DE1174176B - Hubwagen mit einer einen Motor und ein von diesem angetriebenes Antriebsrad aufweisenden Lenk- und Antriebseinheit - Google Patents

Hubwagen mit einer einen Motor und ein von diesem angetriebenes Antriebsrad aufweisenden Lenk- und Antriebseinheit

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DE1174176B
DE1174176B DEY389A DEY0000389A DE1174176B DE 1174176 B DE1174176 B DE 1174176B DE Y389 A DEY389 A DE Y389A DE Y0000389 A DEY0000389 A DE Y0000389A DE 1174176 B DE1174176 B DE 1174176B
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DE
Germany
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drive wheel
drive
steering
lift truck
wheel
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DEY389A
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English (en)
Inventor
Bronislaus I Ulinski
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Yale and Towne Inc
Original Assignee
Yale and Towne Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/063Hand moving equipment, e.g. handle bars for low-lift hand trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hubwagen mit einer einen Motor und ein von diesem angetriebenes Antriebsrad aufweisenden Lenk- und Antriebseinheit Die Erfindung richtet sich auf Hubwagen mit einer einen Motor und ein von diesem über ein in einem Getriebegehäuse angeordnetes Getriebe angetriebenes, in Auslegerbauart ausgebildetes Antriebsrad aufweisenden Lenk- und Antriebseinheit, welche am Rahmen des Hubwagens über einen waagerechten, eine Relativverdrehung um eine senkrechte Achse zwischen dem Hubwagen und der Lenk- und Antriebseinheit erlaubenden Lagerkranz gelagert ist, wobei das Getriebegehäuse einen haubenförmigen, den oberen Teil des Antriebsrades aufnehmenden Teil sowie einen seitlich des haubenförinigen Teiles sich nach unten erstreckenden schmalen, das Getriebe aufnehmenden Gehäuseteil mit einer an dessen unterem Ende waagerecht angeordneten Antriebsradwelle aufweist.
  • Bei Hubwagenkonstruktionen dieserArt soll durch möglichst niedrige Anordnung des zur Ermöglichung der Relativverdrehung zwischen Lenk- und Antriebseinheit und dem Rahmen des Hubwagens dienenden waagerechten Lagerkranzes, d. h. durch Anbringung des Lagerkranzes unterhalb des oberen Umfanges des Antriebsrades, erreicht werden, die Beanspruchungen des Lagerdrehkranzes zwischen Lenk-und Antriebseinheit und Rahmen des Hubwagens so weit wie möglich herabzusetzen, die naturgemäß um so größer sind, je höher der Lagerdrehkranz relativ zur Achse des Antriebsrades liegt.
  • Die bisher bekannten Konstruktionen, bei denen man, um hier möglichst günstige Verhältnisse zu schaffen, den Lagerdrehkranz zwischen Lenk- und Antriebseinheit und Rahmen des Hubwagens an einem das Antriebsrad überwölbenden Gehäuse angeordnet hat, weisen jedoch im Vergleich zu den bekannten, den Lagerdrehkranz oberhalb des Antriebsrades aufweisenden Fahrzeugen den großen Nachteil auf, daß bei diesen ein Auswechseln des Antriebsrades sehr kompliziert und damit zeitraubend ist, da bei diesen ein Ausbau der gesamten Antriebsradwelle erforderlich ist.
  • Um hier nun Abhilfe zu schaffen, wird bei Hubwagen der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Antriebsradwelle in einem waagerecht angeordneten Endteil gelagert ist, wobei in an sich bekanter Weise am freien Ende der Antriebsradwelle das Antriebsrad lösbar befestigt ist, dessen Felge sich zunächst radial und dann etwa koaxial mit der Antriebsradwelle mit Abstand von dem waagerecht angeordneten Gehäuseendteil erstreckt, derart, daß der Abstand des Antriebsrades von dem haubenförmigen Gehäuseteil und dem waagerechten Gehäuseendteil gerade so groß ist, daß das Antriebsrad durch anfängliche axiale Abzugsbewegung und anschließendes Kippen abnehmbar ist.
  • Durch diese Art der Ausbildung wird folglich trotz beanspruchungsmäßig günstiger Anordnung der Lagerung zwischen Hubwagenrahmen und Lenk-und Antriebseinheit gewährleistet, daß das Antriebsrad zu Wartungs- bzw. Austauschzwecken in einfacher und schneller Weise an- und abgebaut werden kann.
  • Die Montage bzw. Demontage des Antriebsrades kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß man zur lösbaren Befestigung des Rades eine Radsicherungsplatte vorsieht, die mittels eines in das äußere Stirnende der Antriebsradwelle einschraubbaren Bolzens befestigbar ist, und daß man die Radsicherungsplatte mit einem nach außen weisenden Ansatz versieht, der nach Lösen und Umdrehen der Platte an der Stirnseite der Antriebsradwelle anliegt, und einen Raum zwischen der eigentlichen Radsicherungsplatte und dem Antriebsrad frei läßt, derart, daß das Antriebsrad mittels in dieses einschraubbarer und dabei die Radsicherungsplatte durchsetzender Bolzen abziehbar ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in F i g. 1 einen Hubwagen mit der Lenk- und Antriebseinheit gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Lenk- und Antriebseinheit, und in F i g. 3 und 4 der F i g. 2 ähnliche, jedoch das Ab- nehmen des Antriebsrades von der Lenk- und Antriebseinheit veranschaulichende Schnitte. In F i g. 1 ist ein motorisierter Hubwagen mit einem Hauptrahmen 10, einer nach rückwärts ausladenden Lastgabel 11 und Lasträdern 12 sowie einer Lenk- und Antriebseinheit 13 am Kopfende des Wagens dargestellt. Unmittelbar hinter der Lenk-und Antriebseinheit 13 befindet sich auf dem Hauptrahmen 10 eine Abdeckung 14 für die Batterie. Die Lenk- und Antriebseinheit 13 ist mit einem auf dem Boden abrollenden Rad 15 und einem in senkrechter Ebene schwenkbar gelagerten Lenk- und Steuerhandgriff 16 ausgerüstet und zur Senkung des Hubwagens an dem Hauptrahmen um eine senkrechte Achse 10 drehbar befestigt.
  • Zur Befestigung der Lenk- und Antriebseinheit 13 wird ein Kugellagerkranz 17 verwandt, der verhältnismäßig niedrig am Wagen angebracht ist, wie F i g. 2 zeigt. Der Kugellagerkranz 17 ist an der Unterseite des Hauptrahmens 10 durch Schraubenbolzen 18 befestigt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
  • Aus F i g. 2 ist ferner ersichtlich, daß der Hauptteil der Lenk- und Antriebseinheit 13 aus einem Getriebegehäuse 19 besteht, das einen ringförmigen Teil 20 aufweist, der von dem Kugellagerkranz 17 umgeben ist, um die Lenk- und Antriebseinheit 13 abzustützen. Der obere Teil des Gehäuses trägt einen Fahrmotor 21 mit einem Antriebskegelrad 22. Dieses Antriebskegelrad 22 treibt ein Kegelrad 23, das auf eine im Gehäuse drehbar gelagerte Welle 24 aufgekeilt ist. Diese Welle 24 ist mit einer Antriebsverzahnung 25 versehen, die ein Zwischenzahnrad 26 antreibt, welches auf einer Achse 27 frei drehbar angeordnet ist. Das Getriebegehäuse 19 weist einen schmalen Teil 28 auf, der auf einer Seite der Lenk-und Antriebseinheit nach unten hinausragt und damit in dem ringförmigen Teil 20 die Verwendung eines gewölbten Bodens oder einer Haube 36 ermöglicht, die einen Bestandteil des schmalen Teils 28 des Getriebegehäuses bildet. Wie F i g. 2 zeigt, ist der schmale Gehäuseteil 28 zu dem ringförrnigen Teil 20 und dem Kugellagerkranz 17 horizontal ausgerichtet, auf dem die Lenk- und Antriebseinheit gegenüber dem Hauptrahmen drehbar gelagert ist.
  • Unterhalb des schmalen Gehäuseteils 28 ist das Gehäuse als Achslager 29 ausgebildet, in dem eine Antriebswelle 30 in horizontaler Lage angeordnet ist. Dabei ragt das eine Ende der Antriebswelle auf der gegenüberliegenden Seite der Lenk- und Antriebseinheit 13, in F i g. 2 nach rechts, über das Achslager 29 hinaus. Die Antriebswelle 30 läuft mit ihrem inneren Ende in einem Kugellager 31 und mit ihrem mittleren Teil in einem Nadellager 32, das vorzugsweise nahe der senkrechten Achse der Lenk- und Antriebseinheit angeordnet ist. Das äußere Ende der Antriebswelle 30 ist bei 33 kegelfönnig ausgebildet und mit dem Antriebsrad 15 verkeilt, so daß die Welle das Rad im wesentlichen in der Drehachse der Antriebseinheit auf dem Kugellagerkranz 17 hält. Auf das innere Ende der Antriebswelle 30 ist ein Zahnrad 34 aufgekeilt, das mit dem in einer öffnung 35 des schmalen Gebäuseteils 28 vorgesehenen Zwischenzahnrad 26 kämmt.
  • Die Haube 36 kann einen verhältnismäßig großen Teil des von dem Kugellagerkranz 17 begrenzten Raumes umfassen, weil für die Befestigung und den Antrieb des Antriebsrades 15 lediglich der schmale Gehäuseteil 28 erforderlich ist, der innerhalb des Kugellagerkranzes 17 liegt. Durch die Haube 36 ist somit ausreichend Raum für die Bewegung des Antriebsrades 15 in axialer Richtung gegeben, so daß dieses von der Welle 30 abgenommen werden kann, obwohl der Kugellagerkranz 17 sehr niedrig angeordnet ist und einen relativ kleinen Durchmesser aufweist.
  • Gemäß F i g. 2 überdeckt eine Platte 37 die Außenfläche der Nabe des Antriebsrades 15. In der Platte befindet sich eine Öffnung. durch die hindurch ein Bolzen 38 in das Stirnende der Antriebswelle 30 eingeschraubt ist. Ferner ragen mehrere Schrauben 39 durch öffnungen in der Platte 37 hindurch, die mit dem Antriebsrad 15 verschraubt sind.
  • Wenn der Bolzen 38 festgezogen ist, ist das Antriebsrad 15 naturgemäß durch die Platte 37 auf dem kegelförmigen Achsenende 33 befestigt. Die Platte 37 ist mit einem Ansatz 40 ausgerüstet, der sich normalerweise auf der äußeren Seite der Platte 37 befindet. Wenn das Antriebsrad abgenommen werden soll, wird zunächst die Platte 37 durch Entfernen der Bolzen 38, 39 abgenommen und dann so umgedreht, daß der Ansatz 40 an dem Stirnende der Achse 30 anliegt, wie F i g. 3 zeigt. Es ist dann lediglich notwendig, die Schrauben 39 einzusetzen und festzuziehen. Dadurch wird das Rad von dem kegelförmigen Ende 33 abgezogen.
  • Nach einer gewissen Axialbewegung des Rades 15 hat es genügend Raum, um in bezug auf die Welle 30 kippen zu können, wie es durch die strichpunktierten Linien in F i g. 4 dargestellt ist. Diese Kippbewegung schafft ausreichenden Raum zwischen dem oberen Umfang des Antriebsrades 15 und der unteren Kante der Haube 36, so daß das Rad leicht von der Welle 30 entfernt werden kann. Um das Entfernen des Rades 15 noch weiter zu erleichtern, hat das Achslager 29 des Getriebegehäuses an seiner Oberfläche eine Einbuchtung 41. Diese Einbuchtung 41 schafft weiteren Raum zwischen dem Gehäuse und der linken Kante des Rades, wie F i g. 4 zeigt, indessen ist sie für die Erfindung nicht wesentlich.
  • über den Inhalt der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung und Zeichnung dienen nur zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hubwagen mit einer einen Motor und ein von diesem über ein in einem Getriebegehäuse angeordnetes Getriebe angetriebenes, in Auslegerbauart ausgebildetes Antriebsrad aufweisenden Lenk- und Antriebseinheit, welche am Rahmen des Hubwagens über einen waagerechten, eine Relativverdrehung um eine senkrechte Achse zwischen dem Hubwagen und der Lenk- und Antriebseinheit erlaubenden Lagerkranz gelagert ist, wobei das Getriebegehäuse einen haubenförmigen, den oberen Teil des Antriebsrades aufnehmenden Teil sowie einen seitlich des haubenförmigen Teiles sich nach unten erstreckenden schmalen, das Getriebe aufnehmenden Gehäuseteil mit einer an dessen unterem Ende waagerecht angeordneten Antriebsradwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsradwelle (30) in einem waagerecht angeordneten Endteil (29) gelagert ist, wobei in an sich bekannter Weise am freien Ende der Antriebsradwelle (30) das Antriebsrad (15) lösbar befestigt ist, dessen Felge sich zunächst radial und dann etwa koaxial mit der Antriebsradwelle mit Ab- stand von dem waagerecht angeordneten Gehäuseendteil (29) erstreckt, derart, daß der Ab- stand des Antriebsrades (15) von dem haubenförmigen Gehäuseteil (36) und dem waagerechten Gehäuseendteil (29) gerade so groß ist, daß das Antriebsrad durch anfängliche axiale Abzugsbewegung und anschließendes Kippen abnehmbar ist.
  2. 2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des Rades (15) eine Radsicherungsplatte (37) vorgesehen ist, die mittels eines in das äußere Stimende der Antriebsradwelle (30) einschraubbaren Bolzens (38) befestigbar ist, und daß die Radsicherungsplatte (37) einen nach außen weisenden Ansatz (40) aufweist, der nach Lösen und Umdrehen der Platte an der Stirnseite der Antriebsradwelle anliegt und einen Raum zwischen der eigentlichen Radsicherungsplatte und dem Antriebsrad frei läßt, derart, daß das Antriebsrad mittels in dieses einschraubbarer und dabei die Radsicherungsplatte (37) durchsetzender Bolzen (39) abziehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1719 339; österreichische Patentschrift Nr. 189 509; französische Patentschrift Nr. 1139 358; USA.-Patentschriften Nr. 2 842 216, 2 645 298, 2209356.
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