DE2021958A1 - Cumarinderivate und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Cumarinderivate und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
DlpWng. Karl Kiakeban
Patentanwalt 1 Swiiit to^ Keiserd&nm 29
27. April 1970 P.5090
Sankyo Company, limited in ™
Tokyo (Japan).
Cumarinderivaie und Verfahren zur Herstellung derselben.
Die Erfindung bezieht sich auf neue Cumarinderivate und auf ein neues Verfahren zur Herstellung derselben.
Sie bezieht sich insbesondere auf neue Cumarinderivate der Formel
(D
0-CH2-CH-CH2-N^
OH R^
0098Λ5/ 1
worin R^, R2 und R^ gleich, oder verschieden sein können
und je ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe
darstellen, worin R. eine niedere Alkylgruppe darstellt, und die Gruppierung
-0-CH9-CH-GH0-N
OH
OH
in der 5- oder 8-Stellung des Cumarinrings substituiert
ist, und auf ein Verfahren" zur Herstellung derselben.
In der obigen Formel (I) kann die niedere Alkylgruppe
eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe sein, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl,
t-Butyl und dergleichen. R.. und Rp können in der 3-, 4-,
5-, 6-, 7- oder 8-Stellung des Cumarinrings substituiert sein, ausgenommen diejenige Stellung, in der die Gruppierung
-0-CH9-CH-CH9-N
OH
substituiert ist.
In. der vorliegenden Erfindung sind besonders bevorzugte Verbindungen Cumarinderivate der Formel
O-GH9-CH-CH.,-N.
I
I
A TT
OH
09845/19-6 8
worin R',4, R'2 und R1, gleich oder verschieden sein können
und je eine niedere Alkylgruppe darstellen, und worin R1,
ein Wasserstoffatom öder eine niedere Alkylgruppe darstellt.
Bisher ist bekannt, daß einige Benzodioxane, Benzofurane und Curomane, wenn sie mit der Gruppierung
-0-0H2-OH-OH2-NC^
• OH I
substituiert sind, eine ß-a.drenergisch blockierende Wirkung
haben (Japanische Patentveröffentlichung No. 20343/66 entsprechend der holländischen Patentanmeldung No.
6,408,650).
Als ein Ergebnis vielseitiger Studien über ß-adrenergisch blockierende Mittel wurde nun gefunden, daß der Grad
der Wirkung hauptsächlich verursacht wird nicht nur durch die Art der Substituenten, sondern auch durch die Art des
heterocyclischen Rings und die Stellung der Substituenten im Falle substituierter heteroeyclischer Verbindungen,
und es beruht die vorliegende Erfindung auch auf diesen neuen Erkenntnissen. |
Alle Verbindungen (I), welche erfindungsgemäß hergestellt werden, sind neu und nützlich als ß-adrenergisch
blockierende Mittel, die geringe Toxizität und wenig Nebenwirkungen haben.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, neue Cumarinderivate (I) und deren Säureadditionssalze aufzuzeigen,
welche eine ß-adrenergisoh blockierende Wirksamkeit haben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren für die Herstellung der genannten Cumarin-
- 4 -0ü9ßÄ5/1968"
derivate aufzuzeigen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen die Cumarinderivate, dargestellt durch die obige
lormel (I), alle möglichen optischen Isomere einschliessen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Oumarinderivate
(i) dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der Formel
(ID
O O'
O-CH-Y
worin R.. und R2 die oben beschriebenen Bedeutungen haben,
worin Y die Gruppierung
- CH-CH0-X
I l
. OH
(worin X ein Halogenatom ist) oder die 2-Oxiranylgruppe
darstellt, und die Gruppe -0-CH2-Y in der 5- oder 8-Stellung
des Cumarinrings substituiert ist, mit einem Amin der Formel
HK (III)
worin R, und R^ die oben beschriebenen Bedeutungen haben,
- 5 -009845/1968
2021959
— : 5 — ■■'■■"■' ■' " ■
zur Reaktion gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Reaktion wird ausgeführt, indem
man die Verbindung (II) mit der Verbindung (III) zusammen- ·
bringt. Die Reaktion wird bevorzugt in einem inerten
Lösungsmittel unter Erhitzen ausgeführt, um den Reaktionsverlauf gleichmäßig und ruhig zu gestalten. Als Reaktionslösungsmittel
kann befriedigend irgendeines derjenigen lösungsmittel verwendet werden, welche die Reaktion nicht
nachteilig beeinflussen. Repräsentative Beispiele dieser
lösungsmittel schließen ein ein niederes Alkanol, wie \
Methanol oder Äthanol, Äther, wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, einen Kohlenwasserstoff, wie Benzol oder Toluol,
einen halogenierten Kohlenwasserstoff,wie Dichloräthah
oder Tetrachloräthan, Dimethylformamid und dergleichen.
Gewöhnlich verwendet man Äthanol.
Die Reaktion wird bevorzugt bei etwa 100 0O ausgeführt, sie kann jedoch auch bei einer niedrigeren oder
höheren Temperatur ausgeführt werden. Obwohl die Reaktionsdauer hauptsächlich von der angewendeten Reaktionstemperatur und der Art des verwendeten Reaktionslösungsmittels
abhängig ist, beträgt sie im allgemeinen von etwa 5 Stunden bis
etwa 24 Stunden, I
Nach Beendigung der Reaktion kann die gewünschte Verbindung
(i) aus dom Reaktionsgemisch durch eine der üblichen
Methoden gewonnen werden, Beispielsweise kann das Reaktionsprodukt gewonnen werden durch Entfernen des Reaktionslösungemittelg
durch Verdampfen, und es kann gereinigt werden durch ^kristallisation des Rückstandes, wenn er
eint kyiitallin© Substanz ist, oder durch chromatographische
Behandlung des Rücketandes, wenn er eine ölige
Substanz ist. Der ölige Rückstand kann auch gereinigt werden» .inäern man diesen Rückstand.mit einer Säure zur Reak-
,.■■;■■■. '■ - 6 -:
009845/1960
tion bringt, wobei man ein kristallines und pharmazeutisch akzeptables, nicht-toxisches Säureadditionssalz, beispielsals
Hydrochlorid, erhält und das Salz umkristallisiert.
Bei der vorliegenden Reaktion erhält man ein Halogenwasserstoff säureadditionssalz des Cumarinderivats, wenn Y
die Gruppe -GH-GH9-X darstellt, worin X die oben be-
I * OH
schriebene Bedeutung hat.
Die so erhaltenen Säureadditionssalze sind der Erfindung entsprechende nützliche Verbindungen, und sie werden
als ein Bestandteil der Erfindung betrachtet.
Diese Säureadditionssalze können gewünschtenfalls
leicht in die freie Form umgewandelt werden durch Hinzufügen einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Substanz,
wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und dergleichen.
Die Verbindung (II), welche erfindungsgemäß als ein Ausgangsmaterial verwendet wird ist neu, und sie wird
hergestellt durch Reaktion eines Hydroxycumarinderivates der Formel
(IV)
worin R1 und R2 die oben beschriebenen Bedeutungen haben,
und die Hydroxygruppe in der 5- oder 8-Stellung des Cumarinringß
substituiert ist, mit einem Epihalogenhydrin in
9845/1968
- 7- ■■■ : : .■■ ;.
Gegenwart einer Base oder durch Reaktion der so erhaltenen
Epoxyverbindung mit einem Wasserstoffhalogenid.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindung (II)
wird nachstehend im einzelnen erläutert.
1. Herstellung von 5"(2,5-Epoxypropoxry)-cumarin
Ein Gemisch von, 0,50 g 5-Hydr oxy cumarin, 1,67 g
Kaliumcarbonat, 2,22 g Epibromhydrin und 15 ml Methylathylketon
wird 15 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird, während es noch heiß
ist, filtriert, und das Piltrat wird unter vermindertem
Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird aus Äthanol
umkristallisiert, wooei man 0,50 g des gewünschten Produkts
erhält, das bei 120 "bis 122 0O schmilzt.
2· Herstellung von 8-(2,3-EpoxypropQxy)-cumarin
Ein Gemisch von 2,3 g 8-Hydroxycumarin, 7,7 g Kaliumcarbonat,
9,6 gEpibromhydrin und 50ml MethylathyIketon
wird 12 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch I
wird, während es noch heiß ist, filtriert und »»*«*· das
Mltrat unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt.
Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 1 g des gewünschten Produkts erhält, das bei 94 bis 95 0C
schmilzt.
3. Herstellung von 8-^-Hydroxy^-chlorpropoxy)-cumarin
In 120 ml Methyläthylketon werden 10 g 8-(2,3-Epoxypropoxy)-cumarin
gelöst, und die erhaltene Lösung wird mit trocknen) Chlorwasserstoff gesättigt und über Nacht
stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird
aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 10,2 g des gewünschten Produkts erhält, das bei 138,5 bis 139»5 0O
schmilzt.
4· Herstellung von 3-Methyl-8-(2, 3-epoxypropox.y)-cumarin
Ein Gemisch von 3,6 g 3-Methyl-8-hydroxycumarin, 8 g
Kaliumcarbonat, 8 g Epibromhydrin und 50 ml Methyläthylketon wird 12 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wird, während es noch heiß ist, filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockne
eingeengt. Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 3 g des gewünschten Produkts erhält, das
bei 108 bis 109 0O schmilzt.
5. Herstellung von 3-Methyl-8-(2-hydroxy-3-chlorpropoxy)-cumarin
In 20 ml Methyläthylketon werden 0,7 g 3-Methyl-8-(2,3-epoxypropoxy)-cumarin
gelöst, und die erhaltene Lösung wird mit trocknem Chlorwasserstoff gesättigt und über Nacht
stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird aus
Äthanol umkristallisiert, wobei man 3 g des gewünschten
- 9 009845/19 68
Produkts erhält, das "b«± 165 bis 166 0Q schmilzt.
6. Herstellung von 5- (2,5-Epoxypropoxy) -4»7-dimethylcumarin
Ein Gemisch von 9,5 g 5-Hydroxy-4,7-dimethylcumarin,
15 g Epibromhydrin, 15 g Kaliumcarbonat, 20 ml Dimethylformamid und 100 ml Methyläthylketon wird 10 Stunden unter
Rühren am Rückfluß erhitzt. Naeh Beendigung der Reaktion
wird das Reaktionsgemiseh, während es noch heiß ist, filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockne
eingeengt. Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert,
wobei man 8r6 g des gewünschten Produkts erhält, welches
bei 141 bis 142 °G schmilzt.
7. Herstellung von 5~(2-Hydrox.y-5-chlorpropoxy)-4t7-dimethyIcumarin
Eine lösung von 10 g 5-(2,3-Epoxypropoxy)-4^7-dimethylcumarin
in 150 ml Methyläthylketon wird mit trocknem
ChlorwasserBtoff gesättigt und über Nacht stehenge- ™
lassen. Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck zur !Trockne eingeengt, wobei man das gewünschte Produkt
ale Kristalle erhält.
Diefolgenden experimentellen Daten zeigen deutlich,
daß die erfindungegemäßen Cumarinderivate sehr kräftige
ß~adrenergi.eche Aktivitäten aueüben und geringe Toxlzitäten
haben.
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Blockierung der chronotropen !Empfindlichkeit gegen
Isoproterenol (Pharmakologische Halbwertzeit)
Methode: Die modifizierte Methode von Black et al. (Brit. J. Pharmacol. Chemother., 25, 577-591,
1965) wurde angewendet. Ausgewachsene Hunde beiderlei Geschlechts (8 his 14 kg) wurden mit
Pentobarbital Natrium anästhetisiert, 30 mg/kg intravenös, beide Vagi durchschnitten, eine zum
Oberschenkel gehörende Arterie und eine zum Oberschenkel gehörende Vene wurden mit einer Kanüle
versehen zur Aufzeichnung des Blutdrucks sowie zur Injektion der jeweiligen Medikamente. Bas
Schlagen des Herzens wurde kontinuierlich aufgezeichnet mit einem Cardiotachographen, welcher
durch den Druck des Pulsschlags betätigt wurde. Bei Kontrollversuchen ergaben 0,3/{g/kg Isoproterenol
reproduzierbare chronotropische Empfindlichkeiten. Die maximale Blockierungswirkung
und die pharmakologische Halbwertzeit wurden bestimmt durch Aufzeichnen der Isoproterenol-Empfindlichkeiten
vor und in Intervallen von 3 min und 20 min nach der Injektion von 1OO,ag/kg
des ß-Blockierungsmittels.
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00984 5/1968
Ver- Maximale Biocide- Halbwertzeit 5öfo
"bin- rungswirlnmg (bei ' Blockierung
dung 3 min)
A | *88 fo | * 40 min |
B | 79 io | 35 min |
96 fo | ,. 100 min | |
D | 100 min | |
E | 92 $> | 60 min |
Propranolol | 73 fo | 55 min |
* bedeutet die Ergebnisse von fünf Versuchen mit je einem Mittel.
Akute Toxizität bei Mäusen
Methode: Die LD^Q-Werte wurden bestimmt in 6 Gruppen von 6
zusammengefaßten männlichen Mäusen mit einem Gewicht von 20 + 2g, intravenöser Weg 7 Tage nach
. der Verabreichung. Die LD50-Werte und ihre Zuversichtsgrenzen
wurden berechnet nach Mtchfield und WiIcoxon (J. Pharmacol. Exp. Ther., ,
96, 99-113, 1949).
- -: 12 45/1988
Verbindung LD,-n (mg/kg) Bereich, mit
DU Konfidehz
A | 48,0 | 41,0 | bis | 56,2 |
B | 45,0 | 54,5 | bis | 55,8 |
C | 55,5 | 29,1 | bis | 45,5 |
D | 45,5 | 42,5 | bis | 48,7 |
E | 55,0 | 26,4 | bis | 41,5 |
Propranolol | 28,0 | 24,1 | bis | 52,5 |
Antiarrhythmische Wirkung (ouabain-induzierte Arrhythmie)
Methode: Ouabain-induzierte Ventricular-tachycardie wurde bei mit Pentobarbital Natrium anästhetisierten
Hunden, 30 mg/kg intravenös, hervorgerufen durch die modifizierte Methode von lucchessi & Hardman
(J. Pharmacol. Exp. Ther., 132, 372-381, 1961).
Verbindung
Zahl der Wiedererlangungen des Sinus-Rhythmus nach 10 mg/kg
Intravenös-Infusion
A | * 5/4 |
B | |
C | 2/4 |
D | 4/4 |
E | 4/4 |
Propranolol | 4/4 |
Zahl der Wiedererlangungen |
00 9 845/1968
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Anmerkung;
Verbindung A Verbindung B Verbindung O Verbindung D Verbindung E
Verbindung A Verbindung B Verbindung O Verbindung D Verbindung E
8-(2-Hydroxy-3-i3opropylaminopropoxy)-cumarin.
5-(2-Hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)-cumarin,
8-(Z-Hydroxy-S-t-butylamino-
-cumar in .
5-Methyl-8-(2-hydroxy-3-t-butylaminopropoxy)-cumarinhydrochlorid,
5-Methyl-8-(2-hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)-cumarinhydr ochlorid.
Die Cumarinderivate (I) haben, wie oben beschrieben, eine
ß-adrenergisch blockierende Wirkung, und sie können verwendet werden für die Behandlung einer cardiovasculären
Beschwernis, wie Herzarrhythmie und Angina pectori-s. Die
Verbindung (l) kann oral oder durch intravenöse Injektion
verabreicht werden. Die pharmazeutische Präparation der Verbindung (i) kann in Jorm oraler Präparationen, einschließlich Tabletten, Kapseln, Pulver, Suspensionen und
Sirupe, oder in Form injizierbarer Präparationen, einschließlich lösungen und Suspensionen, verwendet werden.
Die tägliche Gesamtdosierung für Erwachsene beträgt im allgemeinen etwa 30 bis 200 mg in unterteilter Dosierung im
falle der oralen Verabreichung,
Die Erfindung wird an Hand der vorliegenden Beispiele
näher erläutert. ·
- 14 -
00984 5/1968
Beispiel 1
5-(2-Hydrox.v-3-isopropylaminopropoxy) -cumarin
Ein Gemisch von 0,50 g 5-(2,3-Epoxypropoxy)-cumarin, ml Äthanol und 0,7 g Isopropylamin wird 7 Stunden in
einer verschlossenen Röhre auf 100 0G erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird aus einem Gemisch von Benzol
und η-Hexan umkristallisiert, wobei man 0,35 g des gewünschten Produkts erhält, das bei 103 bis 104 0O
schmilzt.
Analysenwerte
berechnet für C15H19NO,: 0=64,96$; H=6,91$; N=5,O5$
gefunden : C=65,11#; H=7,00$; N=4
Beispiel 2
8- ^-Hydroxy-^-isopropylaminopropoxy) -cumarin
(1) Ein Gemisch von 1 g 8-(2,3-Epoxypropoxy)-cumarin,
30 ml Äthanol und 1,35g Isopropylamin wird 7 Stunden
in einer verschlossenen Röhre auf 100 0G erhitzt. Das
Reaktionsgemisch wird unter verminderten) Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird aus einem Gemisch
von Benzol und η-Hexan umkristallisiert, wobei man 0,4 g des gewünschten Produkts erhält, das bei
106 bis 107 0C schmilzt.
- 15 009845/1968
Analysewerte
■berechnet für
gefunden 0=64,91$; H=7,
(2) Ein Gemisch von 1 g 8-(2-Hydroxy-3-chlorpropoxy)-cumarin,
0,6 g Isopropylamin und 15 ml Äthanol wird 18 Stunden in einer verschlossenen Röhre auf 100 C erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird in Wasser
gelöst. Die Lösung wird durch Hinzufügen von wäßrigem Kaliumcarbonat alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand
wird aus einem Gemisch von Benzol und η-Hexan umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt
erhält.
Beispiel
3 ' ä
8-(2-Hydroxy-3-t-butylaminopropoxy)-cumarin
Ein Gemisch von 0,6 g 8-(2,3-Epoxypropoxy)-cumarin,
g t-Butylamin und 30 ml Äthanol wird 8 Stunden in einer
verschlossenen Röhre auf100 0O erhitzt. Das Reaktionsgeniisch
wird nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man das gewünschte Produkt erhält, das
bei 100 bis 101 0O schmilzt.
; - Ί6 009345/1968*
Analysenwerte
berechnet für : C-igHg
0=65,9556;
gefunden C=65,69#; H=7,25#;
gefunden C=65,69#; H=7,25#;
8- (2-Hy dr o:xy-3-t-butylaminopropo3cy) -cumarinhydrochlorid
Ein Gemisch von 3 g 8-(2-Hydroxy-3-chlorpropoxy)-cumarin,
4,3 g t-Butylamin und 60 ml Äthanol wird 15 Stunden in einer verschlossenen Röhre auf 100 0C erhitzt. Bas
Reaktionsgemische wird unter vermindertem Druck eur Trockne
eingeengt. Der Rückstand wird aus einem Gemisch von Äthanol und Äther umkristallisiert, wobei man 2,1 g des gewünschten
Produktes erhält, das bei 195 bis 197 0O schmilzt.
iCl
Cl-IO,
Analysenwerte | für | * 1 | 58, | 355*5 |
berechnet | 62#ί | |||
c« | ||||
gefunden | ||||
Beispiel 5
3-Methyl-8-( 2-hydro3W-3~t-but.ylaminopropoxy) -^cumarin
- 17 -
98A5/196 8
OB(OiNAL INSPECTED
Ein Gemisch von 1 g 3-Methyl-8-(2,3-epoxypropoxy)-cumarin,
1,6 g t-Butylamin und 30 ml Äthanol wird 7,5
Stunden auf 115 0C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 Dehandelt,
wobei man das gewünschte Produkt erhält, das "bei 105
bis 106 0C schmilzt.
Analysenwerte
berechnet für
ι / 23 4 ""''■' a
; ν1 : .■ ■■ ■ ■■ . ■ f
0=66,86$; H=7,59$; N=4,59$;
gefunden 0=66,81$; H=7,5O$;N=4,4O$;
Das so erhaltene gewünschte Produkt wird mit Salzsäure behandelt, wobeiman das Hydrochlorid des gewünschten Produkts erhält, das bei 194,5bis 196,5 0G
schmilzt.
Analysenwerte
berechnet für O^-H0,NO.01
0=59,72$; H=7,08?i; N«4,10J6; 01=10,37^1
gefunden 0=59,48$; H=7,24$; N-3,91^; 01=10,41$;
3*»Methyl-8- (2-hydroxy-3-lsopropylaminopropox.y) -Cttmarin-hydroohlorid
Bin aemisch von 0,45 g 3*Methyl-8-(2-hydroxy-3-chlorpropoxy)-cumarin,
0,5 g Isopropylamin und 30 ml Äthanol
■; ; :\ - 18 ■-·
009845/1968
wird 15 Stunden in einer verschlossenen Röhre auf 100 0C
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird unter verminderten] Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird aus Isopropanol
umkristallisiert, wobei man 0,35 g des gewünschten Produkts erhält, das bei 193 bis 195 0O schmilzt.
Analysenwerte | für | G16H2 | 2N04 | Cl : | ,77$; | N=4, | 27$; |
berechnet | 0=58, | 62$; | H=6 | ,70$; | N=4, | 53$; | |
0=58, | 22$; | H=6 | |||||
gefunden | |||||||
3-Methyl-8~(2-hydrox.y-3-t-butylaminopropoxy)~cumarinhydrochlorid
Ein Gemisch von 0,5 g 3~Methyl-8-(2-hydroxy-3-chlorpropoxy)-cumarin,
0,68 g t-Butylamin und 30 ml Äthanol wird 17 Stunden in einer verschlossenen Röhre auf 100 0C
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 behandelt, wobei man das gewünschte
Produkt erhält, das bei 196 bis 198 0O schmilzt.
Analysenwerte
berechnet für O17H2-NO4Cl :
C=59,72% H=7,08#; N=4,10#; 01=10,37^5
gefunden 0=59,86$; H=7,28#; N=4,54#; 01=10,03^;
- 19 009845/1968
5-( 2-Hydroxy-3-iaopropylaminopropoxy) -4,7-dimethy!cumarin
Ein Gemisch von 2,5 g 5-(2,3-Epoxypropoxy)-4,7-dimethylcumarin,
3 g Isopropylamin und 50 ml Äthanol wird Stunden in einer verschlossenen Röhre auf 100 0C erhitzt. Nach Beendigung des Erhitzens wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt.
Der Rückstand wird aus einem Gemisch von Benzol und n-Hexan umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt
erhält, das bei 131 bis 133 0O schmilzt.
Analysenwerte
berechnet für C17H23
0=66,86^;
gefunden C=66,84#; H=7,699δ; N=4,.
gefunden C=66,84#; H=7,699δ; N=4,.
5-( 2-Hydroxy~3~-t~butylaminoprupoxy) -4.7-dime thyl»
cuaiarin
(T). Ein Gemisch von 2,5 g 5-(2,3-Epoxypropoxy)-4,7-dimethylcumarin,
3f5 g t-Butylamin und 50 ml Äthanol
wird 8 Stunden In einer verschlossenen Röhre auf 100 0O erhitzt. lach Beendigung des Erhitzens wird
das Reaktionsgeaiisch unter verniindertem Druck zur
Irockne eingeengt. Der Rückstand wird aus Benzol
- 20 ■*■
umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt
erhält, das bei 135 bis 136 0G schmilzt.
Analysenwerte
berechnet für C18H
0=67,
gefunden C*68,05fr; H=7,87#; N=4,35#;
gefunden C*68,05fr; H=7,87#; N=4,35#;
(2) Ein Gemisch von 1 g 5-(2-Hydroxy-3-chlorpropoxy)-4,7-dimethylcumarin,
0,6 g t-Butylamin und 30 ml Äthanol wird 18 Stunden in einer verschlossenen Röhre auf
100 0O erhitzt. Nach Beendigung des Erhitzens wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck zur Trockne
eingeengt. Der Rückstand wird in Wasser gelöst. Die Lösung wird durch Hinzufügen von wäßrigem Kaliumcarbonat
alkalisch.gemacht und mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird aus Benzol umkristallisiert,
wobei man das gewünschte Produkt erhält, das bei 135 bis 136 0C schmilzt.
Beispiel 10
5-Methyl-8-(2-hydroxy-3-lsopropylaminopropoxy)
-cumarin
Ein Gemisch von 5 g 5-Methyl-8-(2-hydroxy-3-chlorpropoxy)-cumarin, 6,6 g Ieopropylaiiin und 120 al ithanol
wird 18 Stunden in einer verschlossenen Röhrt auf 100 0C
erhitzt. Nach Beendigung des Erhitzens wird da· Rtaktiona-
- 21 -
00 9 845/196 8
gemisch unter vermindertem" Druck zur Trockne eingeengt.
Der Rückstand wird aus einem Gemisch von Isopropanol und
Äthanol urokristallisiert, wobei man 3 g des gewünschten Produkts erhält, das bei 189 bis 191 0G (unter Zersetzung)
schmilzt.
Analysenwerte
berechnet für C16H22ITO.01 ι
C=s58,62$; Η=*6,77$ί N=4,27$; 01*10,82$;
gefunden 0=58,34$;.H-6,79$i NM-,14$; C1«1O,63$;
5-Methyl-8-(2-hydroxy-3-t-butylaminopropoxy)-cumarin
Ein Gemisch von 5 g 5-Methyl-8-(2-hydroxy-3-chlorpropoxy)-cumarin,
8,15 g t-Butylamin und 120 ml Äthanol wird 15»5 Stunden in einer verschlossenen Röhre auf 100 0C
erhitzt. Nach Beendigung des Erhitzena wird das Reaktions- I
gemisch unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird aus Isopropanol.umkristallisiert, wobei
man 3,5 g des gewünschten Produkts erhält, das bei 211 bie 212 0O (unter Zersetzung) schmilzt. ·
- 22 -
0038/45/1966
Analysenwerte
"berechnet für C. „Hp
0=59,73$; H=7,Q8$; N=4,
gefunden C=59,52$;
00984 5/1968
Claims (13)
- Patentansprüche:ine Verbindung der FormelOHworin R^, R2 und R, gleich oder verschieden sein können und je ein Wasserst off atom oder eine niedere Allrylgruppe darstellen, worin R. eine niedere Alkylgruppe darstellt, und worin die Gruppierung-0-CH0-CH-CH0-If 2 1 d OHin der 5- oder 8-Stellung des Cumarinrings substituiert ist, und das Säureadditionssalz davon.
- 2. Eine Verbindung der FormelE'0-CHo-CH-CH0-NI IOH-r 24 -O O 9 8 4.5 / 1 9 6 8worin R1-, R^und R'< gleich oder verschieden sein können und je eine niedere Alkylgruppe darstellen, und worin R1J ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe darstellt, und das Säureadditionssalz davon.
- 3. 5-(2-Hydroxy-3-isopropylaiDinopropoxy)-cumarin.
- 4. 8-(2-Hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)-cumarin.
- 5. 8- (2-Hydroxy-3-tT-tutylaminopropoxy) -cumarin .·
- 6. 3-Methyl-8-(2-liydroxy-3-isopropylaminopropoxy)— cumarin.
- 7. 3-Methyl-8~(2-hydroxy-3-t-butylaminopropoxy)-cumarin.
- 8. 5-(2-Hydroxy-3-isopropylaminojpropoxy)-4,7-dimethyIcumarin.
- 9. 5-(2-Hydroxy-3-t-butylaminopropoxy)-4,7-dimethyIcumarin.
- 0O. 5-Methyl-8-(2-hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)-cumarin.
- 11. 5-Methyl-8-(2-hydroxy-3-t-butylaminopropoxy)-cumarin. , :
- 12. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel0-CH2-CH-CH2-N OHworin R^, Rg und R, gleich oder verschieden sein können und je ein Wasserstoffatoa oder eine niedere Alkylgruppe0098 4 5/196darstellen, worin R, eine niedere Alkylgruppe darstelt, und worin die Gruppierung-0-CH9-CH-CH9-IT 2 j 2OHin der 5- oder 8-Steilung des Cumärinrings substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel0-CH2-Yworin IR., und R« die oben beschriebene Bedeutung haben, worin Y die Gruppierung-CH-CH9-X I Z OH(worin X ein Halogenatom ist) oder die 2-0xiranylgrupple rung darstellt, und worin die Gruppe -O-CHg-Y in der 5- oder 8-Steilung des Cumärinrings substituiert ist, ■it eine* lein der FormelHNworin IU und R. die oben beephriefeenen Bedeutungen haben,009845/1968in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels zur Reaktion ,bringt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei 100 0C in Äthanol ausgeführt wird.009845/1968
Applications Claiming Priority (4)
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---|---|---|---|
JP3257869 | 1969-04-28 | ||
JP3257869 | 1969-04-28 | ||
JP8582069 | 1969-10-27 | ||
JP8582069 | 1969-10-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021958A1 true DE2021958A1 (de) | 1970-11-05 |
DE2021958B2 DE2021958B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2021958C3 DE2021958C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1263204A (en) | 1972-02-09 |
FR2042378A1 (de) | 1971-02-12 |
DE2021958B2 (de) | 1976-04-29 |
FR2042378B1 (de) | 1975-01-10 |
US3663570A (en) | 1972-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |