DE2555130A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer aus
Motor und Getriebe bestehenden Baugruppe zum Antrieb der Fahrzeugräder und mit einem auf dem Fahrzeug angeordneten
Stoßauffänger.
Erfindungsgemäß ist der Stoßauffänger auf einem dem
Fahrzeugende zugewandten Ende der Baugruppe etwa in Höhe des Getriebes angeordnet, um aufgefangene, auf das Fahrzeug
wirkende Stöße unmittelbar auf die aus Motor und Getriebe bestehende Baugruppe zu übertragen.
Dabei kann der Stoßauffänger aus einem starren Teil
bestehen, z.B« aus einer vorgefertigten Platte. Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Stoßauffänger aus
einem starren länglichen Teil, der sich quer zur Fahrtrichtung an dem einen Ende der aus Motor und Getriebe bestehenden
Baugruppe erstreckt und an dieser durch einen oder mehrere
Telefon (089) 281202
Telegramm: Lipatl! München
Bayer. Vereinsbank München, Kto.-Nr 882495
Postscheck München Nr. 163397-802
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Arme angebracht ist, die am Motor in einem etwa in Höhe des Getriebes liegenden Bereich befestigt sind. Der starre längliche
Teil kann unmittelbar neben einer Stoßstange des Fahrzeugs gelegen sein. Bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung wird der längliche Teil von einer Stoßstange des Fahrzeugs gebildet. Der Arm oder jeder Arm, der an dem starren
länglichen Teil angebracht ist, kann einen zusammendrückbaren Stoßdämpfer aufweisen, der so angeordnet ist, daß er einer
Kraft widersteht, die in der Richtung des Zusammendrückens des Stoßdämpfers wirkt, um die Energie des Stoßes aufzunehmen.
Der Stoßdämpfer oder die Stoßdämpfer ist bzw. sind so beschaffen, daß anfänglich ein verhältnismäßig kleiner Widerstand
beim Zusammendrücken entsteht, dem ein verhältnismäßig hoher Widerstand folgt.
Bei jeder dieser Anordnungen und bei einem Fahrzeug, dessen Hinterachse durch einen vorn angeordneten Motor angetrieben
ist, kann der Stoßauffänger vorn an dem Motor und/ oder hinten an der Hinterachse angeordnet und damit verbunden
sein.
Hat das Kraftfahrzeug Vorderradantrieb und einen vorn
angeordneten Motor, so kann der Stoßauffänger auf der Vorderseite
des Motors angebracht sein. Handelt es sich um ein Kraftfahrzeug mit Heckmotor und einem die Hinterräder antreibenden
Achsgetriebe, dann kann der Stoßauffänger hinten auf der den Heckmotor und das Getriebe umfassenden Baugruppe angeordnet
sein. Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Motors
eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform
des vorn angeordneten Stoßauffängers,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Motors
eines Kraftfahrzeuges mit einer anderen Ausführungsform
des vorn angeordneten Stoßauffängers,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des vorderen Endes eines Kraftfahrzeugs mit dem Antriebsmotor
und einer dritten Form des vorne angeordneten Stoßauffängers,
Fig. k: eine schematische Seitenansicht eines vorn
angeordneten Motors, der das hinten am Fahrgestell angeordnete Achsgetriebe antreibt, das
mit einem hinteren Stoßauffänger verbunden ist und
Fig. 5 einen vorn im Fahrzeug angeordneten Motor und das von ihm angetriebene Achsgetriebe, das an
der starren Hinterachse angeordnet und mit einem hinten am Fahrgestell angeordneten Stoßfänger
verbunden ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Antriebsmotor 10 eines Kraftfahrzeuges
bildet eine Baugruppe mit einem Getriebe 11, das entweder die Hinterräder oder die Vorderräder über eine entsprechende
Getriebeverbindung antreibt. Die lotrechte gestrichelte Linie links zeigt, wo der Kühler des Motors 10 vor diesem
angeordnet ist.
Zwischen dem Kühler und dem Motorblock befindet sich das Kühlergebläse 12. Dieses bildet den vordersten Teilder
Baugruppe. Am unteren vorderen Teil des Motors etwa in Höhe des (Betriebes ist nun ein Stoßfänger in Gestalt einer
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starren vorgefertigten Platte 13 befestigt, die über das Gebläse 12 hinaus nach vorn ragt. Wirkt auf das Fahrzeug von
vorn ein Stoß, etwa bei einem Unfall, dann wird die Vorderwand der Karosserie und der Kühler an der Platte 13 zermalmt,
und diese leitet dann die auf das Fahrzeug wirkende Stoßkraft in waagerechter Richtung in die aus Motor und Getriebe bestehende
Baugruppe hinein. Ist der Stoß sehr stark, dann werden motor und! Getrieb in waagerechter Richtung nach hinten zusammenbrechen,
ohne daß dabei das vordere Ende des Motors aufwärts kippt, wie es der Fall wäre, wenn der auf den Motor
ausgeübte Stoß zunächst vom Gebläse 12 und seiner Halterung aufgenommen würde.
Motor und Getriebe zusammen stellen aber einen wesentlichen Anteil der Fahrzeugmasse dar. Dadurch, daß die Stoßkraft
unmittelbar in die aus Motor und Getriebe bestehende Baugruppe geleitet wird, entsteht die Wirkung, daß die Stoßeinwirkung
auf das übrige Fahrzeug, insbesondere auf die Fahrgastzelle, herabgesetzt werden kann.
Zwar können mehrere vordere Stoßauffänger verwendet
werden; jedoch gelangt gewöhnlich die vorgefertigte Platte 13 als einer zweier Stoßauffänger zur Verwendung, die beiderseits
des Motors angeordnet sind. Bei einer anderen Ausführungsform
wird ein in der Mitte angebrachter Stoßauffänger verwendet.
Die vorgefertigte Platte eignet sich als Stoßauffänger
besonders,· wenn der Abstand des Motors von der Vorderseite des Fahrzeugs, etwa gemessen in der Höhe des Getriebes, nur
klein ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen andere Ausführungsformen des Stoßauffängers, die sich für Fahrzeuge eignen, bei denen
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dieser Abstand etwas größer ist.
So zeigt Fig. 2 einen vorn am Fahrzeug angeordneten Stoßauffänger in Gestalt eines Teleskopstoßdämpfers, der
zwischen dem Motor 10 und einer lotrechten Platte 14 der vorderen Stoßstange 15 angeordnet ist. Dieser Teleskopstoßdämpfer
wird von einem Halter 16 getragen, der mit seinem einen Ende etwa in der Höhenlage des Getriebes am Motor 10
befestigt ist, während sein anderes Ende an dem vorwärts gerichteten hohlen zylindrischen Stoßdämpfer 20 befestigt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Stoßdämpfer 20 unmittelbar am Motor befestigt sein. An der Platte 14 der
Stoßstange ist mit ihrem einen Ende eine Stange 17 befestigt, die mit ihrem anderen Ende in den Stoßdämpfer 20 hineinragt
und einen Teller 18 trägt.
Wirkt auf die Stoßstange 15 von vorn ein Stoß, dann kann sich die Stange 17 frei rückwärts verschieben, bis der
Teller 18 auf das Ende 19 des Stoßdämpfers 20 trifft. Ist das geschehen, dann wird der Stoß auf den Stoßdämpfer 20 übertragen
und drückt diesen zusammen.
Ist der Stoßdämpfer 20 völlig zusammengedrückt,dann bilden die Platte 14 der Stoßstange, die Stange 17» der
Teller 18, der zusammengedrückte Stoßdämpfer 20 und der Halter l6 eine starre Verbindung der Stoßstange 15 mit dem Motorblock
10. Soweit der Stoß noch weiter wirkt, wird seine Kraft auf den Block des Motors 10 und auf das Getriebe übertragen und
läßt diese gegebenenfalls nach hinten zusammenbrechen, wenn der Stoß sehr stark ist.
Für gewöhnlich wird die Stoßstange 15 mit der Motor-Getriebe-Baugruppe
durch zwei solcher Stoßdämpferbftugruppen
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verbunden, die beiderseits auf den Block des Motors 10 wirken. Freilich besteht auch die Möglichkeit, nur eine einzige solche
Stoßdämpferbaugruppe in der Mitte anzuordnen. Natürlich kann im Bedarfsfall die Anzahl dieser Stoßdämpferbaugruppen auch
vermehrt werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung kann sich also die Stoßstange in Richtung auf den Motor zunächst eine kurze
Strecke weit frei verschieben, ohne daß der Stoß auf die übrigen Teile des Fahrzeugs wirkt. Dabei wird dem Stoß nur
der geringe Widerstand geleistet, den die Stoßstange 15 aufbringt. Erst danach, wenn der Teller 19 auf den Stoßdämpfer
wirkt und ihn zusammenstaucht, erhöht sich dieser Widerstand. Dabei wird dann ein Teil der Stoßenergie verzehrt, bevor der
Stoß unmittelbar auf die aus Motor und Getriebe bestehende Baugruppe wirkt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung ist am unteren vorderen Ende des Motorblocks ein kräftiger Stoßdämpfer 21 angeordnet, der weit nach
vorn ragt, mindestens über das vordere Ende des Motors hinweg, und etwa zur Kraftübertragungsanlage ausgerichtet ist.
Vom vorderen Ende des Stoßdämpfers ragt eine kurze Stange 22 nach vorn, die von einem rohrförmigen schwächeren Stoßdämpfer
23 aufgenommen wird, der seinerseits von der Stoßstange 15 aus nach hinten ragt. Zwischen dem vorderen Ende dieses
schwächeren Stoßdämpfers 23 und dem vorderen Ende des stärkeren
Stoßdämpfers 21 befindet sich eine verhältnismäßig kleine Lücke
2k, Eine größere Lücke 26 ist zwischen dem vorderen Ende der
Stange 22 und dem geschlossenen vorderen Ende 26 des schwächeren rohrförmigen Stoßdämpfers 23 vorgesehen. Wirkt auf die
Stoßstange 15 ein von vorn kommender Stoß, der die Stoßstange 15 nach hinten verschiebt, dann wird zunächst der schwächere
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Stoßdämpfer 23 rückwärts über die Stange 22 geschoben; solange dabei die Lücke 24 noch offen bleibt, setzen die Stoßdämpfer
dem Stoß keinen Widerstand entgegen. Erst wenn die Lücke 2h geschlossen ist, dann leistet der schwächere Stoßdämpfer
23 dem Stoß einen entsprechend geringen Widerstand, wobei der Stoßdämpfer 23 zusammengedrückt wird. Wenn schließlich
das vordere Ende der Stange 22 auf das geschlossene Ende 26 des schwächeren Stoßdämpfers 23 trifft, dann setzt sich
der Verschiebung der Stoßstange 15 ein stärkerer Widerstand
entgegen. Dieser wird von dem starken Stoßdämpfer 21 geleistet. Ist dieser vollständig zusammengedrückt, dann wird die verbleibende Stoßkraft unmittelbar in die aus Motor und Getriebe
bestehende Baugruppe geleitet.
Bei einer anderen Ausftihrungsform mit der vorgefertigten Platte des Stoßauffängers kann diese sich quer erstrecken
und von zwei rückwärtigen Armen getragen werden, die in einem etwa in der Höhe des Getriebes liegenden Bereich am
Motor angebracht sind. Bietet das Fahrzeug genug Platz für diese Arme, dann halten diese die sich quer erstreckende
Platte unmittelbar hinter der Stoßstange. In diesem Falle kann die Stoßstange stoßdämpfend ausgestaltet sein.
Jede der beschriebenen Anordnungen zum Auffangen von Stößen läßt sich bei Kraftfahrzeugen mit längs oder quer
liegendem Motorblock und mit Front- oder Heckmotor verwenden. Bei Fahrzeugen Bit Heckmotor werden die Stoßauffänger zwischen
dem Motor und der hinteren Stoßstange angeordnet oder an einem sich quer erstreckenden Glied angebracht, das parallel zur
hinteren Stoßstange neben dieser verläuft. Der in Fig. 2 gezeigte Stoßauffänger eignet sich für ein Fahrzeug, dessen
Hinterräder durch einen vorn angeordneten Motor angetrieben werden. In diesem Falle kann der Stoßauffänger zwischen der
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hinteren Stoßstange und dem Differential-Hinterachsgetriebegehäuse
des Kraftfahrzeugs gelegen sein. Fig. 4 zeigt eine solche Anordnung in Anwendung auf ein Fahrzeug, bei welchem
das Hinterachsgetriebegehäuse am Fahrgestell angeordnet ist. Dabei ist die Stange 17 zwischen der hinteren Stoßstange 27
und dem hohlen zylindrischen Stoßdämpfer 20 angebracht, der seinerseits mit dem Hinterachsgetriebegehäuse 28 verbunden
ist.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung an einem Fahrzeug, bei welchem das Achsgetriebegehäuse 28 von einer hinteren
Starrachse getragen wird, also unabgefedert bleibt und sich mit der Starrachse relativ zum Fahrgestell auf- und abbewegt.
Die Stange 17 ist bei dieser Ausführungsform an der Stoßstange
27 durch ein Gelenk 29 befestigt, und der Stoßdämpfer 20 ist durch ein Gelenk 30 am Hinterachsgetriebegehäuse 28
angebracht. Die Stange 17 hat einen Kopf 31» der in dem
Stoßdämpfer 20 geführt ist. Bei dieser Anordnung kann sich also die Hinterachse in dem von ihr getragenen Achsgetriebegehäuse 28 relativ zur Karosserie auf- und abbewegen, ohne
dabei durch den Stoßauffänger gestört zu werden.
Die Stoßauffänger übertragen also einen von hinten
kommenden, auf das Fahrzeug wirkenden Stoß durch die Kraftübertragung auf den Motorblock. Ist der Stoß sehr stark,
dann kann er die aus Motor und Getriebe bestehende Baugruppe nach vorn zum Zusammenbrechen bringen.
Die Stoßenergie eines von vorn auf das Fahrzeug wirkenden Stoßes wird durch die beschriebenen Stoßauffänger
mindestens zum Teil auch über die Kardan- oder Längswelle übertragen und gestattet eine relative Verschiebung zwischen
der Stoßstange 27 und dem Hinterachsgetriebegehäuse 28.
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Dabei können die Stoßauffänger der Fig. 4 und 5 in Verbindung
mit denen der Fig. i, 2 und 3 oder auch ohne vorn am Fahrzeug angeordnete Stoßauffänger verwendet werden.
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Claims (11)
- - 10 -ANSPRÜCHE/ Kraftfahrzeug mit einer aus Motor und Getriebe bestehenden Miaugruppe zum Antrieb der Fahrzeugräder und mit einem auf dem Fahrzeug angeordneten Stoßauffänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßauffänger (l3, Fig. 1; Ik - 20, Fig. 2; 21 - 26, Fig. 3) auf einem dem Fahrzeugende zugewandten Ende der Baugruppe (lO, 11) etwa in Höhe des Getriebes (11, 28) angeordnet ist, um aufgefangene, auf das Fahrzeug wirkende Stöße unmittelbar auf die aus Motor und Getriebe bestehende Baugruppe (lO, 11) zu übertragen.
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßauffänger aus einem starren Teil (13) besteht.
- 3. Stoßauffänger für das Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil eine vorgefertigte Platte (13) ist.
- 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßauffänger aus einem starren länglichen Teil (15) besteht, der sich quer zur Fahrtrichtung an dem einen Ende der aus Motor und Getriebe bestehenden Baugruppe (10, 11) erstreckt und an dieser durch einen oder mehrere Arme (179 20) angeordnet ist, die am Motor (10) in einem etwa in Höhe des Getriebes (ll) liegenden Bereich befestigt sind.
- 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4t, dadurch gekennzeichnet, daß der starre längliche Teil (15) unmittelbar neben einer Stoßstange des Fahrzeugs gelegen ist.
- 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Teil von einer Stoßstange (15) des Fahrzeugs gebildet wird.6098 26/0 27 7
- 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche h bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm oder jeder Arm (17 - 20), der an dem starren länglichen Teil (15) angebracht ist, einen zusammendrückbaren Stoßdämpfer (20) aufweist, der so angeordnet ist, daß er einer Kraft widersteht, die in der Richtung des Zusammendrückens des Stoßdämpfers wirkt, um die Energie des Stoßes aufzunehmen.
- 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (21 - 25) oder die Stoßdämpfer so beschaffen ist bzw. sind, daß anfänglich ein verhältnismäßig kleiner Widerstand (23) beim Zusammendrücken entsteht, dem ein verhältnismäßig hoher Widerstand (21) folgt.
- 9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen Hinterachse durch einen vorn angeordneten Motor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßauffänger (13;14 - 20; 21 - 26) vorn an dem Motor (lO) und/oder hinten an der Hinterachse (28) angeordnet und damit verbunden ist.
- 10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es Vorderradantrieb und einen vorn angeordneten Motor (lO) aufweist und der Stoßauffänger (13; 14-20; 21 -.26) auf der Vorderseite des Motors angebracht ist.
- 11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen Heckmotor (lO) mit einem Achsgetriebe (il) aufweist, das die Hinterräder antreibt, und der Stoßauffänger (l3; 14-20; 21-26) hinten auf der den Heckmotor und das Getriebe umfassenden Baugruppe, angeordnet ist.60982670277
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5359174A GB1532408A (en) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Motor vehicles having impact transmitting devices |
Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE2555130A1 (de) |
GB (1) | GB1532408A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2820338A1 (de) * | 1978-05-10 | 1979-11-15 | Daimler Benz Ag | In einem kraftwagen angeordnete brennkraftmaschine mit aggregaten |
FR2776254A1 (fr) * | 1997-12-31 | 1999-09-24 | Renault | Agencement dans un vehicule automobile d'un dispositif d'absorption de l'energie cinetique due a une collision, dudit vehicule contre un obstacle |
DE202014007442U1 (de) | 2014-09-09 | 2014-09-24 | Hans-Joachim Lange | Stoßstangenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102014013496A1 (de) | 2014-09-09 | 2016-03-10 | Hans-Joachim Lange | Stoßstangenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
FR3052720A1 (fr) * | 2016-06-16 | 2017-12-22 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule dont le train arriere comprend au moins un dispositif d’entretoisement |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2368051B (en) * | 2000-10-19 | 2003-12-03 | Chao Shu Au | Safety bumper & accessories for cars |
-
1974
- 1974-12-11 GB GB5359174A patent/GB1532408A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-12-08 DE DE19752555130 patent/DE2555130A1/de not_active Withdrawn
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DE2820338A1 (de) * | 1978-05-10 | 1979-11-15 | Daimler Benz Ag | In einem kraftwagen angeordnete brennkraftmaschine mit aggregaten |
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DE202014007442U1 (de) | 2014-09-09 | 2014-09-24 | Hans-Joachim Lange | Stoßstangenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102014013496A1 (de) | 2014-09-09 | 2016-03-10 | Hans-Joachim Lange | Stoßstangenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1532408A (en) | 1978-11-15 |
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