DE202109C - - Google Patents
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- DE202109C DE202109C DENDAT202109D DE202109DA DE202109C DE 202109 C DE202109 C DE 202109C DE NDAT202109 D DENDAT202109 D DE NDAT202109D DE 202109D A DE202109D A DE 202109DA DE 202109 C DE202109 C DE 202109C
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/04—Ratio selector apparatus
- F16H59/042—Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/20—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
- F16H3/22—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
- F16H3/30—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial
- F16H3/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial and an additional shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
KAISERLICHES
,PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
£ 202109 -KLASSE 63 c. GRUPPE
Bei Kraftwagen, welche mit verschiedenen Geschwindigkeiten
laufen sollen, wird vorteilhaft das Wechselgetriebe so eingerichtet, daß auf
der mit dem Antriebsmotor des Kraftwagens verbundenen Welle zwei Zahnräder verschiedener
Größe befestigt sind und zwischen diesen auf der mit den Treibrädern des Kraftwagens
verbundenen Welle ein Zahnrad so angeordnet ist, daß auf einer oder mehreren Vorgelegewellen
sitzende Zahnräderpaare wahlweise durch Eingriff in die auf der treibenden
und anzutreibenden Welle angeordneten Zahnräder zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeitsstufen
eingeschaltet werden können.
Werden zu diesem Zwecke die an jeder Seite des anzutreibenden Rades angeordneten
Zwischenräderpaare auf den Vorgelegewellen befestigt und letztere in ihrer Längsrichtung
verschiebbar angeordnet,, so muß das Gehäuse des Wechselgetriebes, in welchem zweckmäßig
sämtliche Wellen gelagert sind, bei der Ausrückstellung der beiden Zahnräderpaare
von jedem äußeren Zahnrade aus in der Längsrichtung der Vorgelegewellen nach
jeder Seite hin um das Maß der zum Einrücken eines Zwischenräderpaares erforderlichen
Verschiebung Spielraum haben.
Bei dem Wechselgetriebe nach der Erfindung wird ein großer Teil dieses Spielraums
dadurch in Fortfall gebracht, daß die gleichachsigen Zwischenräderpaare lose drehbar
und verschiebbar auf der Vorgelegewelle angeordnet sind und durch eine zwischengeschaltete
Feder in die Ausrückstellung gebracht werden, während unter Zusammenpressung der Feder das eine Zwischenräderpaar
durch die Längsverschiebung der Vorgelegewelle mittels des Schalthebels, das andere
Zwischenräderpaar durch unmittelbaren Angriff des Schalthebels an der verlängerten
Nabe des äußeren Rades eingerückt wird. Da beim Einrücken eines Zwischenräderpaares
das gleichachsige andere Zwischenräderpaar in seiner Ruhestellung verbleibt, so ist die
Abmessung des Gehäuses des Wechselgetriebes in der Längsrichtung der Vorgelegewelle
durch die Breite der Zwischenr.äder und die erforderliche gegenseitige Entfernung der
beiden Zwischenräderpaare sowie den Raum, welchen die zwischengeschaltete Feder im
zusammengedrückten Zustand einnimmt, bestimmt und infolgedessen das Raumbedürfnis
des Wechselgetriebes nach der Erfindung gegenüber den bisher gebräuchlichen Wechselgetrieben
ähnlicher Bauart bedeutend verkleinert. Ein weiterer Vorteil des Wechselgetriebes
besteht darin, daß nur die eingeschalteten Zwischenräder umlaufen und dadurch die schädlichen Einflüsse auf das
Wechselgetriebe vermieden sind, welche durch das Umlaufen der leerarbeitenden Zwischenräder
hervorgerufen werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Wechselgetriebes nach der Erfindung
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine teilweise abgebrochen und
schematisch gezeichnete Seitenansicht des Wechselgetriebes im Schnitt nach der Linie
a-b-c-d der Fig. 3.
Fig. 2 ist ein teilweise im Schnitt gezeich-
neter Grundriß des Wechselgetriebes," und
Fig. 3 stellt einen teilweise abgebrochen gezeichneten Schnitt durch die Vorgelegewelle
M der Fig. 2 dar, wobei der Schalthebel um i8o° gedreht ist.
Auf der mit dem Antriebsmotor verbundenen Welle A, welche in dem Gehäuse S des
Wechselgetriebes drehbar, jedoch in der Längsrichtung unverrückbar gelagert ist, sind zwei
Zahnräder B, C verschiedener Größe in einem bestimmten Abstand voneinander befestigt.
Parallel zur Welle A ist im Gehäuse S die mit den Treibrädern verbundene Welle gelagert,
auf welcher ein Zahnrad H so angeordnet ist, daß es in der Mitte zwischen
den Zahnrädern B, C liegt. Zur Erzielung von beispielsweise vier Geschwindigkeitsstufen
sind bei der dargestellten Ausführungsform des Wechselgetriebes zu beiden Seiten der
Welle A und parallel zu dieser Vorgelegewellen M und N angeordnet, welche in dem
Gehäuse S längsverschiebbar gelagert und zweckmäßig an einer Drehung-um ihre eigene
Achse verhindert sind. Auf den Vorgelegewellen. M, Ansitzen zu beiden Seiten des Zahnrades
H die Zwischenräderpaare D, F, I, K bzw. E, G, J, L lose drehbar und verschiebbar
innerhalb des Gehäuses S und sind in ihrer Größe so bemessen, daß das eine Zahnrad
jedes Zwischenräderpaares mit dem Zahnrade B bzw. C, das andere mit dem Zahnrade
H in Eingriff kommen kann. Die beiden Räder eines jeden Zwischenräderpaares sind
natürlich fest miteinander verbunden. Ihre Lage ist so zweckmäßig gewählt, daß das
Zahnräderpaar beim Einrücken bereits mit dem anzutreibenden Zahnrade H in Eingriff
steht, wenn es mit dem auf der Welle A sitzenden Zahnrade B bzw. C in Eingriff
kommt. Zwischen den gleichachsigen Zwischenräderpaaren D, F, I, K bzw. E, G, J, L ist
auf den Vorgelegewellen M bzw. N eine Druckfeder R eingeschaltet, welche sich gegen
die beiden Räderpaare legt und dieselben so weit auseinanderdrückt, daß sie sich in der
Ausrückstellung befinden, wie aus Fig. 2 hervorgeht, wobei das Gehäuse 51 selbst die von
der Feder hervorgerufene Längsverschiebung der Zwischenräderpaare begrenzt. Um die
im Gehäuse S eingeschlossenen Zwischenräderpaare von außen mittels eines Schalthebels
einrücken zu können, sind die Vorgelegewellen M und N innerhalb des Gehäuses
mit je einem Bunde Q bzw. Q1 versehen, durch welchen bei einer Längsverschiebung
der Vorgelegewellen die Zwischenräderpaare I, K bzw. J, L mitgenommen werden, während
die Naben der Zahnräder D bzw. E der Zwischenrädergruppen D, F bzw. E, G durch
die Gehäusewandung hindurchgeführt und mit einer Verlängerung Dx bzw. E1 versehen sind,
so daß diese Zwischenräderpaare durch den Schalthebel auf den Vorgelegewellen Mbzw. N
verschoben werden können.
Die vier mit den Zahnrädern H und B, C
zusammenwirkenden Zwischenräderpaare werden zweckmäßig vom Sitze des Führers aus
durch einen einzigen Schalthebel X ein- und ausgerückt. Zu diesem Zwecke kann beispielsweise
der Schalthebel X durch einen Riegel Fmit ζ wei ineinandergelagerten Wellen V
und F1 gekuppelt werden, auf welchen Hebel T bzw. T1 sitzen, die gelenkig zwischen
die verlängerten Naben D1 bzw. E1 der Zwischenräderpaare
D, F bzw. G, E und am Ende der Vorgelegewellen M und N vorgesehene
Bunde O bzw. P eingreifen.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Lage der Zwischenräderpaare läuft bei im
Betriebe befindlichem Motor nur die Welle A um, und infolgedessen steht der Kraftwagen
still, wobei die Zwischenräderpaare durch die Federn R in ihrer Ausrückstellung gehalten
werden und der Schalthebel X sich in seiner Mittelstellung befindet. Soll nun der Kraftwagen
beispielsweise mit einer dem Zahnräderpaare D, F entsprechenden Geschwindigkeit
laufen, so wird der Schalthebel X mit der Welle V gekuppelt und so gedreht, daß
durch den Hebel T das Zwischenräderpaar D, F auf der Vorgelegewelle M verschoben wird,
bis zuerst das Rad F mit dem Rade H und darauf das Rad D mit dem Rade B in Eingriff
gekommen ist. Dabei wird die Feder R um das Maß der Verschiebung des Zahnräderpaares
zusammengedrückt, während das gleichachsige Zwischenräderpaar /, K sowie
der Bund Q der Vorgelegewelle M gegen das Gehäuse S gedruckt wird und infolgedessen
letzteres Zwischenräderpaar nicht an der Drehung des eingeschalteten Räderpaares teilnimmt.
Wird zur Ausschaltung des Räderpaares D, F der Schalthebel X in seine Mittelstellung
(Fig. 2) zurückgedreht, so drückt die zusammengepreßte Feder R das Räderpaar
gegen die Gehäusewandung und bringt es infolgedessen in seine Ausrückstellung zurück.
Wird nunmehr der Schalthebel X in entgegengesetztem Sinne gedreht, so wird die
Vorgelegewelle M verschoben und das Zwischenräderpaar /, K durch den Bund Q mitgenommen,
bis der Eingriff in die Zahnräder H und C erfolgt ist, wobei die Feder R
ebenfalls zusammengedrückt und das Zwischenräderpaar D, F gegen die Gehäusewandung
gepreßt wird. Bei der Rückdrehung des
Schalthebels X in seine Mittelstellung wird das Zahnräderpaar /, K durch die Feder R
in die Ausrückstellung zurückgebracht.
Durch Kupplung des Schalthebels X mit der Welle V1 können bei entsprechender
Drehung des Hebels aus seiner Mittellage die Zwischenräderpaare E, G und J, L eingerückt
werden, welche beim Ausrücken ebenfalls durch die zwischengeschaltete Feder R
ίο in die Ruhelage gebracht werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zahnräderwechselgetriebe für Motorfahrzeuge, bei welchem zwei gleichachsige • is Zwischenräderpaare abwechselnd durchVerschiebung in der Achsenrichtung mit einem auf der treibenden Welle sitzenden Rade und einem in ihrer Mitte auf der anzutreibenden Welle sitzenden Rade in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichachsigen Zwischenräderpaare (D, F; I, K) lose drehbar und verschiebbar auf der Vorgelegewelle (M) angeordnet sind und durch eine zwischengeschaltete Feder (R) in die Ausrückstellung gebracht werden, während unter Zusammenpressung der Feder das eine Zwischenräderpaar (I, K) durch die Längsverschiebung der Vorgelegewelle (M) mittels des Schalthebels (X), das andere Zwischenräderpaar (D, F) durch unmittelbaren Angriff des Schalthebels an der verlängerten Nabe (D1) des äußeren Rades (D) eingerückt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202109C true DE202109C (de) |
Family
ID=464617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT202109D Active DE202109C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202109C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939309C (de) * | 1952-07-01 | 1956-02-16 | Koyemann Nachf Puchstein & Co | Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen |
DE1082808B (de) * | 1955-07-02 | 1960-06-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe |
FR2568960A1 (fr) * | 1984-07-02 | 1986-02-14 | Dana Corp | Piece d'ecartement pour un arbre de transmission |
-
0
- DE DENDAT202109D patent/DE202109C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939309C (de) * | 1952-07-01 | 1956-02-16 | Koyemann Nachf Puchstein & Co | Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen |
DE1082808B (de) * | 1955-07-02 | 1960-06-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe |
FR2568960A1 (fr) * | 1984-07-02 | 1986-02-14 | Dana Corp | Piece d'ecartement pour un arbre de transmission |
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