DE102012106537B4 - Wischervorrichtung für Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Wischervorrichtung für Fahrzeug, aufweisend eine untere Schwenkwelle (10), die mit einem unteren Ende davon integral mit einem Verbindungshebel (3) verbunden ist, der mittels einer Kraft, die von einem Wischermotor (1) übertragen wird, gedreht wird und der es so der unteren Schwenkwelle (10) ermöglicht, sich zu drehen, wobei die untere Schwenkwelle (10) einen Kupplungsvorsprung (11) aufweist, der integral von einem oberen Ende der unteren Schwenkwelle (10) vorsteht, eine obere Schwenkwelle (20), die auf einer oberen Fläche der unteren Schwenkwelle (10) sitzt, wobei die obere Schwenkwelle (20) eine Kupplungsaussparung (21) aufweist, die integral an einer unteren Fläche davon gebildet ist, um wahlweise den Kupplungsvorsprung (10) darin einzufügen, wobei ein Arm-Kopfteil (5) integral gekuppelt ist mit einem oberen Ende der oberen Schwenkwelle (20), das über einem oberen Abdeckungs-Paneel (8) vorsteht, eine Wellehalterung (30), die an dem oberen Abdeckungs-Paneel (8) befestigt ist, wobei darin ein Kupplungsbereich zwischen der unteren Schwenkwelle (10) und der oberen Schwenkwelle (20) im Eingriff gehalten ist, wodurch verhindert wird, dass sich die untere Schwenkwelle (10) und die obere Schwenkwelle (20) voneinander trennen, und ein elastisches Element (40), das in der Wellehalterung (30) bereitgestellt ist, wobei ein Ende des elastischen Elements (40) mittels der oberen Schwenkwelle (20) abgestützt ist und das andere Ende davon mittels der Wellehalterung (30) abgestützt ist, wodurch es der oberen Schwenkwelle (20) eine elastische Kraft bereitstellt, um es der oberen Schwenkwelle (20) zu erlauben, im Kontakt mit der unteren Schwenkwelle (10) zu sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Wischervorrichtung für ein Fahrzeug und im Besonderen eine Wischervorrichtung für ein Fahrzeug, die dazu gedacht ist, Teile der Wischervorrichtung daran zu hindern, sich zu verformen, beschädigt zu werden oder auszubrennen, wenn der Wischerbetrieb nicht leichtgängig ist, weil sich Schnee auf einem Windschutzscheibeglas befindet oder wegen einem gefrorenen Windschutzscheibeglas im Winter.
  • Im Allgemeinen, wie es in der 1 gezeigt ist, ist eine Wischervorrichtung an einem Fahrzeug (z. B. Kraftfahrzeug) bereitgestellt und weist auf einen Wischermotor 1, eine Verbindungsstange 2, einen Verbindungshebel 3, eine Schwenkwelle 4, eine Arm-Kopfteil 5 und ein Wischerblatt 7. Der Wischermotor 1 wird angetrieben als Antwort auf ein Betriebssignal, das von einem Wischerschalter übertragen wird, der einer von den Multifunktionsschaltern ist, die an dem Lenkrad an dem Fahrerplatz bereitgestellt sind. Die Verbindungsstange 2 empfängt ein Drehmoment von dem Wischermotor 1 und führt eine lineare Bewegung aus. Der Verbindungshebel 3 wandelt die lineare Bewegung der Verbindungsstange 2 in eine Drehbewegung um. Die Schwenkwelle 4 ist an einem unteren Ende davon mit dem Verbindungshebel 3 verbunden, um sich mit dem Verbindungshebel 3 mit zu drehen. Das Arm-Kopfteil 5 ist mit einem oberen Ende der Schwenkwelle 4 verbunden, um sich mit der Schwenkwelle 4 mitzudrehen. Das Wischerblatt 7 ist mit einem Ende des Arm-Kopfteils 5 gekuppelt, um das Windschutzscheibeglas 6 zu wischen.
  • Hier, wie es in der 2 gezeigt ist, ist die Schwenkwelle 4 installiert, um durch ein oberes Abdeckung-Paneel 8 zu passieren, und die Schwenkwelle 4 passiert drehbar durch die Schwenk-Halterung 9.
  • In der Zwischenzeit, wenn das Windschutzscheibeglas 6 und das obere Abdeckung-Paneel 8 mit Schnee bedeckt sind, oder das Windschutzscheibeglas 6 mit gefrorenem Material im Winter bedeckt ist, wirkt die externe Kraft des Schnees oder des Gefrorenen auf das Album-Kopfteil 5 und das Wischerblatt 7, so dass der Wischerbetrieb (z. B. Wischen-Betrieb) nicht leichtgängig ist.
  • Wenn die oben-beschriebenen Probleme auftreten, fährt der Wischermotor 1 im Fall der konventionellen Wischervorrichtung damit fort, ein Drehmoment zu erzeugen, aber die Schwenkwelle 4 dreht sich nicht, sondern ist zusammen mit dem Wischerblatt 7 und dem Arm-Kopfteil 5 durch die externe Kraft festgehalten. Die konventionelle Wischervorrichtung ist daher problematisch, da der Wischermotor 1 überhitzt und ausbrennt oder Teile, inklusive dem Arm-Kopfteil 5 und dem Verbindungshebel 3, deformiert oder beschädigt werden.
  • Die Informationen, die in diesem Abschnitt ”Hintergrund der Erfindung” offenbart sind, dienen nur zum Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Andeutung verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik, wie er einem Fachmann schon bekannt ist, bilden.
  • Ferner ist eine Wischanlage für Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen mit einer Lagerkurbel, einer von der Lagerkurbel antreibbaren Wischerwelle sowie einer an der Wischerwelle befestigbaren Wischarm aus der DE 27 27 454 A1 bekannt. Weitere Wischervorrichtungen und Bestandteiler von Wischervorrichtungen sind aus der DE 10 2008 041 997 A1 , der DE 10 2004 005 065 A1 und der US 6 026 536 A bekannt.
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, eine Wischervorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die dazu gedacht ist, zu verhindern, dass ein Wischermotor ausbrennt oder Teile wie ein Arm-Kopfteil oder ein Verbindungshebel deformiert oder beschädigt werden, wenn ein Wischerbetrieb (z. B. Wischen-Betrieb) nicht leichtgängig (z. B. gleichmäßig) stattfindet, weil ein Windschutzscheibeglas und ein oberes Abdeckung-Paneel mit Schnee bedeckt sind oder weil das Windschutzscheibeglas im Winter überfroren ist, und die einen geeigneten Betrieb der Wischervorrichtung sicherstellen kann durch passendes Einstellen einer elastischen Kraft eines elastischen Elements der Wischervorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt hierzu eine Wischervorrichtung gemäß Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In einem Aspekt der Erfindung weist eine Wischervorrichtung für ein Fahrzeug auf: eine untere Schwenkwelle (z. B. Drehwelle), die mit einem unteren Ende davon integral mit einem Verbindungshebel verbunden ist, der mittels einer Kraft, die von einem Wischermotor übertragen wird, gedreht wird und es so der unteren Schwenkwelle ermöglicht, sich zu drehen, wobei die untere Schwenkwelle einen Kupplungsvorsprung aufweisen kann, der integral von einem oberen Ende der unteren Schwenkwelle vorsteht, eine obere Schwenkwelle, die auf einer oberen Fläche der unteren Schwenkwelle sitzt, wobei die obere Schwenkwelle eine Kupplungsaussparung aufweist, die integral an einer unteren Fläche davon gebildet ist, um wahlweise den Kupplungsvorsprung darin einzufügen (z. B. aufzunehmen), wobei ein Arm-Kopfteil integral gekuppelt ist mit einem oberen Ende der oberen Schwenkwelle, das über einem oberen Abdeckungs-Paneel vorsteht, eine Wellehalterung, die an dem oberen Abdeckungs-Paneel gesichert ist, während sie einen Kupplungsbereich zwischen der unteren Schwenkwelle und der oberen Schwenkwelle im Eingriff hält, wodurch sie die untere Schwenkwelle und die obere Schwenkwelle daran hindert, sich voneinander zu separieren (z. B. trennen), und ein elastisches Element (z. B. elastisches Teil), das in der Wellehalterung bereitgestellt ist, wobei ein Ende des elastischen Elements mittels der oberen Schwenkwelle abgestützt ist und das andere Ende davon mittels der Wellehalterung abgestützt ist, wodurch es der oberen Schwenkwelle eine elastische Kraft bereitstellt, um es der oberen Schwenkwelle zu erlauben, im Kontakt mit der unteren Schwenkwelle zu sein.
  • Die untere Schwenkwelle und die obere Schwenkwelle können koaxial miteinander ausgerichtet sein.
  • Die Kupplungsaussparung kann mit einem Versatz von einer Drehachse (z. B. Drehmitte) der oberen Schwenkwelle gebildet sein.
  • Der Kupplungsvorsprung kann mit einem Versatz von einer Drehachse (z. B. Drehmitte) der unteren Schwenkwelle gebildet sein.
  • Die Wischervorrichtung kann aufweisen einen ersten Flanschbereich, der einen Durchmesser hat, der größer ist als ein Durchmesser der unteren Schwenkwelle und der integral an dem oberen Ende der unteren Schwenkwelle gebildet ist, und einen zweiten Flanschbereich, der einen Durchmesser hat, der größer ist als ein Durchmesser der oberen Schwenkwelle und der integral an einem unteren Ende der oberen Schwenkwelle gebildet ist, wobei ein unteres Ende des elastischen Elements mittels des zweiten Flanschbereichs der oberen Schwenkwelle abgestützt ist.
  • Der Kupplungsvorsprung, der auf dem ersten Flanschbereich der unteren Schwenkwelle bereitgestellt ist, und die Kupplungsaussparung, die auf dem zweiten Flanschbereich der oberen Schwenkwelle bereitgestellt ist, können so gebildet sein, dass sie jeweils gleichwinklige trapezoide Abschnitte haben (z. B. Abschnitte, die eine (z. B. gleichwinklige) trapezartige Form haben), wobei die Kupplungsaussparung mit einem Versatz zu einer Drehachse der oberen Schwenkwelle gebildet ist, und wobei der Kupplungsvorsprung mit einem Versatz zu einer Drehachse der unteren Schwenkwelle gebildet ist.
  • Die Wellehalterung kann aufweisen eine Gehäuseeinrichtung, die an dem oberen Abdeckungs-Paneel befestigt ist während sie durch das obere Abdeckungs-Paneel passiert, und die eine untere Abdeckung aufweist, die integral an einem Boden (z. B. Unterseite) der Gehäuseeinrichtung gebildet ist, um den ersten Flanschbereich der unteren Schwenkwelle darauf abzusetzen, wobei das elastische Element zwischen der Gehäuseeinrichtung und der oberen Schwenkwelle untergebracht ist und an dem zweiten Flanschabschnitt montiert ist (z. B. anstößt), und eine Deckel-Einrichtung (z. B. Scheibe-Einrichtung), die an einem oberen Ende der Gehäuseeinrichtung befestigt ist, um das obere Ende des elastischen Elements abzustützen, wobei die obere Schwenkwelle montiert ist, um durch den Deckel zu passieren.
  • Das elastische Element kann eine Druckfeder (z. B. Kompressionsfeder) aufweisen (z. B. eine Druckfeder sein).
  • Die Verfahren und Vorrichtung in der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, die aus den begleitenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder in diesen detaillierter beschrieben sind.
  • Die 1 und 2 zeigen Ansichten, die ein Fahrzeug, das mit der konventionellen Wischervorrichtung ausgestattet ist, zeigen.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die eine Wischervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 zeigt eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Wischervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung der verschiedenen Eigenschaften, die veranschaulichend sind für die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung, präsentieren. Die spezifischen Aufbaumerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, inklusive, zum Beispiel, spezifische Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen werden teilweise durch die im Besonderen angedachte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung und zwar durchgängig durch alle Figuren.
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den exemplarischen Ausführungsbeispielen beschrieben wird, wird es klar werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsbeispielen einzuschränken. Im Gegenteil, die Erfindung ist dazu gedacht, nicht nur die exemplarischen Ausführungsbeispielen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, die in dem Sinn und Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • Im Folgenden wird eine Wischervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Da die Komponenten der Wischervorrichtung, die nicht in den 3 und 4 gezeigt sind, d. h. ein Wischermotor, eine Verbindungsstange und ein Wischerblatt die gleichen bleiben, wie die, die oben mit Bezug auf 1 beschrieben sind, haben diese Komponenten die gleichen Bezugszeichen wie in der 1.
  • Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, weist die Wischervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf einen Wischermotor 1, der als Antwort auf ein Betriebssignal betrieben wird, das von einem Wischerschalter, der einer der Multifunktionsschalter ist, die an einem Lenkrad beim Fahrerplatz bereitgestellt sind, übertragen wird.
  • Eine Verbindungsstange 2 empfängt ein Drehmoment von dem Wischermotor 1, um eine lineare Bewegung durchzuführen.
  • Ein Verbindungshebel 3 ist an einem Ende davon mit der Verbindungsstange 2 gekuppelt, um eine Drehbewegung auszuführen durch das Nutzen der linearen Bewegung der Verbindungsstange 2.
  • Eine untere Schwenkwelle 10 ist integral an einem unteren Ende davon mit dem anderen Ende eines Verbindungshebels 3 gekuppelt, so dass sich die untere Schwenkwelle 10 dreht, wenn sich der Verbindungshebel 3 dreht, wobei ein Kupplungsvorsprung 11 integral von einem oberen Ende der unteren Schwenkwelle 10 vorsteht.
  • Eine obere Schwenkwelle 20 sitzt auf einer oberen Fläche der unteren Schwenkwelle 10 und hat eine Kupplungsaussparung 21, die integral an einer unteren Fläche der oberen Schwenkwelle 20 gebildet ist, so dass der Kupplungsvorsprung 11 dort hineinpasst.
  • Ein Arm-Kopfteil 5 ist integral an einem Ende davon mit einem oberen Ende der oberen Schwenkwelle 20 gekoppelt, und führt somit eine Drehbewegung um den Kupplungspunkt zwischen dem Arm-Kopfteil 5 und der oberen Schwenkwelle 20 aus.
  • Ein Wischerblatt 7 ist mit einem Ende des Arm-Kopfteils 5 gekuppelt, um ein Windschutzscheibeglas 6 zu wischen. Eine Wellehalterung 30 ist an einem oberen Abdeckung-Paneel 8 befestigt, während sie einen gekuppelten Bereich zwischen der unteren Schwenkwelle 10 und der oberen Schwenkwelle 20 umgibt, und so die untere Schwenkwelle 10 und die obere Schwenkwelle 20 daran hindert, sich voneinander zu trennen.
  • Ein elastisches Element (zum Beispiel Feder) 40 ist in der Wellehalterung 30 so bereitgestellt, dass ein Ende des elastischen Elements 40 mittels der oberen Schwenkwelle 20 abgestützt ist, und das andere Ende mittels der Wellehalterung 30 abgestützt ist, wodurch es der oberen Schwenkwelle 20 eine elastische Kraft bereitstellt, um es der oberen Schwenkwelle 20 zu ermöglichen, in engen Kontakt mit der unteren Schwenkwelle 10 zu kommen.
  • Hier sind Flanschbereiche 12 und 22, von denen jeder einen vergrößerten Durchmesser hat, integral gebildet an einem oberen Ende der unteren Schwenkwelle 10 bzw. an einem unteren Ende der oberen Schwenkwelle 20, und ein unteres Ende des elastischen Elements 40 ist mittels des Flanschbereichs 22 der oberen Schwenkwelle 20 abgestützt.
  • Zusätzlich sind der Kupplungsvorsprung 11 und die Kupplungsaussparung 21, die an den Flanschbereichen 12 und 22 der unteren Schwenkwelle 10 bzw. der oberen Schwenkwelle 20 bereitgestellt sind, so gebildet, dass sie gleichwinklige trapezoide (z. B. Trapezform-artige) Abschnitte haben.
  • Der Grund, weshalb der Kupplungsvorsprung 11 und die Kupplungsaussparung 21 jeweils gleichwinklige trapezoide Abschnitte haben, wird im Folgenden beschrieben. Wenn ein Wischensignal im Winter erzeugt wird, kann es sein, dass das Wischerblatt 7 oder das Arm-Kopfteil 5 durch eine externe Kraft festgehalten werden, wie zum Beispiel durch Schnee, und daher die Drehbewegung nicht leichtgängig ausführen können. In diesem Fall ermöglicht es die oben beschriebene Abschnittsform, dass nur die unteren Schwenkwelle 10 gedreht wird, während die untere Schwenkwelle 10, die die Kraft von dem Wischermotor 1 erhält, gelöst ist von der oberen Schwenkwelle 20. Demzufolge wird die Deformation oder eine Beschädigung eines Verbindungsmechanismus wie zum Beispiel des Wischerblatts 7 oder des Arm-Kopfteils 5 verhindert, und gleichzeitig wird das Ausbrennen des Wischermotors 1 verhindert.
  • In einem Normalzustand, sollte der Kupplungsvorsprung 11 der unteren Schwenkwelle 10 in die Kupplungsaussparung 21 der oberen Schwenkwelle 20 eingepasst sein, um die Kupplung der unteren Schwenkwelle 10 mit der oberen Schwenkwelle 20 aufrechtzuerhalten, so dass der Wischen-Betrieb gleichmäßig (z. B. leichtgängig) ist. Andererseits, wenn der Wischen-Betrieb nicht gleichmäßig stattfindet wegen einer externen Kraft, die zum Beispiel durch Schnee verursacht ist, sollte der Kupplungsvorsprung 11 leichtgängig (z. B. gleichmäßig) von der Kupplungsaussparung 21 entfernt werden durch das Drehmoment der unteren Schwenkwelle 10, die durch die Kraft (z. B. Drehmoment) des Wischermotors 1 rotiert wird.
  • In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Kupplungsaussparung 21 gebildet mit einem Versatz (zum Beispiel Abstand) von einer Drehachse (zum Beispiel Dreh-Mitte) der oberen Schwenkwelle 20.
  • In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Kupplungsvorsprung 11 gebildet mit einem Versatz (zum Beispiel Abstand) von einer Drehachse (zum Beispiel Dreh-Mitte) der unteren Schwenkwelle 10.
  • Dadurch sind in der Wischervorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Vorstehen-Länge des Kupplungsvorsprungs 11, eine Tiefe der Kupplungsaussparung 21, die Neigungswinkel des Kupplungsvorsprungs 11 und der Kupplungsaussparung 21, sowie die elastische Kraft des elastischen Elements 40 wichtige Faktoren, die den Betrieb der Wischervorrichtung der vorliegenden Erfindung beeinflussen, und Sie können passend eingestellt sein, um den Betrieb der Wischervorrichtung zu bestimmen.
  • Ferner weist die Wellehalterung 30 auf eine Gehäuseeinrichtung 31 und einen Deckel (zum Beispiel Scheibe-Teil, zum Beispiel Dichtungsring, z. B. Deckel-Scheibe) 32. Die Gehäuseeinrichtung 31 ist an dem oberen Abdeckung-Paneel 8 gesichert, während sie durch das obere Abdeckung-Paneel 8 passiert. Eine untere Abdeckung 31a ist integral an der Gehäuseeinrichtung 31 gebildet, um den Flanschbereich 12 der unteren Schwenkwelle 10 darauf abzusetzen, wobei ein Raum bereitgestellt ist zwischen der Gehäuseeinrichtung 31 und der unteren Schwenkwelle 10, um das elastische Element 40 darin unterzubringen. Ein Deckel 32 ist an einem oberen Ende der Gehäuseeinrichtung 31 gesichert (z. B. befestigt), um das obere Ende des elastischen Elements 40 abzustützen.
  • Ferner spannt das elastische Element 40 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die obere Schwenkwelle 20 zu der unteren Schwenkwelle 10 elastisch vor. Zu diesem Zweck ist das elastische Element 40 vorzugsweise eine Druckfeder (z. B. Kompressionsfeder).
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Wischervorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn ein Fahrer den Wischerschalter in einem normalen Zustand betätigt (z. B. handhabt), führt der Verbindungshebel 3 eine Drehbewegung aus durch eine Kraft (z. B. Drehmoment), die von dem Wischermotor 1 durch die Verbindungsstange 2 übertragen wird. Wenn sich der Verbindungshebel 3 dreht, dreht sich auch die untere Schwenkwelle 10. Ein Drehmoment der unteren Schwenkwelle 10 wird zu der oberen Schwenkwelle 20 übertragen aufgrund der Kupplungskraft des Kupplungsvorsprungs 11 mit der Kupplungsaussparung 21, so dass sich die obere Schwenkwelle 20 auch dreht (zum Beispiel mit der unteren Schwenkwelle 10).
  • Wenn sich die obere Schwenkwelle 20 dreht, drehen sich auch das Arm-Kopfteil 6 und das Wischerblatt 7. Dadurch wird der normale Betrieb, in dem das Wischerblatt 7 das Windschutzscheibeglas 6 wischt, ausgeführt.
  • Ferner, in dem Fall das Schnee das Windschutzscheibeglas 6 und das obere Abdeckung-Paneel 8 bedeckt oder auf dem Windschutzscheibeglas 6 im Winter gefriert (zum Beispiel anfriert), wirkt eine externe Kraft, wie zum Beispiel Schnee oder Gefrieren (die zum Beispiel durch Schnee oder Eis verursacht ist), auf das Arm-Kopfteil 5 und das Wischerblatt 7. In diesem Fall wird der Wischerbetrieb (z. B. Wischenbetrieb) nicht gleichmäßig durchgeführt wegen der externen Kraft, die auf das Arm-Kopfteil 5 und das Wischerblatt 7 wirkt, selbst wenn der Wischermotor 1 in Betrieb ist.
  • Somit, wenn die externe Kraft auf das Arm-Kopfteil 5 und das Wischerblatt 7 wirkt, wird die untere Schwenkwelle 10 gedreht durch die Kraft (zum Beispiel das Drehmoment) von dem Wischermotor 1, aber die obere Schwenkwelle 20 dreht sich nicht, weil das Arm-Kopfteil 5 und das Wischerblatt 7 durch die externe Kraft festgehalten werden.
  • Dadurch wird der Kupplungsvorsprung 11, der in die Kupplungsaussparung 21 eingepasst ist, wie es in der 3 gezeigt ist, von der Kupplungsaussparung 21 entfernt durch das Drehmoment (Drehung im Uhrzeigersinn in einer Richtung des Pfeils R1, wie es in der 4 gezeigt ist) der unteren Schwenkwelle 10, wie es in der 4 gezeigt ist, so dass sich nur die untere Schwenkwelle 10, die mit dem Wischermotor 1 verbunden ist, dreht, und die obere Schwenkwelle 20, die mit dem Arm-Kopfteil 5 verbunden ist, dreht sich nicht.
  • Daher, wenn eine externe Kraft wie zum Beispiel Schnee oder Gefrorenes das Arm-Kopfteil 5 und das Wischerblatt 7 beeinflusst, dreht sich nur die untere Schwenkwelle 10 und die obere Schwenkwelle 20 dreht sich nicht, und verhindert so, dass der Verbindungsmechanismus wie zum Beispiel das Wischerblatt 7 oder das Arm-Kopfteil 5 verformt und beschädigt werden, und verhindert insbesondere, dass der Wischermotor 1 ausbrennt wegen des Überhitzens des Wischermotors 1.
  • Zusätzlich wird der Kupplungsvorsprung 11, der von der Kupplungsaussparung 21 entfernt ist, in den Kontakt mit einer Unterseite (zum Beispiel Boden) des Flanschbereichs 22 der unteren Schwenkwelle 10 gebracht. In diesem Zustand, wenn die untere Schwenkwelle 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, das heißt in einer Richtung, die gegenläufig ist zu der Richtung R1, wie es in der 4 gezeigt ist, durch eine Rückwärtsdrehung des Wischermotors 1, wird der Kupplungsvorsprung 11 wieder in die Kupplungsaussparung 21 eingeführt. Als Folge daraus wird die Wischervorrichtung in den Normalzustand geschaltet, in dem der Wischerbetrieb gleichmäßig durchgeführt wird.
  • Wie es oben beschrieben ist, stellt die vorliegende Erfindung eine Wischervorrichtung für ein Fahrzeug bereit, die so eingerichtet ist, dass nur eine untere Schwenkwelle durch eine Kraft eines Wischermotors gedreht wird, aber eine obere Schwenkwelle sich nicht dreht, in dem Fall, dass eine externe Kraft, die zum Beispiel durch Schnee oder gefrorenes Material verursacht ist, eine Kraft auf ein Arm-Kopfteil oder ein. Wischerblatt ausübt, und verhindert so, dass ein Verbindungsmechanismus wie zum Beispiel das Wischerblatt oder das Arm-Kopfteil deformiert oder beschädigt werden, und verhindert insbesondere, dass der Wischermotor wegen Überhitzens ausbrennt.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung und zur genauen Definition in den Angehängtenansprüchen werden die Begriffe „oberer”, „unterer”, „innerer”, „äußerer” (und z. B. andere Ortsangaben) benutzt, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsbeispiele zu beschreiben mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
  • Die oben stehende Beschreibung von spezifischen exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf genau die offenbarten Formen einzuschränken, und es sind natürlich viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die exemplarischen Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, um es so einem Fachmann zu ermöglichen, die zahlreichen exemplarischen Ausführungsbeispiele, sowie zahlreiche Alternativen und Modifikationen dieser, der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu benutzen. Es ist angedacht, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche, die hier angehängt sind, sowie deren Äquivalente definiert ist.

Claims (10)

  1. Wischervorrichtung für Fahrzeug, aufweisend eine untere Schwenkwelle (10), die mit einem unteren Ende davon integral mit einem Verbindungshebel (3) verbunden ist, der mittels einer Kraft, die von einem Wischermotor (1) übertragen wird, gedreht wird und der es so der unteren Schwenkwelle (10) ermöglicht, sich zu drehen, wobei die untere Schwenkwelle (10) einen Kupplungsvorsprung (11) aufweist, der integral von einem oberen Ende der unteren Schwenkwelle (10) vorsteht, eine obere Schwenkwelle (20), die auf einer oberen Fläche der unteren Schwenkwelle (10) sitzt, wobei die obere Schwenkwelle (20) eine Kupplungsaussparung (21) aufweist, die integral an einer unteren Fläche davon gebildet ist, um wahlweise den Kupplungsvorsprung (10) darin einzufügen, wobei ein Arm-Kopfteil (5) integral gekuppelt ist mit einem oberen Ende der oberen Schwenkwelle (20), das über einem oberen Abdeckungs-Paneel (8) vorsteht, eine Wellehalterung (30), die an dem oberen Abdeckungs-Paneel (8) befestigt ist, wobei darin ein Kupplungsbereich zwischen der unteren Schwenkwelle (10) und der oberen Schwenkwelle (20) im Eingriff gehalten ist, wodurch verhindert wird, dass sich die untere Schwenkwelle (10) und die obere Schwenkwelle (20) voneinander trennen, und ein elastisches Element (40), das in der Wellehalterung (30) bereitgestellt ist, wobei ein Ende des elastischen Elements (40) mittels der oberen Schwenkwelle (20) abgestützt ist und das andere Ende davon mittels der Wellehalterung (30) abgestützt ist, wodurch es der oberen Schwenkwelle (20) eine elastische Kraft bereitstellt, um es der oberen Schwenkwelle (20) zu erlauben, im Kontakt mit der unteren Schwenkwelle (10) zu sein.
  2. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die untere Schwenkwelle (10) und die obere Schwenkwelle (20) koaxial miteinander ausgerichtet sind.
  3. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kupplungsaussparung (21) mit einem Versatz zu einer Drehachse der oberen Schwenkwelle (20) gebildet ist.
  4. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Kupplungsvorsprung (11) mit einem Versatz zu einer Drehachse der unteren Schwenkwelle (10) gebildet ist.
  5. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein erster Flanschbereich (12), der einen Durchmesser hat, der größer ist als ein Durchmesser der unteren Schwenkwelle (10), integral an dem oberen Ende der unteren Schwenkwelle (10) gebildet ist, und ein zweiter Flanschbereich (21), der einen Durchmesser hat, der größer ist als ein Durchmesser der oberen Schwenkwelle (20), integral an einem unteren Ende der oberen Schwenkwelle (20) gebildet ist, wobei ein unteres Ende des elastischen Elements (40) mittels des zweiten Flanschbereichs (21) der oberen Schwenkwelle (20) abgestützt ist.
  6. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Kupplungsvorsprung (11), der auf dem ersten Flanschbereich (12) der unteren Schwenkwelle (10) bereitgestellt ist, und die Kupplungsaussparung (21), die auf dem zweiten Flanschbereich (22) der oberen Schwenkwelle (20) bereitgestellt ist, so gebildet sind, dass sie jeweils gleichwinklige trapezoide Abschnitte haben.
  7. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Kupplungsaussparung (21) mit einem Versatz zu einer Drehachse der oberen Schwenkwelle (20) gebildet ist.
  8. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Kupplungsvorsprung (11) mit einem Versatz zu einer Drehachse der unteren Schwenkwelle (10) gebildet ist.
  9. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Wellehalterung (30) aufweist eine Gehäuseeinrichtung (31), die an dem oberen Abdeckungs-Paneel (8) befestigt ist, während sie durch das obere Abdeckungs-Paneel (8) passiert, und die eine untere Abdeckung (31a) aufweist, die integral an einem Boden der Gehäuseeinrichtung (31) gebildet ist, um den ersten Flanschbereich (12) der unteren Schwenkwelle (10) darauf abzusetzen, wobei das elastische Element (40) zwischen der Gehäuseeinrichtung (31) und der oberen Schwenkwelle (20) untergebracht ist und an dem zweiten Flanschabschnitt (22) montiert ist, und eine Deckel-Einrichtung (32), die an einem oberen Ende der Gehäuseeinrichtung (31) befestigt ist, um das obere Ende des elastischen Element (40) abzustützen, wobei die obere Schwenkwelle (20) montiert ist, um durch den Deckel (32) zu passieren.
  10. Wischervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Element (40) eine Druckfeder aufweist.
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