DE2021454B2 - Fahrantrieb eines Niederhubwagens - Google Patents

Fahrantrieb eines Niederhubwagens

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Andre Le Argentan Orne Gloan (Frankreich)
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Mic S.A. (Mecanique Industrie Chimie), Rungis (Frankreich)
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Description

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Die Erfindung geht aus von einem Fahrantrieb eines Niederhubwagens, wie er im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Ein solcher Fahrantrieb geht z. B. aus der US-PS 25 396 hervor. Laufrad, Radträger und Fahrantriebsaggregat sind dabei zu einer Einheit verbunden, die ein aufwendiges Bauelement darstellt und einen Austausch des Fahrantriebsaggregats allein nicht zuläßt so
Bei einem gabelförmig gestalteten Radträger nach US-PS 3036 651 ist der Fahrmotor samt Getriebe schwer zugänglich im Gabelinnern untergebracht und das Untersetzungsgetriebe als Riementrieb ausgebildet, das nut ein kleines Untersetzungsverhältnis erbringt, nur für geringe Leistungen verwendbar ist und ungeschützt liegt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Fahrantrieb eines Niederhubwagens der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unter Beibehaltung der Vorteile einer robusten geschlossenen und raumsparenden Bauweise eine gute Zugänglichkeit zu Fahrmotor und Untersetzungsgetriebe gewährleistet ist und ein einfacher Ausbau des Fahrantriebsaggregates ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1.
Weitere zur Lösung der Aufgabe vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen 2,3,4 und 5 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenahsicht des hinteren Teiles des Niederhubwagens;
Fig.2 eine Rückansicht des Niederhubwagens nach Fig. 1 mit Schnitt durch Hubantrieb und Laufradlagerung gemäß Linie H-II in F i g. 1;
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung der Schnittstelle bei 9 in F ig. 2.
Der Niederhubwagen enthält ein motorgetriebenes Laufrad 1 an einem drehbaren Radträger 3, eine Lenkdeichsel 4 zum Schwenken des Laufrades sowie einen hebbaren Teil mit dem Fahrgestell 5, einen motorischen Hubantrieb 6 und ein Fahrantriebsaggregat 7 für den Antrieb des Laufrades 1.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist das Fahrantriebsaggregat 7 zusammengesetzt aus einem Fahrmotor 7a und einem Untersetzungsgetriebe 7 b, die einen vollständig geschlossenen und beweglichen Block bilden. Die Abtriebswelle 8 des Untersetzungsgetriebes Tb ist drehbar gelagert in den vertikalen Schenkeln 3a des als Gabel ausgebildeten Radträgers 3 und trägt und treibt das Laufrad 1 an, während das Fahrantriebsaggregat 7 in einfacher Weise mit der Gabel 3 in einem einzigen, als Drehmomentenstütze wirkenden Befestigungspunkt 9 fest verbunden ist, um das Drehmoment des Motors aufzunehmen.
Wie es Fig.3 in Einzelheiten zeigt, ist die Drehmomentenstütze 9 vorteilhafterweise durch eine Schraube 10 gebildet, die in eine Gewindebohrung 11a eines Ansatzes 11 eingeschraubt ist, der in fester Verbindung mit dem Untersetzungsgetriebe 7b steht, während der zylindrische Endzapfen 10a der Schraube 10 mit einer Bohrung 12 in einem Schenkel 3a des Radträgers 3 mittels einer Buchse 13 in Eingriff steht, die mit einer axialen exzentrischen Bohrung versehen ist. Diese Anordnung erlaubt es, wirksam die Lageabweichungen der Drehmomentenstütze auszugleichen, die zwischen dem Untersetzungsgetriebe 7a und dem Radträger 3 auftreten können. Eine Arretierungsplatte 14, die an die Innenfläche des Schenkels 3a des Radträgers geschweißt ist, hindert die Buchse 13 daran, aus der Bohrung 12 herauszufallen während der Montage des Fahrantriebsaggregates.
Die Abtriebswelle 8, die durch eine Keilverbindung im Innern der Nabe des Laufrades 1 mit diesem verbunden ist und die sich in den Schenkeln des Radträgers 3 in Lagern 15,16 dreht, ist gegenüber dem Radträger 3 axial befestigt mittels einer Schraubenmutter 17, die auf ihr freies Ende aufgeschraubt ist und sich auf dem Innengehäuse des Lagers 16 abstützt.
Das hebbare Fahrgestell 5 besteht aus einer vertikalen und quer verlaufenden Rückwand 18, an der unten beiderseits im Abstand voneinander zwei in Längsrichtung vorwärts weisende Arme 19 befestigt
sind, deren nicht dargestellte Enden sich auf dem Boden abstützen mittels gegenüber den Annen 19 höhenverstellbarer, ebenfalls nicht dargestellter Laufrollen. Die Rückwand 18 trägt oben eine rückwärts gerichtete horizontale Konsole 20 an der unten mittels einer kleinen Kugel 21 die Kolbenstange 6a eines motorischen Hubantriebs 6 angreift
Für diesen Hubantrieb ist der Radträger 3 in vertikaler Richtung an seinem oberen Teil durch einen Hohlzylinder 3b verlängert, der in seinem Innern den unteren Teil des Zylinders 6b des Hubantriebes 6 aufnimmt und außen one quer angeordnete, ziemlich dicke Platte 22 trägt, deren äußere Enden mit dem hebbaren Teil 5 durch die Lenker 23 verbunden sind. Der untere Teil des Zylinders 6b der Hebevorrichtung ist mit Gewinde versehen und trägt eine Schraubenmutter 24, die den Zylinder 6b an dem Radträger 3 festhält Der Zylinder 66 besitzt auch einen Flansch 25, mit dem er auf der Platte 22 gelagert ist mittels eines axialen Drucklagers 26, das gegenüber der Platte 22 eine Drehung des gesamten Hubantriebs 6,-des Radträgers 3 und des Fahlantriebsaggregates 7 um die vertikale Achse des Hubantriebs unter der Wirkung der
Lenkdeichsel 4 zuläßt
Das Fahrantriebsaggregat 7 ist auf dem Radträger 3 in der Weise montiert, daß sich gemäß Fig. 1 der Fahrmotor 7a zwischen dem Radträger 3 und der Rückwand 18 befindet, die in diesem Falle einen nach
ι ο dem Fahrantriebsaggregat hin offenen Hohlraum bildet, um ein Einschwenken des motorgetriebenen Laufrades zu gestatten.
Die Lenker 23 sind fest miteinander mittels einer Welle 27 verbunden, deren Enden drehbar in der Rückwand 18 gelagert sind. Diese Welle 27 trägt außerdem zwei Arme 28, an welche in üblicher Weise Kupplungsstangen angeschlossen sind zur Höhenverstellung der Laufrollen der Arme 19 synchron mit den vertikalen Bewegungen des hebbaren Teils 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrantrieb eines Niederhubwagens, dessen lenkbares Laufrad in einem Radträger gelagert ist, dessen Oberteil zugleich als Hubantrieb und als Lenklagerzapfen ausgebildet ist, der mit seiner vertikalen Achse in einem entsprechenden Lager des Fahrgestells gelagert ist, wobei das aus einem Untersetzungsgetriebe und dem daran angeflanschten Fahrmotor bestehende Fahrantriebsaggregat seitlich außen am Radträger gelagert und mit einer Befestigung an diesem versehen ist und außerdem mit seiner Abtriebswelle zugleich die Achse des Laufrades bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung oben als Drehmomentenstütze (9) ausgebildet ist und daß durch leichte Lösbarkeit der'Drehmomentenstütze (9) und der Laufradachse (8) ein einfacher Ausbau des gesamten, vom Radträger (3) getrennten Fahrantriebsaggregats (7a, Ib) ermöglicht ist
2. Fahrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gabel (3a) ausgebildete Radträger (3) der beidendigen Lagerung (15,16) und Festlegung (17) des freien Teils der Abtriebswelle (8) des Untersetzungsgetriebes (7ft,)dient
3. Fahrantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentenstütze (9) als in eine Gewindebohrung (Wa) in einem Ansatz (11) des Untersetzungsgetriebes (7 b) eingeschraubte, parallel zur Abtriebswelle (8) liegende Schraube (10) so mit zylindrischem Endzapfen (iOa) ausgebildet ist, der in eine Bohrung (12) des Radträgers (3) eingreift
4. Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (12) des Radträgers (3) eine mit einer axialen exzentrischen Bohrung versehene Buchse (13) angeordnet ist, die zum Ausgleich der Lageabweichungen der Drehmomentenstütze dient, die zwischen dem Untersetzungsgetriebe (7a) und dem Radträger (3) auftreten können.
5. Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den parallel zur Abtriebswelle (8) angebrachten Fahrmotor (7a), der zwischen dem Radträger (3) und der Rückwand (18) des Fahrgestells (5) gelagert ist, in dieser ein zum Fahrmotor (73^hJn offener Hohlraum ausgespart ist, um darin bei Lenkbewegungen des Laufrades (1) ein Einschwenken des Fahrmotors (7a)zu ermöglichen.
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DE2021454A1 DE2021454A1 (de) 1970-11-12
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