DE2735589A1 - 1-phenyl-1-methoxy-2-amino-aethan- derivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
1-phenyl-1-methoxy-2-amino-aethan- derivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
i-Phenyl-i-methoxy-2-amino-äthan-Derivate
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind neue, therapeutisch wirksame i-Fhenyl-i-methoxy-2-amino-äthan-Derivate der allgemeinen
Formel I
Ch1 α
in der
Λ 2
R und R gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Vaeserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe bedeuten oder beide (B und R) zusammen
R und R gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Vaeserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe bedeuten oder beide (B und R) zusammen
eine Methylendioxy-Gruppe bilden und
R* ein Vaeserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen darstellt,
deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze, ein Ver
fahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie sie enthaltende pharmazeutische Präparate.
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Die neuen i-Phenyl-i-methoxy-2-amino-äthan-Derivate der
allgemeinen Formel I gemäß der Erfindung und deren Säureadditionssalze besitzen wertvolle phannakologische Eigenschaften.
Sie weisen insbesondere blutdrucksenkende Eigenschaften auf und erzeugen nach subcutaner oder peroraler Applikation an Hatten
mit künstlich hervorgerufenem Hochdruck oder bei genetischen Hochdruckratten eine kräftige, teilweise langanhaltende Blutdrucksenkung. Sie sind daher als Arzneimittel, insbesondere zur
Behandlung des chronischen Bluthochdrucks gut geeignet.
Die 1~Phenyl-1-methoxy-2-amino-äthan-Derivate der allgemeinen Formel I gemäß der Erfindung können als solche, vorzugsweise jedoch in Form ihrer gut kristallisierenden Säureadditionssalze, gegebenenfalls mit geeigneten festen oder flüssigen
pharmakologisch verträglichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungemitteln üblicher Art vermischt, zur Herstellung von Lösungen
für Injektionszwecke sowie bevorzugt von peroral zu verabreichenden pharmazeutischen Präparaten und Zubereitungen, wie
Dragees, Pillen und Tabletten, verwendet werden.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I können in an sich bekannter Weise durch Umsetzung eines Amins der allgemeinen Formel II
(II),
in der R , R und R-7 die oben angegebene Bedeutung haben, mit
einem Halogenid der allgemeinen Formel III
^3
CHi0 (in),
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in der Hal für ein Halogenatom, vorzugsweise für ein Bromatom,
steht, hergestellt werden.
Die Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II mit einem Halogenid der allgemeinen Formel III wird vorteilhaft
nach erfolgter inniger Vermischung bei beiden Substanzen durch mehrstündiges Erhitzen des so erhaltenen Gemisches auf 90 bis
150° C, vorzugsweise auf 110 bis 130° C, durchgeführt, wobei
das Molverhältnis der Reaktionspartner zweckmäßig etwa 1 : 1 gewählt wird (vorzugsweise äquivalente Mengen). Die Reaktionszeit ist abhängig von der Art der gewählten Reaktionspartner.
Sie beträgt im allgemeinen 2 bis 5 Stunden.
Gemäß einer weiteren Herstellungsart für die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I kann die Umsetzung auch in der
Weise vorgenommen werden, daß die Reaktionspartner in einem organischen Lösungsmittel, wie z.B. n-Butanol, gelöst und in
Gegenwart eines Säureacceptors, wie beispielsweise Alkalicarbonat, mehrere Stunden, vorzugsweise 2 bis 4 Stunden, unter Rückfluß
gekocht werden.
Die Aufarbeitung und Isolierung des jeweiligen Reaktionsproduktes erfolgt in üblicher Weise und bietet keine besonderen
technischen Schwierigkeiten.
Zu diesem Zweck wird das Reaktionsprodukt, gegebenenfalls nach Abfiltrieren des Säureacceptore und des Lösungsmittels, in
Chloroform gelöst und mit einer konzentrierten Kaliumcarbonat-Lösung geschüttelt, um die Überführung in die Base zu bewirken,
die alsdann in bekannter Weise isoliert wird.
Aus den isolierten Basen lassen sich in üblicher Weise durch Auflösen in einem geeigneten organischen Lösungsmittel,
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-C-
wie z.B. Äther, Aceton, Iaopropanol, Acetonitril oder Äthanol,
und anschließendes Ausfällen mit Säuren, wie Salzsäure, Oxalsäure oder Maleinsäure, die entsprechenden gut kristallisierenden Säureadditionssalze (Hydrochloride, Oxalate und Maleinate)
herstellen, die durch Umkristallieation - falls erforderlich -noch weiter gereinigt werden können.
So wird beispielsweise zur Herstellung der Hydrochloride die nach dem Abdampfen des Chloroforms erhaltene Base je nach
ihren Loslichkeitseigenschaften in einem geeigneten organischen Lösungsmittel (Äther, Äthanol, Isopropanol, Aceton oder Acetonitril) aufgenommen und mit ätherischer Salzsäure bis zur
sauren Reaktion versetzt. Durch Zusatz von Äther oder Petroläther wird alsdann die Kristallisation eingeleitet. Entsprechend wird zur Herstellung der Oxalate die alkoholische
Lösung der Base mit äthanolischer 8 #iger Oxalsäure angesäuert und durch Zusatz von Äther oder Fetroläther anschließend die
Kristallisation des Additionssalzes eingeleitet.
In den Fällen, wo eine direkte Kristallisation der Salze
nicht erreicht werden kann, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Base zuvor über eine Kieselgel-Säule mit Chloroform - eventuell unter Zusatz von Methanol - als Elutionsmittel zu reinigen.
Anschließend werden die Fraktionen dünnschicht-chromatographisch
geprüft (Kieselgelplatten, obere Phase: n-Butanol/Eisessig/^O
im Verhältnis 4:1:5).
Auch unter Verwendung von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Toluolsulfonsäure, Zitronen- und Äpfelsäure können entsprechende
gut kristallisierende Säureadditionssalze erhalten werden.
Die als Ausgangsstoffe für die Herstellung der neuen Verbindungen gemäß Formel I erforderlichen Amine der Formel II
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können nach bekannten Verfahren durch Kondensation der entsprechenden aromatischen Aldehyde mit Nitroalkanen, Anlagerung
von Natriummethylat und Reduktion der Nitrogruppen hergestellt werden (vgl. J. med. Chemistry 12 (1969) S. 998 - 1001). Dabei
entsteht ein Gemisch der Threo- und Erythroformen.
Bei den als Reaktionspartner für die Amine eingesetzten Halogeniden der Formel III handelt es sich um bekannte, in der
Literatur beschriebene Verbindungen, die beispielsweise durch Umsetzung der entsprechenden Phenole mit 1,2-Dibromäthan erhalten werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert:
äthan-hydrochlorird
0,03 Mol i-Phenyl-i-methoxy^-methyl^-amino-äthan wurden mit
0,03 Mol o-Methoxy-phenoxy-äthylbromid vermischt und das Gemisch 2 1/2 Stunden auf 110 - 120° C erhitzt. Noch warm, wurde
das als Schmelze anfallende Reaktionsgemisch in 100 ml Chloroform gelöst und mit einer konzentrierten wässrigen Kaliumcarbonat-Lösung geschüttelt. Die organische Phase wurde alsdann
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mit festem wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und das Lösungsmittel
abgedampft. Der Rückstand (Base) wurde im Aceton gelöst, mit 12 %iger ätherischer Salzsäure angesäuert und mit
Petroläther versetzt. Nach einigen Stunden kristallisierte das
Hydrochloric^ in noch unreiner Form aus, das bei etwa 140° C schmolz. Durch zweimaliges Umkristallisieren aus Butanol/
Äthanol unter Zusatz von Petroläther konnte die oben angegebene Verbindung in reiner Form mit einem Schmelzpunkt von 144 - 145°C
erhalten werden.
Ausbeute: 25 %.
Ausbeute: 25 %.
N-(o-Methoxyphenoxyäthyl)-1-(p-methoxyphenyl)-1-methoxy
-2-methyl-2-amino-äthan-hydrochlorid
\\_ CK — LH — NH - 1 Ut)i - 0 —C
HU
Aus einer Mischung von äquivalenten Mengen von 1-(p-Methoxyphenyl)-1-methoxy-2-amino-äthan
und o-Methoxy-phenoxyäthylbromid wurde nach dreistündigem Erhitzen bei 110 - 120° C eine
Schmelze hergestellt und diese analog dem im Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitungsgang weiterbehandelt. Der nach Abdampfen
des Chloroforms verbliebene Rückstand wurde einer Säulenchromatographie mit Kieselgel unterworfen. Als Elutionsmittel
diente Chloroform mit steigendem Methanol-Gehalt. Die dünnschichtchromatographisch einheitlichen Fraktionen wurden
vereinigt, in Aceton gelöst, mit ätherischer Salzsäure ange-
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näuert und durch Zusatz von Äther zur Kristallisation gebracht.
Nochmaliges Umlösen und Umkristallisieren aus einem Aceton/ .
Methanol/Petroläther-Gemisch ergab ein reines Produkt: weiße Kristalle, Fp: 162 - 164° C, Ausbeute: 20 %.
N-(o-Methoxyphenoxyäthyl)-1-(3i4— methylendioxyphenyl)
-i-methoxy^-methyl^-amino-äthan-hydrochlorid
CH-CH- WH - \ LH4U- O
Gleiche Mol-Mengen von 1-(3,4~Methylendioxyphenyl)-1-methoxy-2-amino-äthan
und o-Methoxy-phenoxyäthylbromid wurden vermischt, das Gemisch 2 1/2 Stunden bei 120 - 130° C erhitzt und das erhaltene
Reaktionsprodukt wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Eine säulenchromatographische Trennung war nicht erforderlich.
Der nach Abdampfen des Chloroforms erhaltene Rückstand (Base) wurde in Acetonitril aufgenommen, mit ätherischer
Salzsäure angesäuert und mit zusätzlichem Äther zur Kristallisation gebracht. Umkristallisiert wurde anschließend aus
Äthanol und Äther.
Fp der erhaltenen oben angegebenen Verbindung: 178 - 180° C. Ausbeute: 21 %.
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-k-
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N-(o-Methoxyphenoxyäthy1)-1-(3 >4~dime thoxy-phenyl)-1 methoxy^-methyl^-amino-äthan-hydrochlorid
HU
Gleiche Mengen von 1-(3 ,4— Dimethoxyphenyl)-1-methoxy-2-aininoäthan
und o-Methoxy-phenoxyäthylbromid vnirden vermischt, 2 1/2
Stunden auf 120 - 125° c erhitzt und wie im Beispiel 1 beschrieben
aufgearbeitet. Unter Verwendung einer Kieselgel-Säule vnirden mit Chloroform als Elutionsmittel 25 Fraktionen abgenommen, von
denen die Fraktionen 13 - 18 einheitlich waren und als Hydrochlorid aus Isopropanol und ätherischer Salzsäure unter Zusatz
von Äther zum Kristallisieren gebracht werden konnten. Fp: 176 - 177° C, Ausbeute: 15 %.
N-(o-Methoxyphenoxyäthyl)-1-(p-methoxy-phenyl)-1 ■
raethoxy-2-methyl-2-amino-äthan-hydrochlorid
\- QH — Ch -IMM - [Hi1)T 0
- 9 909807/0490
-M-
0,05 Mol 1-(p-Methoxyphenyl)-1-methoxy-2-amino-äthan und 0,03
Mol o-Methoxy-phenoxyäthylbromid wurden in 30 ml n-Butanol gelöst
und nach Zugabe von 0,06 Mol wasserfreiem Natriumcarbonat 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurde filtriert
und der Bückstand im Vakuum eingedampft. Nach dem Aufnehmen in Chloroform wurde mit ^CO^-Lösung gewaschen, die Chloroformphase
mit festem wasserfreien Kaliumcarbonat getrocknet und das Lösungsmittel abgedampft. Die Reinigung erfolgte über eine Kieselgel-Säule
mit Chloroform als Elutionsmittel. Die reinen Fraktionen wurden in Aceton gelöst und nach Zugabe von ätherischer
Salzsäure mit Äther zur Kristallisation gebracht. Fp: 161 - 163° C. Ausbeute: 25 %.
Analog dem Beispiel 4 wurden die folgenden Verbindungen
Nr. 6 bis 14 synthetisiert:
-10-
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Fp 0C
Ch1O
OCN3 CH1
I I
CH - CH
-LHi-WH - UHi)1 -
I I
Ch -Ch -wh -
)x-
'/<. C1H
HCt
C1H1O1
144_-145C
186-187'
185-187C
Lsg. der Base in Acetonitril + ethanol.Oxalsäure;
umkrist.aus Isopropanol/Äther
Lsg. der Base in Äthanol + äthano]. Oxalsäure + Äther, umkrist.aus
Methanol
Lsg. der Base in Aceton + äth. HCl + Petroläther; umkrist.aus Aceton/
Äthanol u. Petroläther
Lsg. der Base in Aceton + ethanol. Oxalsäure u.
Petroläther
Fp 0C
Herstellung aus:
Li
10
ΰίΗ>
^Η>
O ^ % ■ HU
LHjO'
164-166
Lsg. der Base in Acetonitril + äth. HCl u. Äther
(O O CO OO
11
Ct
CHj
HIi.
180-182'
Lsg. der Base in Acetonitril/ Äthanol (4:1) +
äth. HCl u. Äther
(O
12
-LH - NH
OCh,
. f LJ ^_ M IJ { ί U \ Γ\
184-185'
183-184*
Lsg. der Base in Acetonitril + äth. HCl u. Äther
Lsg. der Base in Äthanol + äthanol. Oxalsäure u. Äther
Fp 0C
Ch1O
- ο
HCt
Lsg. der Base in Toluol + äth. HCl + Äther; umkrist.
aus Acetonitril/ ither
CD O (O CO
- AS -
Zum Nachweis der überlegenen blutdrucksenkenden Eigenschaften der gemäß den angeführten Beispielen der Anmeldung erhältlichen
neuen 1-Phenyl-1-methoxy-2-amino-äthan-Derivate gegenüber
Guanethidin [. = 2-(0cta-hydro-1 '-azocinyl)-äthyl-guanidinsulfatj ,
einem gut wirkenden Handelspräparat der gleichen Wirkungsrichtung als Vergleichssubstanz wurden wachen Hochdruckratten (nach Goldblatt)
die Substanzen per Schlundsonde (peroral) verabreicht. Unmittelbar vor der Verabreichung sowie 4 und 24 Stunden nach
der Verabreichung wurde der systolische Blutdruck plethysmographisch
an der Schwanzwurzel der Ratte gemessen.
In der folgenden Tabelle sind für die einzelnen getesteten Substanzen (Substanzen gemäß den Beispielen 2, 3 und 4 und
Guanethidin als Vergleichssubstanz) jeweils die Anzahl der getesteten Tiere und die Senkung des systolischen Blutdrucks in %
des Ausgangswertes 4 und 24 Stunden nach einmaliger Verabreichung der angegebenen Dosis angegeben.
Substanz gemäß |
Anzahl der Tiere |
9 | Dosis mg/kg P.O. |
Proz. 4 |
Senkung des Blutdrucks Std. |
systolischen nach 24 Std. |
Beispiel | 2 | 8 | 10 | — | 21 | - 5 |
η | 3 | 8 | 3 | - | 21 | - 2 |
N | 4 | 10 | 10 | - | 24 | - 3 |
Guanethidin | 20 | - | 10 | - 5 |
Aus der Tabelle ergibt sich eindeutig die Überlegenheit der erfindungsgemäßen
neuen Verbindungen gegenüber der Vergleichssubstanz hinsichtlich der blutdrucksenkenden Wirkung.
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Claims (3)
- Patentansprüche.J^I-Phenyl-i-methoxy-2-amino-äthan-Derivate der allge meinen Formel I- cn —Ch-wh-in derΛ 2
R und R gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe bedeuten oder beide zusammen eine Methylen-dioxy-Gruppe bilden und
R* ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bisKohlenstoffatomen darstellt
und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze. - 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I und von deren Säureadditionssalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der allgemeinen Formel II(II)- 2 009807/0490ORIGINAL INSPECTEDin der R , R und R"^ die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Halogenid der allgemeinen Formel III> (in)CHjOin der Hai für ein Halogenatom, vorzugsweise ein Bromatom, steht, umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen freien Basen mit Säuren in die entsprechenden Säureadditionssalze überführt.
- 3. Pharmazeutisches Präparat, bestehend aus einem 1-Phenyl-1-methoxy-2-amino-äthan-Derivat der allgemeinen Formel I oder dessen Säureadditionssalz gemäß Anspruch 1 und gegebenenfalls üblichen, pharmakologisch verträglichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.809807/0490
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