DE10328784B4 - Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Wischerlager (14), in dem mindestens eine Wischerwelle (16) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Wischerlager (14) aus einem Werkstoff ausgebildet ist, der eine Schaumstruktur aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Es sind schon zahlreiche Scheibenwischvorrichtungen bekannt, beispielsweise aus der DE 199 03 140 A1 , die ein Wischerlager aufweisen, in dem eine Wischerwelle gelagert ist. Die Wischerwelle ist hierbei axial verschieblich gelagert und mittels eines komprimierbaren Elementes in einer Axialposition fixiert. Bei einer Krafteinwirkung auf die Wischerwelle, beispielsweise durch den Aufprall eines Fußgängers auf die Wischerarme oder die Wischerwelle, wird das komprimierbare Element zusammengedrückt, wodurch die Wischerwelle in die Richtung der Karosserie des Kraftfahrzeugs zurückweicht. Damit wird die Verletzungsgefahr für den Fußgänger reduziert.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges bei einem Aufprall anzuheben, so dass beim Aufprall eines Fußgängers eine Berührung mit den Wischerwellen vermieden wird. Bei diesen sogenannten Aktiven Motorhauben handelt es sich jedoch um sehr aufwändige und kostenintensive Lösungen, die für kleinere Kraftfahrzeuge unpraktikabel sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Scheibenwischvorrichtung bereitzustellen, die beim Aufprall eines Fußgängers auf die Wischerarme oder die Wischerwelle dessen Verletzungsgefahr minimiert und gleichtzeitig einfach, kostengünstig und zuverlässig herstellbar ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass durch einen Kompressionsabschnitt am Wischerlager selbst, der aus einem Werkstoff mit einer Schaumstruktur besteht, ohne zusätzliche Teile am Wischerlager ein wirksamer Schutz von Fußgängern bei einem Aufprall auf die Scheibenwischvorrichtung erzielt wird. Darüber hinaus ist eine solche Lösung sehr kostengünstig und reduziert das Gewicht der Scheibenwischvorrichtung.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Eine vorteilhafte Energieabsorption wird erzielt, wenn die Wischerwelle im Kompressionsabschnitt gelagert ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Krafteinwirkung nicht nur in axialer Richtung auf die Wischerwelle einwirkt, sondern auch laterale Komponenten aufweist.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wischerwelle ein Druckelement zur axialen Lastverteilung aufweist, um die Kompressionseigenschaften des Werkstoffs optimal auszunutzen.
  • Besonders kostengünstig ist es, wenn an der Wischerwelle eine Antriebskurbel befestigt ist, die als Druckelement dient.
  • Eine optimale Energieabsorption wird durch einen kontinuierlich und gleichmäßig verformbaren Kompressionsabschnitt erzielt.
  • Als besonders geeignet und daher besonders vorteilhaft hat sich Metallschaum, insbesondere Aluminiumschaum, zur Ausbildung des Kompressionsabschnitts erwiesen.
  • Ein besonders geringes Gewicht der Scheibenwischvorrichtung wird erzielt, wenn das gesamte Wischerlager aus einem Werkstoff ausgebildet ist, der eine Schaumstruktur aufweist.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 2 ein Wischerlager einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung im Detail.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung 10 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Diese umfasst im Wesentlichen ein Trägerrohr 12, das zwei Enden aufweist, an denen jeweils ein Wischerlager 14 angeordnet ist. Die Wischerlager 14 sind am Trägerrohr 12 vercrimpt, können alternativ natürlich auch verschraubt, vergossen, verklebt oder anders befestigt sein. In jedem Wischerlager 14 ist eine Wischerwelle 16 gelagert, die mittels einer Antriebskurbel 18 angetrieben wird. Hierfür ist am der Wischerwelle 16 abgewandten Ende der Antriebskurbel 18 eine Schubstange 20 angelenkt, die an ihrem anderen Ende mit einer Abtriebskurbel 22 einer Antriebseinrichtung 24 verbunden ist. Die Antriebseinrichtung 24 ist als Elektromotor 26 mit einem Getriebe 28 ausgebildet, die eine hier nicht dargestellte Abtriebswelle aufweist, die drehfest mit der Abtriebskurbel 22 verbunden ist. Die Antriebseinrichtung 24 ist dabei am Trägerrohr 12 befestigt.
  • In 2 ist ein Wischerlager 14 einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 10 im Detail dargestellt. Das Wischerlager 14 umfasst im Wesentlichen drei Abschnitte, einen ersten Befestigungsabschnitt 30, einen Kompressionsabschnitt 32 sowie einen Montageabschnitt 34. Der Befestigungsabschnitt 30 ist zylinderförmig ausgebildet und weist Aussparungen 32 auf, so dass der Befestigungsabschnitt in das Trägerrohr 12 (1) eingesteckt und vercrimpt werden kann.
  • Quer zum Befestigungsabschnitt 30 ist der Kompressionsabschnitt 32 angeordnet, der aus einem Formrohr 36 besteht, in dem die Wischerwelle 16 gelagert ist. Das Formrohr 36 ist zumindest teilweise aus geschäumtem Aluminium ausgebildet. Selbstverständlich können auch andere geschäumten Metalle oder auch andere Werkstoffe mit einer Schaumstruktur verwendet werden. Axial unverschieblich ist auf der Wischerwelle 16 ein Druckelement 38 angeordnet, welches aus einer metallischen Kreisringscheibe besteht, die in eine Nut oder Stufe der Wischerwelle 16 ein- oder angesetzt ist. Am freien Ende der Wischerwelle 16 werden, wenn die Scheibenwischvorrichtung 10 im Kraftfahrzeug montiert ist, der Wischerarm, der das Wischblatt trägt, befestigt. Auf dem, dem Wischarm abgewandten Ende der Wischerwelle 16 ist diese drehfest mit der Antriebskurbel 18 verbunden, die durch die Schubstange 20 (1) und die Antriebseinrichtung 24 die Wischerwelle 16 in Bewegung zu versetzen vermag. Wie in 1 dargestellt, kann die Kurbel 18 natürlich auch an dem Ende der Wischerwelle 16 angeordnet sein, an dem der Wischerarm befestigt ist. In diesem Fall kann die Kurbel 18 dann selbst als Druckelement 38 dienen. Am Formrohr 36 ist diametral zum Befestigungsabschnitt 30 der Montageabschnitt 34 angeordnet, der im Wesentlichen eine Platte 40 umfasst, die ein Auge 42 aufweist, in das ein Gummiring als Dämpfungselement 44 eingesetzt ist.
  • In einer Variation der Erfindung kann auch das gesamte Wischerlager 14, also Befestigungsabschnitt 30, Kompressionsabschnitt 32 und Montageabschnitt 34 aus geschäumtem Werkstoff ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 10 kurz erläutert. Wirkt beim Aufprall eines Fußgängers eine Kraft F im Wesentlichen axial auf die Wischerwelle 16, so ist diese bestrebt, sich in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie hineinzudrängen. In 2 ist die Wischerwelle 16 damit bestrebt, sich nach unten zu bewegen. Dabei wird die Kraft über das Druckelement 38 auf das Formrohr 36, das aus geschäumtem Werkstoff besteht, übertragen. Der geschäumte Werkstoff des Formrohrs 36 wird daraufhin unter Energieaufnahme komprimiert und die Wischerwelle 16 gleitet nach unten. Damit dringt die Wischerwelle 16 in den Einbauraum unter der Fahrzeugkarosserie ein, so dass ein Fußgänger sich an der Wischerwelle 16 weniger verletzen kann.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, nur den Montageabschnitt 34 aus geschäumtem Material auszubilden, so dass sich dann das komplette Formrohr unter Kompression zumindest von Teilen der Platte 40 nach unten bewegt.

Claims (3)

  1. Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Wischerlager (14), in dem mindestens eine Wischerwelle (16) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Wischerlager (14) aus einem Werkstoff ausgebildet ist, der eine Schaumstruktur aufweist.
  2. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wischerwelle (16) eine Antriebskurbel (18) befestigt ist, die als Druckelement (38) dient.
  3. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischerlager (14) aus Metallschaum, insbesondere Aluminiumschaum, ausgebildet ist.
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