DE102009054442A1 - Nabenkappe für ein Kraftfahrzeugrad - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nabenkappe für ein Kraftfahrzeugrad bestehend aus einem Grundkörper, sowie einem an dem Grundkörper angeordnetem Emblemträger. Der Emblemträger ist rotierbar an dem Grundkörper befestigt, an dem Emblemträger ist eine den Schwerpunkt aus dem Zentrum heraus verlagernde Baueinheit fixiert, wobei diese Baueinheit wenigstens ein Gewichtselement aufweist und in dieser Baueinheit wenigstens ein weiteres zu dem Gewichtselement pendelnd gelagertes Zusatzgewicht vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nabenkappe für ein Kraftfahrzeugrad.
  • Nabenkappen werden bei Kraftfahrzeugrädern, insbesondere Leichtmetallrädern, zum Verschließen der axialen Nabenöffnung verwendet. Zu diesem Zweck verfügen die Nabenkappen über einen Kunststofftragekörper, der in die axiale Nabenöffnung eingepresst und damit auch drehsicher befestigt ist. Eine solche Nabenkappe ist aus der DE 20 2007 016426 U1 bekannt. Ein Nachteil dieser Nabenkappen besteht darin, dass das Emblem weder bei Stillstand des Fahrzeugs noch bei fahrendem Fahrzeug eindeutig erkennbar ist. Bei stillstehendem Fahrzeug kann das Emblem auf dem Kopf stehen und ist daher nur sehr schwer lesbar. Bei fahrendem Fahrzeug dreht sich das Emblem mit hoher Geschwindigkeit und lässt ein Lesen der Embleminformation nicht zu.
  • Aus der DE 20205446 U1 ist eine sogenannte selbstjustierende Radkappe bekannt, die drehbar gegen die Autofelge montiert ist. Diese Radkappe soll immer in derselben Ausgangsposition stehen. Überschreitet das Fahrzeug jedoch eine gewisse Geschwindigkeit, muss über ein Röhrensystem und ein Flüssigkeitsbehälter ein Mitrotieren der Radkappe sicher gestellt werden. Dies ist einerseits sehr aufwendig, andererseits führt das Mitrotieren auch hier wiederum zu dem Nachteil, dass ein Identifizieren des Emblems nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Nabenkappe für ein Kraftfahrzeugrad zu schaffen, bei welcher das Emblem bei jedem Fahr- oder Stillstandszustand erkennbar bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass durch die Verwendung eines Gewichtselementes und eines zusätzlichen pendelnd gelagerten Zusatzgewichtes das Emblem unabhängig von dem Fahrzustand des Fahrzeugs in der gewünschten Ausgangslage verbleibt. Somit dient das Gewichtselement zur Stabilisierung der Grundposition, das pendelnd gelagerte Zusatzgewicht gleicht eine eventuell entstehende geschwindigkeitsabhängige Reibung aus, d. h. auch bei einer geringfügigen Reibung zwischen Grundkörper und Emblemträger oder auch bei einem Beschleunigungs- oder Bremsvorgang ist sichergestellt, dass das Emblem die Ausgangsposition nicht verlässt.
  • Weiterbildungsgemäß ist das pendelnd gelagerte Zusatzgewicht in einer Röhre gelagert, wobei sich die Röhre konzentrisch über einen bestimmten Winkelbereich erstreckt. Der Winkelbereich liegt zwischen 30° und 120°. Das Zusatzgewicht kann eine Kugel sein, die in der Röhre rollend gelagert ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dieses Zusatzgewicht als Flüssigkeit in die Röhre einzubringen.
  • Vorteilhaft ist eine Flüssigkeit mit einem hohen spezifischen Gewicht.
  • Weiterbildungsgemäß ist in der Röhre, sofern keine Flüssigkeit verwendet wird, eine Vielzahl von Kugeln angeordnet, so kann es sich um eine bis vier oder mehr metallische Kugeln handeln. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Keramik oder andere Werkstoffe für die Kugeln zu verwenden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Emblemträger, welcher rotierbar an dem Grundkörper angeordnet ist, besteht in der Verwendung eines Kugellagers oder eines Nadellagers anstelle einer Gleitlagerung. Diese Lagerarten haben den Vorteil, dass sie eine sehr geringe Reibung aufweisen.
  • Der Grundkörper ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Rastnasen versehen und formschlüssig und konzentrisch an einem Befestigungsrand des Kraftfahrzeugrads befestigt. Auch ein Emblem, welches an dem Emblemträger angeordnet sein muss, kann über einen Befestigungsrand mit diesem Emblemträger verbunden sein. Bei dem Emblem handelt es sich üblicherweise um eine Blech- oder Kunststoffscheibe.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit dieses Emblem an dem Träger über eine Klebe- oder Schweißverbindung zu befestigen.
  • Diese und weitere Merkmale sind nicht nur in den Ansprüchen, sondern auch in der Beschreibung und in den Zeichnungen enthalten.
  • Der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Kraftfahrzeugrad,
  • 2 in einer Schnittdarstellung eine Nabenkappe für ein Kraftfahrzeugrad,
  • 3 die in 2 gezeigte Nabenkappe in einer dreidimensionalen Darstellung von der Rückseite gesehen,
  • 4 in einer Detail-Ansicht eine den Schwerpunkt aus dem Zentrum heraus verlagernde Baueinheit.
  • Ein in 1 gezeigtes Kraftfahrzeugrad besteht bekannterweise aus einer Felge 10 und einem auf die Felge 10 aufgezogenen Reifen 11. Die Felge ist eine Aluminium-Speichenfelge, deren Nabenöffnung mit einer Nabenkappe 12 verschlossen ist. Auf der Nabenkappe ist hier – schematisch angedeutet – ein Emblem angeordnet, das mit einem Querbalken versehen ist. Dieser Querbalken kann auch ein Fahrzeug- oder ein Felgenlogo sein. In vielen Fällen befindet sich auf der Nabenkappe das Logo des Fahrzeugherstellers.
  • Die Nabenkappe ist derart gestaltet, dass einerseits ein Grundkörper fest mit der Felge verbunden ist, andererseits der Emblemträger mit dem Emblem rotierend an dem Grundkörper angeordnet ist und gleichzeitig einen Schwerpunkt außerhalb des Zentrums aufweist, derart, dass das Emblem oder der hier gezeigte waagrechte Balken sowohl bei Stillstand des Fahrzeugs, als auch im Fahrbetrieb in seiner waagrechten Lage verbleibt. Das Prinzip wird durch die weiteren Figuren näher erläutert.
  • Die Schnittdarstellung in 2 zeigt einen Schnitt längs dem waagrechten Balken des Emblems der 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Nabenkappe besteht aus einem Grundkörper 13. Der Grundkörper besitzt zur Befestigung derselben an der Felge 10 Rastnasenelemente 14, 15. Die Montage sowie Demontage der Nabenkappe an der Felge kann nur bei demontiertem Rad vorgenommen werden. Damit lässt sich ein unerwünschtes Entfernen der Nabenkappe vermeiden. Über ein Kugellager 16 ist an dem Grundkörper 13 der Emblemträger 17 rotierend angerordnet. Der Emblemträger 17 ist an seiner Oberfläche 18 mit dem Emblem oder einem Aufdruck versehen. Das Kugellager 16 ist über einen Sicherungsring 19 an dem Grundkörper 13 gesichert. Die Befestigung des Innenrings des Kugellagers an dem Emblemträger 17 erfolgt im Wesentlichen über die Befestigungsmutter 20. Die den Schwerpunkt des Emblemträgers aus dem Zentrum heraus verlagernde Baueinheit 21 ist ebenfalls mit der Mutter 20 auf der Achse des Emblemträgers 17 befestigt. Diese Baueinheit weist ein Gewichtselement auf, bestehend aus drei tonnenförmigen Gewichten 22, 23, 24. Der Aufbau dieses Gewichtselements ist aus 3 zu erkennen.
  • 3 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der Nabenkappe von der Rückseite aus. Die Baueinheit 21 ist mit den Gewichten 22, 23, 24 zu erkennen. Diese Gewichte sorgen dafür, dass der Schwerpunkt des Emblemträgers sich am geodätisch unteren Ende befindet und damit das Emblem in seiner eingestellten und justierten Lage gesichert ist. Damit beim Beschleunigen und Verzögern des Fahrzeugs oder bei Erschütterungen die Lage des Emblem eingehalten bleibt, besitzt der Emblemträger nicht nur die Gewichte 22, 23, 24, sondern auch ein pendelnd gelagertes Zusatzgewicht, welches auf der den Gewichten gegenüberliegenden Seite sichtbar ist und in 4 kenntlich gemacht wird.
  • 4 zeigt die Baueinheit 21 und damit gleichzeitig auch eine gebogene, insbesondere teilkreisförmige Röhre 25, die sich über einen Winkelbereich α von etwa 60° des Emblemträgers erstreckt. Die Röhre ist innerhalb des Emblemträgers mit einer Verschlussplatte 27 soweit geschlossen, dass die Metallkugeln 26 bei beliebigen Bewegungen innerhalb der Röhre verbleiben und längs der Röhre rollen können. Bei einem Verzögern oder Beschleunigen des Kraftfahrzeugrades bzw. des Fahrzeuges sorgen die Kugeln 26 durch ein Wegrollen in die Gegenrichtung dafür, dass das Emblem in der einmal eingestellten Lage verbleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007016426 U1 [0002]
    • DE 20205446 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Nabenkappe für ein Kraftfahrzeugrad, bestehend aus einem Grundkörper sowie einem an dem Grundkörper angeordnetem Emblemträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Emblemträger rotierbar an dem Grundkörper befestigt ist und an dem Emblemträger eine den Schwerpunkt aus dem Zentrum heraus verlagernde Baueinheit fixiert ist, wobei diese Baueinheit wenigstens ein Gewichtselement aufweist und in dieser Baueinheit wenigstens ein weiteres zu dem Gewichtselement pendelnd gelagertes Zusatzgewicht vorgesehen ist.
  2. Nabenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgewicht in einer Röhre angeordnet ist, die konzentrisch im Emblemträger und über einen bestimmten Winkelbereich erstreckend angeordnet ist, wobei der Winkelbereich zwischen 30° und 120° beträgt.
  3. Nabenkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgewicht aus einer in eine Röhre gefüllten Flüssigkeit besteht, wobei die Röhre sich konzentrisch über einen bestimmten Winkelbereich erstreckt, der zwischen 30° und 120° beträgt.
  4. Nabenkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgewicht aus mindestens einer, insbesondere bis zu vier metallischen Kugeln besteht.
  5. Nabenkappe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Emblemträger an dem Grundkörper über ein Kugellager oder ein Nadellager gekoppelt ist.
  6. Nabenkappe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mit dem Kraftfahrzeugrad form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist und insbesondere Rastnasen aufweist, mit welchen eine Befestigung an einem Befestigungsrand eines Kraftfahrzeugrades erfolgt.
  7. Nabenkappe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Emblemträger ein Befestigungsrand für ein Emblem in Form einer Blechscheibe vorgesehen ist.
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