DE102004005065A1 - Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen, mit einer Wischerwelle, die einen Wischhebel antreibt, um diesen im Betrieb pendelnd über eine Scheibe zu bewegen. Die Wischwelle (16) weist einen ersten, dem Wischhebel zugewandten Abschnitt und einen zweiten, dem Wischhebel abgewandten Abschnitt auf. Die Wischerwelle (16) ist zumindest zweiteilig ausgebildet und der dem einen Teil entsprechende erste Abschnitt (32) und der dem anderen Teil entsprechende zweite Abschnitt (38) sind durch eine definierte, zumindest teilweise axiale Kraft (F) relativ zueinander bewegbar.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Üblicherweise weist eine derartige Wischvorrichtung einen Wischhebel auf, der im Betrieb pendelnd über die Scheibe des Kraftfahrzeugs bewegt wird. Dieser besteht aus einem Wischerarm, der an seinem freien Ende ein Wischblatt trägt und an seinem anderen Ende an einer Wischerwelle befestigt ist, die aus der Karosserie des Kraftfahrzeugs herausragt.
  • Problematisch ist hierbei, dass sich bei einem Unfall ein auf die Wischerwellen oder auf die, die Wischerwellen verdeckende Motorhaube aufprallender Fußgänger, schwere Verletzungen zuziehen kann. Um dies zu verhindern ist es bekannt geworden, die Motorhaube des Kraftfahrzeuges bei einem Zusammenprall etwas anzuheben, so dass der Abstand der Wischerwellen zur Haube vergrößert wird. Derartige Lösungen sind jedoch kostenintensiv und für kleinere Fahrzeuge nicht geeignet.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 739 792 A1 bekannt, die die Wischerwelle tragenden Wischerlager an ihrer Befestigung mit einer Sollbruchstelle zu versehen, so dass die Wischerwelle bei einem Aufprall in das Innere des Kraftfahrzeuges abtauchen kann.
  • Bei einer derartigen Lösung muss jedoch genug Bauraum im Innern des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stehen, so dass die gesamte Scheibenwischvorrichtung bis auf die Wischhebel im Innern des Kraftfahrzeugs verschwinden kann. Dies ist häufig nicht der Fall.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass die Wischerwelle zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile als Abschnitte durch eine definierte, zumindest teilweise axiale Kraft relativ zueinander bewegbar sind. Dadurch kann beim Aufprall eines Fußgängers, wenn also eine Kraft auf die Wischwellen wirkt, die größer ist als eine vorbestimmte Kraft, die Wischerwelle ins Innere des Kraftfahrzeuges abtauchen, ohne dass die gesamte Scheibenwischvorrichtung aus ihrer Position herausbewegt werden muss. Darüber hinaus bleibt die übrige Scheibenwischvorrichtung nach einem solchen Aufprall intakt, so dass nur die Wischerwellen ausgetauscht werden müssen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Wischwelle antreibende Moment am zweiten Abschnitt der Wischerwelle angreift, der dem Wischhebel abgewandt ist. Da sich der, dem Wischhebel zugewandte erste Abschnitt bei einem Aufprall verschiebt, und der zweite Abschnitt relativ dazu nur wenig oder überhaupt nicht verschiebt, bleibt die gesamte Mechanik und damit die gesamte Kinematik der Scheibenwischvorrichtung erhalten. Insbesondere wird dadurch verhindert, dass sich die Schubstangen der Scheibenwischvorrichtung verbiegen und/oder die Lagerstellen zwischen der den zweiten Abschnitt antreibenden Kurbel und der Schubstange nicht zerstört werden. Besonders bei einem Wischerdirektantrieb, bei dem auf eine Schubstange und eine Antriebskurbel verzichtet wird ist dies von Vorteil, da sich dadurch keine Veränderungen im das den zweiten Abschnitt antreibenden Untersetzungsgetriebe ergeben.
  • In einer einfachen, zweckmäßigen und damit vorteilhaften Weise lässt sich der Fußgängeraufprallschutz dadurch verwirklichen, dass der erste uns zweite Abschnitt der Wischwelle durch ein Element verbunden sind, welches durch die definierte zumindest teilweise axiale Kraft verbiegbar oder zerstörbar ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch ein Führungselement, beispielsweise eine Hülse oder ein Bolzen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können der erste und zweite Abschnitt zerstörungsfrei gegeneinander verschoben werden und auf diese Weise ein wirksamer Fußgängeraufprallschutz realisiert werden.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Hülse mit Sollbruchstellen versehen ist, um im Falle einer großen radialen Kraftkomponente ein Nachgeben des ersten Abschnitts der Wischerwelle zu realisieren.
  • Vorteilhafterweise ist das Führungselement mit dem ersten und/oder zweiten Abschnitt verklemmt oder in diesen eingepresst.
  • In einer einfachen Ausführung der Erfindung ist der Bolzen in eine Öffnung des ersten und/oder zweiten Abschnitts derart eingepresst, dass der Bolzen in der normalen Betriebsstellung die Öffnung nur teilweise ausfüllt, so dass dieser bei einem Aufprall, also bei einer zumindest teilweise axialen Kraft auf den ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt zusammenschiebbar ist.
  • In einer Variation der Erfindung greift der erste Abschnitt schienenartig in oder an den zweiten Abschnitt ein und ist durch ein Fixier-Element gehalten.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung ist der zweite Abschnitt einstückig mit einem Drehmomentenübernagungselement ausgebildet.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn des Drehmomentenübertragungselement als Ritzel oder Kurbel ausgebildet ist, da somit keine weiteren Teile, als die ohnedies vorhandenen benötigt werden.
  • Weiterhin ist es hierbei als vorteilhaft anzusehen, wenn der zweite Abschnitt als Hohlwelle ausgebildet ist.
  • Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1, eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2, ein Wischerlager einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 3, ein Wischerlager einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung ebenfalls in einer Seitenansicht,
  • 4, ein Wischerlager einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung in einer weiteren Seitenansicht bei teilweise radialer Krafteinwirkung,
  • 5a, ein Wischerlager einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung mit Hülse und Sollbruchstelle in perspektivischer Darstellung,
  • 5b, eine Hülse mit Sollbruchstellen eines Wischerlagers in perspektivischer Darstellung,
  • 6, eine schematische Querschnittsdarstellung eines Wischerlagers mit einer Wischerwelle in einer Variation aus 2 bis 5,
  • 7, einen Querschnitt durch ein Wischerlager einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung in einer weiteren Variation,
  • 8, ein Querschnitt durch ein Wischerlager mit Wischerwelle einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung in einer dritten Variation,
  • 9, eine Wischerwelle einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung im Kraftfahrzeug eingebauter Position und
  • 10, einen Querschnitt durch ein Wischerlager in einer weiteren Variation der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung 10 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Diese umfasst im wesentlichen eine Rohrplatine 12, die zwei Enden aufweist, an denen jeweils ein Wischerlager 14 befestigt ist. In den Wischerlagern 14 ist jeweils eine Wischerwelle 16 gelagert, an der die hier nicht gezeichneten Wischerarme mit den Wischblättern befestigt sind. Die Enden der Wischerwelle 14 ragen in montiertem Zustand aus der Karosserie des Kraftfahrzeugs heraus. Angetrieben werden die Wischerwellen 16 durch jeweils eine Kurbel 18, die über Schubstangen 20 und eine Motorkurbel 22 mit einem Antriebsmotor 24, mit dem Motorgetriebe 26 verbunden sind. Die Wischerlager 14 umfassen zumindest einen, die Wischerwelle 16 lagernden Lagerabschnitt 28 sowie ein Befestigungselement 30, mit dem die Wischerlager 14 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt werden können.
  • In 2 ist ein Wischerlager 14 mit einer Wischerwelle 16 in einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung gezeigt. Die Wischerwelle 16 weist hierbei einen ersten Abschnitt 32 auf, der an seinem freien Ende einen Konus und ein Gewinde 36 vorsieht. Konus 34 und Gewinde 36 dienen zur Befestigung des hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeichneten Wischhebels, der die Wischblätter der Scheibenwischvorrichtung 10 umfasst. Weiterhin weist die Wischerwelle 16 einen zweiten Abschnitt 38 auf, der im Lagerabschnitt 28 des Wischerlagers 14 drehbar gelagert ist. Der erste Abschnitt 32 und der zweite Abschnitt 38 der Wischerwelle 16 sind über ein Element 40 verbunden, welches hier als Hülse ausgebildet ist. Die Hülse 40 ist von im wesentlichen hohlzylindrischer Gestalt und weist zwei Enden entlang ihrer Längsverstreckung auf, in die jeweils der erste Abschnitt 32 und der zweite Abschnitt 38 der Wischwelle 16 eingepresst sind. Wirkt nun eine definierte Mindestkraft F, zumindest teilweise in axialer Richtung, so kann der erste Abschnitt weiter in die Hülse 40 eingeschoben werden, so dass das frei, mit dem Wischhebel verbundene Ende des ersten Abschnitts 32 in die Hülse 40 einzutauchen vermag. Auf diese Weise wird die Wischerwelle 16 verkürzt und ein wirksamer Fußgängeraufprallschutz realisiert. Die Kurbel 18 ist mit dem zweiten Abschnitt 38 der Wischerwelle 16 drehfest verbunden, so dass das antreibende Moment der Wischerwelle 16 am zweiten Abschnitt 38 angreift. Die Kurbel 18 ist hierbei derart ausgebildet, dass sie den zweiten Abschnitt 38 ringförmig umgreift und auf dem, dem ersten Abschnitt 32 der Wischwelle 16 zugewandten Ende des Lagerabschnitt 28 aufliegt. Auf diese Weise wird bei einer axialen Krafteinwirkung F der zweite Abschnitt 38 nur wenig oder gar überhaupt nicht verschoben, so dass sich die Schubstange 20 bei einem Aufprall nicht verbiegen kann.
  • In 3 sind die Kräfte, die bei einem Aufprall am Wischlager 14 bzw. an der Wischerwelle 16 angreifen, nochmals dargestellt. Durch die Befestigung des Wischerlagers 14 mit dem Befestigungselement 30 an der Karosserie des Kraftfahrzeuges und mit dem Trägerrohr 12 ist dieses im Wesentlichen ortsfest im Kraftfahrzeug angeordnet. Bei einem Aufprall wirkt die Krafteinwirkung F auf den ersten Abschnitt 32 der Wischwelle 16 und presst diesen in Richtung des zweiten Abschnittes 38 und damit in Richtung der Karosserie des Kraftfahrzeugs. Durch das Trägerrohr 12 und das Befestigungselement 30 wirkten eine Gegenkraft im Sinne von Actio = Reactio, die das Wischlager 14 im Wesentlichen ortsfest hält. Dadurch gleitet der erste Abschnitt 32 der Wischerwelle 16 nach unten, bzw. in Richtung des Wischerlagers 14.
  • In 4 ist derselbe Ausschnitt wie in den 2 und 3 gezeigt. Das Element 40 ist hierbei derart ausgestaltet, dass es bei einer Krafteinwirkung, die nur teilweise axial auf das erste Element 32 wirkt, verbiegbar ist. Im Gegensatz zu der in den 2 und 3 gezeigten Variante, gleitet der erste Abschnitt 32 nicht innerhalb der Hülse 40, sondern verbiegt sich derart, dass sich der Abstand zwischen dem freien Ende des ersten Abschnitts 32 und dem Lagerabschnitt 28 des Wischerlagers 14 verringert. Selbstverständlich ist auch eine Kombination aus beiden Varianten, d.h. ein in der Hülse 40 gleitender erster Abschnitt mit einer biegsamen Hülse 40 möglich und Teil der Erfindung.
  • In 5a ist eine weitere Variation der Erfindung dargestellt. Das Wischerlager 14 ist gleich aufgebaut wie das Wischerlager aus den vorhergehenden Figuren. Der Unterschied besteht hierbei, dass das Element 40 als Hülse vorgesehen ist, die Sollbruchstellen 42 aufweist, die entlang der Längserstreckung der Hülse keilförmig angeordnet sind und die Dicke der als Hohlzylinder ausgebildeten Hülse verjüngen. Auf diese Weise ergibt sich ein reduzierter Widerstandsquerschnitt entlang des Umfangs der Hülse 40 (5b). Hier sind vier Sollbruchstellen gezeigt, natürlich sind auch mehr oder weniger beispielsweise 1, 2 oder 3 oder aber auch 5 oder 6 denkbar und möglich. In einer Variation kann das Element 40 auch derart ausgestaltet sein, dass es aus entsprechend sprödem Material besteht, welches zwar einerseits des Drehmoment vom zweiten Element auf das erste Element sicher überträgt, andererseits aber bei einem Abkippen durch eine Krafteinwirkung auf das erste Element bricht.
  • In 6 ist eine Querschnittsdarstellung eines Wischerlagers 14 einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung schematisch gezeigt. Die Wischerwelle 16 besteht hierbei aus dem ersten Abschnitt 32, dem zweiten Abschnitt 38 und dem Element 40, die koaxial zum ersten und zweiten Abschnitt 32, 38 angeordnet ist und sich um die selben schmiegt. Zur sicheren Übertragung des Drehmomentes ist die Hülse 40 mit dem ersten Abschnitt 32 und/oder Abschnitt 38 verklebt, verdreht oder sonst geeignet verbunden. Die Hülse 40 ist entweder sehr steif, so dass bei einer axialen Krafteinwirkung F der erste Abschnitt 32 in die Hülse 40 hineinzugleiten vermag oder mutatis mutandis der erste Abschnitt 32 fest mit der Hülse 40 verbunden ist und die Hülse sich auf den zweiten Abschnitt 38 aufzuschieben vermag. Im hier gezeigten Beispiel ist die Kurbel 18 am unteren, dem ersten Abschnitt 32 abgewandten Ende des Lagerabschnitts 28 des Wischerlagers 14 angeordnet und vermittelt das antreibende Moment wiederum auf den zweiten Abschnitt 38. In einer einfacheren Ausführung kann die Kurbel 38 selbstverständlich auch am ersten Abschnitt 32 der Wischerwelle 16 angreifen.
  • In 7 ist ein Wischlager 14 mit der Wischerwelle 16 einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 10 in einer weiteren Variation gezeigt. Hierbei ist der erste Abschnitt der Wischerwelle 16 mit einer Öffnung 44 versehen, in die ein Bolzen als Element 40 teilweise eingeführt ist. Der Bolzen ist in der Öffnung 44 verklebt oder verstemmt oder anderweitig befestigt, so dass eine sichere Drehmomentenübertragung gewährleistet ist. Das andere Ende des Bolzens als Element 40 ist in einer zweiten Öffnung 46 im zweiten Element 38 befestigt. Auch hier kann der Bolzen 40 nur teilweise in der Öffnung verschwunden sein. Tritt nun eine zumindest teilweise axiale Kraft F auf den ersten Abschnitt 32 der Wischwelle auf, so vermag sich der erste Abschnitt 32 der Wischerwelle 16 über den Bolzen 40 zu schieben, so dass dieser im Extremfall bis zur Gänze in der Öffnung 44 des ersten Abschnitts 32 verschwindet. Auf diese Weise wird die Wischerwelle 16 verkürzt und vermag im Extremfall unter Energieaufnahme im Innern der Karosserie des Kraftfahrzeugs verschwinden, so dass ein wirksamer Fußgängeraufprallschutz realisiert ist. Vorteilhafterweise ist der Bolzen 40 in die zweite Öffnung 46 zur Gänze eingeschoben und in die Öffnung 44 des ersten Abschnitts 32 nur teilweise eingeschoben. Zur Verbesserung der axialen Stabilität kann der zweite Abschnitt 38 der Wischwelle 16 auch mit zusätzlichen Halteringen in axialer Position gehalten werden. Hierbei ist ebenso denkbar, die auf den ersten Abschnitt mit einer Sicherungsscheibe 50 in axialer Position zu halten, die bei der axialen Krafteinwirkung F verschoben oder zerstört wird. Die Sicherungsscheiben liegt hierbei auf dem dem ersten Abschnitt 32 zugewandten Schulterende des Lagerabschnitts 28 des Wischerlagers 14 auf.
  • 8 zeigt eine weitere Variation der Wischerwelle 16 einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung. Hierbei ist der erste Abschnitt 32 und der zweite Abschnitt 38 der Wischerwelle 16 derart ausgebildet, dass eine Führung zwischen den beiden Abschnitten 32, 38 entsteht und die beiden Abschnitte schienenartig ineinander zu gleiten vermögen. In der Betriebsposition werden die beiden Abschnitte 32, 38 durch das Element 40, das hier als Hülse ausgebildet ist, gehalten. Kommt es nun zur einer axialen Krafteinwirkung auf den ersten Abschnitt 32 der Wischwelle 16 derart das eine Mindestkraft überwunden wird, so gleitet der erste Abschnitt schienenartig im oder am zweiten Abschnitt der Hülse 40 entlang, so dass die Wischwelle 16 unter Energieaufnahme verkürzt wird und ein wirksamer Fußgängeraufprallschutz realisiert ist.
  • In 9 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten Wischerwelle gezeigt. Zwischen Scheibe 60 und Motorhaube 61 ist der Wischhebel 62 angeordnet, der hier nur schematisch gezeigt ist. Das freie Ende der Wischerwelle 16, bzw. des ersten Abschnitts 32 befindet sich hier unter der Motorhaube 61. Prallt nun ein Fußgänger auf die Motorhaube 61 auf, so verbiegt sich diese in Richtung des ersten Abschnitts 32 und drückt den selben nach unten ins Innere des Kraftfahrzeugs. Das Verletzungsrisiko eines Fußgängers wird dadurch reduziert, dass auf diese Weise ein Mindestabstand von 65 bis 85 mm zwischen Motorhaube und Wischerantrieb erzielt werden kann.
  • In 10 ist eine weitere Variation eines Wischerlagers 14 einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 10 im Querschnitt gezeigt. Der erste Abschnitt 32 der Wischerwelle 16 ist im Lagerabschnitt 28 des Wischerlagers 14 gelagert. Das dem freien Ende abgewandte Ende des ersten Abschnitts 32 ist in ein Ritzel als Drehmomentenübertragungselement 70 eingesteckt. Hierzu weist das Ritzel 70 einen hohlzylindrischen Abschnitt als zweiten Abschnitt 38 auf, in dem das Ende des ersten Abschnitts 32 drehfest eingebracht ist. Der hohlzylindrische, zweite Abschnitt 38 ist hierbei innen von einem Boden 72 abgeschlossen, wobei im Betrieb das Ende des ersten Abschnitts 32 vom Boden 72 beabstandet ist. Wirkt nun eine definierte Kraft – beispielsweise durch einen auf die Wischwelle 16 aufprallenden Fußgänger – auf das freie Ende des ersten Abschnitts 32, so kann der erste Abschnitt 32 in den hohlzylindrischen, zweiten Abschnitt 38 des Ritzels 70 bis zum Boden 72 gleiten. Somit weicht die Wischerwelle 16 zurück.
  • Zur Verbesserung der Vorrichtung kann das Ritzel 70 in einem Gehäuse angeordnet sein, so dass sich der Boden 72 des Ritzels 70 direkt am Gehäuse des Ritzels 70 abstürzt.
  • Natürlich kann die hier gezeigte Ausführungsform auch mit den anderen Ausführungsformen kombiniert werden. So kann der zweite Abschnitt 38 auch separat vom Ritzel 70 ausgebildet sein. Hierbei kann dann der zweite Abschnitt 38 vom Boden 72 des Ritzels 70 beabstandet eingebracht sein, so dass sich die Verschiebewege der einzelnen Ausführungsformen addieren.
  • Die hier gezeigten Lösungen, sind selbstverständlich auch bei Scheibenwischvorrichtungen mit Wischerdirektantrieb applizierbar, bei denen die Wischerwelle 16 direkt über ein Untersetzungsgetriebe, ohne ein Kurbel- oder Schubstangengetriebe, von der Antriebseinrichtung 24 angetrieben wird.
  • In einer Variation der Erfindung kann natürlich auch noch eine Sollbruchstelle in der Wischerwelle direkt angeordnet sein.

Claims (11)

  1. Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Wischwelle (16) die zumindest einen Wischhebel (62) antreibt, um diesen im Betrieb pendelnd über eine Scheibe (60) zu bewegen, wobei die Wischwelle (16) zumindest einen, dem Wischhebel (62) zugewandten ersten Abschnitt (32) und einen, dem Wischhebel (62) abgewandten, zweiten Abschnitt (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischerwelle (16) zumindest zweiteilig ausgebildet ist und der dem einen Teil entsprechende erste Abschnitt (32) und der dem anderen Teil entsprechende zweite Abschnitt (38) durch eine definierte, zumindest teilweise axiale Kraft (F) relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Scheibenwischvorrichtung (10), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Wischerwelle (16) antreibende Moment am zweiten Abschnitt (38) angreift.
  3. Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Abschnitt (32, 38) durch ein Element (40) verbunden sind, welches durch die definierte, zumindest teilweise axiale Kraft (F) verbiegbar oder zerstörbar ist.
  4. Scheibenwischvorrichtung (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (32) und der zweite Abschnitt (38) durch ein Element (40), insbesondere eine Hülse oder ein Bolzen miteinander verbunden sind, indem der erste und/oder zweite Abschnitt (32, 38) geführt ist/sind.
  5. Scheibenwischvorrichtung (10), nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (40) mit Sollbruchstellen (42) versehen ist.
  6. Scheibenwischvorrichtung (10), nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (40) mit dem ersten und/oder zweiten Abschnitt (32, 38) verklemmt, verklebt oder eingepresst ist.
  7. Scheibenwischvorrichtung (10), nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen in zumindest einer Öffnung (44, 46) des ersten und/oder zweiten Abschnitts (32, 38) derart eingepresst ist, dass der Bolzen in der Betriebsstellung die Öffnung (44, 46) in axialer Richtung nur teilweise ausfüllt.
  8. Scheibenwischvorrichtung (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (32) schienenartig in oder an den zweiten Abschnitt (38) eingreift und durch ein Element (40) gehaltert ist.
  9. Scheibenwischvorrichtung (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (38) einstückig mit einem Drehmomentenübertragungselement () ausgebildet ist.
  10. Scheibenwischvorrichtung (10), nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentenübertragungselement () als Ritzel oder Kurbel ausgebildet ist.
  11. Scheibenwischvorrichtung (10), nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (38) als Hohlwelle ausgebildet ist.
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