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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine reifenartige Gleisverlegemaschine, und gehört zum technischen Gebiet der Gleisverlegevorrichtung.
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Stand der Technik
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Für die Gleisverlegung der gleichen Art von Brücke umfasst vor allem manuelle und mechanische Gleisverlegung. Die mechanische Gleisverlegung ist mehr und mehr weit verbreitet. Bei der bestehenden mechanischen Gleisverlegung wird meist eine Gleisverlegemaschine für Brückenbaumaschine verwendet, was eine Menge von Mängeln mit sich bringt: Die Arbeitskosten sind hoch; die Investition in die Gleisverlegevorrichtung für Brückenbaumachine ist hoch, und die Anschaffungskosten der Gleisverlegevorrichtung für Brückenbaumachine betragen etwa vier Millionen Yuan, gleichzeitig sind die Kosten für den Transport der Brückenbaumachine in die Baustelle und aus der Baustelle heraus enorm, und die Amortisations- und Treibstoffkosten sind relativ hoch; es gibt viele Bauarbeiter für den Brückenbau, strenge Anforderungen an die Arbeitskoordination und einen enormen Druck auf Sicherheit und Management; bei der Gleisverlegemaschine für Brückenbaumaschine handelt es sich um eine Rad-Schiene-Gleisverlegemaschine, die beim Lenken in einer geraden Linie fahren und dann die Richtung ändern muss, für die Gleisverlegung ist ein Kurvenradius von mindestens 400 m erforderlich, und die vorhandene Gleisverlegemaschine ist in Höhe und Breite nicht verstellbar, sodass die Anwendbarkeit der Gleisverlegemaschine schlecht ist; bei dem Brückenbau der Brückenbaumaschine müssen Schotter vorgelegt werden, auf einer einspurigen Brücke kann der Transport nur mit kleinem Vierradwagen hin und her erreicht werden, durch den Hin- und Herfahren des Wagens werden die Dehnungsfugen sehr häufig übergefahren, was erhebliche Schäden an den Dehnungsfugen verursacht und zu Reklamationen bei späterer Abnahme durch den Gebäudeverwaltungsbetrieb führt.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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In Anbetracht der oben genannten Mängel im Stand der Technik bietet das vorliegende Gebrauchsmuster eine reifenartige Gleisverlegemaschine, die geringe Kosten, niedrige Transferkosten und einen geringen Arbeitsaufwand erfordert, für verschiedene Kurvenradien eingesetzt werden kann und keine Schäden an Dehnungsfugen verursacht.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster wird durch die folgende technische Lösung realisiert: Eine reifenartige Gleisverlegemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Großwagen-Laufmechanismus, eine Kleinwagenbaugruppe und einen Schienenhebemechanismus umfasst, wobei der Großwagen-Laufmechanismus einen Großwagenrahmen und eine Radbaugruppe, die an der Unterseite des Großwagenrahmens angeordnet ist, umfasst, wobei der Großwagenrahmen eine linke Stützbeinstruktur, eine rechte Stützbeinstruktur und eine Hauptträgerbaugruppe umfasst, wobei die linke Stützbeinstruktur und die rechte Stützbeinstruktur jeweils einen unteren Querträger, zwei verstellbare Stützbeine, die vertikal mit der Oberseite des unteren Querträgers verbunden sind, und zwei Hubzylinder umfassen, die beiden Enden der Hauptträgerbaugruppe mit den oberen Enden der verstellbaren Stützbeine der linken Stützbeinstruktur und der rechten Stützbeinstruktur durch Schrauben lösbar verbunden sind, die linke Stützbeinstruktur, die rechte Stützbeinstruktur und die Hauptträgerbaugruppe miteinander verbunden sind, um eine Portalstruktur zu bilden, das verstellbare Stützbein ein festes Stützbeinrohr und ein teleskopisches Rohr, das teleskopisch in das feste Stützbeinrohr eingesetzt ist, umfasst, wobei das untere Ende des festen Stützbeinrohrs mit dem unteren Querträger und das obere Ende des teleskopischen Rohrs mit der Hauptträgerbaugruppe durch Schrauben verbunden ist, und das obere Ende der Hubzylinder mit der Hauptträgerbaugruppe und das untere Ende der Hubzylinder mit dem unteren Querträger verbunden ist, und die Radbaugruppe durch eine Lenkvorrichtung mit der Unterseite des unteren Querträgers verbunden ist, wobei das Rad der Radbaugruppe ein gummibereiftes Rad ist; die Kleinwagenbaugruppe einen Kleinwagenrahmen und einen Radsatz, der an der Unterseite des Kleinwagenrahmens angeordnet ist, umfasst, und die Hauptträgerbaugruppe mit einer Führungsschiene versehen ist, wobei die Kleinwagenbaugruppe mittels ihres Radsatzes auf der Führungsschiene beweglich angeordnet ist; und der Schienenhebemechanismus eine Winde, ein Schienenhebezeug und einen Rollensatz umfasst, wobei die Winde am Kleinwagenrahmen befestigt ist, und das Schienenhebezeug mit der Winde durch den Rollensatz und ein Stahldrahtseil verbunden ist.
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Im vorliegenden Gebrauchsmuster kann der Großwagen-Laufmechanismus mittels der Radbaugruppe, die an der Unterseite des Großwagenrahmens angeordnet ist, gefahren werden und eine Lenkung durchführen. Die Kleinwagenbaugruppe kann sich entlang der Führungsschiene bewegen, mit der die Hauptträgerbaugruppe versehen ist, und der Schienenhebemechanismus ist an der Kleinwagenbaugruppe angebracht, der zum Anheben der Schienen verwendet wird und sich mit der Kleinwagenbaugruppe bewegen kann, was bequem ist, die Position der Schienen einzustellen. Die Höhe des Großwagenrahmens des vorliegenden Gebrauchsmusters kann eingestellt werden, und die Höhen der verstellbaren Stützbeine können durch den Hubzylinder flexibel eingestellt werden, um eine geeignete Höhe zu erreichen, je nach den Bedürfnissen der Konstruktion. Beim vorliegenden Gebrauchsmuster kann auch die Breite der Gleisverlegemaschine durch den Austausch der Hauptträgerbaugruppen mit verschiedenen Längen eingestellt werden, sodass sie sich an verschiedene Baustellen anpassen kann. Die verstellbaren Stützbeine sind mit der Hauptträgerbaugruppe und dem unteren Querträger durch Schrauben verbunden, was die Demontage und den Transport erleichtert, und nachdem der Hauptteil demontiert ist, können die Demontage und der Transport mit einem Kran durchgeführt werden, der Transport und die De- und Montage sind einfach und bequem.
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Zur Erleichterung der Höheneinstellung und Gewährleistung der Arbeitssicherheit der Vorrichtung sind das feste Stützbeinrohr und das teleskopische Rohr weiterhin mit einer Vielzahl von Verbindungslöchern versehen, und das feste Stützbeinrohr und das teleskopische Rohr sind durch Bolzen miteinander verbunden.
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Zur Erleichterung der Demontage und Montage und der Einstellung der Breite des Großwagenrahmens umfasst die Hauptträgerbaugruppe weiterhin zwei Hauptträger und zwei obere Querträger, wobei jeder der beiden oberen Querträger zwischen den beiden Hauptträgern vorgesehen und mit dem Ende jedes der beiden Hauptträger verbunden ist.
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Zur Erleichterung der De- und Montage und des Transports sind die oberen Querträger weiterhin mit den Hauptträgern durch Schrauben verbunden; und der Hubzylinder ist mit der Hauptträgerbaugruppe und dem unteren Querträger lösbar verbunden.
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Die vorteilhaften Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind wie folgt: Die Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters ist einfach, die Herstellungskosten sind niedrig, die Anschaffungskosten eines Satzes von zwei Gleisverlegemaschinen betragen etwa 700.000 Yuan, und die Investition der Vorrichtung wird erheblich reduziert; bei der Gleisverlegung unter Verwendung des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nur 6 bis 8 Personen eingesetzt, was den Arbeitsaufwand reduziert; die strukturelle Gestaltung des vorliegenden Gebrauchsmusters ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Kurvenradien, um die Schienen zu verlegen, die Anforderungen für Arbeit auf einem Abschnitt mit kleinem Kurvenradius der Strecke können erfüllt werden, und bei der Arbeit unter der Verwendung des Gebrauchsmusters können die Schienen direkt aus einem Tieflader für den Brückenbau extrahiert werden, was den umgekehrten Ladevorgang und die Vorrichtung speichert, außerdem werden die Dehnungsfugen nur einmal übergefahren, der anschließende Transport der Schienen und des zusätzlichen Schotters erfolgt mit Schienenwagen, was die Dehnungsfugen schont und die Bauqualität verbessert. Das vorliegende Gebrauchsmuster kann in der Höhe und Breite verstellt werden, die Verstellbarkeit der Breite ermöglicht es, sie an schmalen Stellen schmaler und an breiten Stellen breiter zu machen, sodass die Breite der Brücke keine Einschränkung bei der Wahl der Maschinen mehr darstellt, und die Verstellbarkeit der Höhe ermöglicht es, Hindernisse wie z. B. quer liegendes Baumaschinenmaterial zu umgehen, was eine gute Anpassungsfähigkeit erreicht.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 2 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht von 1;
- 3 ist eine schematische Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters, wenn die verstellbaren Stützbeine eingefahren sind;
- 4 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht von 3;
- 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Radbaugruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 6 ist eine Seitenansicht der Radbaugruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 7 ist eine Schnittansicht der Radbaugruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 8 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Kleinwagenbaugruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 9 ist eine Draufsicht der Kleinwagenbaugruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 10 ist eine Seitenansicht der Kleinwagenbaugruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden wird das vorliegende Gebrauchsmuster durch das nicht einschränkende Ausführungsbeispiel und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen weiter erläutert:
- Wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, umfasst eine reifenartige Gleisverlegemaschine einen Großwagen-Laufmechanismus, eine Kleinwagenbaugruppe 4, einen Schienenhebemechanismus, eine elektrische Ausrüstung und ein Hydrauliksystem.
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Der Großwagen-Laufmechanismus umfasst einen Großwagenrahmen, eine Radbaugruppe 1, die an der Unterseite des Großwagenrahmens angeordnet ist, wobei der Großwagenrahmen eine linke Stützbeinstruktur 2, eine rechte Stützbeinstruktur 3 und eine Hauptträgerbaugruppe 5 umfasst. Die linke Stützbeinstruktur 2 und die rechte Stützbeinstruktur 3 haben einen gleichen Aufbau und umfassen jeweils einen unteren Querträger 11, zwei verstellbare Stützbeine 7, die vertikal mit der Oberseite des unteren Querträgers 11 verbunden sind, und zwei Hubzylinder 8. Die beiden Enden der Hauptträgerbaugruppe 5 sind mit den oberen Enden der verstellbaren Stützbeine 7 der linken Stützbeinstruktur 2 und der rechten Stützbeinstruktur 3 durch Schrauben lösbar verbunden. Die linke Stützbeinstruktur 2, die rechte Stützbeinstruktur 3 und die Hauptträgerbaugruppe 5 sind miteinander verbunden, um eine Portalstruktur zu bilden. Das verstellbare Stützbein 7 umfasst ein festes Stützbeinrohr 7-2 und ein teleskopisches Rohr 7-1, das teleskopisch in das feste Stützbeinrohr 7-2 eingesetzt ist, wobei das untere Ende des festen Stützbeinrohrs 7-2 mit dem unteren Querträger 11 und das obere Ende des teleskopischen Rohrs 7-1 mit der Hauptträgerbaugruppe 5 durch Schrauben verbunden ist. Das feste Stützbeinrohr 7-2 und das teleskopische Rohr 7-1 sind mit einer Vielzahl von Verbindungslöchern versehen, und das feste Stützbeinrohr 7-2 und das teleskopische Rohr 7-1 sind durch Zusammenpassen zwischen Bolzen und den entsprechenden Verbindungslöchern miteinander verbunden. Die beiden Hubzylinder 8 sind jeweils neben einer der beiden verstellbaren Stützbeine 7 angeordnet, wobei das obere Ende der Hubzylinder 8 durch Bolzen lösbar mit der Hauptträgerbaugruppe 5 und das untere Ende der Hubzylinder 8 durch Schrauben mit dem unteren Querträger 11 verbunden ist. Zur Erleichterung der Demontage und Montage der Vorrichtung, des Transports und der Einstellung der Breite des Großwagenrahmens ist es bevorzugt, dass die Hauptträgerbaugruppe 5 zwei Hauptträger 5-1 und zwei obere Querträger 5-2 umfasst, wobei jeder der beiden oberen Querträger 5-2 zwischen den beiden Hauptträgern 5-1 vorgesehen und mit dem Ende jedes der beiden Hauptträger durch Schrauben verbunden ist. Die Radbaugruppe 1 ist durch eine Lenkvorrichtung mit der Unterseite des unteren Querträgers 11 verbunden. An der Unterseite jedes der unteren Querträger 11 sind zwei Radbaugruppen 1 vorgesehen. Die Lenkvorrichtung umfasst ein Lenkgetriebe 1-3, einen Lenkmotor 1-4 und ein Drehlager 1-8, wobei das Drehlager 1-8 zwischen der Oberseite eines Radgehäuses 1-2 und der Unterseite des unteren Querträgers 11 angebracht ist, das Drehlager 1-8 an der Außenseite mit einem großen Zahnkranz versehen ist, und an der Ausgangswelle des Lenkgetriebes 1-3 ein Antriebszahnrad 1-9 angebracht ist, das mit dem großen Zahnkranz des Drehlagers 1-8 in Eingriff steht. Die Radbaugruppe 1 umfasst ein Rad 1-1, ein Radgehäuse 1-2, einen Laufmotor 1-5 und ein Laufuntersetzungsgetriebe 1-6, wobei das Rad 1-1 ein gummibereiftes Rad ist, das Rad 1-1 im unteren Teil des Radgehäuses 1-2 drehbar angeordnet ist, die Radachse mit einem Kettenrad 1-7 versehen ist, das Laufuntersetzungsgetriebe 1-6 auf dem Radgehäuse 1-2 angeordnet ist, und der Ausgang des Laufuntersetzungsgetriebes 1-6 das Rad 1-1 durch einen Kettenübertragungsmechanismus zur Drehung antreibt. Durch den Lenkmotor 1-4 und das Lenkgetriebe 1-3 wird das Antriebszahnrad 1-9 zur Drehung mitgenommen, das wiederum die Radbaugruppe 1 durch den Drehlager 1-8 zum Lenken bringt.
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Die Kleinwagenbaugruppe 4 umfasst einen Kleinwagenrahmen 4-1 und einen Radsatz 4-2, der an der Unterseite des Kleinwagenrahmens 4-1 angeordnet ist. Die Hauptträgerbaugruppe 5 ist mit zwei Führungsschienen 12 versehen, die in Längsrichtung der Hauptträger 5-1 verlaufen, und die Kleinwagenbaugruppe 4 ist mittels ihres Radsatzes auf den Führungsschienen 12 beweglich angeordnet. Die Kleinwagenbaugruppe 4 wird durch einen Kleinwagenmotor 4-3 und ein Kleinwagengetriebe 4-4 zur Bewegung angetrieben, die an dem Kleinwagenrahmen 4-1 angebracht sind.
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Der Schienenhebemechanismus umfasst eine Winde 13, ein Schienenhebezeug 6, einen festen Rollensatz 17, einen beweglichen Rollensatz 14 und ein Stahldrahtseil 15, wobei die Winde 13 am Kleinwagenrahmen 4-1 befestigt ist, und das Schienenhebezeug 6 mit der Winde 13 durch den festen Rollensatz 17, den beweglichen Rollensatz 14 und das Stahldrahtseil 15 verbunden ist. Das Schienenhebezeug 6 wird zum Verbinden der Schienen verwendet, und durch die Winde 13 kann das Schienenhebezeug 6 zum Heben und Senken mitgenommen werden. Durch die Kleinwagenbaugruppe 4 können die Schienen entlang den Führungsschienen 12 zur Bewegung mitgenommen, was für die Verlegung von Schienen praktisch ist.
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Die elektrische Ausrüstung und das hydraulische System in dem vorliegenden Gebrauchsmuster entsprechen dem Stand der Technik.
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Bei der Gleisverlegung unter Verwendung des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die Gleisverlegemaschine zuerst zu den Schienen, die sich auf einem Tieflader befinden, gefahren, die fertig zusammengebauten Schienen werden an das Schienenhebezeug aufgehängt und durch den Schienenhebemechanismus angehoben, und dann die Schienen werden durch die Gleisverlegemaschine durch das Laufen des Großwagen-Laufmechanismus in eine vorgesehene Position bewegt, die reifenartige Gleisverlegemaschine senkt die Schienen ab, ein Mann setzt unterhalb der Schwellen an den beiden Enden Unterlegklötze ein, die reifenartige Gleisverlegemaschine stellt die Ausrichtung der Schienen mittels der Kleinwagenbaugruppe fein ein, ein Mann verbindet die Verbindungsklammern und Schrauben, und die Gleisverlegemaschine löst die Haken, und dann werden die vorangegangenen Schritte wiederholt, um das Gleis zu verlegen.
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Alle anderen Teile dieses Ausführungsbeispiels gehören zum Stand der Technik und werden hier nicht wiederholt.
