DE202023100345U1 - Dämmschicht für eine Flächentemperiervorrichtung und thermisch leitende Lage für eine Dämmschicht - Google Patents

Dämmschicht für eine Flächentemperiervorrichtung und thermisch leitende Lage für eine Dämmschicht Download PDF

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Abstract

Dämmschicht (10) mit thermisch leitender Oberseite für eine Flächentemperiervorrichtung, insbesondere Flächenheizung und vorzugsweise Fußbodenheizung, mit
- mindestens einem plattenartigen Dämmelement (12) aus wärme- und/oder trittschalldämmendem Material, das eine Unterseite (16) zur Auflage auf einem Untergrund und eine der Unterseite (16) abgewandte Oberseite (18) aufweist,
- wobei die Oberseite (18) des Dämmelements (12) mindestens eine Nut (20) aufweist, und
- mindestens einer thermisch leitenden Thermoplatte (24), die mindestens eine Sicke (22) zur Aufnahme einer temperierbaren Leitung wie z.B. eines Rohres (26) für den Transport eines Temperierfluids und mindestens einen neben der Sicke (22) angeordneten Plattenbereich (52) aufweist,
- wobei die Thermoplatte (24) zur Anordnung auf der Oberseite (18) des Dämmelements (12) und die mindestens eine Sicke (22) der Thermoplatte (24) zur Aufnahme durch der mindestens eine Nut (20) der Oberseite (18) des Dämmelements (12) vorgesehen ist,
- wobei die Thermoplatte (24) mittels mindestens eines einteilig mit der Thermoplatte (24) ausgebildeten Verankerungselements (30, 50) mechanisch an dem Dämmelement (12) fixierbar ist,
- wobei das mindestens eine Verankerungselement (30, 50) von dem oder einem Plattenbereich (52) der Thermoplatte (24) zum Dämmelement (12) hin oder von der oder einer Sicke (22) nach unten oder seitlich zum Dämmelement (12) hin gerichtet ist und in das wärme- und/oder trittschalldämmende Material des Dämmelements (12) hineinragt,
- wobei ein einteilig mit der Thermoplatte (24) ausgebildetes Verankerungselement (30) als aus dem Material der Thermoplatte (24) freigeschnittene Zunge (34) ausgeführt ist,
- wobei das mindestens eine Verankerungselement (30, 50) unter einem spitzen Winkel von einem Plattenbereich (52) der Thermoplatte (24) oder unter einem spitzen Winkel oder einem rechten Winkel zum Verlauf einer Sicke (22) von deren Seitenflanke absteht und
- wobei das Dämmelement
- gepresstes Stroh aufweist, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist, oder
- gepresste Holzfasern aufweist, die mittels eines Bindemittels verfestigt sind, oder
- gepresstes Paludikultur-Halmgut, wie z.B. Schilf, Seggen, Rohrglanzgras, Reet, Röhricht, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämmschicht für eine Flächentemperiervorrichtung, bei der es sich insbesondere um eine Flächenheizung (zum Einsatz in bzw. an Wänden, Böden und/oder Decken) und vorzugsweise um eine Fußbodenheizung handelt. Ferner betrifft die Erfindung eine thermisch leitende Lage für eine Dämmschicht.
  • Dämmschichten für Flächenheizungen oder Flächenkühlungen (nachfolgend Flächentemperiervorrichtungen genannt) sind grundsätzlich bekannt. Eine derartige Dämmschicht umfasst im Regelfall mehrere typischerweise rechteckige plattenartige Dämmelemente aus wärmedämmendem und/oder trittschalldämmendem Material auf. Auf einer derartigen Dämmschicht werden dann Rohre für den Transport eines Temperiermediums verlegt. Hierbei ist es bekannt, diese Rohre zur Reduktion der Aufbauhöhe in Nuten zu verlegen, die in die Oberseiten der Dämmelemente eingebracht sind. Um bei einer derartigen Anordnung der Rohre in der Oberseite eines Dämmelements die thermische Kopplung der Rohre zur Oberseite zu ermöglichen, ist es bekannt, die Oberseite der Dämmelemente mit Folien- bzw. Platten-Wärmeleitlamellen (nachfolgend Thermoplatten genannt) aus thermisch leitendem Material zu versehen, das sich auch bis in die Nuten erstreckt und diese „auskleidet“.
  • In DE-U-296 08 258 ist ein derartiges Dämmelement beschrieben.
  • Die mechanische Fixierung der Thermoplatten an den Oberseiten von Dämmelementen hängt unter anderem von dem Material ab, aus dem die Dämmelemente bestehen. Während bei wärmedämmenden Kunststoffmaterialien und Kunststoffschäumen im Regelfall für die Fixierung einer Verklebung der Thermoplatte mit der Oberseite der Dämmelemente in Frage kommt, bereitet diese Art der Verbindung dann Schwierigkeiten, wenn das Dämmelement Fasermaterial aufweist. Bei einer Verklebung der Thermoplatten mit den Oberseiten von Dämmelementen aus Fasermaterial besteht die Gefahr, dass das Dämmelement an seiner Oberseite delaminiert und sich damit die Thermoplatte lösen kann.
  • Aus DE-A-30 35 049 ist ein plattenförmiges Raumheizelement bekannt, bei dem ein Wärmeleitblech mit der Dämmschicht eines Dämmelements vernietet ist.
  • Aus US-A-4 109 859 ist es bekannt, Wärmeleitbleche durch nagel- bzw. dornähnliche Fixierelemente auf dem Untergrund niederzuhalten.
  • Aus CH-A-299 300 ist eine Putzscheibe bekannt, die eine Metallplatte aufweist, von dem C-förmig gebogene Haken abstehen, die spanartig aus der Oberfläche der einen Seite der Metallplatte herausgeschnitten sind. Auf diese Seite der Metallplatte wird eine ein- und vorzugsweise zweilagige Putzschicht aufgetragen. Diese Putzschicht bildet diejenige Seite der Putzscheibe, die einem Gebäuderaum zugewandt ist.
  • Aus EP-A-2 813 766 ist ein Wärmedämmelement bekannt, auf dem Rinnen aufweisende Wärmeleitbleche angeordnet sind. Innerhalb der Rinnen weisen die Wärmeleitbleche durch Prägung erzeugte noppenartige Vorsprünge auf, die sich beim Platzieren der Wärmeleitbleche auf den Dämmelementen in deren Material eindrücken und damit für eine Fixierung der Wärmeleitbleche auf den Dämmelementen sorgen.
  • Aus KR-A-2002 0079720 ist ein Wärmeleitblech für Dämmelemente von Flächenheizungen bekannt, das eine das Rohr aufnehmende Ausformung aufweist, beidseitig derer sich plattenartige Abschnitte erstrecken, innerhalb derer rechtwinklig abstehende Fahnen ausgestanzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämmschicht für eine Flächentemperiervorrichtung anzugeben, bei der Dämmelemente aus Dämmmaterial eingesetzt werden, an deren Oberseiten thermisch leitende Schichten bzw. Platten angeordnet sind, die über eine verbesserte Fixierung zum Schutz vor einer beispielsweise Delaminierung o.dgl. Beschädigung der Dämmelemente verfügen.
  • Ferner ist Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion für die Anordnung einer thermisch leitenden Schicht an der Oberseite einer Dämmschicht anzubringen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Dämmschicht für eine Flächentemperiervorrichtung, insbesondere Flächenheizung und vorzugsweise Fußbodenheizung vorgeschlagen, wobei die Dämmschicht versehen mit
    • - mindestens einem plattenartigen Dämmelement aus wärme- und/oder trittschalldämmendem Material, das eine Unterseite zur Auflage auf einem Untergrund und eine der Unterseite abgewandte Oberseite aufweist,
    • - wobei die Oberseite des Dämmelements mindestens eine Nut aufweist, und
    • - mindestens einer thermisch leitenden Thermoplatte, die mindestens eine Sicke zur Aufnahme einer temperierbaren Leitung wie z.B. eines Rohres für den Transport eines Temperierfluids und mindestens einen neben der Sicke angeordneten Plattenbereich aufweist,
    • - wobei die Thermoplatte zur Anordnung auf der Oberseite des Dämmelements und die mindestens eine Sicke der Thermoplatte zur Aufnahme durch der mindestens eine Nut der Oberseite des Dämmelements vorgesehen ist,
    • - wobei die Thermoplatte mittels mindestens eines einteilig mit der Thermoplatte ausgebildeten Verankerungselements mechanisch an dem Dämmelement fixierbar ist,
    • - wobei das mindestens eine Verankerungselement von dem oder einem Plattenbereich der Thermoplatte zum Dämmelement hin oder von der oder einer Sicke nach unten oder seitlich zum Dämmelement hin gerichtet ist und in das wärme- und/oder trittschalldämmende Material des Dämmelements hineinragt,
    • - wobei ein einteilig mit der Thermoplatte ausgebildetes Verankerungselement als aus dem Material der Thermoplatte freigeschnittene Zunge ausgeführt ist,
    • - wobei das mindestens eine Verankerungselement unter einem spitzen Winkel von einem Plattenbereich der Thermoplatte oder unter einem spitzen Winkel oder einem rechten Winkel zum Verlauf einer Sicke von deren Seitenflanke absteht und
    • - wobei das Dämmelement
      • - gepresstes Stroh aufweist, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist, oder
      • - gepresste Holzfasern aufweist, die mittels eines Bindemittels verfestigt sind, oder
      • - gepresstes Paludikultur-Halmgut, wie z.B. Schilf, Seggen, Rohrglanzgras, Reet, Röhricht, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe dient ferner eine thermisch leitende Lage für eine Dämmschicht für eine Flächentemperiervorrichtung, insbesondere Flächenheizung und vorzugsweise Fußbodenheizung, wobei die Dämmschicht mindestens ein Dämmelement aus wärme- und/oder trittschalldämmendem Material, das eine Unterseite zur Auflage auf einem Untergrund und eine der Unterseite abgewandte Oberseite aufweist, wobei die Oberseite des Dämmelements mindestens eine Nut aufweist, mit
    • - mindestens einer thermisch leitenden Thermoplatte, die mindestens eine Sicke zur Aufnahme einer temperierbaren Leitung wie z.B. eines Rohres für den Transport eines Temperierfluids und mindestens einen neben der Sicke angeordneten Plattenbereich aufweist,
    • - wobei die Thermoplatte zur Anordnung auf der Oberseite des Dämmelements und die mindestens eine Sicke der Thermoplatte zur Aufnahme durch der mindestens eine Nut der Oberseite des Dämmelements vorgesehen ist,
    • - wobei die Thermoplatte mittels mindestens eines einteilig mit der Thermoplatte ausgebildeten Verankerungselements mechanisch an dem Dämmelement fixierbar ist,
    • - wobei das mindestens eine Verankerungselement von dem oder einen Plattenbereich der Thermoplatte zum Dämmelement hin oder von der oder einer Sicke nach unten oder seitlich zum Dämmelement hin gerichtet ist und in das wärme- und/oder trittschalldämmende Material des Dämmelements hineinragt,
    • - wobei ein einteilig mit der Thermoplatte ausgebildetes Verankerungselement als aus dem Material der Thermoplatte freigeschnittene Zunge ausgeführt ist,
    • - wobei das mindestens eine Verankerungselement unter einem spitzen Winkel von einem Plattenbereich der Thermoplatte oder unter einem spitzen Winkel oder einem rechten Winkel zum Verlauf einer Sicke von deren Seitenflanke absteht und.
    • - wobei das Dämmelement
      • - gepresstes Stroh aufweist, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist, oder
      • - gepresste Holzfasern aufweist, die mittels eines Bindemittels verfestigt sind, oder
      • - gepresstes Paludikultur-Halmgut, wie z.B. Schilf, Seggen, Rohrglanzgras, Reet, Röhricht, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dämmschicht werden ein oder mehrere im Regelfall viereckige plattenartige Dämmelemente aus wärme- und/oder trittschalldämmendem Material eingesetzt, das gepresstes Stroh, insbesondere Getreide- oder Reisstroh (wie beispielhaft in DE 86 32 320 U1 , DE 198 10 862 862 A1 , DE 103 28 467 A1 oder DE 20 2013 101 931 U1 beschrieben) und/oder gepresste Holzfasern (wie beispielhaft in DE 200 19 369 U1 , DE 200 23 167 U1 , DE 10 2005 033 687 A1 oder EP 2 112 293 A1 beschrieben) und/oder Halmgüter aus Paludikulturen auf Mooren, wie z.B. Schilf, Seggen, Rohrglanzgras, Reet, Röhricht aufweist. Das verwendete pflanzliche Dämmmaterial wird typischerweise vor dem Pressen und vor der Zugabe des Bindemittels zerkleinert (z.B. gehäckselt). Die geometrische Form der Dämmelemente ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Man verwendet im Regelfall rechteckige Dämmelemente, um mit Flächentemperiervorrichtungen (Flächenheizung und/oder Kühlung) zu versehene Flächen bequem und „dicht an dicht“, d. h. lückenlos, mit Dämmelementen belegen zu können. Jedes Dämmelement weist eine Unterseite zur Auflage auf einem Untergrund sowie eine Oberseite auf, die der Unterseite abgewandt ist. In der Oberseite ist mindestens eine Nut ausgebildet. Die Oberseite eines Dämmelementes weist eine Schicht aus thermisch leitendem Material wie z.B. Blech oder Folie aus oder mit unterschiedlichen Materialien z.B. Aluminium (nachfolgend Thermoplatte genannt), auf, die eine gewisse Eigenformstabilität aufweist und mit mindestens einer Sicke versehen ist, die der Aufnahme einer temperierbaren Leitung dient. Bei dieser temperierbaren Leitung kann es sich beispielsweise um eine elektrisch beheizbare Leitung (elektrischer Heizwiderstand) oder, was typischerweise der Fall sein wird, um ein Rohr für den Transport eines Temperierfluids (z.B. Warm- oder Kaltwasser) handeln. Bei der mindestens einen Sicke handelt es sich um eine durch Verformung der Thermoplatte gebildete Nut, die auch als Omega-Nut bezeichnet wird, da sie einen um 180° gebogenen Grund aufweist und sich zu ihrem offenen oberen Ende hin geringfügig verjüngt bzw. am offenen Ende Verengungen aufweist, um ein von der Sicke aufgenommenes Rohr unter möglichst großflächigem mechanischen Kontakt zu umschließen, was für die thermische Kopplung des Rohres mit der Sicke und damit mit der Thermoplatte förderlich ist. Vorzugsweise beidseitig einer Sicke weist die Thermoplatte im Wesentlichen ebene Plattenbereiche auf. Eine derartige Thermoplatte wird auch als Wärmeleitlamelle bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Thermoplatte mittels Verankerungselementen mechanisch an dem Dämmelement fixierbar bzw. fixiert. Die Verankerungselemente sind dabei von der Oberseite des Dämmelements aus in dessen wärme- und/oder trittschalldämmendes Material eingesteckt, eingetrieben oder einsteckbar bzw. eintreibbar. Die Verankerungselemente sind einteilig mit der Thermoplatte ausgebildet. Zusätzlich können Verankerungselemente verwendet werden, die als von der Thermoplatte separate Bauteile ausgebildet sowie mit der Thermoplatte durch beispielsweise Klebung, Schweißung, Vernietung, Verschraubung o.dgl. Fixierung verbunden sind.
  • Jedes einteilig mit der Thermoplatte verbundene Verankerungselement ist aus dem Material der Thermoplatte herausgebrochen bzw. herausgeschnitten. Ein derartiges Verankerungselement, das von einem Plattenbereich der Thermoplatte absteht, erstreckt sich in einem spitzen Winkel zum Plattenbereich der Thermoplatte. Wenn das mindestens eine Verankerungselement von der Sicke absteht, erstreckt es sich von einer der beiden Seitenflanken der Sicke oder dem Grund der Sicke in einem insbesondere rechten Winkel und befindet sich somit unterhalb des sich an den die betreffende Seitenflanke der Sicke anschließenden Plattenbereich. Die Ausbildung bzw. das Herausschneiden oder das Herausbrechen der Verankerungselemente aus der Thermoplatte erfolgt mittels entsprechender Schneid- oder Ausbrechwerkzeuge. Ein derartiges Werkzeug weist entweder eine Schneidkante und/oder einen hakenförmigen Vorsprung auf. In beiden Fällen arbeitet sich das Werkzeug schneidend oder durchstoßend in die Thermoplatte ein, wobei Material der Thermoplatte aus dieser herausgeschnitten bzw. herausgebrochen wird und anschließend von der Thermoplatte absteht und ein zungenförmiges Verankerungselement bildet. Das Material der Thermoplatte ist vorzugsweise Blech bzw. eine Aluminiumlegierung, ist also vergleichsweise „weich“, so dass sich die Verankerungselemente mit einfachen Werkzeugen und geringem Kraftaufwand aus der Thermoplatte herausbrechen bzw. herausschneiden lassen.
  • Nach der Erfindung erfolgt also die Verbindung der Thermoplatte mit dem Material eines Dämmelementes mittels mechanischer Verankerungselemente (in Ausgestaltung und Anzahl frei wählbar), also zunächst einmal ohne eine Verklebung. Die mechanischen Verankerungselemente verankern sich in dem Material des Dämmelementes und halten somit die Thermoplatte. Da sich die Verankerungselemente anders als ein Kleber nicht lediglich an der Oberseite des Dämmelementes befinden, sondern tiefer in das Dämmelement eindringen, ist die Sicherung der Thermoplatte am Dämmelement verbessert und die Gefahr einer Beschädigung (Delaminierung) des Dämmelementes dann, wenn dieses aus Fasermaterial besteht, reduziert.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Verankerungselemente einteilig mit der Thermoplatte ausgebildet sind und unter einem insbesondere spitzen Winkel von der Thermoplatte abstehen, wobei zusätzlich mindestens ein weiteres Verankerungselement als gegenüber der Thermoplatte separates Element zum Einführen in ein in der Thermoplatte ausgebildetes Loch ausgeführt sein kann.
  • Hierbei ist das einteilig mit der Thermoplatte ausgebildete Verankerungselement als aus dem Material der Thermoplatte freigeschnittene Zunge, insbesondere als sich zu ihrem freien Ende hin verjüngende Zunge, ausgeführt ist. Bei dieser Variante der Verankerungselemente sind diese teilweise aus der Thermoplatte ausgestanzt und ragen aus der von der Thermoplatte aufgespannten Ebene heraus, indem sie von der Thermoplatte in einem spitzen Winkel abstehen. Damit erstrecken sich diese Verankerungselemente, die vorzugsweise als sich verjüngende Zungen ausgeführt sind, schräg in das Dämmmaterial des Dämmelements hinein, untergreifen dieses also, womit ausreichend mechanischer Halt für die Thermoplatte gegeben ist. Wenn zumindest einer der Längsränder der Zunge gezackt ist und/oder die Zungen anderweitig mindestens einen Widerhaken aufweist, wird die mechanische Halterung der Verankerungselemente in dem Dämmelement weiter verbessert.
  • Allgemein ist es ferner von Vorteil, wenn die Verankerungselemente abstehende Widerhaken aufweisen. Ein derartiger Widerhaken kann beispielsweise auch aus einer Zunge freigeschnitten sein, wobei er dann gegenläufig zum freien, sich verjüngenden Ende der Zunge verläuft (Widerhaken).
  • Wie oben beschrieben, können statt der einteilig mit der Thermoplatte ausgebildeten Verankerungselemente und auch zusätzlich zu diesen separat zur Thermoplatte ausgeführte Verankerungselemente eingesetzt werden, die dann zweckmäßigerweise nach Art eines Dübels mit einem Schaft und einem verbreiterten Kopfende ausgebildet sind. Auch hier können diese Verankerungselemente Widerhaken aufweisen. Bekannt sind auch Spreizdübelkonzepte, die als Verankerungselemente erfindungsgemäß bzw. gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eingesetzt werden können. Derartige mechanische Verankerungselemente sind auch als Tellerdübel bekannt. Sie verlaufen dann durch in der Thermoplatte ausgebildete Löcher, wobei die verbreiterten Köpfe von oben auf der Thermoplatte aufliegen oder sich in in der Thermoplatte ausgebildeten Sicken (nach dem Senkkopfschraubenprinzip) befinden und wobei sich die Schäfte dieser Verankerungselemente in das Dämmmaterial des Dämmelements hinein erstrecken.
  • Das erfindungsgemäß eingesetzte Dämmmaterial aus nachwachsenden Pflanzenstoffen sollte nicht brennbar bzw. nicht glimmend bzw. nur schwer entflammbar sein (z.B. Bio-Flammschutzausrüstung wie beispielhaft in DE 298 06 044 U1 beschrieben).
  • Die Thermoplatte besteht aus vorzugsweisemetallischem Material wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder aus anderen wärmeleitfähigen und vorzugsweise formbaren Materialien.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist die Erfindung vorzugsweiseeinsetzbar bei wärme- und/oder trittschalldämmendem Fasermaterial wie beispielsweise Faservlies mit insbesondere Kunststoff- oder mineralischen Fasern.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Dämmschicht besteht darin, dass die Thermoplatten und die Dämmelemente im Bedarfsfalle erst vor Ort, also bauseitig, montiert werden und damit als getrennte Komponenten angeliefert werden können. Beim Aufbau der Flächentemperiervorrichtung kann also zunächst die Dämmschicht, d.h. die Dämmelemente, verlegt werden. Auf die mit ihren Nuten fluchtend verlegten Dämmelemente werden dann die Thermoplatten „aufgesteckt“, wozu die mechanischen Verankerungselemente, wie oben beschrieben, dienen. Das hat den Vorteil, dass beim Auslegen der zu temperierenden Fläche mit den Dämmelementen und beim dabei zumeist unvermeidlichen Zuschneiden der Dämmelemente nur diese zugeschnitten werden müssen, da zu dem Zeitpunkt die Thermoplatten noch nicht vorhanden sind, diese Thermoplatten dann also im Regelfall nicht zugeschnitten werden müssen. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Thermoplatten bezüglich ihrer Flächenerstreckung kleiner sind als die Oberseiten der Dämmelemente. Beispielsweise könnte man pro Dämmelement mehrere Thermoplatten vorsehen, wobei die einzelnen Thermoplatten dann auf Stoß oder mit Fuge verlegt werden. Es ist auch möglich, größerflächige Thermoplatten vorzusehen, die sich über mehrere Dämmelemente erstrecken.
  • Mit anderen Worten kann es also zweckmäßig sein, wenn sich die mindestens eine Thermoplatte oder die mehreren Thermoplatten, die auf der Oberseite eines Dämmelements angeordnet sind, innerhalb der vom Rand des Dämmelements begrenzten Oberseite erstreckt bzw. erstrecken. Alternativ ist es ebenfalls denkbar, dass mehrere Dämmelemente nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Nut in der Oberseite eines Dämmelements mit einer Nut in der Oberseite eines benachbarten Dämmelements fluchtet, und dass sich eine Thermoplatte über zumindest Teilbereiche der Oberseiten zweier benachbarter Dämmelemente erstreckt.
  • Gleichzeitig besteht auf Wunsch aber auch die Möglichkeit, die Konfektionierung der Thermoplatte mit dem Dämmstoff werkseitig durchzuführen, um dem Verarbeiter vor Ort einen Arbeitsschritt bei der Erstellung einer Flächenheizung/Flächentemperierung zu ersparen.
  • Wie bereits oben erwähnt, erfolgt die Fixierung der Thermoplatten auf den Oberseiten der Dämmelemente mittels mechanischer Verankerungselemente. Hierbei kann es sich um die unterschiedlichsten Arten von Befestigungselementen handeln, wie beispielsweise Ankerstifte, Dübel, Haken, Nägel, Nadeln, Schrauben, Spreizdorne, Dorne usw. An diesen Befestigungs- bzw. Verankerungselementen sind dann zweckmäßigerweise Widerhakenkonturen vorgesehen, wie beispielsweise „gezackte“ Ränder oder aufgeraute oder anderweitig mit Wider- bzw. Verankerungsstrukturen versehbare Oberflächen. Nichtsdestotrotz kann es aber auch bei derartigen mechanischen Befestigungen von Vorteil sein, wenn die mindestens eine Thermoplatte mittels eines Klebers, insbesondere eines gegenüber sowohl dem Material der Thermoplatte als auch dem Material des Dämmelements inerten Klebers, auf der Oberseite des Dämmelements fixiert ist. Hierbei kann der Kleber auf der Unterseite der Thermoplatte oder auf der Oberseite des Dämmstoffes aufgetragen sein, sofern das Thermoelement werkseitig auf dem Dämmstoff vormontiert oder eine bauseitige Montage erfolgen muss. Der Kleber kann zusätzlich zu der mechanischen Fixierung durch die Verankerungselemente oder alternativ dazu vorgesehen sein. Die in Frage kommenden Kleber können, wie die Bindemittel für das Stroh bzw. die Holzfasern bzw. das Halmgut aus Paludikultur sein: biologisch abbaubares Bindemittel, insbesondere Pflanzenleim, Stärkeleim oder ein proteinhaltiger Kleber, Harze, Wachse, biologisch abbaubare Kunststoff-Bindefasern, natürliche oder aus herkömmlichen oder aus biologisch abbaubaren Kunststoffen bestehende Stützfasern, wobei thermoaktivierbare Kunststofffasern bzw. Kunststoffpartikel zu einer das Dämmelement durchdringenden Matrix verbunden sein können und/oder dem Stroh oder den Holzfasern zugemischte weitere pflanzliche und/oder tierische Naturfasern und/oder aus herkömmlichen oder biologisch abbaubaren Kunststoffen bestehende Stützfasern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
    • 1 perspektivisch und in Explosionsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Dämmelementes mit zwei Nuten in der Oberseite und zwei Thermoplatten mit jeweils einer Sicke, wobei jede Sicke einer anderen der beiden Nuten zugeordnet ist,
    • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1 im montierten Zustand von Dämmelement und Thermoplatte,
    • 3 eine Unteransicht auf eine alternativ ausgestaltete Thermoplatte, und
    • 4 eine Seitenansicht der Thermoplatte in Richtung des Pfeils IV der 3.
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Dämmschicht mit thermischer Kopplung zur Oberseite der Dämmschicht 10 gezeigt. Die Dämmschicht 10 weist mindestens ein Dämmelement 12 auf, das ein wärme- und/oder trittschalldämmendes pflanzliches Material wie gepresstes Getreidestroh oder gepresste Holzfasern o.dgl. lignocellulosehaltige Fasern aufweist.
  • Normalerweise besteht die Dämmschicht aus mehreren nebeneinanderliegenden Dämmelementen 12, was in 1 aber nicht dargestellt ist.
  • Jedes Dämmelement 12 weist eine Unterseite 16 zur Auflage auf einem Untergrund und eine Oberseite 18 auf. In der Oberseite 18 sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Nuten 20 ausgebildet. In diese Nuten 20 sind Sicken 22 von Thermoplatten 24 aus thermisch leitendem Metall eingesetzt. Die Sicken können wahlweise mit einer oder ohne eine Omega-Führung zum besseren Halt und zur besseren thermischen Kopplung der Rohre an der Thermoplatte 24 ausgeführt sein. In den Sicken 22 der Thermoplatten 24 sind Rohre 26 verlegt. Dadurch wird die thermische Kopplung der Rohre 26 mit der Oberseite 28 der Dämmschicht 10 gewährleistet. Dieser Ansatz ist insbesondere für die Renovation und den Trockenbau von Vorteil. Durch das „Einbringen“ der Rohre 26 in die Dämmelemente 12 wird eine reduzierte Aufbauhöhe der Flächenheizung realisiert. Zudem können mehrere Thermoplatten 24 (was in den Figuren nicht dargestellt ist) durch sogenannten Sollbruchstellen miteinander verbunden sein, so dass sich daraus unterschiedlich lange Thermoelemente aus mehreren Thermoplatten ergeben. Die Länge der einzelnen Thermoplatten und/oder die Länge der durch die Sollbruchstellen verbundenen Thermoplatten ist dabei variabel und nicht explizit festgelegt.
  • Wie anhand der 1 und 2 zu erkennen ist, weist jede Thermoplatte 24 zwei verschiedene Typen von mechanischen Verankerungselementen 30, 32 auf. Es sei an dieser Stelle aber hervorgehoben, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, dass auch beide Typen von Verankerungselementen 30, 32 notwendigerweise vorzusehen sind. Jeweils einer dieser Verankerungselementtypen ist ausreichend, um erfindungsgemäß eine Thermoplatte 24 an einem Dämmelement 12 zu halten.
  • Der erste Typ von Verankerungselementen 30 ist durch einen Teilfreischnitt von Material der Thermoplatte 24 gebildet. Hierdurch entsteht eine Zunge 34, die vorzugsweise zu ihrem freien Ende 36 hin verjüngend zuläuft. Die Zunge 34 wird aus der von der Thermoplatte 24 aufgespannten Ebene 38 heraus nach unten gebogen, so dass die Zungen 34 in das Material des Dämmelementes 12 eingetrieben werden, wenn die Thermoplatte 24 von oben auf das Dämmelement 12 aufgesetzt wird. Die Ränder der Zungen 34 können dabei gezackt oder auf andere Art und Weise strukturiert sein, um den Verhakungs- und Verankerungseffekt der Zungen 34 im Fasermaterial 14 des Dämmelements 12 zu verbessern.
  • Der zweite Typ von Verankerungselement 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Dübel 40 ausgebildet, der einem Schaft 42 und ein verbreitertes Kopfende 44 aufweist. Am Schaft 42 können Verhakungsvorsprünge 46 vorgesehen sein (sogenannte Tannenbaumstruktur). Die Verankerungselemente werden durch Löcher 45 in den Thermoplatten 24 hindurch in das Fasermaterial 14 der Dämmelemente 12 getrieben. Im Bereich der Löcher 45 können die Thermoplatten 24 sickenartige Vertiefungen 47 aufweisen, deren Tiefe im Wesentlichen gleich der Dicke der Kopfenden 44 der Dübel 40 sind, so dass die Kopfenden 44 „versenkt“ sind, wie in 2 gezeigt.
  • In den 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Thermoplatte gezeigt. Soweit die dort gezeigten Einzelheiten konstruktiv oder funktional denen der 1 und 2 gleichen bzw. identisch zu diesem sind, sind sie in den 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 bezeichnet.
  • Der Unterschied der Thermoplatte 24' der 3 und 4 gegenüber einer Thermoplatte 24 gemäß den 1 und 2 ist darin zu sehen, dass die Zungen 34 der Verankerungselemente 30 noch zusätzlich mit Widerhaken 48 beliebiger Form versehen sind, die wie die Zungen 34 bezüglich der Thermoplatte 24' aus dem Material der Zungen 34 teilweise freigeschnitten und herausgebogen sind.
  • Anhand von 3 soll noch kurz auf weitere Varianten der Erfindung eingegangen werden. So zeigt 3, dass aus den Seitenflanken der rinnenförmigen Sicke 22 mehrere Verankerungselemente 50 abstehen. Diese befinden sich dann unterhalb (bzw. bezogen auf die Darstellung gemäß 3 oberhalb) von Plattenbereichen 52 des Thermoelements 24 bzw. 24'. Die Verankerungselemente 50 werden beispielsweise mittels eines Schneidwerkzeugs 54 gebildet, das ähnlich einer Klinge mit zwei parallelen Schneidkanten bzw. ähnlich einem Schneidmesser beispielsweise eines Rasenmähers ausgebildet ist und von oben in die Sicke 22 eingebracht wird. Durch Verdrehen (siehe die Pfeile 56) des Schneidwerkzeugs 54 arbeiten sich deren Schneidenden bzw. Schneidkanten 58 in das Material der Thermoplatte 24 bzw. 24' ein und drücken dabei die Verankerungselemente 50 nach außen. Dieser Vorgang erfolgt, wenn die Thermoplatte 24 bzw. 24' auf dem Dämmelement 12 aufliegt. Auch die Ausformung der anderen zuvor beschriebenen Typen von Verankerungselementen kann (muss aber nicht zwingend) erfolgen, wenn die Thermoplatte 24, 24' auf dem Dämmelement 12 aufliegt.
  • Die Erfindung ist darin zusehen, dass die Thermoplatte zumindest ein Verankerungselement von einem der drei zuvor beschriebenen Typen von Verankerungselementen, die aus der Thermoplatte ausgeformt werden, aufweist. Vorzugsweise ist die Thermoplatte mit mehreren Verankerungselementen eines oder mehrerer der drei zuvor beschriebenen Typen versehen. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn sämtliche drei Typen von Verankerungselementen vorhanden sind.
  • Zur Ausbildung der abstehenden Widerhaken 48 der Verankerungselemente 30 sei gesagt, dass diese abstehenden Widerhaken 48 auch durch Einschneiden eines Randes der freigeschnittenen Zunge 34 und gegensinniges Verbiegen beidseitig des Einschnittes erfolgen kann, wie in 3 bei der äußerst rechts gezeigten Zunge 34 angedeutet.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 10
    Dämmschicht
    12
    Dämmelement
    14
    wärme- und/oder trittschalldämmendes Material wie gepresstes Stroh, Holzfasern oder Halmgut aus Paludikulturen
    16
    Unterseite eines Dämmungselementes
    18
    Oberseite eines Dämmungselementes
    20
    Nuten
    22
    Sicken
    24
    Thermoplatte
    24'
    Thermoplatte
    26
    Rohre
    28
    Oberseite der Dämmschicht
    30
    Verankerungselemente
    32
    Verankerungselemente
    34
    freigeschnittene Zunge
    36
    freies Ende einer Zunge
    38
    Ebene einer Thermoplatte
    40
    Dübel
    42
    Schaft
    44
    verbreitertes Kopfende
    45
    Löcher
    46
    Verhakungsvorsprünge
    47
    Vertiefung
    48
    abstehende Widerhaken
    50
    Verankerungselement abstehend von der Sicke
    52
    Plattenbereich der Thermoplatte
    54
    Schneidwerkzeug
    56
    Drehrichtung des Schneidwerkzeugs
    58
    Schneidkanten des Schneidwerkzeugs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 2112293 A1 [0014]
    • DE 29806044 U1 [0022]

Claims (21)

  1. Dämmschicht (10) mit thermisch leitender Oberseite für eine Flächentemperiervorrichtung, insbesondere Flächenheizung und vorzugsweise Fußbodenheizung, mit - mindestens einem plattenartigen Dämmelement (12) aus wärme- und/oder trittschalldämmendem Material, das eine Unterseite (16) zur Auflage auf einem Untergrund und eine der Unterseite (16) abgewandte Oberseite (18) aufweist, - wobei die Oberseite (18) des Dämmelements (12) mindestens eine Nut (20) aufweist, und - mindestens einer thermisch leitenden Thermoplatte (24), die mindestens eine Sicke (22) zur Aufnahme einer temperierbaren Leitung wie z.B. eines Rohres (26) für den Transport eines Temperierfluids und mindestens einen neben der Sicke (22) angeordneten Plattenbereich (52) aufweist, - wobei die Thermoplatte (24) zur Anordnung auf der Oberseite (18) des Dämmelements (12) und die mindestens eine Sicke (22) der Thermoplatte (24) zur Aufnahme durch der mindestens eine Nut (20) der Oberseite (18) des Dämmelements (12) vorgesehen ist, - wobei die Thermoplatte (24) mittels mindestens eines einteilig mit der Thermoplatte (24) ausgebildeten Verankerungselements (30, 50) mechanisch an dem Dämmelement (12) fixierbar ist, - wobei das mindestens eine Verankerungselement (30, 50) von dem oder einem Plattenbereich (52) der Thermoplatte (24) zum Dämmelement (12) hin oder von der oder einer Sicke (22) nach unten oder seitlich zum Dämmelement (12) hin gerichtet ist und in das wärme- und/oder trittschalldämmende Material des Dämmelements (12) hineinragt, - wobei ein einteilig mit der Thermoplatte (24) ausgebildetes Verankerungselement (30) als aus dem Material der Thermoplatte (24) freigeschnittene Zunge (34) ausgeführt ist, - wobei das mindestens eine Verankerungselement (30, 50) unter einem spitzen Winkel von einem Plattenbereich (52) der Thermoplatte (24) oder unter einem spitzen Winkel oder einem rechten Winkel zum Verlauf einer Sicke (22) von deren Seitenflanke absteht und - wobei das Dämmelement - gepresstes Stroh aufweist, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist, oder - gepresste Holzfasern aufweist, die mittels eines Bindemittels verfestigt sind, oder - gepresstes Paludikultur-Halmgut, wie z.B. Schilf, Seggen, Rohrglanzgras, Reet, Röhricht, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist.
  2. Dämmschicht (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement gepresstes Getreide- oder Reisstroh aufweist, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist.
  3. Dämmschicht (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement thermisch verfestigt ist.
  4. Dämmschicht (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein biologisch abbaubares Bindemittel, insbesondere Pflanzenleim, Stärkeleim oder ein proteinhaltiger Kleber ist oder dass das Bindemittel Harze, Wachse, biologisch abbaubare Kunststoff-Bindefasern, natürliche oder aus herkömmlichen oder aus biologisch abbaubaren Kunststoffen bestehende Stützfasern aufweist, wobei thermoaktivierbare Kunststofffasern bzw. Kunststoffpartikel zu einer das Dämmelement durchdringenden Matrix verbunden sind und/oder dass dem Stroh oder den Holzfasern weitere pflanzliche und/oder tierische Naturfasern und/oder aus herkömmlichen oder biologisch abbaubaren Kunststoffen bestehende Stützfasern zugemischt sind.
  5. Dämmschicht (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement nicht brennbar bzw. nicht glimmbar oder schwer entflammbar ist.
  6. Dämmschicht (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freigeschnittene Zunge (34) als sich zu ihrem freien Ende hin verjüngende Zunge ausgeführt ist.
  7. Dämmschicht (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Längsränder der Zunge (34) gezackt ist oder mindestens einen Widerhaken (46) aufweist.
  8. Dämmschicht (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (30, 32) Widerhaken (46) aufweisen.
  9. Dämmschicht (10) nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Widerhaken (46) von der Zunge (34) absteht und aus dem Material der Zunge (34) freigeschnitten ist.
  10. Dämmschicht (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner gekennzeichnet durch ein weiteres gegenüber der Thermoplatten (24) separates Verankerungselement (30), das nach Art eines Dübels (40) mit einem Schaft (42) und einem verbreiterten Kopfende (44) ausgebildet ist und sich durch ein in der Thermoplatte (24) ausgebildetes Loch (45) erstreckt.
  11. Dämmschicht (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Thermoplatte (24) oder die mehreren Thermoplatte (24), die auf der Oberseite (18) eines Dämmelements (12) angeordnet sind, innerhalb der vom Rand des Dämmelements (12) begrenzten Oberseite (18) erstreckt bzw. erstrecken, oder dass mehrere Dämmelemente (12) nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Nut (20) in der Oberseite (18) eines Dämmelements (12) mit einer Nut (20) in der Oberseite (18) eines benachbarten Dämmelements (12) fluchtet, und dass sich eine Thermoplatte (24) über zumindest Teilbereiche der Oberseiten (18) zweier benachbarter Dämmelemente (12) erstreckt.
  12. Dämmschicht (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Thermoplatte (24) mittels eines Klebers, insbesondere eines gegenüber sowohl dem Material der Thermoplatte als auch dem Material des Dämmelements (12) inerten Klebers, auf der Oberseite (18) des Dämmelements (12) fixiert ist, und zwar zusätzlich zu der mechanischen Fixierung durch die Verankerungselemente (30, 32).
  13. Thermisch leitende Lage für eine Dämmschicht für eine Flächentemperiervorrichtung, insbesondere Flächenheizung und vorzugsweise Fußbodenheizung, wobei die Dämmschicht mindestens ein Dämmelement (12) aus wärme- und/oder trittschalldämmendem Material, das eine Unterseite (16) zur Auflage auf einem Untergrund und eine der Unterseite (16) abgewandte Oberseite (18) aufweist, wobei die Oberseite (18) des Dämmelements (12) mindestens eine Nut (20) aufweist, mit - mindestens einer thermisch leitenden Thermoplatte (24), die mindestens eine Sicke (22) zur Aufnahme einer temperierbaren Leitung wie z.B. eines Rohres (26) für den Transport eines Temperierfluids und mindestens einen neben der Sicke (22) angeordneten Plattenbereich (52) aufweist, - wobei die Thermoplatte (24) zur Anordnung auf der Oberseite (18) des Dämmelements (12) und die mindestens eine Sicke (22) der Thermoplatte (24) zur Aufnahme durch der mindestens eine Nut (20) der Oberseite (18) des Dämmelements (12) vorgesehen ist, - wobei die Thermoplatte (24) mittels mindestens eines einteilig mit der Thermoplatte (24) ausgebildeten Verankerungselements (30, 50) mechanisch an dem Dämmelement (12) fixierbar ist, - wobei das mindestens eine Verankerungselement (30, 50) von dem oder einen Plattenbereich (52) der Thermoplatte (24) zum Dämmelement (12) hin oder von der oder einer Sicke (22) nach unten oder seitlich zum Dämmelement (12) hin gerichtet ist und in das wärme- und/oder trittschalldämmende Material des Dämmelements (12) hineinragt, - wobei ein einteilig mit der Thermoplatte (24) ausgebildetes Verankerungselement (30) als aus dem Material der Thermoplatte (24) freigeschnittene Zunge (34) ausgeführt ist, - wobei das mindestens eine Verankerungselement (30, 50) unter einem spitzen Winkel von einem Plattenbereich (52) der Thermoplatte (24) oder unter einem spitzen Winkel oder einem rechten Winkel zum Verlauf einer Sicke (22) von deren Seitenflanke absteht und. - wobei das Dämmelement - gepresstes Stroh aufweist, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist, oder - gepresste Holzfasern aufweist, die mittels eines Bindemittels verfestigt sind, oder - gepresstes Paludikultur-Halmgut, wie z.B. Schilf, Seggen, Rohrglanzgras, Reet, Röhricht, das mittels eines Bindemittels verfestigt ist.
  14. Thermisch leitende Lage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verankerungselemente (30, 32, 50) im an dem Dämmelement (12) anliegenden Zustand der Thermoplatte (24) in dieses unter Einbringen in das Dämmelement (12) formbar sind.
  15. Thermisch leitende Lage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die freigeschnittene Zunge (34) als sich zu ihrem freien Ende hin verjüngende Zunge ausgeführt ist.
  16. Thermisch leitende Lage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Längsränder der Zunge (34) gezackt ist oder mindestens einen Widerhaken (46) aufweist.
  17. Thermisch leitende Lage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (30, 32) Widerhaken (46) aufweisen.
  18. Thermisch leitende Lage nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Widerhaken (46) von der Zunge (34) absteht und aus dem Material der Zunge (34) freigeschnitten ist.
  19. Thermisch leitende Lage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, ferner gekennzeichnet durch ein weiteres gegenüber der Thermoplatten (24) separates Verankerungselement (30), das nach Art eines Dübels (40) mit einem Schaft (42) und einem verbreiterten Kopfende (44) ausgebildet ist und sich durch ein in der Thermoplatte (24) ausgebildetes Loch (45) erstreckt.
  20. Thermisch leitende Lage nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Thermoplatte (24) oder die mehreren Thermoplatte (24), die auf der Oberseite (18) eines Dämmelements (12) angeordnet sind, innerhalb der vom Rand des Dämmelements (12) begrenzten Oberseite (18) erstreckt bzw. erstrecken, oder dass mehrere Dämmelemente (12) nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Nut (20) in der Oberseite (18) eines Dämmelements (12) mit einer Nut (20) in der Oberseite (18) eines benachbarten Dämmelements (12) fluchtet, und dass sich eine Thermoplatte (24) über zumindest Teilbereiche der Oberseiten (18) zweier benachbarter Dämmelemente (12) erstreckt.
  21. Thermisch leitende Lage nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Thermoplatte (24) mittels eines Klebers, insbesondere eines gegenüber sowohl dem Material der Thermoplatte als auch dem Material des Dämmelements (12) inerten Klebers, auf der Oberseite (18) des Dämmelements (12) fixiert ist, und zwar zusätzlich zu der mechanischen Fixierung durch die Verankerungselemente (30, 32).
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