AT12872U1 - Klett-faserplatte - Google Patents
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Abstract
Eine Klett-Faserplatte, bei welcher eine gewebeverstärkte Folie (1) dazu eingerichtet ist, ein flexibles Rohr (2), insbesondere ein Kunststoffrohr, lösbar mittels einer Klettvorrichtung (21) zu befestigen, die Klettvorrichtung (21) ein erstes und zweites Element umfasst, die so ineinandergreifen, dass eine lösbare Verbindung entsteht, die Folie (1) flächig mit dem ersten Element versehen ist, das flexible Rohr (2) mit dem zweiten Element zumindest teilweise ummantelt ist und ein formstabilen flächigen Träger (3) vorgesehen ist, auf dessen einen Seite die Folie (1) befestigt ist.
Description
österreichisches Patentamt AT 12 872 U1 2013-01-15
Beschreibung
KLETT-FASERPLATTE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Klett-Faserplatte.
[0002] Zum Heizen und Kühlen von Räumen ist es bekannt, Rohrsysteme in Fußböden, Wänden oder Decken zu verlegen. Die entsprechenden Rohrsysteme werden von Wasser oder Wasserdampf durchströmt und heizen oder kühlen so einen umgebenden Raum. Bevor geeignete Rohrleitungen mit einer Estrichschicht in Fußböden, Wänden oder Decken eingegossen werden, werden die Rohrleitungen durch geeignete Schienen oder Halter auf Trägern montiert. Diese Träger bzw. Halbfertigelemente sind teilweise schon fertig und müssen an die Baustelle angeliefert und vor Ort zusammengesetzt werden.
[0003] Ein flexibleres System ist durch auf der Baustelle anbringbare Schienen und Haltesysteme möglich, die auf entsprechend vorperforierten Trägern durch einen Installateur eingesetzt werden. Auf diese Weise können die Rohrsysteme und Träger auf die gegebene Raumsituation angepasst werden. Diese Systeme sind zwar flexibler und günstiger als (halb)fertige Elemente, dennoch sind trotz allem mehrere Arbeitsschritte notwendig und ein nachträgliches Ändern der Verlage des Rohrsystems ist nur durch zusätzliche Arbeitsschritte möglich. Meist ist es auch notwendig, spezielle Werkzeuge für die Installation vorzusehen.
[0004] Daher besteht das Bedürfnis, eine Vorrichtung zum Verlegen von Heiz- und Kühlsystemen, insbesondere von Fußbodenheizungen, vorzusehen, die sowohl kostengünstiger als auch flexibler in der Anwendung sind.
[0005] Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0006] Nach einer Ausführungsform umfasst die Klett-Faserplatte eine gewebeverstärkte Folie oder andere Haftmaterialien, die dazu eingerichtet ist, ein flexibles Rohr, insbesondere ein Kunststoff rohr, Verbundrohr oder Metallrohr lösbar mittels einer Klett-Vorrichtung zu befestigen. Die Klett-Vorrichtung weist hierzu ein erstes und ein zweites Element auf. Die Folie ist flächig mit einem ersten Element versehen. Bevorzugt umfasst dabei das erste Element die gesamte Fläche der Folie. Das flexible Rohr weist ein zweites Element auf und ist von diesem zumindest teilweise ummantelt. Die Klett-Faserplatte umfasst ferner einen formstabilen flächigen Träger, auf dessen einen Seite die Folie befestigt ist.
[0007] Die Folie ist beispielsweise auf dem formstabilen flächigen Träger mittels eines Klebstoffes oder auf andere Weise bevorzugt unlösbar befestigt. Der Träger mit der Folie wird zunächst in den Raum, in dem beispielsweise eine Fußbodenheizung installiert werden soll, eingebracht. Dazu kann der formstabile flächige Träger entsprechend zugeschnitten werden und so den ganzen Raum abschließen. Bevorzugt wird der Träger selbst auf eine weitere Schicht gelegt oder befestigt, die beispielsweise unterschiedliche Dämmmaterialien aufweisen kann. Ist der flächige Träger zusammen mit der Folie einmal aufgebracht, kann ein Installateur das flexible Rohr, insbesondere das Kunststoff rohr, flexibel und lösbar auf den flächigen Träger aufbringen. Dazu greifen das erste und zweite Element so ineinander, dass eine lösbare Verbindung entsteht. Dabei ist es durch Verwendung der Klett-Faserplatte nicht vorgegeben, wie das Rohr verlegt werden soll. Vielmehr ist es dem Installateur mittels der Klettvorrichtung bzw. der flächigen Aufbringung des ersten Elements auf sehr flexible Art und Weise möglich, das Rohr beliebig zu verlegen und auch wieder zu lösen, falls ein anderer Verlauf des Rohres gewünscht wird oder eine Korrektur notwendig ist. Gleichzeitig bewirkt die Klettvorrichtung, dass das Rohr an der Folie verbleibt und nicht aufschwimmt, wenn beispielsweise ein Estrich oder ein anderes Baumaterial auf den Träger gegeben wird.
[0008] Mit der Klett-Faserplatte wird ein schnelles und flexibles System zur einfachen Verlegung eines Heiz- oder Kühlsystems, bevorzugt einer Fußbodenheizung, ohne weitere Spezialwerkzeuge vorgelegt. Vorteilhafterweise ist es möglich, die gesamte Verlegung durch eine 1 /10 österreichisches Patentamt AT12 872U1 2013-01-15 einzelne Person durchführen zu können. Auch ist eine nachträgliche Lagekorrektur der verlegten Rohre leicht möglich. Die Klett-Faserplatte ermöglicht so eine flexible Rohrverlegung, die sich an unterschiedliche Raumgeometrien anpassen lässt. Mittels der Klettvorrichtung sind entsprechend viele mögliche Haftpunkte zur Verlegung des flexiblen Rohres realisiert. Dies ist von besonderem Vorteil, weil es ermöglicht, das Rohr ohne Vorgabe durch separate Bauteile oder Befestigungen nahezu beliebig entlang der Folie zu verlegen. Auf diese Weise ist eine besonders einfache und flexible Verlegung gegeben, die es erlaubt, nicht nur Korrekturen vorzunehmen, sondern auch nahezu beliebige Raumgeometrien ohne weiteres einzufassen. Ferner liegen die Rohre in einer Ebene ohne nennenswerte Höhenabweichungen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass eine Dämmschicht für die Heizung getrennt von der Klett-Faserplatte gefertigt und verlegt werden kann. Dies reduziert deutlich die Kosten für die Verlegung der Fußbodenheizung.
[0009] Um bauliche Anforderungen beispielsweise hinsichtlich Trittfestigkeit und Dämmverhalten an den formstabilen flächigen Träger zu reduzieren, ist die Folie gewebeverstärkt ausgeführt. Durch diese Verstärkung ist die Folie selbst stabiler und übernimmt somit gleichsam stabilisierende Aufgaben. Des Weiteren ist es durch die Gewebeverstärkung möglich, dass bei der Verlegung des flexiblen Rohres leichte Unebenheiten ausgeglichen werden können, indem das Rohr in die Folie eingedrückt wird. Durch die Flexibilität der Folie und ein leichtes Eindrücken wird die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Element verbessert und das Rohr haftet besser an der Folie.
[0010] Unter einer gewebeverstärkten Folie ist im Folgenden eine Folie zu verstehen, die aufgrund ihrer Materialeigenschaften elastisch ist und unter Einwirkung eines Drucks nachgibt.
[0011] Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Klett-Vorrichtung Haken oder Fasern, die in ein Veloursgewebe lösbar eingreifen können.
[0012] Mit Hilfe der Haken oder Fasern der Klett-Vorrichtung wird zusammen mit dem Veloursgewebe eine lösbare Verbindung zwischen der Folie und dem flexiblen Rohr ermöglicht. Dabei verzahnt sich die Klett-Vorrichtung mittels der Haken oder Fasern in der Folie auf dem formstabilen flächigen Träger und fixiert so die Rohre. Dabei sind die Klett-Vorrichtung und die Folie bevorzugt für höchste Haltekräfte optimal aufeinander abgestimmt. Dies wird unter anderem auch durch eine hohe Zahl von Auflagepunkten gewährleistet, die sich gewissermaßen entlang des gesamten Rohres bzw. der Folie erstrecken.
[0013] Nach einer weiteren Ausführungsform weist das erste Element ein Klett-Material und das zweite Element das Veloursgewebe auf.
[0014] Nach einer weiteren, alternativen Ausführungsform weist das erste Element das Veloursgewebe und das zweite Element Klett-Material auf.
[0015] In einer weiteren Ausführungsform ist die Folie derart flächig mit dem ersten Element versehen, dass sich das flexible Rohr an beliebigen Stellen mit der Folie lösbar verbinden lässt.
[0016] Die so ausgeführte flächige Klettvorrichtung erlaubt eine Rohrverlegung auf der gesamten Fläche der Folie. Auf diese Weise ist eine besondere Flexibilität realisiert, die zudem auch eine vorteilhafte Stabilität der verlegten Rohre bietet. Das flexible Rohr findet gewissermaßen entlang der gesamten Fläche der Folie geeignete Haftpunkte, die es lösbar mit der Folie verbinden können. Diese lösbaren Verbindungen wiederum erlauben es, das Rohr in nahezu beliebiger Geometrie zu verlegen, ohne dass in einem weiteren Arbeitsschritt mittels geeigneter separater Bauteile oder Befestigungen ein Rohrverlauf vorab definiert werden müsste. Auch ist es in besonders einfacher Weise möglich den Rohrverlauf zu korrigieren, indem die Verbindung gelöst wird.
[0017] Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der formstabile flächige Träger so ausgeführt, dass er für die Verlegung des Rohres, insbesondere als Teil einer Fußbodenheizung, entsprechend stabil ausgeführt ist. Dabei kann dieser Träger aus unterschiedlichen Materialien aufgebaut sein. Alternativ können diese Materialien Holzfasern, Kunststoffe, wie etwa auf Polymerbasis, Styropor oder geeignete Mischmaterialien wie Verbundstoffe oder Biofasern aufwei- 2/10 österreichisches Patentamt AT 12 872 Ul 2013-01-15 sen. Auch metallische Materialien, wie etwa ein geeignetes Wellblech, sind möglich.
[0018] Ein mögliches Kriterium bei der Auswahl des Materials ist beispielsweise dessen Trittfestigkeit. Dies ermöglicht einerseits eine sichere Verlegung des Rohres durch einen Fachmann, trägt langfristig aber auch zur Langlebigkeit des verlegten Heizungs- oder Kühlsystems bei. Auch Kriterien zum Gebäudeschutz und Baubestimmungen können in die Materialwahl einfließen. Insbesondere sollte das Material geeignet sein, einen Estrich zu tragen.
[0019] Nach einer weiteren Ausführungsform ist der formstabile flächige Träger auf seiner anderen Seite mit einer Abdeckfolie, insbesondere einer Kunststoffabdeckfolie, versehen.
[0020] Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Abdeckfolie wasserabweisend ausgeführt.
[0021] Mit Hilfe der Abdeckfolie ist ein effektiver Wasserschutz möglich, der beispielsweise verhindert, dass Feuchtigkeit oder aus der Heizungsanlage austretendes Wasser in den Raumboden bzw. das Dämmmaterial eindringen kann.
[0022] In einer weiteren Ausführungsform ist die Abdeckfolie nach der Norm DIN 18560 T2 ausgeführt.
[0023] Nach einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem formstabilen flächigen Träger und der Klett-Folie eine elastische Beschichtung angeordnet.
[0024] Die elastische Beschichtung erlaubt ein gewisses Nachgeben bei der Befestigung des flexiblen Rohres und dient so zusätzlich der verbesserten Rohrfixierung. Auch können kleinere Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden.
[0025] In einer weiteren Ausführungsform weist die elastische Beschichtung eine Dicke zwischen 2 und 3 mm auf.
[0026] Nach einer weiteren Ausführungsform weist der formstabile flächige Träger Löcher auf.
[0027] Mit Hilfe der Löcher im formstabilen Träger lässt sich dieser beispielsweise mit Strukturen im Raum, in dem die Fußbodenheizung verlegt werden soll, oder auch unterhalb benachbarter Träger fixieren.
[0028] Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Löcher im formstabilen flächigen Träger dazu eingerichtet, den Träger zu befestigen.
[0029] Nach einer weiteren Ausführungsform ist der formstabile flächige Träger zur Befestigung der Klett-Faserplatte mit mindestens einer weiteren Klett-Faserplatte mittels Verbindungselementen zum Befestigen ausgeführt.
[0030] Mit Hilfe der Verbindungselemente können Klett-Faserplatten untereinander verbunden werden. Bevorzugt sind dabei die Ränder so ausgeführt, dass diese so ineinandergreifen, dass eine feste Befestigung der Platten untereinander ermöglicht wird. Beispielsweise können die Verbindungselemente als Mäanderform ausgeführt sein.
[0031] Nach einer weiteren Ausführungsform weist der formstabile flächige Träger eine Dicke zwischen 2,0 und 5 mm auf kann aber material- bzw. fertigungsbedingt auch andere Stärken umfassen.
[0032] Nach einer weiteren Ausführungsform ist das flexible Rohr für ein Heizungssystem oder ein Kühlsystem eingerichtet. Bevorzugt werden das Heizungssystem oder das Kühlsystem in einen Fußboden eingebracht.
[0033] Nach einer weiteren Ausführungsform übernimmt die Folie oder der formstabile flächige Träger auch die Funktion einer Trittschall- und/oder Wärmedämmung.
[0034] Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher erläutert. Insoweit sich Teile oder Bauelemente in ihrer Funktion entsprechen, wird deren Beschreibung nicht in jeder der folgenden Figuren wiederholt. 3/10 österreichisches Patentamt AT12 872U1 2013-01-15 [0035] Es zeigen: [0036] Figur 1 eine beispielhafte Ausführungsform einer Klett-Faserplatte nach dem vorge schlagenen Prinzip, [0037] Figur 2 eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer Klett-Faserplatte nach dem vorgeschlagenen Prinzip, und [0038] Figur 3 eine Aufsicht einer Klett-Faserplatte nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
[0039] Figur 1 zeigt eine Klett-Faserplatte nach dem vorgeschlagenen Prinzip, die ausgestaltet ist, ein Heiz- oder Kühlsystem beispielsweise für einen Fußboden installieren zu können. Dabei umfasst die Klett-Faserplatte mehrere Komponenten, die unterschiedlich ausgestaltet und durch weitere Komponenten ergänzt werden können.
[0040] Zur Ausgestaltung des Heiz- oder Kühlsystems findet ein flexibles Rohr 2 Verwendung. Dies wird insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt, wobei bevorzugt vernetzte Polymere zum Einsatz kommen. Dadurch kann das flexible Rohr 2 auf den jeweiligen Einsatzbereich angepasst werden. Beispielsweise kann das flexible Rohr 2 eine höhere Temperatur- oder Druckbeständigkeit aufweisen. Ein besonders geeignetes Material ist Polyethylen (PE). Des Weiteren richtet sich die Materialwahl auch nach Baunormen sowie den einschlägigen Industrienormen. Nach DIN 4726 kann das flexible Rohr 2 auch besonders sauerstoffdicht gestaltet werden. Länge des flexiblen Rohres 2 und dessen Rohrdurchmesser richten sich nach dem konkreten Einsatzgebiet und können variieren.
[0041] Das flexible Rohr 2 weist werksseitig ein Velours- oder Haftmaterial 22 auf. Dieses ummantelt bevorzugt in einer Spiralen Form das flexible Rohr 2. Dabei ist es alternativ auch möglich, das flexible Rohr 2 mit dem Velours- oder Haftmaterial 22 zu ummanteln.
[0042] Eine gewebeverstärkte Folie 1 weist eine Klett-Vorrichtung auf, die ein Klett-Material 21 und ein Veloursgewebe 22 umfasst. Die Klett-Vorrichtung befindet sich, ebenfalls werksseitig vorbereitet und fest verbunden, auf einem formstabilen flächigen Träger 3 bzw. dem flexiblen Rohr 2. Das Klett-Material 21 weist dabei kleine Haken, Fasern oder Ösen auf, die in ein geeignetes Material, wie ein Velours- oder Haftmaterial 22 eingreifen können. Charakteristisch ist dabei, dass eine Verbindung zwischen dem Klett-Material 21 und dem Velours- oder Haftmaterial 22 zwar eine gewisse Festigkeit aufweist, sich aber grundsätzlich von einer einzelnen Person lösen lassen kann. Die gewünschte Verbindungsstärke hängt davon ab, wie Velours- oder Haftmaterial 22 und die Klett-Material 21 ineinandergreifen. Bevorzugt ist dabei eine Mikroverzahnung, die besonders stabil ist und viele Mikrometer große Verzahnungen aufweist.
[0043] Die Folie 1 ist flächig mit dem Klett- Material 21 versehen, wobei bevorzugt die gesamte Fläche der Folie 1 abgedeckt ist. Die Folie 1 bietet so an beliebigen Stellen auf ihrer Fläche die Möglichkeit das flexible Rohr 2 mittels der Klett- Materials 21 bzw. des Velours- oder Haftmaterials 22 lösbar zu befestigen.
[0044] Der Träger 3 ist aus einem geeigneten Material gefertigt. Solche Materialien können aus Holz, Holzfasern, Kunststoffen (etwa auf Polymerbasis), Styropor oder anderen geeigneten Mischmaterialien wie Verbundstoffen oder Biofasern aufgebaut sein. Auch metallische Materialien, wie etwa ein geeignetes Wellblech, sind möglich. Die Materialwahl hängt wiederum von der konkreten Anwendung, Bauvorschriften und Baunormen ab.
[0045] Von besonderer Wichtigkeit ist dabei jedoch, dass der flächige Träger 3 eine gewisse Formstabilität aufweist. Zum einen ist es dadurch möglich, den Träger 3 zusammen mit der Folie 1 in geeigneten Größen als fertige Platten an eine Baustelle zu liefern. Andererseits ist mit dem Träger 3 und dessen Material eine gewisse Trittfestigkeit verbunden. Dies erlaubt eine einfachere und sichere Montage der gesamten Klett-Faserplatte. Die Dicke des Trägers 3 richtet sich in der Regel nach praktischen Erwägungen und kann unter anderem Dämmanforderungen berücksichtigen.
[0046] Ein weiterer Vorteil betrifft ein Dämmmaterial 6 über oder auf das der flächige Träger 3 beziehungsweise die Klett-Faserplatte verlegt wird. Der Träger 3 ist so ausgestaltet, dass keine 4/10 österreichisches Patentamt AT12 872U1 2013-01-15
Beschädigung der Dämmung und des Dämmmaterials 6 bei der Verlegung des flexiblen Rohres 2 auftreten kann.
[0047] Die Klett-Faserplatte kann durch weitere funktionale Schichten ergänzt sein.
[0048] In Figur 1 ist auf dem Träger 3 eine elastische Beschichtung 5 aufgebracht, auf der sich die Folie 1 befindet. Diese elastische Beschichtung 5 ist aus einem flexiblen Material, wie einem Kunststoff, Styropor oder Schaumstoff gefertigt. Denkbar ist es dabei, dass die elastische Beschichtung 5 fest mit der Folie 1 oder mit dieser mittels eines Klebers verbunden ist. Die elastische Beschichtung 5 gibt einem äußeren Druck aufgrund ihrer Materialeigenschaften nach und erlaubt es so, kleinere Unebenheiten auszugleichen. Gleichzeitig bewirkt ein Eindrücken des Rohres in die Folie zum Befestigen eine größere Auflagefläche, so dass eine stärkere Klettver-bindung zwischen Rohr und Folie geschaffen wird.
[0049] Auf einer Unterseite des formstabilen Trägers 3 befindet sich beispielsweise eine Ab-deckfolie 4. Eine Funktion dieser Abdeckfolie betrifft etwa einen Wasserschutz, wie er durch DIN 18560T2 definiert wird. Wiederum wird das unter der Klett-Faserplatte verlegte Dämmmaterial 6 geschützt: In diesem Fall schützt es vor eventuellen Rohrbrüchen und einem damit verbundenen Wasseraustritt aus dem flexiblen Rohr 2. Die Abdeckfolie 4 kann fest mit der Folie 1 oder mit dieser mittels eines Klebers verbunden sein.
[0050] Das Dämmmaterial 6 umfasst ein Material mit geringer Wärmeleitung und dient überwiegend der Trittschalldämmung. Typische Materialien umfassen geschäumte Kunststoffe (Polystyrol, Neopor, Polyurethan), geschäumte Elastomere (Neopren-Kautschuk oder gummiartige Basismaterialien), anorganische Dämmstoffe (Mineralwolle, wie Steinwolle oder Glaswolle) oder Naturdämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holzfaser oder Holzwolle.
[0051] Die Klett-Faserplatte wird in einen Raum eingebracht und auf dem Dämmmaterial 6 verlegt. Durch geeignetes Zuschneiden können Räume trotz unterschiedlicher Geometrie komplett eingefasst werden.
[0052] Mit Hilfe der flächigen Klett-Vorrichtung wird dann das flexible Rohr 2 lösbar mit der Folie 1 verbunden. Dies kann ohne zusätzliches Spezialwerkzeug durch eine einzelne Person vorgenommen werden. Auch sind nachträgliche Änderungen der Lage oder Korrekturen einfach und schnell von dieser Person ausführbar. Auf diese Weise wird also eine flexible Verlegung eines Rohrsystems beispielsweise für eine Fußbodenheizung möglich.
[0053] Die flächige Klettvorrichtung erlaubt eine Rohrverlegung an auf der gesamten Fläche der Folie 1. Auf diese Weise ist eine besondere Flexibilität realisiert, die zudem auch eine vorteilhafte Stabilität der verlegten Rohre 2 bietet. Das flexible Rohr 2 findet gewissermaßen entlang der gesamten Fläche der Folie 1 geeignete Haftpunkte, die es lösbar mit der Folie 1 verbinden. Durch die flexiblen lösbaren Verbindungen kann das Rohr 2 als auch der Träger in nahezu beliebiger Geometrie verlegen werden, ohne dass in einem weiteren Arbeitsschritt mittels geeigneter separater Bauteile oder Befestigungen ein Rohrverlauf vorab definiert werden müsste. Auch ist es in besonders einfacher Weise möglich den Rohrverlauf zu korrigieren, indem die Verbindung gelöst wird.
[0054] Grundsätzlich ist es denkbar auch mehr als ein flexibles Rohr 2 auf der Klett-Faserplatte zu befestigen und so mehrere Heiz- beziehungsweise Kühlkreisläufe zu realisieren.
[0055] Die elastische Beschichtung 5 erlaubt ein gewisses Nachgeben bei der Befestigung des flexiblen Rohres 2 und dient so der verbesserten Rohrfixierung. Auch können kleinere Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden.
[0056] In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform weist die Folie 1 der Klett-Faserplatte Raster oder ähnliche Geometrien auf, die der Orientierung beim Verlegen des flexiblen Rohres 2 dienen.
[0057] Figur 2 zeigt eine Klett-Faserplatte nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Die gewebeverstärkte Folie 1 weist eine elastische Beschichtung 5 auf mitein- oder mehrlagigem Gewebe, wie etwa Velours, Plüsch, Frottee oder sonstigen textilen Flächengebilden aus nahezu rechtwinklig 5/10 österreichisches Patentamt AT12 872U1 2013-01-15 verkreuzten Fadensystemen auf.
[0058] Die gewebeverstärkte Folie 1 bzw. die elastische Beschichtung unterstützt gewissermaßen den Träger 3, um die baulichen Anforderungen beispielsweise hinsichtlich Trittfestigkeit und Dämmverhalten an den formstabilen flächigen Trägers 3 zu unterstützen. Durch die Verstärkung ist die Folie 1 selbst stabiler und übernimmt somit gleichsam stabilisierende Aufgaben des Trägers 3. Insbesondere ist es durch die Gewebeverstärkung der Folie 2 möglich, den formstabilen Träger 3 mit geringeren Dicken auszuführen.
[0059] Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die gewebeverstärkte Folie 1 gegenüber Zugkräften verstärkt ist. Diese treten vor allem nach dem Einbau auf, indem sich Personen auf dem verlegten Heiz- oder Kühlsystem bewegen. Auch im Raum stehende Möbel führen zu einem gewissen permanenten Druck und entsprechend wirkenden Kräften. Durch die Gewebeverstärkung wird die Folie gegenüber dieser Beanspruchung verstärkt und trägt somit zur Langlebigkeit des verlegten Rohrsystem und der Klett-Faserplatte bei.
[0060] Figur 3 zeigt eine Aufsicht einer Klett-Faserplatte nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Gezeigt ist ein Ausschnitt eines Rohres 2, das mittels der Klett-Vorrichtung 21 auf der Folie 1 befestigt ist.
[0061] Zur Verlegung eines Heiz- oder Kühlsystems, etwa für eine Fußbodenheizung kann eine einzelne Person mehrere Klett-Faserplatten in einen Raum einbringen. Dazu werden die Klett-Faserplatten auf das Dämmmaterial 6 gelegt oder befestigt und entsprechend der Geometrie des Raumes zugeschnitten. Einzelne Klettfaserplatte können an ihren Rändern durch entsprechende Vorrichtungen, beispielsweise wie Puzzleteile, zusammengesteckt werden, aber auch einfach nur nebeneinandergelegt werden. Die flächige Ausgestaltung der Trägerplatten mit Folie erlaubt es, alle Raumgeometrien auszukleiden und gleichzeitig zu einem späteren Zeitpunkt eine Entscheidung über eine Verlegung der Rohre zu treffen.
[0062] Je nach Raumgröße und können ein oder mehrere flexible Rohre 2 verlegt werden. Die flexiblen Rohre 2 können dabei in unterschiedlichsten Geometrien verlegt werden: als Spiralen, schlangenförmig oder im Allgemeinen, wie es die Raumform erfordert. Die genaue Lage des flexiblen Rohres 2 lässt sich durch eine einzelne Person mittels der lösbaren Verbindung der Klett-Vorrichtung nachträglich ändern und korrigieren, ohne dass dazu spezielle Werkzeuge oder Haltevorrichtungen auf dem flächigen Träger 3 vorgesehen sein müssen. Untereinander können die Klett-Faserplatten verbunden werden, beispielsweise durch eine Mäanderform, deren Ränder in jeweils benachbarte Klett-Faserplatten eingreifen.
[0063] Auf diese Weise ist ein besonders einfaches und schnelles Verlegesystem realisiert. Durch die hohe Anzahl an Haftpunkten der Klett-Vorrichtung und den formstabilen flächigen Träger 3 liegt das flexible Rohr 2 in einer definierten Ebene ohne nennenswerte Höhenabweichungen. Die Klett-Faserplatte erlaubt zudem durch die Folie 1 und die Klett-Vorrichtung eine stabile Rohrverlegung, die sich auch durch Abschließen mit einem Estrich nicht löst.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 gewebeverstärkte Folie 2 flexibles Rohr 21 Klett-Material 22 Velours- oder Haftmaterial 3 flächiger formstabiler Träger 4 Abdeckfolie 5 elastische Beschichtung 6 Dämmmaterial 6/10
Claims (20)
- österreichisches Patentamt AT 12 872 U1 2013-01-15 Ansprüche 1. Klett-Faserplatte, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewebeverstärkte Folie (1) dazu eingerichtet ist, ein flexibles Rohr (2), insbesondere ein Kunststoff rohr, lösbar mittels einer Klettvorrichtung (21) zu befestigen, die Klettvorrichtung (21) ein erstes und zweites Element umfasst, die so ineinandergreifen, dass eine lösbare Verbindung entsteht, die Folie (1) flächig mit dem ersten Element versehen ist, das flexible Rohr (2) mit dem zweiten Element zumindest teilweise ummantelt ist und ein formstabilen flächigen Träger (3) vorgesehen ist, auf dessen einen Seite die Folie (1) befestigt ist.
- 2. Klett-Faserplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettvorrichtung (21) Flaken oder Fasern umfasst, die in ein Veloursgewebe lösbar eingreifen können.
- 3. Klett-Faserplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element ein Klett-Material (21) und das zweite Element ein Veloursgewebe (22) aufweist.
- 4. Klett-Faserplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element das Veloursgewebe (22) und das zweite Element das Klett-Material (21) aufweist.
- 5. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, dass die Folie (1) derart flächig mit dem Klett-Material (21) versehen ist, dass sich das flexible Rohr (2) an beliebigen Stellen mit der Folie (1) lösbar befestigen lässt.
- 6. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile flächige Träger (3) aus Holzfasern gefertigt ist.
- 7. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile flächige Träger (3) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
- 8. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile flächige Träger (3) aus einem Verbundstoff gefertigt ist.
- 9. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile flächige Träger (3) auf einer anderen Seite mit einer Abdeckfolie (4), insbesondere eine Kunststoffabdeckfolie, verbunden ist.
- 10. Klett-Faserplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (4) wasserabweisend ausgeführt ist.
- 11. Klett-Faserplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (4) nach der Norm DIN 18560 T2 ausgeführt ist.
- 12. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem formstabilen flächige Träger (3) und der Folie (1) eine elastische Beschichtung (5) angeordnet ist.
- 13. Klett-Faserplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Beschichtung (5) eine Dicke zwischen 1 mm und 10 mm, bevorzugt 2 mm und 3 mm, aufweist.
- 14. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile flächige Träger (3) Löcher aufweist.
- 15. Klett-Faserplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher im formstabilen flächigen Träger (3) dazu eingerichtet sind, den Träger (3) zu befestigen.
- 16. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) mit Verbindungselementen zum Befestigen eines weiteren Trägers versehen werden kann.
- 17. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile flächige Träger (3) zur Befestigung der Klett-Faserplatte mit mindestens einer weiteren Klett-Faserplatte mäanderförmig ausgeführt ist. 7/10 österreichisches Patentamt AT12 872U1 2013-01-15
- 18. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile flächige Träger (3) eine Dicke zwischen 2,5 und 7 mm aufweist.
- 19. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rohr (2) für ein Heizungssystem oder ein Kühlsystem eingerichtet ist.
- 20. Klett-Faserplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) oder der formstabile flächige Träger (3) auch die Funktion einer Trittschall-und/oder Wärmedämmung übernimmt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 8/10
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Cited By (3)
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