DE2020821C3 - Vorrichtung zum genauen zeitlichen Zuführen von von einem Vorratsband abgeschnittenen Blättern zu einer sich bewegenden Kopierfläche einer Kopiervorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum genauen zeitlichen Zuführen von von einem Vorratsband abgeschnittenen Blättern zu einer sich bewegenden Kopierfläche einer Kopiervorrichtung

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DE2020821C3
DE2020821C3 DE19702020821 DE2020821A DE2020821C3 DE 2020821 C3 DE2020821 C3 DE 2020821C3 DE 19702020821 DE19702020821 DE 19702020821 DE 2020821 A DE2020821 A DE 2020821A DE 2020821 C3 DE2020821 C3 DE 2020821C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum genauen seitlichen Zuführen von von einem Vorratsband ibgeschnittenen Blättern zu einer sich bewegenden KoDierfläche einer Kopiervorrichtung, mit einer Bandschneideeinrichtung, mit einer ersten, vor der Bandschneideeinrichtung angeordneten, gesteuert betatigbaren Transporteinrichtung, mit einer zweiten, hinter der Bandschneideeinrichtung angeordneten, kontinuierlich antreibbaren Transporteinrichtung die mit einer geringeren Fördergeschwindigkeit ais der Fordcrgeschum-Lkeit der ersten Transporteinrichtung antreibbar ,st und einen ein Aufbuckeln des Kopfendes des Bandes vor dem Abschneiden ermöglichenden geringeren Abstand als die Länge des jeweils abzuschneidenden Blutes von der Blattschneideeinrichtung hat. und mit einer.'nach dem Vorbeitransport einer einen! Blatt entsprechenden Lange des Bandes an der Bandschneideeinrichtung die erste Transporteinrichtung stillsetzenden und die Bundschneideemnchtung betätigenden Steuereinrichtung.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 84 43b war bereits eine Vorrichtung zum zeitlichen Zufuhren von von einem Vorratsband abgeschnittenen Blättern /u einer Kopiervorrichtung bekannt, bei der eine erste Antriebseinrichtung vorgesehen ist, durch die das von einer Vorratsrolle abgezogene Band intermittierend mn einer ersten Geschwindigkeit an einer Blattschneidevorrichtung vorbeibewegt wird. Das vorauslautcnde Ende des Bandes wird sodann zusammen mn dem vorauslaufenden Ende eines zu kopierenden Originals von einer zweiten Transportvorrichtung erlaßt, die kontinuierlich, jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Antriebsgeschwindigkeit der eisten Transportvorrichtung angetrieben wird.
Aufgrund der unterschiedlichen Anmebsgesermmdinkciten der beiden Transportvorrichtungen buckelt sich das zugeführte Bandende auf. bevor die erste Transporteinrichtung stillgesetzt wird, um sodann das Bind in Höhe der zweiten Transportvorrichtung im stillstehenden Zustand mit Hilfe der Bandschncidecin-Hchiung in der Länge des gewünschten Blattes /u zerschneiden. Zur zeitlichen Steuerung des Antriebs der ersten Transporteinrichtung sowie der Bandschneideeinrirhtung synchron mit dem Transport des zu kopierenden Originals sind jedoch verhältnismäßig komplizierte und aufwendige Steuervorrichtungen
notwendig. , , ·
Durch die DT-AS 10 31 129 ist auch bereits eine Vorrichtung zum Querschneiden von Bahnen für Photopapiere bekanntgeworden, bei der eine ersie Transporteinrichtung intermittierend dadurch betätigbar ist, daß sie über eine elektromagnetische Kupplung mit einem Antrieb in Verbindung gebracht wird. Das durch diese erste Transportvorrichtung transportierte vordere Ende der Bahn läuft sodann an einer Schneideeinrichtung vorbei und durchläuft eine schleifenförmige Kulisse, deren Führungsbahn entgegen einer Kraft verkürzbar ist, und wird sodann von einer zweiten Transportvorrichtung weiter transportiert, die kontinuierlich von der Antriebsvorrichtung angeirieben wird. Zur Steuerung der Betätigung der Blattschneideeinrichtung ist ein Exzenter vorgesehen, der auf einen verschwenkbar gelagerten Hebel, an dem eine Schneide der Blattschneidevorrichtung befestigt ist, einzuwirken vermag. Mit dem Exzenter ist eine Führungsscheibe mit
„: , \i„,mr„nn r<*ct vprhiinrlcn in dem eine durch
einen Elektromagneten ausrückbare Sperrklinke eingreift. Auch bei dieser Anordnung sind verhältnismäßig aufwendige Steuereinrichtungen in Form von elektrischen Schaltern, Elektromagneten, elektromagnetische Kupplungen und zusätzliche Antriebe für die Band-
Schneideeinrichtungen notwendig, um eine genau gesteuerte, synchron mit der Kopiervorrichtung ablaufende Betätigung der Bandschneideeinrichtung sowie ües erneuten Weitertransportes des Kopfendes des Bandes zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine einfache mechanische Steuerung der ersten Transporteinrichtung und der Bandschneideeinrichtung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung einen mit einer in zeitlicher Beziehung zu der Kopiervorrichtung angetriebenen Nocken und einen hiermit zusammenwirken-Jen Nockenfolger aufweist, der mechanisch sowohl mit einer Kupplung für die erste Transporteinrichtung sowie mit der Bandschneideeinrichtung derart gekopist, daß zu durch den Nocken bestimmten F i g. 1 zeigt schematisch eine Förder- und Schneidevorrichtung zum Zuführen von von einem Band abgeschnittenen Blättern zu einer elektrophotographischen Kopiermaschine. Das Kopiersystem enthält eine ^elektrostatische Trommel 60, an deren Umfang die zur Durchführung des elektrophotograph'.schen Verfahrens erforderlichen fünf Verfahrensstationen angeordnet sind. Es handelt sich dabei um eine Ladestation 10, eine Belichtungsstation 20, eine Entwicklungsstation 30, eine Bildübertragungsstation 40 und eine Reinigungsstation 50. Die Blattschneide- und Fördereinrichtung 70 ist nahe der Bildübertragungsstation angeordnet und ermöglicht da1; Abschneiden von Blättern von einem Bandvorrat und das Fördern der Blätter an die Bildübertragungsstation.
Der Bildübertragungsstation 40, an der das entwickelte Bild von der Trommel auf ein Blatt 44 übertragen werden soll, wird das Blatt 44 synchron mit der Trommelbewegung zugeführt. Die Bildübertragung
Zeitpunkten die Kupplung zum Anhalten der ersten 20 erfolgt durch eine Korona-Entladungsvorrichtung 42, Transporteinrichtung ausgekuppelt und die Schneide- die eine elektrostatische Ladung aufbringt,
einrichtung betätigt bzw. die Schneideeinrichtung in die Nach der Übertragung des entwickelten Bildes auf
unbetätigte Stellung gebracht und die Kupplung /um das Blatt wird dieses beispielsweise mit einem Gebläse Antrieb der ersten Transporteinrichtung sodann einge- 43 durch einen Luftstrom von der Trommeloberfläche kuppelt wird. 25 abgetrennt. Das Blatt wird dann mit den Führungen 84
Durch die Erfindung wird eine äußerst einfache und auf den Förderer 90 geleitet. 1^ '
gegen Störungen unanfällige Steuerung an die Hand gegeben, mit der die abzuschneidenden Blätter völlig synchron mit der Kopierfläche, der sie zugeführt werden sollen, zugeführt und abgeschnitten werden 90 geleitet. Dieser wird in der dargestellten Pfeilrichtung angetrieben und ist auf den Rollen 88 und 89 geführt. Er bringt das Blatt unter die Fixiervorrichtung 85, die die Tonerteilchen erhitzt und damit ihre dauerhafte Bindung am Blatt bewirkt. Nachdem das Tonerbild auf diese Weise in das Blatt eingeschmolzen ist, wird das Blatt in das Ausgabefach 41 gebracht.
In der Blattschneide und Fördereinrichtung 70 ist ein
können.
Vorzugsweise wird die Anordnung derart getroffen,
daß der Nocken aus mehreren, auf einer gemeinsamen
Achse gegeneinander drehversetzt angeordneten Nokkcnscheiben besteht, und daß der Nockenfolger aus 35 auf einer Rolle 73 aufgewickeltes Band 71 vorgesehen, einem um eine parallel zu der Achse des Nockens von dem jeweils ein Blatt 44 abgetrennt und an die verlaufende Achse verschwenkbaren Hebel besteht, der Bildübertragungsstation 40 herangeführt werden kann, zum wahlwcisen funktioneilen Zusammenwirken mit Das Band 71 wird von der Rolle 73 an der Schneidesteile einer oder mehreren Nockenscheiben zur Veränderung 100 mit Hilfe einer ersten Transporteinrichtung der abzuschneidenden Blattlänge entlang seiner Achse 40 bestehend aus zwei Förderwalzen 79 vorbeibewegt und verstellbar ist.
Auf diese Weise kann mit Hilfe einfacher Mittel und durch eine einfache Verstellung der Lage des Nockenfolgers die abzuschneidende Blattlänge verstellt werdann mit einer zweiten Transporteinrichtung, bestehend aus zwei weiteren Förderwalzen 78 weitertransportiert. Das Band kann aus jedem geeigneten Material bestehen, auf das ein Bild übertragen werden kann.
den. ohne daß dadurch der gesamte Blattztiführungs- 45 Solche Materialien sind^ beispielsweise Papier,
ijnd Transportvorgang gestört wird.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbcispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Vorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Teiles der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, mit dem eine einer Blattlänge entsprechende Länge von der Vorratsrolle abgezogen und abgeschnitten wird,
Fig.3 eine Seitenansicht der Förderrollen, der Schneidevorrichtung und der Bandführung,
Fig.4 eine teilweise Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung für eine mit der ersten Transporteinrichtung verbundenen Kupplung,
Fig.5 eine teilweise Ansicht in Draufsicht der Steuervorrichtung für die Biattlänge,
Fig.6a und 6b schematische Teildarstellungen eines Gestänges zur Betätigung der Schneidevorrichtung und
55
60 stoff usw. Das Band wird mit Führungen 77 geführt und durch die Förderwalzen angetrieben. Die Förderwalzer. 78 und 79 sind jeweils mit Federn zusammengedrückt, so daß eine Zugwirkung zwischen den Walzen auftritt. Das Band wird mit den Walzen 79 zuerst zwischen die Schneideklingen 81 und 82 an der Schneidestelle 100 geführt und dann mit den Walzen 78 weitertransportiert. Diese führen das Band bzw. das jeweilige Blatt in die Führung 74, die es zur Bildübertragungsstation 40 leitet. Die Führung 74 besteht aus einem äußeren Teil 75 und einem inneren Teil 76, die zusammen einen Führungskanal bilden.
Bis das Band von den Förderwalzen 78 ergriffen wird, wird es von den Förderwalzen 79 transportiert und durch die Führungen 75 und 77 geleitet. Die Förderwalzen 78 drehen sich langsamer als die Förderwalzen 79, so daß, wenn das Band von den Förderwalzen 78 erfaßt wird, eine Aufbuckelung des Bandes auftritt. Dadurch wird der zwischen den
Fie 7a und 7b schematische Darstellungen verschie- 65 Förderwalzenpaaren liegende Teil des Bandes von der
O" . . . , ivi 1 f_i Γ.-.1 T= „.,U« Jan UniTc-jmoron Wnl7Pn 78
dener gegenseitiger Lagen von Nocken und Nockenfol- Führung 75 nahe den langsameren Walzen 78 ger zu verschiedenen Zeiten zur Erläuterung der abgehoben. Die in Fig. 2 gezeigte Aufbuckelung
ermöglicht einen Weitertransport des in Förderrichtung
zu verschiedenen
Wirkungsweise.
vorderen Teiles des Bandes zur Bildübcriragungsstellc mit den Walzen 78, auch wenn die Förderwalzen 79 stillgesetzt sind, Ferner ermöglicht sie eine Stillsetzung des Bandes im Bereich der Schneideklingen, so daß ein scharfer und genauer Schnitt erfolgen kann.
Mit dem in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Steuermechanismus wird die Schneidevorrichtung betätigt und die obere Schneideklinge 81 nach Stillsetzung der Fördcrwal/.cn 79 durch das Band bewegt. Während der Bewegung der oberen Schneideklinge zur stationären Schneideklinge 82 hin wird der vordere Bandteil abgetrennt, wodurch die Hinterkante und die Länge eines jeweiligen Blattes gebildet werden. Wie bereits ausgeführt, wird die Vorderkante dieses Blattes in Richtung zur Bildübertragungssiation nut den Föiderwalzen 78 während des Schneidevorganges weitertransportiert.
Bei der in I" i g. 1 gezeigten Anordnung ist die Schneideklinge 82 in einer festen Lage derart angeordnet, daß ihre Schneidekanie gerade unterhalb des auf der Führung 77 liegenden Bandes angeordnet ist. Die obere Schneideklinge 81 kann zur unleren Schneideklinge 82 abgesenkt weiden, wenn die Schneidevorrichtung betätigt wird. Dadurch werden beide Klingen zur Schneidwirkung gebracht. Line noch zu beschreibende Steuervorrichtung bewirkt eine Stillsetzung der Forderwalz.cn 79 und danach ein Absenken der oberen Schneideklinge durch das Band hindurch, so dall ein sauberer und scharfer Schnitt zwischen den rechts und links von den Klingen liegenden Bandteilcn erzeugt wird.
In den I- i g. 3 bis 7 sind die Elemente zur Steuerung der Schneide- und Fördervorrichtung dargestellt. In I-i g. 3 sind zur Förderung des (nicht dargestellten) Bandes zwei Förderwagen, die Gummiwalzc 109 auf der Achse 107 und die Gummiwalze 136 auf der Achse 134. dargestellt. Mit der Walze 109 sieht eine Andrückwalze 110 in Berührung, die auf der Achse 108 frei drehbar ist. Sie wird mit der Feder 111 gegen die Walze 109 gedruckt, zwischen ihr und der Rolle 109 wird das Band hindurchgeführt. Die Führung 106 dient zur Leitung und Lagerung des Bandes zwischen der (nicht dargestellten) Vorratsrolle und der Schneidesielle 100.
Wie die Fordcrwalze 109 so ist auch die Förderwalze 136 mit einer Andrückwalze 137 verschen, die auf der Achse 135 frei drehbar ist. Die Achse 135 ist an dem Arm 138 angeordnet, der auf der Achse 139 schwenkbar ist und die Andrückwalze gegen die Fördcrwalze 136 drückt. Die Feder 141 bewirkt eine Schwenkung des Armes 138 im Uhrzeigersinn und wird durch die Wirkung des Anschlages 170 unter Spannung gehallen. Die Andrückwalze 137 berührt die Fördci walze 136 nur dann, wenn sich kein Band zwischen beiden Walzen befindet. Die Andrückvvalzen 137 und 110 dienen zur Frzeugung einer Förderwirkung und gleichzeitig einer Zugwirkung auf das Band. Die obere Schneideklinge 113 kann aus ihrer angehobenen Lage mit der fest angeordneten .Schneideklinge 112 in Berührung gebracht werden. Sie ist an einem Arm 114 befestigt, der um die Achse 125 schwenkbar ist. Bei Schwenkung des Arms 114 im Uhrzeigersinn wird die Schneideklinge 113 abwärts und durch das Band hindurchbewegt.
Die Bewegung des Arms 114 wird mit einem Klinkenmechanismus 115 gesteuert. Dieser wird durch ein an einem Arm 154 befestigtes Druckelement 155 beläligl (die Bewegung des Arms 154 wird noch anhand der F i g. 4 und ri beschrieben). Fine Teil er 124 schw enkl den Arm 114 im Uhrzeigersinn und bewirkt ein schnelles Absenken der Sehneideklinge 113 durch das Band hindurch. Line Feder 118 unterstützt die Bewegung der Klinke 116, wenn das Druckelement 155 den Klinkens mechanismus betätigt. Die leder 118 ist an der Klinke 116 und an einem Stift 119 befestigt, der in einem Schlitz 121 gelagert ist.
Die Wirkung des Klinkenmechanismus 115 ist in den F i g. ba und bb zu erkennen, in denen die Stellung der
ίο Klinke jeweils im Bereitzustand und im betätigten Zustand der Schneideklinge 113 (nicht dargestellt) am Arm 114 gezeigt ist. In der Bereitstellung befindet sich der Arm 114 in seiner im Gegenuhrzeigersinn äußersten Stellung und die obere Sehneidcklinge in ihrer angehobenen Lage, in der sie zur schnellen Absenkung durch das Band hindurch bereitsteht. In diesem Zustand sind die Llemente 116 und 117 parallel zueinander angeordnet, und der das Druckelement 155 tragende Arm 154 befindet sich in einer Lage, in der das Druckelement keinen Teil des Klinkenmechanismus berührt. Die Klinkenieile 116 und 117 sind mit einem Stift 123 gekoppelt, der ihre freie Bewegung zueinander gewährleistet. Der Stift 119 trägt das Klinkenelement 116. der Stift 120 koppelt das Klinkenelemcni Hh mil dem Arm 114. In der Bereitstellung der oberen Schneideklinke sind die Klinkenelemenie 116 und 117 durch die Wirkung des Anschlages 122 (hinler dem Llemeni 116 liegend) aufeinander ausgerichtet, der einen Teil des Klinkcnelemenies 117 bildet und auf dem das Klinkenelement 116 ruht. Dieser Anschlag verhindert jede w eitere Drehung des Klinkenelementes 116 im Gegenuhrzeigersinn über die in F i g. ba gezeigte Lage hinaus.
Soll die obere Schneidcklinge betätigt werden, so bewirkt ein noch anhand der F ig. 4 und 5 /u beschreibender Nockenmechanismus eine Bewegung des Arms 154 im Uhrzeigersinn, so daß das Druckelement 155 auf den Klinkenmechanismus einwirkt und ihn abwärts drückt. Dadurch wird der Arm 114 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die obere Schneideklinge abwärts durch das Band hindurchbewegt wird und dieses zerschneidet. In der in F i g. bb dargestellten Beiätigungssiellung ist der Klinkenmechanismus dargestellt, wenn der Arm 114 seine im Uhrzeigersinn äußerste Lage erreicht hat. In dieser Lage steht die obere Schneideklinge in Berührung mit der stationären Schneideklinge. Wie aus F" i g. bb weiter hervorgeht, hai der Klinkenmechanismus eine V-artige Konfiguration, die Llemente 116 und 117 haben sich im Gegenuhi-
so z.eigcrsinn. bzw. im Uhrzeigersinn gedreht und den Abstand zwischen den Stillen 119 und 120 verringert.
Wie bereits ausgeführt, ermöglicht die Feder HS (Hg. 3) eine freie Schwenkung des Klinkcnelemenies
116 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 119. In der ss Bereitstellung ruht das Klinkenelement 116 am Anschlag 122 tatsächlich derart, daß es mit dem Flement
117 nicht genau parallel verläuft. Dies bedeutet, dal.1 beide Llemente sich nicht relativ zueinander in einen Totpunkt befinden, sondern etwas darüber. Dadurel
f.o wird eine selbsttätige Öffnung des Klinkenmechanismu! ohne Linwirkung des Druckelcmenies 155 verhindert Bei Linwirkung des Druckelementes 155 muß de Klinkenmechanismus erst aus semer Bereiislellunj durch den Totpunkt hindurchgeführt und dann in die ii
fts F i g. bb gezeigte V-artige Lage gebracht werden. Bc der Bewegung des Klinkenmechanismus /wische seiner Bereitstellung und der Totpunktlage zieht di I eder 118 das Klinkenelemeni 116 im (iegenuhr/eigci
sinn. Nach Erreichen der Totpunktlage bewirkt allein das Druckelement eine Bewegung des Klinkenmechanismus in die V-artige Betätigungsstellung.
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß die Schneide- und Fördereinrichtung mit den Walzen 109 und 110 das Band an die Schneidestelle 100 bewegt, wo es zwischen den Schneideklingen 112 und 113 hindurchgeführt wird. Während des normalen Betriebes der Einrichtung ist das Leitblech 126 stationär auf die Führung 106 ausgerichtet, so daß das Band in einer glatten und kontinuierlichen Bewegung zwischen den Förderwalzen 109 und 136 bewegt wird. Soll die Vorderkante des Bandes gerade und beschädigungsfrei verlaufen, so kann die Schneidevorrichtung in Verbindung mit einer Drehung des Leitbleches 126 von Hand betätigt werden, wodurch die Vorderkante des Bandes abgeschnitten wird. Soll das erste abgeschnittene Blatt nicht der Kopiermaschine zugeführt werden, beispielsweise wenn ein neuer Bandvorrat eingegeben wird und die Bedienungsperson das erste Blatt abschneiden und entfernen will, so kann die Schneidevorrichtung von Hand betätigt werden, um den Anfangsteil des Bandes von der Vorratsrolle zu trennen und ihn über das Leitblech 126 aus der Einrichtung herauszuführen. Eine Handbetätigung der Schneidevorrichtung bewirkt eine Aktivierung der Kolbenvorrichtung 133, wodurch das Leitblech 12fi irr Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage gelangt. Durch die Aktivierung der Kolbenvorrichtung bewegt sich die Kolbenstange 131 nach links und der Rahmen !27 mit dem Leitblech 126 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß der abgetrennte Teil des Bandes durch seine Schwerkraft vom Leitblech rutscht. Der Rahmen 127 ist an der Kolbenstange 131 mit dem Stift 132 befestigt, das Leitblech 126 ist am unteren Teil des Rahmens mit dem Stift 129 befestigt.
Wahrend des Normalbetriebes der Einrichtung, wenn die Blätter sukzessive vom Band abgeschnitten und an die Bildübertragungsstelle der Kopiermaschine transportiert werden, hat das Leitblech 126 seine in Fig. 3 durchgezogen dargestellte Lage. Tritt ein Signal /ur Förderung eines Blattes zur Kopiermaschine auf, so wird die Förderwalze 109 eingeschaltet, wodurch eine Bewegung des Bandes zwischen den Schneideklingen hindurch in Richtung der Förderwalze 136 erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt halten der Arm 114 und der Klinkenmechanismus 115 die obere Schneideklinge 113 in der Bereitstellung, so daß die Vorderkante des Bandes über das Leitblech 126 hinweg zwischen die Fördcrwalze 136 und die Andrückwalze 135 geführt wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalze 136 ist geringer als diejenige der Förderwalze 109. Nachdem die" Vorderkante des Bandes zwischen die Förderwalze 136 und die Andrückwalze 137 geführt ist, bildet sich dadurch eine Aufbuckelung des Bandes nahe der Förderwalze 136. denn die Förderwirkung der Förderwalze 109 bleibt bestehen und erfolgt mit größerer Geschwindigkeit als die der Förderwalze 136.
Der Fördervorgang beider Walzen setzt sich fort, bis eine einer Blattlänge entsprechende Bandmenge zwisehen den .Schneideklingen hindurchgeführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fördcrwalze 109 stillgesetzt. während die Förderwalzc !36 weiter arbeitet und Jen vorderen Teil des Randes in Richtung der Bildübertragungsstation transportiert. Da /wischen beiden Forder- ->f walzen durch die Aiifhuckclung ein Bandvorrnt Gebilde! ist. kann der vordere "eil des Bandes ,uich bei Stillsetzung der i:ördrrv.r:!7e 109 weiterbewegt werden.
Nach der Stillsetzung der Förderwalze 109 wirkt das Druckelement 155 auf den Klinkenmechanismus ein und verursacht ein Herabfallen der oberen Schneideklinge 113 durch das Band hindurch und damii eine Abtrennung des vorderen Teiles des Bandes vom Bandvorrat, wodurch ein Blatt gebildet ist.
In den F i g. 4 und 5 ist der zur Steuerung der Förderwalze 109 und des Druckelementes 155 dienende Steuermechanismus dargestellt. In Fig. 5 sind die Rahmenteile 144 und 145 zur Halterung des Steuermechanismus gezeigt. Die Bewegung der Walze 109 (Fig. 3) wird durch eine Kupplung 146 bewirkt, die durch einen Betätigungsstift über einen Arm 147 gesteuert wird. Der in Fig. 5 gezeigte Mechanismus ermöglicht das Abschneiden von Blättern unterschiedlicher Formate. Die jeweils vom Band abgeschnittene Blattlänge hängt von der Stellung eines Nockenfolgers
151 relativ zu den auf einer Achse 156 angeforderten Nockenscheiben 158, 159, 160, 161 und 162 ab. Der Nocken der Nockenscheibe 157 bestimmt unabhängig von der Blattlänge das erneute Einsetzen des Fördervorganges durch die Förderwalze 109. Abhängig davon, wieviel Nuck^nscheiben der Nockenfolger 151 berührt, kann die Länge des Blattes eingestellt werden.
Der Nockenfolger 151, dessen Lage auf der Achse 152 von Hand eingestell^werden kann, ist frei auf der Achse
152 beweglich und kann eine beliebige Anzahl Nockenscheiben berühren. Berührt er beispielsweise nur die Nockenscheiben 157 und 158, so wird eine erste Blattlänge abgeschnitten, usw. Die jeweilige Blattlänge ist letztlich durch die kombinierte Form der durch den Nockenfolger 151 berührten Nocken bestimmt.
Wenn der Nockenfolger 151 durch die Nockenscheiben 157 und 158 beeinflußt wird, wie in Fig. 5 dargestellt, so wird die Kupplung 146 folgendermaßen betätigt. Befindet sich der in Fig. 4 dargestellte Nockenfolger in seiner Extremslellung im Uhrzeigersinn, so berührt er denjenigen Teil des Nockenumfanges der Nockenscheibe, der am weitesten von der Drehmitte der Nockenscheibe entfernt ist. In dieser Lage ist die Kupplung 146(Fi g. 5) eingekuppelt, und die Förderwalze 109 bewegt das Band an der Schneidestelle vorbei. Bei Drehung der Nockenscheibe dreht sich der Nockenfolger 151 eventuell im Gegenuhrzeigersinn. Am Nockenfolger 151 ist die Achse 150 befestigt, die sich mit dem Nockenfolger bewegt. Ein Ende der Achse 150 ist durch einen Teil des Armes 148 (F i g. 5) geführt. Dieser ist am Rahmen 145 mit dem Stift 149 befestigt, jedoch auf diesem frei drehbar. Wird die Achse 150 mit dem Nockenfolger 151 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so dreht sich der Arm !48 im Uhrzeigersinn (F i g. 4). Ar, einem Ende des Armes 148 ist der Betätigungsstift 147 für die Kupplung befestigt, der durch die Drehung des Arms 148 im Uhrzeigersinn eine Hinkupplung bewirkt, so daß die Förderwalze 109 angetrieben und das Band /wischen den Schneideklingen hindurchbewegt wird.
Die Achse 152 ist in einer Buchse 153 drehbar gelagert, die wiederum am Rahmen 145 befestigt ist. Die Achse 152 wird mit einer (nicht dargestellten) Feder im Gegenuhrzeigersinn gedreht, die den Nockenfolger dauernd an den aus den Nockenscheiben gebildeten Nocken andrückt. Wird bei einer Bewegung der Nockenscheiben der Nockenfolger 151 im Gegenuhr-/eigersinn gedreht. ,0 bewirkt die \chse 150 eine Auskopplung mit dem Stift «47. wodurch die Förderwal-•e !09 vtülri^c?! wird. Im Zeitraum /.wischen der t-'inkupoiung und der -Vnkupplung wird die vorgegebene illattlänge /wischen ..ion Schneideklingrn hindurch-
geführt.
Die Bewegung des Armes 154 hängt von der Stellung der Achse 150 ab, da diese durch den Arm 154 hindurchgeführt ist. Dreht sich der Nockenfolger 151 im Uhrzeigersinn, so dreht sich der Arm 154 gleichfalls im Uhrzeigersinn und bewegt damit auch das Druckelement 155 in dieser Richtung. Das Druckelement 155 bewirkt zusammen mit dem Klinkenmechanismus eine Bewegung des Arms 114, so daß die obere Schneideklinge durch das Band hindurchgeführt wird. Dreht sich der Mitnehmer im Gegenuhrzeigersinn, so dreht sich der Arm 154 gleichfalls im Gegenuhrzeigersinn, wodurch das Druckelement 155 zurückgenommen wird. Der in Fig.4 und 5 gezeigte Nockenfolger 151 ist derart angeordnet, daß er die Drehung des Arms 154 in die Bereitstellung unterstützt, so daß der Nockenfolger 151 freigegeben wird und längs aller Nockenscheiben verschoben werden kann. Eine (nicht dargestellte) Feder drückt den Arm 114 in die Bereitstellung.
In Fig. 7a und 7b sind zwei Stellungen des Nockenfolgers 151 und der Nockenscheibe 157 dargestellt. In F i g. 7b dreht sich die Nockenscheibe 157 im Uhrzeigersinn und der Nockenfolger 151 gleichsinnig, wobei er an der Stelle A vorbeigeführt wird. In dieser Lage ist die Kupplung mit dem oben beschriebenen Mechanismus ausgekuppelt. Bei Weiterdrehung der Nockenscheibe im Uhrzeigersinn erreicht der Nockenfolger die Lage ß, die in Fig. 7a dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt das Druckelement 155 eine Freigabe der oberen Schneideklinge, so daß diese durch das Band hindurchfällt. Die Verzögerung zwischen der Stillsetzung der Förderwalze 109 und der Betätigung der oberen Schneideklinge gewährleistet eine vollständige Stillsetzung des Bandes vor dem Schneidevorgang. Diese Verzögerung entspricht der Bewegungszeit des Nockenfolgers 151 zwischen den Stellen A und San der Nockenscheibe.
Die Schneide- und Fördervorrichtung kann zusam men mit der nachgeordneten Kopiermaschine durch eine einzige Antriebsquelle angetrieben werden. Ist beispielsweise ein einziger Motor (nicht dargestellt) zum Antrieb der Hauptwelle der Maschine vorgesehen, so kann die Drehung der elektrophotographischen Trommel sowie der Betrieb an den verschiedenen Verfahrensstationen von der Hauptantriebswelle abgeleitet werden. Der Motor kann ferner über ein geeignetes Getriebe die beiden Förderwalzen sowie die Achse, auf der die Nockenscheiben angeordnet sind, antreiben. Außerdem kann eine elektrische Steuervorrichtung vorgesehen sein, die den Betrieb der Gesamtmaschine in der oben beschriebenen Weise steuert.
Für eine glatte Bewegung von der Schneidestelle zur Bildübertragungsstation muß das Blatt 44 kontinuierlich transportiert werden. Wird nur ein Walzenpaar 78 (Fig. 1) zwischen der Schneidestelle und der Bildübertragungsstation verwendet, so soll der Abstand zwischen den Walzen 78 und der Übertragungsvorrichtung 41 geringer als eine Blattlänge sein. Soll der Transportweg für das Blatt jedoch länger sein, so können mehrere Walzenpaare 78 am Transportweg zwischen den Schneideklingen und der Bildübertragungsstation angeordnet sein, um eine kontinuierliche und gleichmäßige Transportbewegung bis zur Übertragungsstation zu gewährleisten.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wurde die Verwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Kopiersystem beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auch allgemein für alle diejeniger Einrichtungen verwendbar, in denen von einem Banc abgeschnittene Blätter einer Bearbeitungseinrichtung zugeführt werden sollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum genauen zeillichen Zuführen von von einem Vorratsband abgeschnittenen Blättern zu einer sich bewegenden Kopierfiäche einer Kopiervorrichtung, mit einer Bandschneideeinrichtung, mit einer ersten, vor der Bandsrhneideeinrichtung angeordneten, gesteuert betätigbaren Transporteinrichtung, mit einer zweiten, hinter der Bandschneideeinrichtung angeordneten, kontinuierlich antreibbaren Transporteinrichtung, die mit einer geringeren Fördergeschwindigkeit als der Fördergeschwi.idigkeit der ersten Transporteinrichtung antreibbar ist und einen ein Aufbuckeln des Kopfendes des Bandes vor dein Abschneiden ermöglichenden geringeren Abstand als die Länge des jeweils abzuschneidenden Blattes von der Blattschneideeinrichtung hat, und mit einer, nach dem Vorbeitransport einer einem Blatt entsprechenden Länge des Bandes an der Bandschneideeinrichtung die erste Transporteinrichtung stillsetzenden und die Bandschneideeinrichtung betätigenden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (115) einen mit einer in zeitlicher Beziehung zu der Kopiervorrichtung (60) angetriebenen Nocken (157—162) und einen hiermit zusammenwirkenden Npckenfolger (151) aufweist, der mechanisch sowohl mit einer Kupplung (146) für die erste Transporteinrichtung (109, HO) sowie mit der Bandschneideeinrichtung (113, 112) derart gekoppelt ist. daß zu durch den Nocken bestimmten Zeitpunkten die Kupplung zum Anhalten der ersten Transporteinrichtung ausgekuppe!' und die Schneideeinrichtung betätigt bzw. die Schneideeinrichtung in die unbetätigte Stellung gebracht und die Kupplung zum Antrieb der ersten Transporteinrichtung sodann eingekuppelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse (156) gegeneinander drehversetzt angeordneten Nockenscheiben (157—162) besteht, und daß der Nockenfolger (151) aus einem um eine parallel zu der Achse (156) des Nockens verlaufende Achse (152) verschwenkbaren Hebel besteht, der zum wahlweiscn funktionellen Zusammenwirken mit einer oder mehreren Nockenscheiben (157— 162) zur Veränderung der abzuschneidenden Blattlänge entlang seiner Achse (152) verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschneideeinrichtung (81, 82) aus einer stationär auf einer Seite des Bandes (71) angeordneten Schneideklinge (82) und einer auf der anderen Seite des Bandes (71) beweglich angeordneten Schneideklinge (81) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordneten Schneideklinge (81) senkrecht zur Oberfläche des Bandes (71) bewegbar ist.
DE19702020821 1969-05-02 1970-04-28 Vorrichtung zum genauen zeitlichen Zuführen von von einem Vorratsband abgeschnittenen Blättern zu einer sich bewegenden Kopierfläche einer Kopiervorrichtung Expired DE2020821C3 (de)

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US82137769A 1969-05-02 1969-05-02
US82137769 1969-05-02

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Publication Number Publication Date
DE2020821A1 DE2020821A1 (de) 1970-11-05
DE2020821B2 DE2020821B2 (de) 1977-02-17
DE2020821C3 true DE2020821C3 (de) 1977-12-08

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