DE945370C - Gangschaltvorrichtung, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge mit entfernt von der Schaltvorrichtung gelegenen Schaltgetrieben - Google Patents

Gangschaltvorrichtung, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge mit entfernt von der Schaltvorrichtung gelegenen Schaltgetrieben

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DE945370C
DE945370C DEK24229A DEK0024229A DE945370C DE 945370 C DE945370 C DE 945370C DE K24229 A DEK24229 A DE K24229A DE K0024229 A DEK0024229 A DE K0024229A DE 945370 C DE945370 C DE 945370C
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gear
lever
gearbox
shift
shifting device
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DEK24229A
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Frantisek Kec
Jaroslav Kec
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/44Signals to the control unit of auxiliary gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Gangschaltvorrichtung, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge mit entfernt von der Schaltvorrichtung gelegenen Schaltgetrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Gangschaltvorrichtung, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge mit entfernt von der Schaltvorrichtung gelegenen Schaltgetrieben, bei der durch die Betätigung eines einzigen Schalthebels sowohl ein mehrstufiges Wechselgetriebe als auch ein zweistufiges, gegebenenfalls von dem Wechselgetriebe örtlich getrenntes Zusatzgetriebe im Sinne einer Verdopplung der Gangzahl des Wechselgetriebes schaltbar ist und der Schalthebel von einer mittleren Leerlauf-Quergasse einer üblichen Schaltkulisse aus durch Vorwärts- bzw. Rückwärtsschwenkungen in die verschiedenen Gangschaltstellungen bewegbar ist. Bei schweren Kraftfahrzeugen, besonders bei Militärfahrzeugen, werden in der Regel Schaltgetriebe mit Wechselgetrieben mit vier oder fünf Gängen und mit Zusatzgetrieben verwendet, so daß die Anzahl der vom Wechselgetriebe aus verfügbaren Gänge verdoppelt werden kann. Der hauptsächliche Vorteil dieser bekannten Anordnung liegt in der Einsparung an Brennstoff und in der Erhöhung der Durchschnittsgeschwindigkeit, d. h. der Leistung des Fahrzeuges, da für jede Steigung der Fahrbahn oder im Gelände stets der geeignetste Gang bei voller Ausnutzung der Leistung des Verbrennungsmotors gewählt werden kann. Dieser Vorteil bleibt jedoch oft ungenügend ausgenutzt; denn Wechselgetriebe mit Zusatzgetrieben werden in der Regel mit zwei Handhebeln bedient. Die gleichzeitige Bedienung zweier Handhebel ist jedoch so schwierig, daß meist nur die vier oder fünf Gänge des Wechselgetriebes mit dauernd eingeschalteter höherer oder niedrigerer Stufe des Zusatzgetriebes verwendet werden.
  • Es. sind auch Gangschaltvorrichtungen bekannt, bei denen sämtliche Gänge mit einem einzigen Schalthebel geschaltet werden können. Bei einer solchen Vorrichtung dient z. B. jede Raste der Schaltkulisse zugleich für zwei Schaltstellungen des Schalthebels, wobei mit dem Schalthebel zur Einschaltung eines der beiden einer gemeinsamen Raste zugeordneten Gänge jeweils bestimmte unterschiedliche und komplizierte hin- und hergehende Schwenkbewegungen ausgeführt werden müssen. Dabei sind ein und derselben Raste der Schaltkulisse unterschiedliche Gänge zugeordnet, so daß im Falle einer falschen Einführung des Schalthebels in eine Raste Schaltfehler entstehen können.
  • Bei einer anderen ähnlichen Schaltvorrichtung ist zwar jedem Gang eine besondere Raste der Schaltkulisse. zugeordnet; dafür ist aber für jede Stufe des Zusatzgetriebes eine neben der anderen befindliche besondere Schaltkulissenanordnung vorgesehen, und die Umschaltung von einem mit der einen Zusatzgetriebeschaltstufe gekuppelten Gang des Wechselgetriebes auf einen mit der anderen Schaltstufe des Zusatzgetriebes gekuppelten Gang desselben Wechselgetriebes erfordert eine komplizierte, mit verschiedenen aufeianderfolgenden Richtungswechseln verbundene Bewegung des Schalthebels.
  • Schließlich ist auch eine Schaltvorrichtung bekannt, die den Nachteil aufweist, daß von den beiden Rückwärtsgängen der eine von einer im Mittelbereich der Schaltkulisse liegenden Stelle der Leerlauf-Quergasse aus erreichbar ist, während der andere von dem einen. Ende derselben aus einschaltbar ist. Auch hierdurch ist die Gefahr einer Fehlschaltung, z. B. der irrtümlichen. Einschaltung des einen Rückwärtsganges, leicht möglich. Außerdem müssen zur Erzielung einer höheren Geschwindigkeit stets beide Stufen des Zusatzgetriebes zumindest teilweise durchgeschaltet werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung der vorgenannten Mängel und besteht darin, daß bei einer Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art die in bezug auf die Leerlauf-Quergasse jeweils einander gegenüberliegenden zwei Gangschaltstellungen mittels einer vom Schalthebel betätigten Übersetzeranordnung jeweils ein und demselben Gang des Wechselgetriebes, jedoch außerdem über die entsprechende Schwenkbewegung des Schalthebels nach vorwärts der einen bzw. nach rückwärts der anderen Gangstufe des Zusatzgetriebes zugeordnet sind. . -Die Bedienung des Schalthebels ist dadurch vereinfacht, und die Schaltvorrichtung läßt jede während des Betriebes irgend geeignete Reihenfolge von Gangschaltungen ohne weiteres zu. Eine beispielsweise konstruktive Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht, wobei in den Abb I, 2 und 3 die Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe mit vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang und mit einem Zusatzgetriebe bzw. mit einer Triebachse mit zwei Umschaltübersetzungen dargestellt ist, so daß die Schaltvorrichtung insgesamt die Wahl von acht Vorwärfsgängen und zwei Rückwärtsgängen ermöglicht. Es wird bei dem Ausführungsbeispiel vorausgesetzt, daß alle Vorwärtsgänge des Wechselgetriebes synchronisiert sind und die synchronisierten Gangstufen des Zusatzgetriebes mit Hilfe von im übrigen für Druckluftbremsen dienender Druckluft umgeschaltet werden, ähnlich wie bei Wechselgetrieben vom System »Saurer«.
  • Von der Schaltvorrichtung führen vier Schubstangen 7, 7, 7, I2, und zwar die eine (7) zur Schaltung des ersten, zweiten, dritten und vierten Vorwärtsganges, die zweite Stange (7) zur Schaltung des fünften, sechsten, siebenten und achten Vorwärtsganges, die dritte Stange (7) zur Schaltung beider Rückwärtsgänge und die vierte Stange (I2) zur Schaltung beider Zusatzgänge. Eine im Prinzip gleiche Schaltvorrichtung könnte zur hydraulischen, pneumatischen oder elektromagneti-. sehen Umschaltung der verschiedenen genannten Gänge verwendet werden. Ganz besonders vorteilhaft. ist diese Vorrichtung in jenen Fällen, wo der Motor mit den Getrieben im Heckteil des Fahrzeuges angebracht ist oder wo der Lenker vorn neben dem Motor sitzt.
  • Der in Abb. I und 2 gezeigte Mechanismus der Schaltvorrichtung ist so ausgeführt, daß mit jedem Einrücken des Handschalthebels I in irgendeine Raste der Umschaltkulisse 15 sowohl die gewählte Geschwindigkeit des Wechselgetriebes als auch die betreffende Zusatzgetriebestufe selbsttätig eingeschaltet werden. Dies erfolgt mit Hilfe eines kombinierten. Hebelmechanismus und einer besonderen Bewegungsübersetzeranordnung. Ein einfacher zweiarmiger Handschalthebel I greift mit seinem unteren Ende in einen Bewegungsübersetzer 2 der Übersetzeranordnung ein, in die auch darunter befindliche zweiarmige Hebel 3 mit ihrem oberen Arm eingreifen. Je zwei zur Schaltung von' Vorwärtsgängen des Wechselgetriebes dienende, in Richtung der Leerlauf-Quergasse der Schaltkulisse benachbarte Hebel 3 sind über Verbindungszugstangen 4, 5 und einen Schwinghebel 6 (vgl. Teilschnitt A-A der Abb, i in Abb. 2) -mit einer zum Wechselgetriebe führenden Umschaltstange 7 verbunden. Nur der Hebel @8 des Rückwärtsganges (Abb. 2) ist allein direkt mit der dritten. Umschaltstange 7 durch eine Verbindungszugstange ohne Schwinghebel verbunden. Die in Steuernuten 2' der Übersetzer 2 eingreifenden oberen Enden aller zweiarmigen Hebel 3 sind mit Rollen versehen, um das Schalten zu erleichern. Bei jedem Schalten eines von zwei vorgenannten benachbarten Hebeln 3 wird am Gelenkpunkt der Zugstange 5 bzw. q. des benachbarten Hebels 3 mit dem Schwinghebel 6 ein nahezu festliegender Schwenkpunkt für'den letzteren gebildet. Der Handhebel I verschiebt sich auf der Nutenwelle Io, an deren einem Ende ein unmittelbar mit der Stange I2 verbundener Hebel II befestigt ist, der zur Schaltung des Zusatzgetriebes dient. Mit Hilfe der Nutenwelle Io ist der Hebel II dauernd mit dem Handschalthebel I verbunden. Über dem Rückwärtsgangübersetzer I3 ist ein abgefederter Anschlag I4 vorgesehen, der durch den Handhebel I eingerückt wird, sobald man einen Rückwärtsgang einschaltet. Der Kugelschnäpper I6 sichert die mittlere Neutralstellung der Übersetzer 2. Auf der Schaltkulisse I5 sind alle acht Vorwärtsgänge und beide Rückwärtsgänge für die Einrückung des Handschalthebels I bezeichnet (s. Abb. 3). Das Schalten der einzelnen Gänge erfolgt nach Auskuppeln durch einfaches Schwenken des Handschalthebels I um den Winkel a (vgl. Abb. I) in die dem gewählten Gang entsprechende Lücke in der Kulisse I5. Die dadurch um den Winkel @ geschwenkten Bewegungsübersetzer 2 bewegen die Hebel 3 z. B. in die in Abb. I strichpunktiert dargestellte Lage, in der der untere Hebelarm des Hebels 3 um den Winkel y geschwenkt ist. Für den gesamten Schaltmechanismus ist außer einem einzigen Handschaltbhebel I nur die Anordnung von fünf gleichen Bewegungsübersetzern. 2 und fünf gleichen unteren Hebeln 3 erforderlich.
  • Die Schaltvorrichtung ermöglicht eine allseitige Ausnutzung aller Gangstufen., und zwar wie folgt: Ist die Fahrbahn eben, so kann unmittelbar mit dem zweiten Gang angefahren werden und sodann nacheinander der vierte, sechste und achte, höchste Gang eingeschaltet werden, mit dem in der Regel in ebenem Gelände gefahren wird, um einen möglichst wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten. Dabei ist ständig die höhere Stufe des Zusatzgetriebes eingeschaltet, und es werden nur die Gänge des Wechselgetriebes umgeschaltet. Um dies zu ermöglichen, ist am Gelenk des Hebels I I mit der Schubstange 12 ein Langloch I7 vorgesehen, durch das ein Totgang in der Länge der Einrückbahn der Stangen 7 erreicht wird. Dank dieser Anordnung bleibt stets eine Stufe des Zusatzgetriebes eingerückt, selbst wenn der Hebel I in die Leerlaufstellung ausgerückt wird, und es brauchen nur die rückwärtsliegenden (geraden) Gänge der Schaltkulisse I5 und damit lediglich die Gänge des Wechselgetriebes geschaltet zu werden. Um dem Fahrer ein leichtes Einrücken des Hebels I in die dem gewählten Gang entsprechende Lücke der Schaltkulisse I5 zu ermöglichen, ist auf dem Gangschalthebel I ein Kugelschnäpper I8 vorgesehen, der mit einem mäßigen Druck in entsprechende Vertiefungen der Nutenwelle Io einfällt, die gegenüber den Lücken der Schaltkulisse I5 vorgesehen sind. Ist die Fahrbahn in bergigem Gelände oder wird das Fahrzeug im Gelände außerhalb der Fahrbahn und auf schlechten Wegen gefahren, so werden alle Gänge entweder nach und nach beim Anfahren des Fahrzeuges oder abwechselnd je nach Änderung des Fahrwiderstandes voll ausgenutzt. Dabei wird bei jeder Gangschaltung selbsttätig sowohl der geeignete Gang im Wechselgetriebe als auch die betreffende Zusatzgetriebestufe eingeschaltet. Nur auf solche Weise wird die höchste Leistung des Fahrzeuges und der geringste Brennstoffverbrauch bei einfachster Bedienung erzielt.
  • Ein ähnlicher Mechanismus der Schaftvorrichtung ließe sich auch unmittelbar in das Wechselgetriebe einbauen oder mit dem Wechselgetriebe zu einem Ganzen kuppeln, besonders in jenen Fällen, wo das Wechselgetriebe in unmittelbarer Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltvorrichtung verhindert Fehler seitens unerfahrener Fahrer beim Gangschalten, ermöglicht die Einübung der Fahrer in wesentlich kürzerer Zeit und verhindert eine Beschädigung der Getrieberäder und eine dadurch bedingte Außerbetriebsetzung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gangschaltvorrichtung, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge mit entfernt von der Schaltvorrichtung gelegenen Schaltgetrieben, bei der durch die Betätigung eines einzigen Schalthebels sowohl ein mehrstufiges Wechselgetriebe als auch ein zweistufiges, gegebenenfalls von dem Wechselgetriebe örtlich getrenntes Zusatzgetriebe im Sinne einer Verdopplung der Gangzahl des Wechselgetriebes schaltbar ist und der Schalthebel von einer mittleren Leerlauf-Quergasse einer üblichen Schaltkulisse aus durch Vorwärts- bzw. Rückwärtsschwenkungen in die verschiedenen Gangschaltstellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf die Leerlauf-Quergasse jeweils einander gegenüberliegenden zwei Gangschaltstellungen mittels einer vom Schalthebel (I) betätigten Übersetzeranordnung (2 bis 6) jeweils ein und demselben Gang des Wechselgetriebes, jedoch außerdem über die. entsprechende Schwenkbewegung des Schalthebels (I) nach vorwärts der einen bzw. nach rückwärts der anderen Gangstufe des Zusatzgetriebes zugeordnet sind.
  2. 2. Gangschaltvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Schalthebel (I) bei jeder Vorwärts- bzw. Rückwärts-Gangschaltstellung in einen entsprechenden mit einer Steuernut (2') versehenen und entsprechend. -der Vorwärts- bzw. Rückwärtsschwenkung des Schalthebels (i) in zwei Endstellungen schwenkbaren Übersetzer (2) eingreift, in dessen Steuernut (2') das obere Ende eines zweiarmigen Hebels (3) geführt ist, der durch eine entsprechende Formgebung der Stegernut (2') bei beiden Endstellungen des Übersetzers (2) in ein und dieselbe, einer Gangstufe des Wechselgetriebes zugeordnete Stellung geschwenkt ist und an seinem unteren Ende mittels einer Zugstange (4 bzw. 5) mit einer zum Wechselgetriebe führenden Umschaltstange (7) gekuppelt ist.
  3. 3. Gangschaltvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei in Richtung der Leerlauf-Quergasse benachbarte, je zum Schalten eines Vorwärtsganges des Wechselgetriebes dienende Hebel (3) über die unten angelenkten Zugstangen (4, 5) und einen gemeinsamen, beide freien Enden der Zugstangen verbindenden Schwinghebel (6) mit einer Umschaltstange (7) verbunden sind, wobei bei jedem Schalten eines der beiden Hebel (3) am Gelenkpunkt der Zugstange (5 bzw. 4) des benachbarten. Hebels (3) mit dem Schwinghebel (6) ein nahezu festliegender Schwenkpunkt für den letzteren gebildet wird.
  4. 4. Gangschaltvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schalten des Wechselgetriebes dienende Vorrichtung (I bis 7) mittels einer zugleich zur Lagerung des Schalthebels (I) dienenden und durch deren Schwenkbewegungen drehbaren Nutenwelle (Io) in ständiger Verbindung mit einem zur Schaltung des Zusatzgetriebes über eine Zugstange (I2) dienenden Hebel (I I) steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.'8444 253, 839 903, 462512-
DEK24229A 1954-01-23 1954-12-01 Gangschaltvorrichtung, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge mit entfernt von der Schaltvorrichtung gelegenen Schaltgetrieben Expired DE945370C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1625094B1 (de) * 1966-06-07 1972-03-09 Kabusihi Kaisha Honda Gijutsu Mechanische schalteinrichtung für ein wechselgetriebe mit zuschaltbarem zweistufigem gruppengetriebe

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DE462512C (de) * 1926-10-28 1928-07-16 Daimler Benz Akt Ges Vorrichtung zum Schalten hintereinander angeordneter Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE839903C (de) * 1949-04-08 1952-05-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Wechselgetriebe und Gruppengetriebe von Kraftfahrzeugen
DE844253C (de) * 1948-10-02 1952-09-15 Heinrich Lanz Ag Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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