DE212020000116U1 - Ein automatisches Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen - Google Patents

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Abstract

Ein automatisches Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Führungsbalken, einen großen beweglichen Wagen, einen kleinen beweglichen Wagen, eine Hebeeinheit und eine Hebewerkzeugeinheit umfasst. Der Führungsbalken ist kreuzweise über einem Aushärteofen angeordnet; Der große bewegliche Wagen ist beweglich und quer am oberen Ende des Führungsbalkens angeordnet und kann an jeder Position auf seiner beweglichen Spur befestigt werden. Der kleine bewegliche Wagen ist beweglich und in Längsrichtung auf dem großen beweglichen Wagen angeordnet und kann an jeder Position auf seiner beweglichen Spur befestigt werden. Die Hubwerkzeugeinheit ist unter dem Führungsbalken angeordnet und mit der Hebeeinheit verbunden, die auf dem kleinen fahrenden Wagen angeordnet ist. und die Hebeeinheit treibt die Hubwerkzeugeinheit an, um sich auf und ab zu bewegen.

Description

  • Feld des Gebrauchsmusters
  • Dieses Gebrauchsmuster bezieht sich auf den Bereich der Hebeausrüstung, insbesondere auf einem automatischen Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen.
  • Hintergrund des Gebrauchsmusters
  • Mit der Entwicklung von Hochgeschwindigkeits-Bahntechnologien werden verschiedene neue Arten von Schotterstrecken aus Beton oder Bitumenmischung eingesetzt, um das Schotterbett zu ersetzen, um die Stabilität und Laufruhe der Gleise zu verbessern und den Wartungsaufwand erheblich zu verringern. Die schotterlose Strecke wurde beim Bau neuer Hochgeschwindigkeitsstrecken weit verlegt und erzielte hervorragende technische und wirtschaftliche Auswirkungen.
  • Gegenwärtig wird beim Bau einer ballastlosen Hochgeschwindigkeitsbahn am häufigsten die vorgefertigte Doppelblock-Betonschwelle verwendet. Bei der Herstellung solcher Schwellen müssen die Formen mit Betonfertigteilen zur Dampfhärtung in einen Aushärtungsofen gebracht werden. Da die Formen im Aushärtungsofen gestapelt sind, muss die Position zum Stapeln der Formen genau sein, um ein Zusammenfallen zu verhindern. Gegenwärtig wird im Allgemeinen ein handbetriebener Kran zum Heben verwendet, was erfordert, dass die Bediener den Kran beherrschen. Wenn etwas schwer zu bedienen ist, müssen die Arbeiter in den Ofen eintreten, um die Formen auszurichten, was zu Sicherheitsrisiken führt.
  • Zusammenfassung des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt darauf ab, ein automatisches Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen bereitzustellen. Gegenüber dem Betrieb bestehender handbetriebener Krane bietet der automatische Hebezeug die Vorteile einer hohen Automatisierung, einer hohen Geschwindigkeit und einer genauen Positionierung.
  • Für den Zweck des Gebrauchsmusters wird ein automatisches Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen offenbart, das einen Führungsbalken, einen großen beweglichen Wagen, einen kleinen beweglichen Wagen, eine Hebeeinheit und eine Hebewerkzeugeinheit umfasst. Der Führungsbalken ist kreuzweise über einem Aushärteofen angeordnet; Der große bewegliche Wagen ist beweglich und quer am oberen Ende des Führungsbalkens angeordnet und kann an jeder Position auf seiner beweglichen Spur befestigt werden. Der kleine bewegliche Wagen ist beweglich und in Längsrichtung auf dem großen beweglichen Wagen angeordnet und kann an jeder Position auf seiner beweglichen Spur befestigt werden. Die Hubwerkzeugeinheit ist unter dem Führungsbalken angeordnet und mit der Hebeeinheit verbunden, die auf dem kleinen fahrenden Wagen angeordnet ist. und die Hebeeinheit treibt die Hubwerkzeugeinheit an, um sich auf und ab zu bewegen.
  • Vorzugsweise zeichnet sich das automatische Hebezeug dadurch aus, dass der Führungsbalken aus zwei Querträgern besteht, die in Längsrichtung angeordnet und parallel zueinander sind. Zwei große Wagenschienen sind an den oberen Enden der Querträger entlang ihrer Länge angeordnet. An jedem Längsende des Großwagenrahmens ist ein Großwagenlaufbalken angeordnet, und die beiden Großwagenlaufbalken sind auf den Großwagenschienen angeordnet, die auf den beiden Querträgern verschiebbar und quer angeordnet sind. Zwei kleine Wagenschienen sind in Längsrichtung am oberen Ende des großen beweglichen Wagens angeordnet und voneinander beabstandet. Zwei Laufbalken für kleine Wagen sind am unteren Ende des kleinen fahrenden Wagens angeordnet und verschiebbar und in Längsrichtung auf den beiden Schienen für kleine Wagen montiert.
  • Vorzugsweise zeichnet sich das automatische Hebezeug dadurch aus, dass es auch eine Großwagen-Ortungseinheit umfasst. Die Großwagen-Ortungseinheit umfasst einen ersten induktiven Schalter und mehrere erste Halter. Die ersten Halter sind quer auf einer Seite eines Querträgers angeordnet, voneinander beabstandet und mit dem Querträger befestigt. Ein erster induktiver Block, der dem ersten induktiven Schalter entspricht, ist auf jedem ersten Halter verschiebbar und in Längsrichtung angeordnet. Jeder erste induktive Block kann durch ein Positionierungselement an einer beliebigen Position in seiner Gleitweise befestigt werden. Der erste induktive Schalter ist am Rahmen des großen Wagens angeordnet und elektrisch mit dem Steuerkreis des Antriebsstrangs des großen fahrenden Wagens verbunden. Wenn der große bewegliche Wagen den ersten induktiven Schalter antreibt, der sich quer über dem Querträger bewegt, stoppt der Antriebsstrang des großen beweglichen Wagens, sobald der erste induktive Schalter an der Position über einem ersten induktiven Block ankommt.
  • Vorzugsweise zeichnet sich das automatische Hebezeug dadurch aus, dass der Großwagenrahmen zwei Verbindungsbalken umfasst, die in Längsrichtung angeordnet sind. Die beiden Verbindungsbalken sind quer zwischen den Laufbalken des großen Wagens angeordnet und voneinander beabstandet. Beide Enden der Verbindungsbalken sind mit den beiden Laufbalken mit großem Wagen verbunden bzw. mit diesen befestigt. Die beiden Schienen für kleine Wagen sind in Längsrichtung am oberen Ende der beiden Verbindungsbalken angeordnet.
  • Vorzugsweise zeichnet sich das automatische Hebezeug dadurch aus, dass es auch eine Kleinwagen-Ortungseinheit umfasst. Die Kleinwagen-Ortungseinheit umfasst einen zweiten induktiven Schalter und mehrere zweite Halter. Die zweiten Halter sind in Längsrichtung auf einer Seite eines Verbindungsbalkens angeordnet, voneinander beabstandet und mit dem Verbindungsbalken befestigt. Ein zweiter induktiver Block, der dem zweiten induktiven Schalter entspricht, ist auf jedem zweiten Halter verschiebbar und quer angeordnet. Jeder zweite induktive Block kann durch ein Positionierungselement an einer beliebigen Position in seiner Gleitweise befestigt werden. Der zweite induktive Schalter ist am Rahmen des kleinen Wagens angeordnet und elektrisch mit dem Steuerkreis des Antriebsstrangs des kleinen fahrenden Wagens verbunden. Wenn der kleine bewegliche Wagen den zweiten induktiven Schalter antreibt, um sich in Längsrichtung über dem Verbindungsbalken zu bewegen, stoppt der Antriebsstrang des kleinen beweglichen Wagens, sobald der zweite induktive Schalter an der Position über einem zweiten induktiven Block ankommt.
  • Vorzugsweise ist das automatische Hebezeug dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinheit einen Hebemotor, ein Reduzierstück mit zwei Ausgangswellen, zwei Drahtseilspulen und zwei erste Drahtseilführungsrollen umfasst, die den zwei Drahtseilspulen entsprechen. Der Hubmotor und das Untersetzungsgetriebe mit zwei Abtriebswellen sind beide am oberen Ende des Rahmens für kleine Wagen angeordnet. Der Hebemotor ist mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden, und die beiden Abtriebswellen des Untersetzungsgetriebes sind beide in Längsrichtung angeordnet. Die beiden Drahtseilspulen sind koaxial angeordnet und an den beiden Abtriebswellen des Reduzierstücks befestigt. Die ersten Drahtseilführungsscheiben sind beide parallel zu den Drahtseilspulen angeordnet und drehbar auf beiden Seiten des oberen Endes des Kleinwagenrahmens angeordnet. Die Drahtseilspulen sind beide mit Drahtseilen versehen. Ein Ende jedes Drahtseils wird an der entsprechenden Drahtseilrolle befestigt, während das andere Ende durch die entsprechende erste Drahtseilführungsrolle und unter dem Rahmen für kleine Wagen verläuft und dann mit der Hebewerkzeugeinheit verbunden wird, die unter der kleinen Bewegung angeordnet ist Wagen.
  • Vorzugsweise ist das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass die Hebewerkzeugeinheit einen Rahmen, zwei Hakeneinheiten und zwei zweite Drahtseilführungsscheiben umfasst. Die zweiten Drahtseilführungsscheiben sind quer, horizontal und drehbar an den oberen Querenden des Rahmens angeordnet. Die zwei zweiten Drahtseilführungsscheiben entsprechen jeweils den zwei Drahtseilen. Das andere Ende jedes Drahtseils ist an seiner entsprechenden zweiten Drahtseilführungsrolle befestigt. Die zwei Hakeneinheiten sind an den unteren Enden (zwei Querenden) des Rahmens angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass jede Hakeneinheit zwei Haken und eine Antriebseinheit umfasst, die in Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet sind. Die Hakenteile der Haken sind so angeordnet, dass sie nach unten zeigen und weit voneinander entfernt sind. Die Mitte jedes Hakens ist drehbar mit dem Rahmen verbunden, und das obere Ende ist mit der auf dem Rahmen angeordneten Antriebseinheit verbunden. Die Antriebseinheit treibt die beiden Haken an, um sich um ihre Mitte zu drehen, so dass die Hakenteile der Haken nahe beieinander liegen oder sich voneinander trennen können.
  • Vorzugsweise ist das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit eine Pleuelstange und einen Teleskopzylinder umfasst. Die Pleuelstange besteht aus einem rotierenden Element und zwei Verbindern. Das rotierende Element ist vertikal angeordnet und seine Mitte ist drehbar mit dem Rahmen verbunden. Die beiden Verbinder sind zwischen dem rotierenden Element bzw. den beiden Haken angeordnet. Die zwei Enden jedes Verbinders sind drehbar mit dem nahen Ende des rotierenden Elements bzw. dem oberen Ende des entsprechenden Hakens verbunden. Der Teleskopzylinder ist am Rahmen angeordnet und das entfernte Ende am Zylinderkörper ist drehbar mit dem Rahmen verbunden. Die Teleskopstange des Teleskopzylinders ist drehbar mit einem Ende des rotierenden Elements verbunden und treibt das rotierende Element zum Drehen an, so dass das rotierende Element die beiden Verbinder und seinen entsprechenden Haken zum Drehen antreiben kann.
  • Vorzugsweise ist das automatische Hebezeug dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Positionierungssäulen vertikal am oberen Ende des Rahmens angeordnet und voneinander beabstandet sind. Am unteren Ende des Kleinwagenrahmens sind mehrere Positionierungshülsen eins zu eins angeordnet, die den Positionierungssäulen entsprechen. Die Positionierhülsen sind alle Hohlzylinder mit der Öffnung am unteren Ende. Das obere Ende jeder Positionierungssäule erstreckt sich nach oben in die entsprechende Positionierungshü lse.
  • Das vom Gebrauchsmuster offenbarte automatische Hebezeug ist zum automatischen Heben der Schwellenformen in einen Aushärtungsofen und aus diesem heraus konfiguriert. Gegenüber dem Betrieb bestehender handbetriebener Krane bietet der automatische Hebezeug die Vorteile einer hohen Automatisierung, einer hohen Geschwindigkeit und einer genauen Positionierung. Bei Verwendung dieses Hebezeugs müssen die Arbeiter nicht in den Ofen eintreten, um die Formen auszurichten, sodass die Sicherheitsrisiken beseitigt werden.
  • Andere Vorteile, Zwecke und Merkmale des Gebrauchsmusters werden teilweise durch die folgende Beschreibung verkörpert und von Fachleuten durch Forschung und Praxis am Gebrauchsmuster verstanden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt die Frontansicht eines automatischen Hebezeugs zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, der durch das Gebrauchsmuster offenbart ist.
    • 2 zeigt die Draufsicht eines automatischen Hebezeugs zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, der durch das Gebrauchsmuster offenbart ist.
    • 3 zeigt die Seitenansicht eines automatischen Hebezeugs zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, der durch das Gebrauchsmuster offenbart ist.
    • 4 zeigt eine Strukturzeichnung der Hebeeinheit, die durch das Gebrauchsmuster offenbart ist.
    • 5 zeigt die Draufsicht auf den kleinen fahrenden Wagen, der durch das Gebrauchsmuster offenbart ist.
    • 6 zeigt die Seitenansicht des kleinen fahrenden Wagens, der durch das Gebrauchsmuster offenbart ist.
    • 7 zeigt eine Strukturzeichnung der Hebewerkzeugeinheit, die durch das Gebrauchsmuster offenbart ist.
    • 8 zeigt eine Strukturzeichnung der Hakeneinheit, die durch das Gebrauchsmuster offenbart ist.
  • Ausführungsformen
  • Das Gebrauchsmuster wird im Detail wie folgt durch Figuren beschrieben, so dass Fachleute unter Bezugnahme auf die Beschreibung entsprechend implementieren können.
  • Es ist wichtig zu verstehen, dass in der Beschreibung dieses Gebrauchsmusters die Begriffe „quer“, „längs“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“ „horizontal“, „oben“, „unten“, „intern“ und „extern“, die die in der Zeichnung angegebene Ausrichtung oder Position darstellen, dienen nur der Vereinfachung der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters und der Vereinfachung der Beschreibung, die nicht angegeben werden soll ausgedrückt oder impliziert, dass das Gerät oder Teil eine bestimmte Ausrichtung haben oder in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert oder betrieben werden muss, sodass dies nicht als Einschränkung des Gebrauchsmusters interpretiert wird.
  • Wie in 1 - 3 gezeigt, stellt eine Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ein automatisches Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen bereit, das einen Führungsbalken, einen großen beweglichen Wagen, einen kleinen beweglichen Wagen, eine Hebeeinheit und einen Hub umfasst eine Hubwerkzeugeinheit. Der Führungsbalken ist kreuzweise über einem Aushärteofen angeordnet; Der große bewegliche Wagen ist beweglich und quer am oberen Ende des Führungsbalkens angeordnet und kann an jeder Position auf seiner beweglichen Spur befestigt werden. Der kleine bewegliche Wagen ist beweglich und in Längsrichtung auf dem großen beweglichen Wagen angeordnet und kann an jeder Position auf seiner beweglichen Spur befestigt werden. Die Hubwerkzeugeinheit ist unter dem Führungsbalken angeordnet und mit der Hebeeinheit verbunden, die auf dem kleinen fahrenden Wagen angeordnet ist. und die Hebeeinheit treibt die Hubwerkzeugeinheit an, um sich auf und ab zu bewegen.
  • In der obigen technischen Lösung kann im Stand der Technik Folgendes realisiert werden: Der Führungsbalken ist kreuzweise über dem Aushärtungsofen angeordnet; der große bewegliche Wagen ist beweglich und quer am oberen Ende des Führungsbalkens angeordnet; der kleine bewegliche Wagen ist beweglich und in Längsrichtung auf dem großen beweglichen Wagen angeordnet; und sowohl der große bewegliche Wagen als auch der kleine bewegliche Wagen können an jeder Position auf ihren jeweiligen beweglichen Spuren mittels einer Bremse befestigt werden. Dann wird die Hubwerkzeugeinheit unter dem Führungsbalken angeordnet und mit der auf dem kleinen fahrenden Wagen angeordneten Hubeinheit verbunden. Auf diese Weise kann durch Heben des großen Wagens quer und in Längsrichtung des kleinen Wagens die Hubwerkzeugeinheit in die Zielposition bewegt werden. Dann treibt die Hubeinheit die Hubwerkzeugeinheit an, um sich auf und ab zu bewegen, so dass die Hubwerkzeugeinheit die Schwellenformen in den Ofen tragen oder die Formen aus dem Ofen heben kann. Auf diese Weise kann das automatische Hebezeug den handbetätigten Kran ersetzen, um eine hohe Automatisierung, hohe Geschwindigkeit und genaue Positionierung für den Hebevorgang zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie in 2 gezeigt, das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbalken aus zwei Querträgern (1) besteht, die in Längsrichtung angeordnet sind und parallel zueinander. Zwei große Wagenschienen (2) sind an den oberen Enden der Querträger (1) entlang ihrer Länge angeordnet. An jedem Längsende des Großwagenrahmens ist ein Großwagenlaufbalken (3) angeordnet, und die beiden Großwagenlaufbalken (3) sind auf den Großwagenschienen (2) angeordnet, die verschiebbar und quer verlaufen angeordnet auf den beiden Querträgern (1). Zwei kleine Wagenschienen (4) sind am oberen Ende des großen beweglichen Wagens in Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet. Zwei Laufbalken (5) für kleine Wagen sind am unteren Ende des kleinen beweglichen Wagens angeordnet und verschiebbar und in Längsrichtung auf den beiden Schienen (4) für kleine Wagen montiert.
  • In dieser Ausführungsform besteht der Führungsbalken aus zwei Querträgern (1), die in Längsrichtung angeordnet sind; an jedem Längsende des Großwagenrahmens ist ein Großwagen-Laufbalken (3) angeordnet; und der große bewegliche Wagen ist in Längsrichtung an den beiden Querträgern (1) angeordnet, um sicherzustellen, dass sich der große Wagen stabil bewegt. Dann sind zwei kleine Wagenschienen (4) in Längsrichtung am oberen Ende des großen beweglichen Wagens angeordnet und voneinander beabstandet; Am unteren Ende des kleinen fahrenden Wagens sind zwei Laufbalken (5) für kleine Wagen angeordnet, die verschiebbar und in Längsrichtung auf den beiden Schienen (4) für kleine Wagen montiert sind, um sicherzustellen, dass sich der kleine Wagen stabil bewegt. Durch diese Konstruktion kann das automatische Hebezeug beim Bewegen stabil bleiben.
  • Vorzugsweise umfasst in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie in 2 gezeigt, das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen auch eine Positionierungseinheit für große Wagen. Die Großwagen-Ortungseinheit umfasst einen ersten induktiven Schalter und mehrere erste Halter (7). Die ersten Halter (7) sind quer auf einer Seite eines Querträgers (1) angeordnet, voneinander beabstandet und mit dem Querträger (1) befestigt. Ein erster induktiver Block, der dem ersten induktiven Schalter entspricht, ist verschiebbar und in Längsrichtung an jedem ersten Halter (7) angeordnet. Jeder erste induktive Block kann durch ein Positionierungselement an einer beliebigen Position in seiner Gleitweise befestigt werden. Der erste induktive Schalter ist am Rahmen des großen Wagens angeordnet und elektrisch mit dem Steuerkreis des Antriebsstrangs des großen fahrenden Wagens verbunden. Wenn der große bewegliche Wagen den ersten induktiven Schalter antreibt, der sich quer über dem Querträger (1) bewegt, stoppt der Antriebsstrang des großen beweglichen Wagens, sobald der erste induktive Schalter an der Position über einem ersten induktiven Block ankommt.
  • In dieser Ausführungsform stoppt der große bewegliche Wagen an mehreren festen Positionen, da die Position des Aushärtungsofens und die Stellen zum Platzieren der Formen unverändert sind, wenn das Hebezeug zum Heben in Betrieb ist. In dieser Lösung ist eine Ortungseinheit für große Wagen vorgesehen, damit der große bewegliche Wagen an den erforderlichen Positionen anhalten kann. Die Großwagen-Ortungseinheit umfasst einen ersten induktiven Schalter und mehrere erste Halter (7). An jeder Position, an der der Großwagen anhalten muss, ist ein erster Halter (7) vorgesehen und auf einer Seite eines Querträgers (1) angeordnet, der sich horizontal aus dem Rahmen des Großwagens heraus erstreckt und die Bewegung des Wagens nicht beeinflusst Großwagen. Ein erster induktiver Block, der dem ersten induktiven Schalter entspricht, ist verschiebbar und in Längsrichtung an jedem ersten Halter (7) angeordnet. Jeder erste induktive Block kann durch ein Positionierungselement an einer beliebigen Position in seiner Gleitweise befestigt werden. Das Positionierungselement kann eine Schraube sein und eine passende Mutter ist auf der Schraube montiert. An jedem ersten Halter (7) und am ersten Induktionsblock ist ein Schlitzdurchgangsloch angebracht, so dass der Bolzen durch die Löcher hindurchtreten kann. Der erste induktive Block kann relativ zu seinem entsprechenden ersten Halter (7) gleiten. Nach dem Festziehen der Mutter an der Schraube kann der erste Induktionsblock mit dem entsprechenden ersten Halter (7) befestigt werden. Auf dem Großwagenrahmen können mehrere erste Induktionsschalter parallel angeordnet sein, und auf den ersten Haltern (7) können mehrere erste Induktionsblöcke, die den ersten Induktionsschaltern nacheinander entsprechen, angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie in 2 gezeigt, das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass der Großwagenrahmen zwei Verbindungsbalken (9) umfasst, die sind in Längsrichtung angeordnet. Die beiden Verbindungsbalken (9) sind quer zwischen den Laufbalken (3) des großen Wagens angeordnet und voneinander beabstandet. Beide Enden der Verbindungsbalken (9) sind mit den beiden Großwagenlaufbalken (3) verbunden bzw. mit diesen befestigt. Die beiden Kleinwagenschienen (4) sind in Längsrichtung am oberen Ende der beiden Verbindungsbalken (9) angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Großwagenrahmen zwei Querträger (1) und zwei Großwagenlaufbalken (3), um das Gewicht des Großwagenrahmens zu verringern. Durch diese Konstruktion wird der Energieverbrauch durch die Bewegung eines großen Wagens reduziert, ohne die Bewegungsstabilität des großen Wagens zu beeinträchtigen.
  • Vorzugsweise umfasst in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen auch eine Kleinwagen-Ortungseinheit. Die Kleinwagen-Ortungseinheit umfasst einen zweiten induktiven Schalter und mehrere zweite Halter. Die zweiten Halter sind in Längsrichtung auf einer Seite eines Verbindungsbalkens (9) angeordnet, voneinander beabstandet und mit dem Verbindungsbalken (9) befestigt. Ein zweiter induktiver Block, der dem zweiten induktiven Schalter entspricht, ist auf jedem zweiten Halter verschiebbar und quer angeordnet. Jeder zweite induktive Block kann durch ein Positionierungselement an einer beliebigen Position in seiner Gleitweise befestigt werden. Der zweite induktive Schalter ist am Rahmen des kleinen Wagens angeordnet und elektrisch mit dem Steuerkreis des Antriebsstrangs des kleinen fahrenden Wagens verbunden. Wenn der kleine bewegliche Wagen den zweiten induktiven Schalter antreibt, um sich in Längsrichtung über dem Verbindungsbalken (9) zu bewegen, stoppt der Antriebsstrang des kleinen beweglichen Wagens, sobald der zweite induktive Schalter an der Position über einem zweiten induktiven Block ankommt. Eine Vielzahl von zweiten Induktionsschaltern kann parallel auf dem Rahmen mit kleinem Wagen angeordnet sein, und eine Vielzahl von zweiten Induktionsblöcken, die den zweiten Induktionsschaltern nacheinander entsprechen, können auf den zweiten Haltern angeordnet sein.
  • In dieser Ausführungsform stoppt der große bewegliche Wagen an mehreren festen Positionen, da die Position des Aushärtungsofens und die Stellen zum Platzieren der Formen unverändert sind, wenn das Hebezeug zum Heben in Betrieb ist. In ähnlicher Weise benötigt der kleine fahrende Wagen auch mehrere feste Positionen zum Anhalten, wenn der große Wagen in Bewegung ist. Daher ist in dieser Ausführungsform eine Kleinwagen-Ortungseinheit angeordnet und ihre Struktur und ihr Arbeitsprinzip sind mit der Großwagen-Ortungseinheit identisch und werden daher hier nicht im Detail erläutert. Die Ortungseinheit für kleine Wagen kann dieselbe Struktur wie die Ortungseinheit für große Wagen annehmen, so dass der kleine Wagen an den erforderlichen Positionen anhalten kann.
  • Vorzugsweise ist in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie in 4 und 6 gezeigt, der automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinheit einen Hebemotor (10), ein Reduzierstück, umfasst mit zwei Ausgangswellen (11), zwei Drahtseilspulen (12) und zwei ersten Drahtseilführungsscheiben (13), die den zwei Drahtseilspulen (12) entsprechen. Der Hebemotor (10) und das Untersetzungsgetriebe mit zwei Abtriebswellen (11) sind beide am oberen Ende des Rahmens für kleine Wagen angeordnet. Der Hebemotor (10) ist mit dem Untersetzungsgetriebe (11) verbunden, und die beiden Abtriebswellen des Untersetzungsgetriebes (11) sind beide in Längsrichtung angeordnet. Die zwei Drahtseilspulen (12) sind koaxial angeordnet und an den beiden Abtriebswellen des Reduzierstücks (11) befestigt. Die ersten Drahtseilführungsscheiben (13) sind beide parallel zu den Drahtseilspulen (12) angeordnet und drehbar auf beiden Seiten des oberen Endes des Kleinwagenrahmens angeordnet. Die Drahtseilspulen (12) sind beide mit Drahtseilen versehen. Ein Ende jedes Drahtseils wird an seiner entsprechenden Drahtseilrolle (12) befestigt, während das andere Ende durch seine entsprechende erste Drahtseilführungsscheibe (13) und unter dem Rahmen für kleine Wagen verläuft und dann mit dem Hebewerkzeug verbunden wird Einheit unter dem kleinen Wagen angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform arbeitet der Hebemotor (10) als die Antriebseinheit der Hubeinheit und seine Ausgangswelle ist koaxial mit der Eingangswelle des Reduzierstücks (11) verbunden. Der Hebemotor (10) treibt die beiden Ausgangswellen des Reduzierstücks (11) und der verbundenen Drahtseilspulen (12) zum Drehen an, und dann treiben die Drahtseilspulen (12) die verbundenen Drahtseile zum Drehen an. Das andere Ende jedes Drahtseils ist mit der Hubwerkzeugeinheit verbunden. Durch diese Konstruktion treibt der Hebemotor (10) die beiden Ausgangswellen des Reduzierstücks (11) und der verbundenen Drahtseilspulen (12) an, um sich zu drehen, und dann wickeln sich die Drahtseilspulen (12) auf oder lösen das Drahtseil an Heben oder senken Sie die Hubwerkzeugeinheit. Auf diese Weise kann die Hubwerkzeugeinheit die Schwellenformen anheben oder absenken.
  • Vorzugsweise ist in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie in 8 gezeigt, der automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass die Hebewerkzeugeinheit einen Rahmen (15), zwei Hakeneinheiten und umfasst zwei zweite Drahtseilführungsscheiben (16). Die zweiten Drahtseilführungsscheiben (16) sind quer, horizontal und drehbar an den oberen Querenden des Rahmens (15) angeordnet. Die zwei zweiten Drahtseilführungsscheiben (16) entsprechen jeweils den zwei Drahtseilen. Das andere Ende jedes Drahtseils ist an seiner entsprechenden zweiten Drahtseilführungsrolle (16) befestigt. Die zwei Hakeneinheiten sind an den unteren Enden (zwei Querenden) des Rahmens (15) angeordnet. In dieser Ausführungsform ist, da die Schwellenformen im Allgemeinen plattenförmig sind, eine Hakeneinheit an jedem der beiden unteren Querenden des Rahmens (15) angeordnet, um an einem Ende jeder Form zu haken. Die zweiten Drahtseilführungsscheiben (16) sind quer, horizontal und drehbar an den oberen Querenden des Rahmens (15) angeordnet. Ein Ende jedes Drahtseils ist an den entsprechenden zweiten Drahtseilführungsscheiben (16) befestigt, und an jeder zweiten Drahtseilführungsscheibe (16) kann ein Befestigungselement angeordnet sein. Jedes Drahtseil wird auf seine entsprechenden zweiten Drahtseilführungsscheiben (16) aufgewickelt, wobei ein Ende am Befestigungselement befestigt ist, so dass ein Ende jedes Drahtseils an seinen entsprechenden zweiten Drahtseilführungsscheiben (16) befestigt ist. Die zwei Drahtseilspulen (12) treiben die beiden Drahtseile an, um sich gleichzeitig zu drehen, wodurch der Rahmen stabil nach oben oder unten bewegt wird.
  • Vorzugsweise ist in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie in 7-8 gezeigt, der automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass jede Hakeneinheit zwei Haken (17) und eine Antriebseinheit umfasst, die in Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet sind. Die Hakenteile der Haken (17) sind so angeordnet, dass sie nach unten zeigen und weit voneinander entfernt sind. Die Mitte jedes Hakens ist drehbar mit dem Rahmen (15) verbunden, und das obere Ende ist mit der auf dem Rahmen (15) angeordneten Antriebseinheit verbunden. Die Antriebseinheit treibt die beiden Haken (17) an, um sich um ihre Mitte zu drehen, so dass die Hakenteile der Haken (17) nahe beieinander liegen oder sich voneinander trennen können.
  • Da in dieser Ausführungsform die Form innen hohl ist und ein offenes oberes Ende aufweist, müssen Verfahren zum Montieren und Entfernen des Drahtseils eingeschlossen werden, wenn das Seil zum Anheben am oberen Ende gewickelt ist. Um den Prozess zu vereinfachen, umfasst jede Hakeneinheit zwei Haken (17), die in Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet sind. Dann treibt die Antriebseinheit die beiden Haken (17) an, um sich um ihre Mitte zu drehen, so dass die Hakenteile der Haken (17) nahe beieinander liegen oder sich voneinander trennen können. Die Form ist mit zwei festen Hebepunkten versehen. Führen Sie zum Anheben der Form die Haken (17) in das obere offene Ende der Form ein und haken Sie in die beiden Hebepunkte ein, wenn der Abstand zwischen den Haken (17) maximal ist, damit sich die Haken (17) einhängen können die Form. Wenn der Abstand zwischen den Haken (17) verringert wird, werden die Haken (17) von den Hebepunkten getrennt und dann können die Haken (17) durch die Hebeeinheit aus der Form entfernt werden.
  • Vorzugsweise ist in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie in 8 gezeigt, das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit eine Pleuelstange und einen Teleskopzylinder (18) umfasst. Die Pleuelstange umfasst ein rotierendes Element (19) und zwei Verbinder (20). Das rotierende Element (1) ist vertikal angeordnet und seine Mitte ist drehbar mit dem Rahmen (15) verbunden. Die zwei Verbinder (20) sind zwischen dem rotierenden Element (19) bzw. den beiden Haken (17) angeordnet. Die zwei Enden jedes Verbinders (20) sind drehbar mit dem nahen Ende des rotierenden Elements (19) bzw. dem oberen Ende des entsprechenden Hakens (17) verbunden. Der Teleskopzylinder (18) ist am Rahmen (15) angeordnet und das entfernte Ende am Zylinderkörper ist drehbar mit dem Rahmen (15) verbunden. Die Teleskopstange des Teleskopzylinders (18) ist drehbar mit einem Ende des rotierenden Elements (19) verbunden und treibt das rotierende Element (19) zum Drehen an, so dass das rotierende Element (18) die beiden Verbinder (20) antreiben kann. und seinen entsprechenden Haken (17) drehen.
  • In dieser Ausführungsform treibt die Teleskopstange des Teleskopzylinders (18) das rotierende Element (19) an, um sich beim Ausfahren oder Einfahren um seine Mitte zu drehen. Dann drehen sich die beiden Verbinder (20), die zwischen dem oberen Ende der Haken (17) und dem rotierenden Element (19) angeordnet sind, mit den Enden des rotierenden Elements (19), wenn sich das rotierende Element (19) dreht. Das rotierende Element (19) treibt die beiden Verbinder (20) so an, dass sie nahe beieinander liegen oder voneinander getrennt sind, so dass die oberen Enden der beiden Haken (17) nahe beieinander liegen oder voneinander getrennt werden können. In diesem Fall nähern sich die Hakenteile der beiden Haken (17) einander an oder trennen sich voneinander. Durch Verwendung des Teleskopzylinders (18) als Antriebseinheit der Antriebseinheit können sich die beiden Haken (17) schnell nähern oder voneinander trennen. Der Teleskopzylinder (18) könnte eine in sich geschlossene Teleskopvorrichtung sein, wie ein Hydraulikzylinder, ein Pneumatikzylinder und ein elektrischer Servozylinder.
  • Vorzugsweise ist in einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters das automatische Hebezeug dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Positionierungssäulen (21) vertikal am oberen Ende des Rahmens (15) angeordnet und voneinander beabstandet sind. Am unteren Ende des Rahmens für kleine Wagen sind mehrere Positionierungshülsen (22) eins zu eins angeordnet, die den Positionierungssäulen (21) entsprechen. Die Positionierhülsen (22) sind alle Hohlzylinder mit der unteren Endöffnung. Das obere Ende jeder Positionierungssäule (21) erstreckt sich nach oben in die entsprechende Positionierungshülse (22).
  • In dieser Ausführungsform sind, wie in 7 gezeigt, mehrere Positionierungssäulen (21) vertikal am oberen Ende des Rahmens angeordnet, um den Rahmen (15) immer auf der horizontalen Ebene zu halten, wenn er sich nach oben oder unten bewegt 15) und voneinander beabstandet. Zusätzlich sind am unteren Ende des Kleinwagenrahmens mehrere Positionierungshülsen (22) eins zu eins entsprechend den Positionierungssäulen (21) angeordnet. Da die Positionierungshülsen (22) immer aufrecht bleiben, kann die Positionierungssäule (21) nach dem Einsetzen einer Positionierungssäule (21) in die entsprechende Positionierungshülse (22) aufrecht bleiben, so dass der Rahmen (15) immer an der Position bleibt horizontale Ebene, wenn es sich nach oben oder unten bewegt.
  • Obwohl Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters wie oben offenbart sind, ist es nicht auf die in der Beschreibung und den Ausführungsformen angegebenen aufgeführten Anwendungen beschränkt. Es kann vollständig auf die verschiedenen Bereiche des vorliegenden Gebrauchsmusters angewendet werden. Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Anpassungen und Modifikationen der gerade beschriebenen Ausführungsformen konfiguriert werden können, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich daher, dass im Rahmen der beigefügten Patentansprüche das Gebrauchsmuster anders als hierin speziell beschrieben praktiziert werden kann.

Claims (10)

  1. Ein automatisches Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Führungsbalken, einen großen beweglichen Wagen, einen kleinen beweglichen Wagen, eine Hebeeinheit und eine Hebewerkzeugeinheit umfasst. Der Führungsbalken ist kreuzweise über einem Aushärteofen angeordnet; Der große bewegliche Wagen ist beweglich und quer am oberen Ende des Führungsbalkens angeordnet und kann an jeder Position auf seiner beweglichen Spur befestigt werden. Der kleine bewegliche Wagen ist beweglich und in Längsrichtung auf dem großen beweglichen Wagen angeordnet und kann an jeder Position auf seiner beweglichen Spur befestigt werden. Die Hubwerkzeugeinheit ist unter dem Führungsbalken angeordnet und mit der Hebeeinheit verbunden, die auf dem kleinen fahrenden Wagen angeordnet ist. und die Hebeeinheit treibt die Hubwerkzeugeinheit an, um sich auf und ab zu bewegen.
  2. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, wie in Anspruch 1 beschrieben, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbalken aus zwei Querträgern (1) besteht, die in Längsrichtung angeordnet und parallel zueinander sind. Zwei große Wagenschienen (2) sind an den oberen Enden der Querträger (1) entlang ihrer Länge angeordnet. An jedem Längsende des Großwagenrahmens ist ein Großwagenlaufbalken (3) angeordnet, und die beiden Großwagenlaufbalken (3) sind auf den Großwagenschienen (2) angeordnet, die verschiebbar und quer verlaufen angeordnet auf den beiden Querträgern (1). Zwei kleine Wagenschienen (4) sind am oberen Ende des großen beweglichen Wagens in Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet. Zwei Laufbalken (5) für kleine Wagen sind am unteren Ende des kleinen beweglichen Wagens angeordnet und verschiebbar und in Längsrichtung auf den beiden Schienen (4) für kleine Wagen montiert.
  3. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, wie in Anspruch 2 beschrieben, ist dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Ortungseinheit für große Wagen umfasst. Die Großwagen-Ortungseinheit umfasst einen ersten induktiven Schalter und mehrere erste Halter (7). Die ersten Halter sind quer auf einer Seite eines Querträgers (1) angeordnet, voneinander beabstandet und mit dem Querträger (1) befestigt. Ein erster induktiver Block, der dem ersten induktiven Schalter entspricht, ist verschiebbar und in Längsrichtung an jedem ersten Halter (7) angeordnet. Jeder erste induktive Block kann durch ein Positionierungselement an einer beliebigen Position in seiner Gleitweise befestigt werden. Der erste induktive Schalter ist am Rahmen des großen Wagens angeordnet und elektrisch mit dem Steuerkreis des Antriebsstrangs des großen fahrenden Wagens verbunden. Wenn der große bewegliche Wagen den ersten induktiven Schalter antreibt, der sich quer über dem Querträger (1) bewegt, stoppt der Antriebsstrang des großen beweglichen Wagens, sobald der erste induktive Schalter an der Position über einem ersten induktiven Block ankommt.
  4. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, wie in Anspruch 2 beschrieben, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit großem Wagen zwei Verbindungsbalken (9) umfasst, die in Längsrichtung angeordnet sind. Die zwei Verbindungsbalken (9) sind quer zwischen den Laufbalken des großen Wagens angeordnet und voneinander beabstandet. Beide Enden der Verbindungsbalken (9) sind mit den beiden Großwagenlaufbalken (3) verbunden bzw. mit diesen befestigt. Die beiden Kleinwagenschienen (4) sind in Längsrichtung am oberen Ende der beiden Verbindungsbalken (9) angeordnet.
  5. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, wie in Anspruch 4 beschrieben, ist dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Kleinwagen-Ortungseinheit umfasst. Die Kleinwagen-Ortungseinheit umfasst einen zweiten induktiven Schalter und mehrere zweite Halter. Die zweiten Halter sind in Längsrichtung auf einer Seite eines Verbindungsbalkens (9) angeordnet, voneinander beabstandet und mit dem Verbindungsbalken (9) befestigt. Ein zweiter induktiver Block, der dem zweiten induktiven Schalter entspricht, ist auf jedem zweiten Halter verschiebbar und quer angeordnet. Jeder zweite induktive Block kann durch ein Positionierungselement an einer beliebigen Position in seiner Gleitweise befestigt werden. Der zweite induktive Schalter ist am Rahmen des kleinen Wagens angeordnet und elektrisch mit dem Steuerkreis des Antriebsstrangs des kleinen fahrenden Wagens verbunden. Wenn der kleine bewegliche Wagen den zweiten induktiven Schalter antreibt, um sich in Längsrichtung über dem Verbindungsbalken (9) zu bewegen, stoppt der Antriebsstrang des kleinen beweglichen Wagens, sobald der zweite induktive Schalter an der Position über einem zweiten induktiven Block ankommt.
  6. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinheit einen Hebemotor (10), ein Reduzierstück mit zwei Ausgangswellen (11) und zwei Drahtseilspulen umfasst (12) und zwei erste Drahtseilführungsscheiben (13), die den zwei Drahtseilspulen entsprechen. Der Hebemotor (10) und das Untersetzungsgetriebe mit zwei Abtriebswellen (11) sind beide am oberen Ende des Rahmens für kleine Wagen angeordnet. Der Hebemotor (10) ist mit dem Untersetzungsgetriebe (11) verbunden, und die beiden Abtriebswellen des Untersetzungsgetriebes (11) sind beide in Längsrichtung angeordnet. Die zwei Drahtseilspulen (12) sind koaxial angeordnet und an den beiden Abtriebswellen des Reduzierstücks (11) befestigt. Die ersten Drahtseilführungsscheiben (13) sind beide parallel zu den Drahtseilspulen (12) angeordnet und drehbar auf beiden Seiten des oberen Endes des Kleinwagenrahmens angeordnet. Die Drahtseilspulen (12) sind beide mit Drahtseilen versehen. Ein Ende jedes Drahtseils wird an seiner entsprechenden Drahtseilrolle (12) befestigt, während das andere Ende durch seine entsprechende erste Drahtseilführungsscheibe (13) und unter dem Rahmen für kleine Wagen verläuft und dann mit dem Hebewerkzeug verbunden wird Einheit unter dem kleinen fahrenden Wagen angeordnet.
  7. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, wie in Anspruch 6 beschrieben, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hubwerkzeugeinheit einen Rahmen (15), zwei Hakeneinheiten und zwei zweite Drahtseilführungsscheiben (16) umfasst. Die zweiten Drahtseilführungsscheiben (16) sind quer, horizontal und drehbar an den oberen Querenden des Rahmens (15) angeordnet. Die zwei zweiten Drahtseilführungsscheiben (16) entsprechen jeweils den zwei Drahtseilen. Das andere Ende jedes Drahtseils ist an seiner entsprechenden zweiten Drahtseilführungsrolle (16) befestigt. Die zwei Hakeneinheiten sind jeweils an den unteren Querenden des Rahmens (15) angeordnet.
  8. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, wie in Anspruch 7 beschrieben, ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Hakeneinheit zwei Haken (17) und eine Antriebseinheit umfasst, die in Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet sind. Die Hakenteile der Haken (17) sind so angeordnet, dass sie nach unten zeigen und weit voneinander entfernt sind. Die Mitte jedes Hakens (17) ist drehbar mit dem Rahmen (15) verbunden, und das obere Ende ist mit der auf dem Rahmen (15) angeordneten Antriebseinheit verbunden. Die Antriebseinheit treibt die beiden Haken (17) so an, dass sie sich um ihre Mitte drehen, so dass die Hakenteile der Haken nahe beieinander liegen oder sich voneinander trennen können.
  9. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, wie in Anspruch 8 beschrieben, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit eine Pleuelstange und einen Teleskopzylinder (18) umfasst. Die Pleuelstange umfasst ein rotierendes Element (19) und zwei Verbinder (20). Das rotierende Element (19) ist vertikal angeordnet und seine Mitte ist drehbar mit dem Rahmen (15) verbunden. Die zwei Verbinder (20) sind zwischen dem rotierenden Element (19) bzw. den beiden Haken (17) angeordnet. Die zwei Enden jedes Verbinders (20) sind drehbar mit dem nahen Ende des rotierenden Elements (19) bzw. dem oberen Ende des entsprechenden Hakens (17) verbunden. Der Teleskopzylinder (18) ist am Rahmen (15) angeordnet und das entfernte Ende am Zylinderkörper ist drehbar mit dem Rahmen (15) verbunden. Die Teleskopstange des Teleskopzylinders (18) ist drehbar mit einem Ende des rotierenden Elements (19) verbunden und treibt das rotierende Element (19) zum Drehen an, so dass das rotierende Element (19) die beiden Verbinder (20) antreiben kann. und seinen entsprechenden Haken (17) drehen.
  10. Das automatische Hebezeug zum Heben von Schwellenformen in und aus einem Ofen, wie in Anspruch 7 beschrieben, ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Positionierungssäulen (21) vertikal am oberen Ende des Rahmens (15) angeordnet und voneinander beabstandet sind andere. Am unteren Ende des Kleinwagenrahmens sind mehrere Positionierungshülsen (22) eins zu eins entsprechend den Positionierungssäulen (21) angeordnet. Die Positionierhülsen (22) sind alle Hohlzylinder mit der unteren Endöffnung. Das obere Ende jeder Positionierungssäule (21) erstreckt sich nach oben in die entsprechende Positionierungshülse (22).
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