DE1881382U - Lampenblitzgeraet fuer photographische zwecke. - Google Patents

Lampenblitzgeraet fuer photographische zwecke.

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DE1881382U
DE1881382U DEW30415U DEW0030415U DE1881382U DE 1881382 U DE1881382 U DE 1881382U DE W30415 U DEW30415 U DE W30415U DE W0030415 U DEW0030415 U DE W0030415U DE 1881382 U DE1881382 U DE 1881382U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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Description

7;35*-3.5>&3
; Gebrauchsmusteränmeldung _ ' / "-.""--,
Gegenstand; lampenblitzgerät für photographische Zwecke
Anmelder; Edmund Wateier
Fabrik optiseh-fotografiseher Erzeugnisse Braunschweig, EuIens tr. 2
Die Erfindung betrifft ein lampenblitzgerät für phötogra* phisehe Zwecke. ; =;"_,"■■
Bei diesen Geräten muß die' Blitzlampe nach jedem Aufleuchten durch eine neue Blitzlampe ersetzt werden. Der hierzu erfor«* derliche Zeitbedarf läßt es nicht zu, in schneller Folge zwei oder mehr photographische Aufnahmen mit Blitzlampenbe« leuchtung vorzunehmen. Dies wird aber möglich, wenn bekannte Mehrfach**I)ampenblitzgeräte verwendet werden. Bei diesen Gera* ten ist einem Reflektor ein Träger für mehrere Blitzlampen so zugeordnet, daß in schneller Folge durch entsprechende Be« wegungen des Trägers die Blitzlampen nacheinander in den Be** reich des Reflektors und damit in die Bereitschaftslage für das Aufleuchten gebracht werden können. Die mechanischen Schaltvorrichtungen und elektrischen Sehaltanordnungen sol» eher Mehrfaeh^Iiampenblitzgeräte sind kompliziert. Außerdem sind solche Geräte räumlich groß und dadurch als Zusatzge« rate für photographische Kameras"" unhandlich.
Ein bekanntes lampenblitzgerät besitzt mehrere in einem Gehäuse untergebrachte Reflektoren. Dabei sind die Reflektoren mit je einer in ihrer Mittelachse angeordneten Halterung für eine Blitzlampe so auf einem im~~Gehäuse drehbar gelagerten Träger angeordnet, daß die Mittelachsen ~&e"r Reflektoren senkrecht zur Drehachse des Trägers gerichtet verlaufen und
■ ■ . ·. 2 - ■ .
ihre Verlängerungen .sieh, in der Drehachse sehneiden. Dureh elektrische Schaltanordnungen ist erreicht, daß jeweils nur immer diejenige Halterung für eine BIitzlmmpe, die sieh in
einer "bestimmten Stellung gegenüber dem Gehäuse befindet, isoelektrisch leitend mit der Stromquelle in Verbindung steht.
/ Wenn dieses G-erät mit Blitzlampen bestückt ist, können als© durch Drehen des Trägers die Eeflektoren mit ihren lampen* halterungen und den in diese eingesetzten Blitzlampen nach-» einander in die bestimmte Stellung gegenüber dem G-ehäuse gebracht werden, und in dieser lage kann dann bei der photogra*· phischen Aufnahme die Blitzlampe aufleuchten. Um dieses Ge« rät in handlicher Größe zu halten, ist die Anzahl der Eeflektoren und lampenhalterungen auf mehrere Stück begrenzt.
VJ
Die vorliegende Erfindung geht von der sich auf praktische Erfahrungen gründenden Erkenntnis aus, daß die Anzahl der Einzelbilder von photographischen Aufnahmeserien stark unterschiedlich ist und sich ein für solche Serien bestimmtes Mehrfaeh**lampenblitzgerät schwerlich den praktischen Gegebenheiten anpassen läßt. Es wird nämlich, wenn es seiner Hand« lichkeit wegen z. B. nur für fünf Blitzlampen bestimmt ist, für eine mehr als fünf Einzelbilder umfassende Serie nicht genügen, während es, wenn es z. B. für zehn Blitzlampen ausgelegt ist, für eine z. B. nur drei Bilder umfassende Serie ein viel zu großes und unbequemes Zusatzgerät ist. Der Wunsch, wenigstens zwei photographische Aufnahmen in kurzem Zeitabstand hintereinander machen zu können, ist aber weitaus häufiger als der, eine-mehrere Bilder umfassende Serie zu photographies ren.
"f . . - ■ ■
Die Erfindung stellt sieh demgemäß die Aufgabe, ein bequem zu handhabendes, baüTich einfaches und dadurch auch preis« günstiges lampenblitzgerät ^u—s-chaffen, das als lichtquelle für wenigstens zwei in schneller TTolge hintereinander vorzu« nehmende photographisehe Aufnahmen geeignet ist.
Hierzu ist ein lampenblitzgerät für photographicehe" Zwecke erfindungsgemäß so gestaltet, daß ..in einem einzigen Gehäuse
wenigstens zwei .lampenhalterungen fest saangeordnet sind, ν : daß in sie; eingesetzte Blitzlampen im -.Zusammenwirken joltin« ;: "■ nen zugeordneten Heflexionsfläehen. in gleicher Eientung liinstrahlen, wobei eine gemeinsame "Stromquelle für dieι Blitzlam« pen vorgesehen ist und in die Terbindung zwischen der Strom*»ν quelle und den Lampenhalterungen ein Bchließ- und öifenbarer Schalter so eingesetzt ist, daß wahlweise die Blitzlampenhai* terungen einzeln oder gleichzeitig an die Stromgiuelle an* : schaltbar oder von ihr abschaltbar sind. Ein derartiges G-e- rät bietet den Torteil, daß nach einer ersten Blitzliehtauf«·.-nähme, bei der, durch entsprechende Stellung des Schalters, ·- nur eine einzige lampe aufleuchtete,: lediglich durch ein ■ : sehr schnell mögliches Ums ehalt en_ dieses Schalters eine, an«*" dere lampe in die Bereitsehäftslage: zum Aufleuchten bei der folgenden phot©graphischen Aufnähme gebracht"werden kann. :
Das erfindungsgemäße Lampenblitzgerät besitzt also im vor·*· teilhaften Unterschied zu den Mehrfach-Lampenblitzgeräten keine mechanisch zu bewegenden Träger für die Blitzlampen, sondern lediglieh den genannten Schalter für das Herstellen bzw. Unterbrechen eines St-romflusses. Die erfindungsgemäße Anordnung erbringt darüberhinaus aber noch den neuen und ; wesentlichen Yorteil, daß es bei entsprechenden Stellungen .; des Schalters möglieh ist, bei einer Versehlußauslösung gleichzeitig zwei oder, wenn vorhanden, noch mehr..Blitzlam*· pen aufleuchten zu lassen. Mr besondere Aufnahmeverhältnisse, z. B. für räumlich tief gestaffelte Szenerien, ist es also möglich, die Iiichtleistung des Gerätes zu verdoppeln oder"-7, -. zu vervielfachen«
> In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem Gehäuse nebeneinanderliegend wenigstens zwei,-
schalenförmige Eeflektoren^mit zuejoander parallel verlauf en** ." den Mittelachsen fest angeordnet sind. "-.-:, "-.-.
Weitere vorteilhafte Gestaltungen sind in der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und in den Ansprüchen genannt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungs·* "beispleles näher erläutert. -
Es zeigen:
Fig. 1 ein lampenblitzgerät in Vorderansicht; ■"'...
Fig. 2 das Lampenblitzgerät in Draufsicht} aufgebrochen und -teilweise im Schnitt dargestellt.
Mit 1 ist ein rahmenförmiges Gehäuse bezeichnet, das einerseits von einer Vorderwand 2 , andererseits von einer Rückwand 3 verschlossen ist» Diese drei Teile sind Vorzugs« weise aus Kunststoff hergestellt. Am Gehäuse 1 ist—ein Auf* steckfuß 4 ausgebildet, mittels dessen das Gerät im "Aufsteckschuh einer photographisehen Kamera festgelegt werden kann. Der Aufsteckfuß 4 ist, wie aus Pig. 1 ersichtlich, nicht in der Mitte sondern vorzugsweise einseitig am G-ehäuse 1 angebracht, so daß dann, wenn das Gerät z. B. in einen in der Mitte der Oberseite einer Kamera festgelegten Aufsteck·* schuh gesetzt |ii, das Gehäuse 1 nur die eine Seite der Kamera übergreift und die andere Seite mit dem meist dort vorgesehenen Verschlußauslöser freiläßt«
In die Vorderwand 2 sind nebeneinander zwei einander gleiche Einsenkungen eingeformt, die die Reflektoren 5-."» 50 des Gerätes bilden. Ihre Hohlfläche ist hochreflektierend ausgebildet. Die Mittelachsen der beiden Reflekto» ren 5 , 50 verlaufen parallel zueinander. Jeder Reflektor 5 , 50 trägt eine Blitzlampen-Halterung 6 bzw. 60 , deren jede federnde Kontaktstücke 7 } 8 bzw. 70 , 80 für die an den Blitzlampen befindlichen Gegenkontakte aufweist. Jeder Halterung "6-,--6ö,__ist ein axial verschieblicher Auswerferstift 9 "bzw. 90 zugeordnet, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Führungen 10 bzw. 100 der Rückwand 5 lagern und von sie kreisförmig umgebenden Einsenkungen
11 bzw. 110 umschlossen sind. Die Auswerferstifte 9 > sind in Pig. 2 in ihrer Stellung dargestellt, die sie bei in die Halterungen 6 , 60 eingesetzten Blitzlampen einnehmen. Zum Auswerfen der Blitzlampen sind die Auswerferstifte 9 ,90 in Bezug auf die Darstellung in Pig. 2 betrachtet, durch Pingerdruck nach unten zu verschieben, wodurch sie in den Bereich zwischen den Kontaktstücken 7 » 8 bzw» 70 , 80 treten und dort federnd verklemmte Blitzlampen lösen und aus der Halterung 6 bzw. 60 herausschieben·
Im Inneren des Gehäuses 1 ist im Bereich zwischen den bei** den Reflektoren 5 » 50 eine Batterie 12 angeordnet, die durch Kabel in an sich bekannter Weise mit Widerständen 13 » 14 und einem Kondensator 15 in Verbindung steht. Mit die» sen !eilen ist weiter ein Kabel 16 verbunden, das aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist und an seinem Ende einen Stek« ker 17 für den Anschluß an die Synchrobuchse der Kamera trägt. In den Figuren ist dieses Kabel 16 in seiner Ruhe** lage dargestellt, in der es in eine zwischen der Vorderkante des Gehäuses 1 und der Yorderwand 2 gebildete umlaufende Mut 18 gelegt ist und wobei der Stecker 17 in ein Loch der Yorderwand 2 hineingesteckt ist.
Der Kondensator 15 ist in an sieh bekannter Weise so mit den Kontaktstüeken 7 und 8 der Halterung 6 verbunden, daß er bei einem über das Kabel 16 vermittelten Kontaktschluß des Synchrosehalters der Kamera den Kontaktstüeken 7,8 Strom zuführt, wodurch eine dort gehaltene Blitzlam» pe gezündet wird.
Die Kontaktstücke 7 und 70 sind, wie aus Pig. 2 ersichtlich, durch ein Kabel 19 miteinander verbunden. Weiter be» steht auch eine durch Kabel 20 und 21 hergestellte Ver~ bindung zwischen den Kontaktstüeken 8 und 80 . In diese Verbindung ist ein Schalter 22 eingesetzt, der in Pig. 2 in seiner einen Stromfluß zwischen den Kontakten 8 und unterbrechenden Offenstellung dargestellt ist. Der Schalter 22 kann durch einen an der Rückseite des Gerätes zugänglichen ■. ■.■■,. -■ . ■- ■ + 6 +
!i Sehaltsehieber 23 "betätigt werden, der eine Marke 24 trägt, die mit zwei ortsfesten ßegenmarken 25 und 26 zu» sammenarbeitet, wobei die G-egenmarke 25 die Offenstellung und die G-e genmarke 26 die Schließstellung des Schalters anzeigt.
Das besehriebene Gerät ist in folgender Weise zu handhaben:
Nacn dem Einsetzen von je einer Blitzlampe in die Halterungen 6 und 60 und nach dem Einführen des Steckers 17 in die Synchrobuchse der Kamera ist das G-erät funktionsbereit. Wenn sich der Schalter 22 in der in Pig. 2 dargestellten Offen« stellung "befindet, leuchtet "bei der Terschlußauslösung nur die in der Halterung 6 "befindliche Blitzlampe auf, weil nur zwischen den Eontaktstücken 7 und 8 Strom fließen kann und ein Stromfluß durch die zu ihnen parallelges ehalte«: ten Kontaktstücke 70 und 80 durch den offenen Schalter 22 unterbunden ist. lach dem Schließen des Schalters 22 wird aber bei der nächsten 'Verschlußauslösung der Entladestromstoß des Kondensators 15 über die Kontaktstücke % θ und 80 der in der Halterung 60 befindliehen Blitzlampe zugeführt, so daß diese dann aufleuchtet. Die noch in der Halterung 6 befindliche abgebrannte Blitzlampe laßt keinen Stromfluß zwischen den Kontakt stücken 7 und 8 zu·
Bei zwei in schneller Folge hintereinander Torzunehmenden. Blitzlichtaufnahmen braucht also der Benutzer zwischen den beiden Aufnahmen lediglich den Schaltschieber 2J von der , Offenstellung für den Schalter 22 in die Sehließstellung
, für diesen Schalter zu verschieben, so daß also bei der er«
sten Aufnahme die in der Halterung 6 und bei der zweiten
ί Aufnahme die in der Halterung 60 befindliche Blitzlampe gezündet wird.
Die beiden in die Halterungen 6 und 60 eingesetzten Blitzlampen können aber auch gleichzeitig gezündet werden. Hierzu ist vor einer Yerschlußauslösung mittels des Schaltschiebers 23 der Schalter 22 zu schließen* Bei der
■+ 7 ■ +
Versehlußauslösung entlädt sieh dann der Kondensator 15 durch.Stromfluß sowohl über die Kontaktstüeke 7 , 8 als auch über die parallelgesehalteten Kontaktstüeke 70 , 80 Der dann vom Gerät abgestrahlte stärkere lichtblitz vermag dann räumlich tiefer gestaffelte Aufnahmeszenerien zu erhel«* len oder er erlaubt andere, den Tiefenschärfenbereich erhöhen« de Einstellungen der Blende des AufnahmeObjektivs als es bei dem Aufleuchten nur einer einzigen Blitzlampe möglich wäre.
In Fig. 1 ist noch ein in den Aufsteekfuß 4 eingesetzter Fußkontakt 27 dargestellt, der im Zusammenwirken mit einem im Aufstecksehuh der Kamera angebrachten Kontakt die sonst durch das Kabel 16 mit dem Stecker 17 vermittelte Verbindung zwischen dem Lampenblitzgerät und dem Synchroschal-* ter des Kameraverschlusses herstellt. Bin solcher an sieh be*» kannter Fußkontakt 27 kann sowohl zusätzlich zum als auch als Ersatz für das Kabel 16 mit Stecker 17 vorgesehen sein, so daß das beschriebene Lampenblitzgerät sowohl an Kameras mit Synchrobuchse als auch an Kameras mit im Aufsteek« schuh befindlichen Synchrokontakt verwendet werden kann.
Das beispielsweise beschriebene Gerät besitzt zwei nebeneinanderliegende Reflektoren mit je einer Lampenhalterung. Es liegt im Bahnen der Erfindung, im Sinne der beschriebenen Anordnung drei oder noch mehr fieflektoren mit je einer Lampenhalterung im gleichen Gerät vorzusehen.

Claims (9)

P.A.30W35*-9.5.63 Sehutzansprüche
1) Lampenblitzgerät für photographiscke Zwecke, d a d u r e h gekennzeichnet , daß in einem einzigen Gehäu-1 se wenigstens zwei Lampenhalterungen fest so angeordnet sind, daß in sie eingesetzte Blitzlampen im Zusammenwirken mit ihnen zugeordneten Beflexionsflächen in gleicher. Eiehtung Mn strahlen, wobei eine gemeinsame Stromquelle für die Blitzlampen vorgesehen ist und in die Verbindung zwischen der Stromquelle und den Lampenhalterungen ein schließ- und offenbarer Schalter so eingesetzt ist, daß wahlweise die Blitzlampenhalterungen einzeln oder gleichzeitig an die" Stromquelle anschaltbar oder von ihr abschaltbar sind.
2) Lampenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse nebeneinanderliegend wenigstens zwei schalenförmige Eeflektoren ( 5 > 50 ) mit zueinander parallel verlaufenden Mittelachsen fest angeordnet sind.
3) Lampenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetJ daß die Eeflektoren ( 5 > 50 ) in einen gemeinsamen Träger ( 2 ) eingeformt sind.
4) Lampenblitzgerät nach Anspruch 2 und 3^, gekennzeichnet durch koaxial zu den Mittelachsen der Eeflektoren ( 5 ? 50 ) angeordnete Lampenhalterungen ( 6 , 60 ) mit ge einem Lampenauswerfer ( 9 } 90 )
5) Lampenblitzgerät nach Anspruch 2 bis 4? gekennzeichnet
k durch eine, im Baum zwischen den Eeflektoren ( 5 » 50 ) angeordnete Halterung für eine Stromquelle ( 12 )
6) Lampenblitzgerät nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine an der Eückwand ( 3 ) des G-erätes zugängliche Sehalterhandhabe ( 23 ) für den die Verbindung zwischen
der Stromquelle ( 12 ) und den Lampenhalterungen her~ stellenden oder unterere eilenden Schalter ( 22 ) .
7) Lampenblitzgerät nach. Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn* zeichnet, daß ein Aufsteckfuß ( 4 ) einseitig am G-ehäu«» se ( 1 ) , vorzugsweise in der Mitte unterhalb eines Reflektors ( 5 ) angeordnet ist.
8) Lampenblitzgerät nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch ei« nen an sich bekannten im Aufsteckfuß ( 4· ) angeordneten Fußkontakt ( 27 ) ·
9) Lampenblitzgerät nach Anspruch Λ bis 8, gekennzeichnet durch ein rahmenförmiges Gehäuse ( 1 ) mit an ihm angeformtem Aufsteckfuß ( 4 ) } das einerseits durch eine Torderwand ( 2 ) ,in die zwei nebeneinanderliegende sehalenförmige Reflektoren ( 5 > 50 ) mit zueinander parallel verlaufenden Mittelachsen eingeformt sind und das andererseits durch eine Rückwand ( 3 ) verschlossenist, wobei in die Verbindung zwischen der Stromquelle ( 12 ) und der einen Lampenhalterung ( 60 , 70 , 80 ) ein schließ-* und offenbarer Schalter ( 22 , 23 ) ein·* gesetzt ist.
DEW30415U 1963-05-09 1963-05-09 Lampenblitzgeraet fuer photographische zwecke. Expired DE1881382U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297472B (de) * 1965-07-26 1969-06-12 Agfa Gevaert Ag Kolbenblitzlichtgeraet mit einem Fuss zum Anstecken an eine Kamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297472B (de) * 1965-07-26 1969-06-12 Agfa Gevaert Ag Kolbenblitzlichtgeraet mit einem Fuss zum Anstecken an eine Kamera

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