DE102012210779A1 - Scheibenwischervorrichtung - Google Patents

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DE102012210779A1
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Jürgen Herbst
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Abstract

Eine Scheibenwischervorrichtung weist im Übertragungsweg zwischen einer Antriebseinrichtung und einem Wischerarm eine Entkopplungseinrichtung auf, die ein Dämpfungselement aufweist, das zwischen einer Dämpfungsposition und einer Schutzposition verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Scheibenwischervorrichtungen, welche einen Wischerdirektantrieb aufweisen, bei denen eine Antriebswelle einer Motor-Getriebe-Einheit unmittelbar einen Wischerarm antreibt. Eine derartige Scheibenwischervorrichtung wird beispielsweise in der DE 102 59 154 A1 beschrieben.
  • In einer weiteren bekannten Ausführung, welche in der DE 10 2004 005 065 A1 offenbart ist, weist die Scheibenwischervorrichtung ein Schubgestänge auf, über das die Drehbewegung einer Motor-Getriebe-Einheit auf eine Wischerwelle übertragen wird, welche drehbar in einem Wischerlager aufgenommen ist und den Wischerarm antreibt.
  • Bei derartigen Scheibenwischervorrichtungen können zur Schwingungsreduzierung Entkopplungseinrichtungen eingesetzt werden, welche ein Dämpfungselement aufweisen und im Übertragungswege zwischen der Antriebseinrichtung und dem Wischerarm angeordnet sind. Über die Entkopplungseinrichtung kann beispielsweise ein Bauteil der Scheibenwischervorrichtung an der Fahrzeugkarosserie fixiert werden. Das Dämpfungselement reduziert sowohl Schwingungen, welche von der Fahrzeugkarosserie ausgehen und die Scheibenwischervorrichtung beeinträchtigen können, als auch die während der Wischbewegung entstehende Impulse.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Scheibenwischervorrichtung so auszubilden, dass über eine lange Betriebsdauer eine wirkungsvolle Reinigung der Scheiben möglich und zugleich das Verletzungsrisiko für Fußgänger reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischervorrichtung wird in Fahrzeugen zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe eingesetzt, beispielsweise zum Reinigen der Frontscheibe oder Heckscheibe. Die Scheibenwischervorrichtung umfasst eine Antriebseinrichtung, beispielsweise einen elektrischen Antriebsmotor sowie gegebenenfalls ein nachgeschaltetes Getriebe. Über die Antriebseinrichtung wird ein Wischerarm, welcher Träger eines Wischblattes ist, in eine pendelnde Drehbewegung versetzt. Die Scheibenwischervorrichtung ist entweder als Wischerdirektantrieb ausgebildet, bei welcher der Wischerarm unmittelbar von der als Motor-Getriebe-Einheit ausgeführten Antriebseinrichtung angetrieben wird. Möglich ist aber auch eine Ausführung, bei der der elektrische Antriebsmotor ein Schub- bzw. Kurbelgestänge antreibt, über das der Wischerarm in die pendelnde Drehbewegung versetzt wird.
  • Im Übertragungsweg zwischen der Antriebseinrichtung und dem Wischerarm ist mindestens eine Entkopplungseinrichtung mit einem Dämpfungselement angeordnet, über das Schwingungen, welche vom Fahrzeug bzw. der Scheibenwischervorrichtung ausgehen, reduziert werden. Über die Entkopplungseinrichtung wird eine Schwingungsentkopplung zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Scheibenwischervorrichtung einschließlich des Wischerarms erreicht. Dadurch ist sichergestellt, dass Fahrzeug- bzw. Karosserieschwingungen die Scheibenwischervorrichtung nicht beeinträchtigen sowie umgekehrt Impulse, welche während des Wischens in den Umkehrlagen des Wischerarms auftreten, nicht auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden. Über das Dämpfungselement ist die Entkopplungseinrichtung an einem Trägerbauteil gehalten, bei dem es sich beispielsweise um die Fahrzeugkarosserie handelt.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführung ist das Dämpfungselement der Entkopplungseinrichtung zwischen einer Dämpfungsposition und einer Schutzposition verstellbar ist, wobei das Dämpfungselement bei der Überführung von der Dämpfungsposition in die Schutzposition seine Gestalt ändert. In der Dämpfungsposition übernimmt das Dämpfungselement seine Dämpfungsfunktion, wohingegen in der Schutzposition das Dämpfungselement eine veränderte Position einnimmt und der Fußgänger-Aufprallschutz realisiert ist. Das Dämpfungselement kann somit zwischen zwei verschiedenen Positionen verstellt werden, wobei die Überführung von der Dämpfungsposition in die Schutzposition bei Einwirken einer äußeren Kraft erfolgt, welche einen Schwellenwert überschreitet. Dies ermöglicht ein Wegtauchen der Scheibenwischervorrichtung im Falle eines Aufpralls eines Fußgängers, wodurch das Verletzungsrisiko für den Fußgänger signifikant reduziert wird. Das Dämpfungselement wird nur beim Einwirken einer entsprechend hohen, äußeren Kraft in die Schutzposition verstellt. Ohne diese Kraft befindet sich dagegen das Dämpfungselement in der Dämpfungsposition, in welcher die Dämpfungselemente der Entkopplungseinrichtung sowie das Bauteil der Scheibenwischervorrichtung bzw. das Trägerbauteil sich zueinander in einer Soll- bzw. Funktionsposition befinden, in welcher die Scheibenwischervorrichtung ihre ordnungsgemäße Wischfunktion ausüben kann. Die Dämpfungsposition des Dämpfungselementes stellt somit den Normalfall dar, die Dämpfungsposition wird nur unter dem Einwirken einer entsprechend hohen äußeren Kraft in die Schutzposition überführt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist die Entkopplungseinrichtung zumindest ein zweites Dämpfungselement auf, das mit einem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung verbunden ist, wobei das erste, mit dem Trägerbauteil verbundene Dämpfungselement und das zweite, mit dem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung verbundene Dämpfungselement über ein starres Verbindungsglied miteinander verbunden sind. Zumindest eines der Dämpfungselemente kann zwischen der Dämpfungsposition und der Schutzposition überführt werden. Im Übertragungsweg zwischen dem Trägerbauteil und dem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung befinden sich somit zwei Dämpfungselemente, welche in Reihe geschaltet sein können. Die beiden Dämpfungselemente sind über das starre Verbindungsglied miteinander verbunden, so dass ein Kraftübertragungsweg vom Trägerbauteil über das erste Dämpfungselement, weiter über das starre Verbindungsglied zum zweiten Dämpfungselement und von diesem zum Bauteil der Scheibenwischervorrichtung verläuft. Die Dämpfungselemente können an ihre jeweilige Funktion in optimaler Weise angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich, das erste Dämpfungselement, welches mit dem Trägerbauteil verbunden ist, verhältnismäßig kompakt auszuführen, um eine sichere Verbindung zwischen der Entkopplungseinrichtung und dem Trägerbauteil zu erreichen, wohingegen das zweite Dämpfungselement zwischen der Dämpfungsposition und der Schutzposition wechseln kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung handelt es sich bei dem verstellbaren Dämpfungselement um dasjenige, welches mit dem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung verbunden ist. Grundsätzlich möglich ist aber auch eine Ausführung, dass das mit dem Trägerbauteil verbundene Dämpfungselement zwischen der Dämpfungsposition und der Schutzposition verstellbar ist. Des Weiteren ist es zweckmäßig, dass genau ein Dämpfungselement in der Entkopplungseinrichtung zwischen Dämpfungs- und Schutzposition verstellt werden kann. In einer alternativen Ausführung können dagegen zumindest zwei Dämpfungselemente in der Entkopplungseinrichtung zwischen Dämpfungs- und Schutzposition verstellt werden. In der Schutzposition ist die Scheibenwischervorrichtung zumindest teilweise aus einer über die Fahrzeugkarosserie überstehenden Position, welche der Dämpfungsposition entspricht, in eine weniger weit überstehende, versenkte Position verstellt.
  • Das starre Verbindungsglied zwischen dem ersten und dem zweiten Dämpfungselement ist beispielsweise stab- oder bolzenförmig ausgebildet und stellt insbesondere die Längsachse der Entkopplungseinrichtung dar, welche vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Das erste und das zweite Dämpfungselement sind in Achsrichtung des Verbindungsgliedes hintereinander liegend angeordnet.
  • Das erste und das zweite Dämpfungselement können entweder ausschließlich über das starre Verbindungsglied gekoppelt sein oder zusätzlich unmittelbar auf Kontakt zueinander liegen. Im erstgenannten Fall erfolgt die Kraftübertragung zwischen den Dämpfungselementen ausschließlich über das verbindende starre Verbindungsglied, im zweiten Fall verläuft die Kraftübertragung parallel zum Verbindungsglied auch unmittelbar zwischen den Dämpfungselementen.
  • Ein Dämpfungselement, beispielsweise das mit dem Trägerbauteil verbundene Dämpfungselement kann auf seiner Außenseite eine umlaufende Nut aufweisen, in die im montierten Zustand die Randbereiche des Trägerbauteils einragen, welche eine Ausnehmung zur Aufnahme der Entkopplungseinrichtung begrenzen.
  • Das Dämpfungselement, welches mit dem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung gekoppelt ist, kann, gemäß einer vorteilhaften Ausführung, teilkugelförmig ausgebildet und im Bereich seiner Stirnkante mit dem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung verbunden sein. Die Überführung zwischen der Dämpfungsposition und der Schutzposition erfolgt durch ein Umklappen der Wandung des Dämpfungselementes aus der teilkugelförmigen Position in eine Position, in der die Stirnseite entgegengesetzt zur Ausgangslage gerichtet ist. Die Stirnseite des teilkugelförmigen Dämpfungselementes ändert auf diese Weise die axiale Position, so dass das von dem Dämpfungselement gestützte Bauteil der Scheibenwischervorrichtung seine Relativlage gegenüber dem Trägerbauteil ändert und insbesondere bezogen auf seine Ausgangsposition ausweichen bzw. wegtauchen kann. Während dieses Vorganges wird das teilkugelförmige Dämpfungselement in die entgegengesetzte Richtung umgestülpt. Dieser Vorgang kann jedoch nur durchgeführt werden, wenn die auf die Scheibenwischervorrichtung in Richtung der Längsachse der Entkopplungseinrichtung wirkende Kraft den zugeordneten Kraftgrenzwert überschreitet.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung sind zwei teilkugelförmige und axial hintereinanderliegende Dämpfungselemente vorgesehen, deren offene Seiten im Ausgangs- bzw. Dämpfungszustand einander abgewandt sind. Beide teilkugelförmige Dämpfungselemente können zur Überführung von der Dämpfungsposition in die Schutzposition umklappen, wodurch der Relativabstand zwischen dem Trägerbauteil und dem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung, mit dem eines der Dämpfungselemente verbunden ist, verringert wird. Auf diese Weise kann der Weg, über den die Scheibenwischervorrichtung ausweichen kann, vergrößert werden.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführung ist die Scheibenwischervorrichtung über genau eine Entkopplungseinrichtung am Trägerbauteil gehalten, wobei die Scheibenwischervorrichtung gegebenenfalls über weitere Verbindungsmaßnahmen mit dem Trägerbauteil verbunden ist. Im Falle eines Aufpralls kann die Scheibenwischervorrichtung im Bereich der Entkopplungseinrichtung einseitig zurückweichen, wohingegen über die sonstigen Verbindungsmaßnahmen die Position der Scheibenwischervorrichtung am Trägerbauteil beibehalten wird. Möglich ist aber auch eine Ausführung, bei der die Scheibenwischervorrichtung über mindestens zwei Entkopplungseinrichtungen am Trägerbauteil abgestützt ist, die bei einem Aufprall beide zurückweichen können; in diesem Fall kann die Scheibenwischervorrichtung parallel verschoben werden.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Scheibenwischvorrichtung in einem Kraftfahrzeug,
  • 2 eine Entkopplungseinrichtung zur Verbindung der Scheibenwischervorrichtung mit der Fahrzeugkarosserie, wobei die Entkopplungseinrichtung ein zwischen einer Dämpfungsposition und einer Schutzposition umklappbares, teilkugelförmiges Dämpfungselement aufweist,
  • 3 die Entkopplungseinrichtung aus 2 in der Schutzposition, in welcher das teilkugelförmige Dämpfungselement umgeklappt ist,
  • 4 eine Entkopplungseinrichtung in einer Ausführungsvariante, bei der die Entkopplungseinrichtung mehrere Dämpfungselemente enthält, von denen zwei Dämpfungselemente aneinander abgestützt sind,
  • 5 die Entkopplungseinrichtung gemäß 4 in der Schutzposition,
  • 6 eine Entkopplungseinrichtung in einer weiteren Ausführungsvariante mit zwei gegenläufig angeordneten, teilkugelförmigen Dämpfungselementen,
  • 7 die Entkopplungseinrichtung gemäß 6 in der umgeklappten Schutzposition,
  • 8 eine Scheibenwischervorrichtung, die an einer Seite über eine Entkopplungseinrichtung gemäß 2 an der Fahrzeugkarosserie gehalten ist, dargestellt in der regulären Dämpfungsposition,
  • 9 eine 8 entsprechende Darstellung, jedoch mit der Entkopplungseinrichtung in der umgeklappten Schutzposition,
  • 10 eine Scheibenwischerrichtung in einem weiteren Ausführungsbeispiel, bei dem die Verbindung zur Fahrzeugkarosserie über zwei Entkopplungseinrichtungen erfolgt, die jeweils ähnlich wie in 2 aufgebaut sind, dargestellt in der regulären Dämpfungsposition,
  • 11 eine 10 entsprechende Darstellung, jedoch mit den Entkopplungseinrichtungen in der umgeklappten Schutzposition.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Scheibenwischervorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe 2, bei der es sich um die Frontscheibe oder um die Heckscheibe des Fahrzeugs handelt. Die Scheibenwischervorrichtung 1 ist mit einer Antriebseinrichtung 3 und einem Wischerarm 4 versehen, an dem ein Wischblatt 5 befestigt ist, welches auf der Fahrzeugscheibe 2 aufliegt. Die Antriebsvorrichtung 3 der Scheibenwischervorrichtung 1 weist einen elektrischen Antriebsmotor sowie gegebenenfalls ein nachgeschaltetes Getriebe auf, über das die Rotationsbewegung der Motorwelle des Antriebsmotors in eine Drehpendelbewegung einer Abtriebswelle umgesetzt wird, die den Wischerarm 4 antreibt.
  • In den folgenden Figuren ist jeweils eine Entkopplungseinrichtung, gegebenenfalls in einer in die Scheibenwischervorrichtung montierten Position dargestellt, wobei die Entkopplungseinrichtung im Übertragungsweg zwischen der Antriebseinrichtung und dem Wischerarm angeordnet ist. Die Entkopplungseinrichtung nimmt ein Bauteil der Scheibenwischervorrichtung auf bzw. stützt dieses ab, beispielsweise eine Wischerwelle, welche den Wischerarm drehpendelnd antreibt. Die Entkopplungseinrichtung verbindet das betreffende Bauteil der Scheibenwischervorrichtung mit der Fahrzeugkarosserie, die das Trägerbauteil darstellt.
  • In den 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Entkopplungseinrichtung 6 dargestellt, über die ein Bauteil 12 der Scheibenwischervorrichtung mit der Fahrzeugkarosserie 10 verbunden ist. Bei dem Bauteil 12 handelt es sich beispielsweise um eine Trägerplatte der Motor-Antriebs-Einheit der Scheibenwischervorrichtung. Die Entkopplungseinrichtung 6 umfasst zwei Dämpfungselemente 7, 8, die über ein starres Verbindungsglied 9, welches als Stab bzw. Bolzen ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Bezogen auf die Längsachse des Verbindungsgliedes 9 liegen die Dämpfungselemente 7, 8 axial hintereinander.
  • Das erste Dämpfungselement 7 ist blockförmig ausgebildet und weist an seiner Außenseite eine umlaufende Nut 11 auf, mit der das erste Dämpfungselement 7 in eine Ausnehmung in der Fahrzeugkarosserie eingesetzt ist, so dass die die Ausnehmung begrenzenden Wandabschnitte der Fahrzeugkarosserie 10 in die Nut 11 einragen.
  • Das zweite Dämpfungselement 8 ist teilkugelförmig ausgebildet und mit einem Bauteil 12 der Scheibenwischervorrichtung verbunden, beispielsweise der Trägerplatte der Motor-Antriebs-Einheit. Das teilkugelförmige Dämpfungselement 8 kann, falls in Achsrichtung eine Kraft auf das Bauteil 12 wirkt, die einen Schwellen- bzw. Grenzwert überschreitet, aus der in 2 gezeigten, regulären Dämpfungsposition in die in 3 dargestellte Schutzposition umklappen, in der die Stirnseite 8a des Dämpfungselementes 8 von der nach oben, in Richtung des ersten Dämpfungselementes 7 weisenden Position (2) in die entgegengesetzte Position (3) umgeklappt ist. Auf diese Weise ändert sich der axiale Relativabstand zwischen der Fahrzeugkarosserie 10 und dem Bauteil 12 der Scheibenwischervorrichtung, die unter der Einwirkung der auf sie wirkenden Axialkraft nach unten wegtaucht. Dadurch kann ein wirksamer Fußgänger-Aufprallschutz realisiert werden.
  • An den gegenüberliegenden Stirnseiten sind am Verbindungsglied 9 quer zur Längsachse verlaufende Verbindungselemente 13 und 14 angeordnet, welche die Dämpfungselemente 7 bzw. 8 in ihrer axialen Position sichern.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 liegen die Dämpfungselemente 7 und 8 auf Abstand zueinander. Das teilkugelförmige Dämpfungselement 8 umgreift in der Dämpfungsposition das Dämpfungselement 7, ohne jedoch auf Kontakt zum Dämpfungselement 7 zu liegen.
  • In den 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Entkopplungseinrichtung 6 dargestellt, bei dem die beiden Dämpfungselemente 7 und 8 auf Kontakt zueinander angeordnet sind. Die Dämpfungselemente 7 und 8 sind grundsätzlich gleich wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet, das erste Dämpfungselement 7 ist blockförmig ausgeführt und weist eine umlaufende Nut 11 auf, in die die Fahrzeugkarosserie 10 einragt. Das zweite Dämpfungselement 8 trägt im Bereich seiner freien Stirnseite 8a ein Bauteil 12 der Scheibenwischervorrichtung. Zusätzlich ist ein drittes Dämpfungselement 15 angeordnet, welches in eine Ausnehmung im Bauteil 12 einragt und trichter- bzw. konusförmig ausgebildet ist. Alle Dämpfungselemente 7, 8 und 15 sind über das starre, bolzenförmige Verbindungsglied 9 miteinander verbunden.
  • Das erste Dämpfungselement 7, welches mit der Fahrzeugkarosserie 10 verbunden ist, dient als Abstützung für das zweite, teilkugelförmige Dämpfungselement 8, dessen offene Seite dem ersten Dämpfungselement 7 abgewandt und an dessen Stirnseite 8a das Bauteil 12 der Scheibenwischervorrichtung angeordnet ist. Das teilkugelförmige Dämpfungselement 8 umgreift in der Dämpfungsposition gemäß 4 das dritte Dämpfungselement 15 teilweise.
  • Wenn eine hohe axiale Kraft auf das Bauteil 12 wirkt, klappt das teilkugelförmige Dämpfungselement 8 unten um, so dass das Bauteil 12 nach unten wegtaucht und sich der axiale Abstand zwischen der Fahrzeugkarosserie 10 und dem Bauteil 12 verändert. Im Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 liegt im Ausgangszustand das Bauteil 12 oberhalb der Fahrzeugkarosserie 10, dementsprechend verringert sich der Abstand in der Schutzposition des Dämpfungselementes 8 gemäß 5.
  • In den 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Entkopplungseinrichtung 6 dargestellt. Die beiden Dämpfungselemente 7 und 8, die mit der Fahrzeugkarosserie 10 bzw. dem Bauteil 12 der Scheibenwischervorrichtung verbunden sind bzw. diese abstützen, sind jeweils teilkugelförmig ausgebildet und über das starre Verbindungsglied 9 miteinander verbunden. Zwischen den Dämpfungselementen 7 und 8 sitzt ein Distanzelement 18. Die beiden teilkugelförmigen Dämpfungselemente 7 und 8 sind gegenläufig zueinander angeordnet, so dass die jeweilige Stirnseite 7a bzw. 8a im Dämpfungszustand gemäß 6 sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  • Zusätzlich sind kleinere Dämpfungselemente 16 und 17 in der Entkopplungseinrichtung 6 angeordnet, die jeweils benachbart zur Stirnseite des Verbindungsgliedes 9 positioniert sind und unmittelbar an dem Verbindungselement 13 bzw. 14 anliegen. Das Dämpfungselement 16 ist der Fahrzeugkarosserie 10 zugeordnet, das Dämpfungselement 17 dem Bauteil 12 der Scheibenwischervorrichtung. Beide Dämpfungselemente 16, 17 wirken axial der Kraft des jeweils zugeordneten, teilkugelförmigen Dämpfungselementes 7 bzw. 8 entgegen.
  • In der Schutzposition gemäß 7 sind beide teilkugelförmige Dämpfungselemente 7, 8 umgeklappt, wobei im Ausführungsbeispiel die Stirnseiten 7a, 8a der Dämpfungselemente unmittelbar aufeinanderliegen. Der axiale Abstand zwischen dem Bauteil 12 der Scheibenwischervorrichtung und der Fahrzeugkarosserie 10 hat sich in der Schutzposition der Dämpfungselemente 7, 8 verringert.
  • In den 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine Antriebseinrichtung 19 der Scheibenwischervorrichtung im montierten Zustand in der Fahrzeugkarosserie 10 dargestellt ist. 8 zeigt den Ausgangszustand, in der die Entkopplungseinrichtung 6 ihre reguläre Dämpfungsfunktion übernimmt.
  • Eine Trägerplatte 12 der Antriebseinrichtung 19, welche die Antriebswelle 20 zum Antreiben des Wischerarms aufweist, ist an einer Seite mit der Entkopplungseinrichtung 6 verbunden und wird von dem teilkugelförmigen Dämpfungselement 8 gestützt. Die Entkopplungseinrichtung 6 ist gleichartig wie im Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 aufgebaut.
  • An der der Entkopplungseinrichtung 6 gegenüberliegenden Seite ist die Antriebseinrichtung 19 über eine Verbindungseinrichtung 21 mit der Fahrzeugkarosserie 10 verbunden. Die Verbindungseinrichtung 21 kann gegebenenfalls ein Dämpfungselement aufweisen, das jedoch nicht als Fußgänger-Aufprallschutz fungiert. Dementsprechend wird bei einem Aufprall, so wie dies in 9 dargestellt ist, nur die Entkopplungseinrichtung 6 an einer Seite der Antriebseinrichtung 19 wegtauchen, wohingegen die Verbindungseinrichtung 21 in ihrer ursprünglichen Position an der Fahrzeugkarosserie 10 verbleibt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 10 und 11 ist die Antriebseinrichtung 19 im Bereich der Trägerplatte 12 über zwei verschiedene Entkopplungseinrichtungen 6 mit der Fahrzeugkarosserie 10 verbunden. Jede Entkopplungseinrichtung 6 erlaubt zusätzlich zur Schwingungsdämpfung auch einen Fußgänger-Aufprallschutz, indem ein teilkugelförmiges Dämpfungselement 8 bei Einwirken einer entsprechend hohen axialen Kraft aus der in 10 dargestellten, regulären Dämpfungsposition in die in 11 gezeigte, umgeklappte Schutzposition verstellt wird, in der der axiale Relativabstand zwischen der Trägerplatte 12 und der Fahrzeugkarosserie 10 geändert ist. Das teilkugelförmige Dämpfungselement 8 ist im Ausführungsbeispiel gemäß 10, 11 mit der Fahrzeugkarosserie 10 verbunden bzw. stützt sich an der Fahrzeugkarosserie 10 ab. Das weitere Dämpfungselement 7, welches blockförmig ausgebildet ist, ist dagegen mit der Trägerplatte 12 der Antriebseinrichtung 19 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10259154 A1 [0002]
    • DE 102004005065 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Scheibenwischervorrichtung zum Reinigen einer Scheibe (2) eines Fahrzeugs, mit einem von einer Antriebseinrichtung (3) antreibbaren Wischerarm (4), wobei im Übertragungsweg zwischen der Antriebseinrichtung (3) und dem Wischerarm (4) eine Entkopplungseinrichtung (6) mit einem Dämpfungselement (7, 8) zwischen einem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung (1) und einem Trägerbauteil (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (7, 8) zwischen einer Dämpfungsposition und einer Schutzposition verstellbar ist und das Dämpfungselement (7, 8) bei der Überführung von der Dämpfungsposition in die Schutzposition seine Gestalt ändert.
  2. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinrichtung (6) ein zweites Dämpfungselement (8) aufweist und dass zumindest ein Dämpfungselement (7, 8) bei der Überführung von der Dämpfungsposition in die Schutzposition seine Gestalt ändert.
  3. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (7, 8), welches mit dem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung (1) verbunden ist, zwischen der Dämpfungsposition und der Schutzposition verstellbar ist.
  4. Scheibenwischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Dämpfungselement (7, 8) über ein starres Verbindungsglied (9) miteinander verbunden sind.
  5. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (9) stab- bzw. bolzenförmig ausgebildet ist.
  6. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Dämpfungselement (7, 8) ausschließlich über das starre Verbindungsglied (9) gekoppelt sind.
  7. Scheibenwischervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Dämpfungselement (7, 8) unmittelbar auf Kontakt zueinander liegen.
  8. Scheibenwischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (7, 8), über das die Entkopplungseinrichtung (6) an einem Trägerbauteil (10) gehalten ist, auf der Außenseite eine umlaufende Nut (11) zur Verbindung mit dem Trägerbauteil (10) aufweist.
  9. Scheibenwischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (7, 8), das mit einem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung (1) verbunden ist, teilkugelförmig ausgebildet und im Bereich seiner Stirnkante mit dem Bauteil der Scheibenwischervorrichtung (1) verbunden ist.
  10. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das teilkugelförmige Dämpfungselement (8) das weitere Dämpfungselement (7) übergreift.
  11. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei teilkugelförmige, axial hintereinanderliegende Dämpfungselemente (7, 8) vorgesehen sind, deren offene Seiten in der Dämpfungsposition einander abgewandt sind.
  12. Scheibenwischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass genau eine Entkopplungseinrichtung (6) zur Abstützung der Scheibenwischervorrichtung (1) am Trägerbauteil (10) vorgesehen ist.
  13. Scheibenwischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenwischervorrichtung (1) über mindestens zwei Entkopplungseinrichtungen (6) am Trägerbauteil (10) abgestützt ist.
  14. Scheibenwischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (10), an dem die Entkopplungseinrichtung (6) gehalten ist, die Fahrzeugkarosserie ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259154A1 (de) 2002-12-18 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102004005065A1 (de) 2003-09-30 2005-04-14 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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