, das in oder an dem vorzugsweise als Anschubschuh ausgebildeten Aufsteckschuh (2) angeordnet ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (8) vom Filmtransportgetriebe antreibbar ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kupplungsglied (8) und Filmtransportgetriebe (14) ein Zahnradgetriebe (11, 13) vorgesehen ist.
5. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (8) von der Doppelbelichtungssperre betätigt wird.
6. Blitzlichtgerät für eine Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine drehbar gelagerte Einsteckfassung (23) zur Aufnahme des Fußes (26) eines prismenförmigen Blitzlampenträgers (5) aufweist, bei dem hinter jeder Seitenfläche eine Blitzlampe (6) mit einem Reflektor (7) angeordnet ist, und daß der Fuß (15) des Blitzlichtgerätes (4) ein Kupplungsglied (18) besitzt, das mit der Einsteckfassung (23) für den Blitzlampenträger (5) in Verbindung steht.
7. Kamera und Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der kamera- und blitzlichtgeräteseitigen Kupplungsglieder (8, 18) beim Einsetzen des Aufsteckfußes (15) des Blitzlichtgerätes (4) in den Aufsteckschuh (2) der so Kamera (1) herstellbar ist.
8. Kamera und Blitzlichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (8, 18) aus einer mit der Fassung (23) verbundenen Kupplungsscheibe (18) am Boden as des Aufsteckfußes (15) und einer am Boden des Aufsteckschuhes (2) vorgesehenen Kupplungsscheibe (8) bestehen.
9. Blitzlichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Kupplungsscheibe
(18) ein federnder, vorstehender Lappen (19) vorgesehen ist, der beim Einschieben des Fußes (15) in den Aufsteckschuh (2) in eine Ausnehmung (9) der anderen Kupplungsscheibe (8) eingreift und eine Mitnahmeverbindung bildet.
10. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen Kamera (1) und Blitzlichtgerät (4) in an sich bekannter Weise über einen Mittenkontakt (3,16) erfolgt.
11. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einsteckfassung (23) und dem Kupplungsmittel (18) am Blitzlichtgerät (4) ein Zahnradgetriebe (24, 25) vorgesehen ist.
12. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einsteckfassung (23) eine aus dem Blitzlichtgerätegehäuse (4) vorstehende Handhabe (27) verbunden ist zum Fortschalten der Einsteckfassung (23) von Hand.
13. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente, wie Batterie oder Kondensator, im Gehäuse des Kolbenblitzlichtgerätes (4) auswechselbar angeordnet sind.
14. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckfuß (15) des Blitzlichtgerätes (4) die Normmaße besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/247 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
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