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Die Erfindung betrifft ein Rohrträgerelement zum Heizen oder Kühlen eines Gebäudes. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Wärmetauscheranordnung mit einem solchen Rohrträgerelement.
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Zum Heizen oder Kühlen von Räumen ist es bekannt, Rohrsysteme in Fußböden, Wänden oder Decken zu verlegen. Entsprechende Rohrleitungen der Rohrsysteme werden von einem Fluidmedium durchströmt und heizen oder kühlen so einen entsprechenden Raum. Bevor Rohrleitungen für Fußböden in eine Estrichschicht eingegossen werden, werden die Rohrleitungen zunächst auf ein geeignetes Trägersystem montiert.
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Beispielsweise ist es bekannt, als Trägersystem eine sogenannte Noppenplatte zu verwenden. Dadurch hat das Trägersystem auf der Oberseite eine dreidimensionale Struktur, sodass flexible Rohrleitungen zwischen die Noppen, also in durch Noppen gebildete Rillen oder Kanäle, in gewünschter Weise eingedrückt werden können.
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Eine alternative Methode sieht vor, Rohre mittels Klettverbindung auf einem mit Klett versehenen Trägersystem zu befestigen. Ein solches Trägersystem umfasst typischerweise Trägerplatten, auf deren Oberseite die Rohre angebracht werden.
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Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, ein Konzept für ein Rohrträgerelement anzugeben, welches eine kostengünstige und effiziente Herstellung ermöglicht.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Rohrträgerelement zum Heizen oder Kühlen eines Gebäudes offenbart. Das Rohrträgerelement weist eine wasserdichte Verlegeplatte auf, wobei die Verlegeplatte zum Verlegen auf einem Untergrund ausgebildet ist. Auf einer Oberfläche der Verlegeplatte ist direkt eine Klettschicht zur Befestigung von Rohrleitungen an dem Rohrträgerelement aufgebracht.
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Bei der Klettschicht handelt es sich um ein Klettmaterial. Das Klettmaterial ist beispielsweise ein Textil, etwa Klettvlies, eine Velourschicht oder eine Schicht aus Velourmaterial. Als solches Material ist die Klettschicht wasserdurchlässig. Bei der Klettschicht handelt es sich somit nicht um eine Klettfolie, wobei das Klettmaterial auf eine wasserdichte Folie zum Bilden der Klettfolie vollflächig aufgebracht ist. Typischerweise ist die Klettschicht flächig auf die Verlegeplatte aufgebracht. Die Klettschicht ist eine Befestigungsschicht für ein oder mehrere Rohrleitungen, die mit einem Temperiermedium wie Wasser durchströmbar sind. Typischerweise sind die Rohrleitungen mit einem entsprechenden Klettelement zumindest abschnittsweise versehen. Beispielsweise sind die Rohre mit dem Klettelement spiralförmig umwickelt. Das Klettelement weist ein entsprechendes Klettmaterial auf, über welches die Rohre unter Ausbildung einer Klettverbindung auf das Rohrträgerelement gedrückt werden können. Dadurch sind die Rohrleitungen lösbar, aber fest an dem Rohrträgerelement befestigt.
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Bei der Verlegeplatte handelt es sich um einen flächigen Träger, beispielsweise einen formstabilen oder flexiblen Träger, je nach Wahl eines geeigneten Materials. Ein mögliches Kriterium bei der Auswahl des Materials ist die Wasserdichtigkeit, aber auch weitere Kriterien wie beispielsweise dessen Trittfestigkeit können relevant sein. Dies ermöglicht einerseits eine sichere Verlegung des Rohres durch einen Fachmann, trägt langfristig aber auch zur Langlebigkeit des verlegten Heizungs- oder Kühlsystems bei. Auch Kriterien zum Gebäudeschutz und Baubestimmungen können in die Materialwahl einfließen. Insbesondere sollte das Material geeignet sein, einen Estrich zu tragen.
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Die Klettschicht, etwa das Klettvelours, ist direkt auf die Verlegeplatte aufgebracht, sodass keine weiteren funktionalen Schichten zwischen der Klettschicht und der Verlegeplatte angeordnet sind. Ausgenommen davon sind eine eventuelle Kleberschicht oder mechanische Elemente zum Verbinden der Klettschicht mit der Verlegeplatte. Die oben erwähnt Folie für die Klettfolie und eine Klebeschicht zum Aufbringen des Klettmaterials, etwa des Klettvelours, auf diese Folie entfallen. Bevorzugt wird die Klettschicht auf eine ebene, harte Verlegeplatte aufgebracht und nicht auf einen weichen weichen Dämmstoff.
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Das Rohrträgerelement ist typischerweise plattenförmig ausgebildet. Insbesondere erstreckt sich das Rohrträgerelement flächig. Das Rohrträgerelement kann auch als Rohrträgersystem oder Rohrträgerplatte bezeichnet werden. Das Rohrträgerelement ist eingerichtet, auf einem Untergrund verlegt zu werden. Der Untergrund ist beispielsweise ein Boden, ein Bodenaufbau, eine Bodenplatte oder dergleichen. Alternativ kann das Rohrträgerelement auch auf einer Dämmschicht oder einem Dämmmaterial ausgelegt werden. Dadurch kann eine Dämmung, etwa Tritt- und/oder Wärmedämmung, separat von dem Rohrträgerelement verlegt und installiert werden. Das ermöglicht eine besondere Flexibilität bei der Installation.
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Das Rohrträgerelement zeichnet sich dadurch aus, dass keine weiteren zusätzlichen funktionalen Schichten, wie beispielsweise eine wasser- und/oder feuchtigkeitsdichte Schicht neben der Klettschicht und der Verlegeplatte, etwa zwischen diesen beiden Komponenten, notwendig sind. Weiterhin ist ein besonders dünner Aufbau realisierbar. Das Rohrträgerelement trägt auch zu einer Umweltfreundlichkeit bei, da insbesondere auf zusätzliche Klebeschichten oder Befestigungselemente für weitere Schichten verzichtet werden kann. Das Rohrträgerelement ist besonders einfach und effizient herstellbar, da beispielsweise nur die Klettschicht auf die Verlegeplatte aufgebracht werden muss. Damit einhergehend ist auch keine zusätzliche Fixierung einer solchen weiteren Schicht zu der Klettschicht und der Verlegeplatte bei der Herstellung nötig. Die Herstellung erfolgt beispielsweise in einem Prozessschritt. Somit ermöglicht das Rohrträgerelement eine Kosteneinsparung.
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Dadurch, dass die Verlegeplatte selbst wasserdicht ist, eignet sich das Rohrträgerelement besonders bei Estrichkonstruktionen. Insbesondere kann zementhaltiger oder anhydritischer Estrich das Rohrträgerelement nicht durchdringen oder in dieses eindringen. Dadurch können Schäden an dem Rohrträgerelement selbst und/oder einem darunterliegenden Boden oder Bodenaufbau vermieden werden. Zusätzliche Dichtmaßnahmen sind nicht notwendig.
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Gemäß einer Ausgestaltung ist die Klettschicht vollflächig oder partiell mit der Oberfläche der Verlegeplatte verbunden. Je nach Einsatzzweck und/oder Herstellungsverfahren ist die Klettschicht nur teilweise oder ganzflächig mit der Verlegeplatte verbunden. Beispielsweise ist die Klettschicht mittels eines thermischen Verfahrens, einer stoffschlüssigen Verbindung wie einer Klebeverbindung, oder mechanisch mit der Verlegeplatte verbunden.
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Unter einer mechanischen Verbindung wird beispielsweise das Verwenden von Verbindungs- oder Befestigungsmitteln verstanden, beispielsweise ist die Klettschicht mit der Verlegeplatte vernäht.
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Unter dem stoffschlüssigen Verbinden wird beispielsweise das Verkleben der Klettschicht oder eine thermische Verbindung der Klettschicht, beispielsweise durch Einbringen von Wärme, mit der Verlegeplatte verstanden.
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Durch das beispielsweise nur partielle Verbinden der Klettschicht mit der Verlegeplatte können Herstellungskosten reduziert und/oder ein Herstellungsverfahren optimiert werden, beispielsweise bezüglich einer Produktionsgeschwindigkeit. Weiterhin kann durch die Wahl einer vollflächigen oder teilweisen Verbindung eine Flexibilität des Rohrträgersystems beeinflusst werden. Dies wirkt sich vorteilhaft auf der Baustelle aus.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Verlegeplatte und/oder die Klettschicht ein Verlegeraster als integralen Bestandteil auf. Das Verlegeraster dient der Vereinfachung eines Verlegens der Rohre. Insbesondere können Rohrleitungen einfach entlang vorgegebener oder gewünschter Bahnen auf dem Rohrträgerelement verlegt werden. Integraler Bestandteil bedeutet, dass beispielsweise keine zusätzliche Schicht mit einem Verlegeraster bei dem Rohrträgerelement vorgesehen ist. Dadurch kann wie oben angedeutet Material, Kosten und auch Produktionsaufwand eingespart werden.
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Gemäß einer Ausgestaltung ist das Verlegeraster durch mechanisch eingebrachte Markierungen gebildet. Bei letzterem handelt es sich beispielsweise um Einprägungen oder Ausbuchtungen des Rohrträgerelements, etwa der Verlegeplatte und/oder der Klettschicht. Mit anderen Worten weist das Rohrträgerelement eine entsprechende Struktur auf, die ein Verlegeraster darstellt. Ein solches Verlegeraster kann einfach, ohne zusätzliche Elemente, in einem Prozessschritt gefertigt werden. Dies trägt zu einer kostengünstigen Herstellung des Rohrträgerelements bei.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Verlegeraster durch Bedrucken der Verlegeplatte und/oder der Klettschicht gebildet. Dadurch lassen sich beispielsweise farbliche Markierungen in die Verlegeplatte oder die Klettschicht einbringen, die als Verlegeraster dienen. Beispielsweise wird das Verlegeraster im Offset-Druck-Verfahren gedruckt.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Verlegeplatte aus einem formstabilen Material hergestellt. Das formstabile Material weist wenigstens einen der folgenden Stoffe auf: Kunststoffe, Verbundstoffe oder dergleichen. Insbesondere gewährleistet das Material eine ausreichende Härte und Wasserdichtigkeit.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird eine Wärmetauscheranordnung zum Heizen oder Kühlen eines Gebäudes offenbart. Die Wärmetauscheranordnung weist ein Rohrträgerelement gemäß dem ersten Aspekt und eine Rohrleitung auf. Die Rohrleitung weist zumindest teilweise ein Klettelement auf, mittels welchem die Rohrleitung unter Ausbildung einer Klettverbindung lösbar mit der Klettschicht des Rohrträgerelements verbunden ist. Die Rohrleitung ist zumindest abschnittsweise von dem Klettelement umgeben. Beispielsweise handelt es sich bei dem Klettelement um ein Klettband, sodass die Rohrleitung zumindest teilweise mittels des Klettbandes umwickelt ist. Alternativ handelt es sich um separate Klettelemente, die an der Rohrleitung angebracht sind. Das Klettelement weist ein Klettmaterial auf, welches korrespondierend zu einem Klettmaterial der Klettschicht ausgebildet ist.
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Die Wärmetauscheranordnung ermöglicht im Wesentlichen die vorgenannten Vorteile und Funktionen.
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Selbstverständlich können auch mehrere Rohrleitungen auf dem Rohrträgerelement für mehrere Heiz- und/oder Kühlkreisläufe befestigt werden, je nach Größe und Ausgestaltung des letzteren.
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Zur Herstellung des Rohrträgerelements werden auf Seiten des Herstellers folgende Schritte durchgeführt:
- – Herstellen oder Bereitstellen einer Verlegeplatte, die wasserdicht ausgebildet ist;
- – Aufbringen einer Klettschicht auf eine Oberfläche der Verlegeplatte.
Das Aufbringen der Klettschicht erfolgt beispielsweise mittels flächigem Kleben oder mittels eines thermischen Verfahrens.
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Weitere Schritte des Verfahrens können analog die oben genannten Ausgestaltungen des Rohrträgerelements betreffen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels offenbart.
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Das Ausführungsbeispiel wird anhand der angehängten Figuren im Detail beschrieben. Gleichwirkende oder gleichartige Elemente sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In den Figuren zeigen:
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1 eine schematische Querschnittsansicht einer Wärmetauscheranordnung mit einem Rohrträgerelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
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2 eine schematische, perspektivische Ansicht des Rohrträgerelements.
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1 stellt in einem schematischen Querschnitt eine Wärmetauscheranordnung 15 dar. Die Wärmetauscheranordnung 15 umfasst ein Rohrträgerelement 1, welches auch als Rohrträgersystem, Flächentemperierungssystem oder Flächentemperierungselement bezeichnet werden kann. Das Rohrträgerelement 1 ist durch eine Verlegeplatte 2 sowie eine Klettschicht 3 aus einem ersten Klettmaterial 4 gebildet. Die Klettschicht 3 ist an einer Oberseite 5 des Rohrträgerelements 1 angeordnet und mittels einer Klebeschicht 6 auf eine Oberfläche 7 der Verlegeplatte aufgeklebt. Im Ausführungsbeispiel ist die Klettschicht 3 vollflächig mit der Verlegeplatte 2 verbunden. Alternativ kann die Klettschicht 3 auch nur partiell oder punktuell mit der Verlegeplatte 2 verbunden sein. Das Rohrträgerelement 1 kann auf einem Untergrund 8, etwa einem Betonboden oder Boden eines Gebäudes, verlegt werden.
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Die Verlegeplatte 2 ist ein formstabiler Träger und ist wasserdicht ausgebildet. Die Verlegeplatte 2 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Im Ausführungsbeispiel ist die Verlegeplatte 2 aus Polypropylen (PP) hergestellt. Andere Kunststoffe wie Polyolefine sind ebenfalls denkbar. Die Verlegeplatte übernimmt optional die Funktion einer Trittschall- und/oder Wärmedämmung. Alternativ ist der Untergrund 8 eine Dämmschicht oder eine Dämmlage, so dass die Dämmung unabhängig von dem Rohrträgerelement 1 und somit flexibel gewählt bzw. installiert werden kann.
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Bei dem ersten Klettmaterial 4 der Klettschicht 3 handelt es sich um ein Velourmaterial. Die Klettschicht 3 ist somit eine Veloursschicht. Die Klettschicht 3 kann auch als Klettelement für eine Klettverbindung bezeichnet werden.
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Das Rohrträgerelement 1 kann einfach in einem einstufigen Herstellungsprozess hergestellt werden. Dabei wird lediglich das erste Klettmaterial 4 der Klettschicht 3 direkt auf die Verlegeplatte 2 aufgebracht. Dabei ist es nicht notwendig, die Klettschicht als Teil einer separaten Klettfolie zu applizieren. Dadurch kann das Rohrträgerelement 1 besonders effizient und kostengünstig hergestellt werden.
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Dadurch, dass die Verlegeplatte 2 selbst wasserdicht ausgebildet ist, ist es nicht notwendig, eine zusätzliche Schutzschicht, etwa eine Wasser- und/oder Feuchtesperrschicht, in den Aufbau einzubringen. Dadurch kann das Rohrträgerelement 1 besonders dünn ausgebildet werden und es wird zu der kostengünstigen Herstellung beigetragen.
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Anstelle des Verklebens kann die Klettschicht 3 auch mechanisch oder mittels eines thermischen Verfahrens mit der Verlegeplatte 2 verbunden sein, wie eingangs erwähnt. Dann kann auf die Klebeschicht 6 verzichtet werden.
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Wie weiter in 1 ersichtlich ist, ist auf der Oberseite 5 eine Rohrleitung 9 befestigt. Die Rohrleitung 9 ist zumindest abschnittsweise mit einem Klettelement 10 versehen, welches ein zweites Klettmaterial 11 aufweist. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Klettelement 10 um ein Klettband, welches um die Rohrleitung 9 spiralförmig gewickelt ist (nicht dargestellt). Das zweite Klettmaterial 11 ist korrespondierend zu dem ersten Klettmaterial 4 als Gegenklettmaterial, etwa als Hakenmaterial oder Hakenband, ausgebildet. Dadurch kann die Rohrleitung 9 einfach auf die Klettschicht 3 aufgedrückt werden, sodass eine Klettverbindung ausgebildet wird. Dadurch ist die Rohrleitung 9 einfach an dem Rohrträgerelement 1 lösbar befestigt.
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Auf Seiten der Baustelle sind somit keinerlei weitere (Vorbereitungs-)Maßnahmen zum Befestigen der Rohre notwendig. Durch die Klettverbindung werden Rohrleitungen sicher an dem Rohrträgerelement 1 gehalten. Dementsprechend kann die Rohrleitung 9 in einem nachfolgenden Schritt mit einem Estrich vergossen werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Rohrleitung 9 von der Oberseite 5 des Rohrträgerelements 1 lösen und nach oben durch die Estrichschicht hinausragen kann. Selbstverständlich können mehrere Rohrleitungen als die gezeigte eine Rohrleitung 9 an dem Rohrträgerelement 1 angebracht werden.
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2 zeigt schematisch und perspektivisch das Rohrträgerelement 1 der 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Klettschicht 3 mit dem ersten Klettmaterial 4 nur angedeutet ist. Weiter ist auf die Darstellung der Rohrleitung 9 verzichtet. Für das Verlegen der Rohrleitung 9 ist das Rohrträgerelement 1 mit einem Verlegeraster 12 versehen, welches auf die Verlegeplatte 2 gedruckt ist. Das Verlegeraster 12 ist somit integraler Bestandteil der Verlegeplatte 2 selbst.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rohrträgerelement
- 2
- Verlegeplatte
- 3
- Klettschicht
- 4
- Klettmaterial
- 5
- Oberseite
- 6
- Klebeschicht
- 7
- Oberfläche
- 8
- Untergrund
- 9
- Rohrleitung
- 10
- Klettelement
- 11
- zweites Klettmaterial
- 15
- Wärmetauscheranordnung