DE2849805C3 - Bauelement für Flächenheizungen - Google Patents

Bauelement für Flächenheizungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement für Flächenhei- -to zungen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem aus der DE-OS 26 32 077 vorbekannten Bauelement der vorstehend bezeichneten Gattung liegt auf einer Isolierschicht zunächst eine Folie, oberhalb der eine Armierungmatte angeordnet ist. Auf die Armierungsmatte sind die Heizrohre aufgelegt und an ihr mit Hilfe von Schellen befestigt. Die Armierungsmatte, die Folie und die Isolierschicht sind über durch alle drei Elemente hindurchgeführte Stifte miteinander verbunden. Als An-nierungsmatte ist ein Gewebe aus Kunststoff, und zwar aus Polyethylenterephthalat, vorgesehen. Des weiteren ist eine starre Verbindung der Heizrohre mit der Armierungsmatte vorgesehen, wobei die Heizrohre mit Schellen an der Armierungsmatte befes(igt sind. Über die Art der Befestigung der Schellen an der Armierungsmaite ist keine Aussage gemacht.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 77 09 396 ein Bauelement für Flächenheizungen in der Form einer Platte aus einem geschäumten Kunststoff bekannt, wobei auf dieser als Dampfsperr- und Wärmeleitschicht eine dünne Aluminiumplatte aufgeklebt ist, die zum Festlegen von Verankerungsmitteln von Rohrbefestigungsorganen dient. Die Kunststoffplatte besteht dabei aus Styropor. Im Alu-Blech ist in vielfacher Wiederholung ein Lochbild ausgestanzt, durch dessen Löcher die Verankeriingshaken von Rohrschellen hindurchführbar sind, und zwar derart, daß sie nicht zurückziehbar sind. Die AIu-Blechbeschichtung der Styroporplatte soll als Dampfsperrschicht dienen, weshalb das Lochbild nicht zu häufig wiederholt vorgesehen sein darf. Die Alu-Beschichtung dient darüber hinaus dazu, die von den mittels der Rohrschellen an der Styroporplatte angebrachten Rohren stammende Wärme gleichmäßig zu verteilen, d. h. die Wärme soll sich im Alu-Blech ausbreiten und gleichmäßig an den darüber aufzubringenden Zementestrich weitergegeben werden. Zur gegenseiiigen Fixierung mehrerer derartiger Bauelemente dienen Druckknopfverbinder im Bereich des über den Styroporplattenrand vorstehenden Teils des Alu-Blechs. Die Herstellungskosten dieses Bauelements sind infolge der Stanzung des mehrfach wiederholten Lochbildes verhältnismäßig hoch. Die Anpassung der Bauelemente an die räumlichen Gegebenheiten auf einer Baustelle bereitet wegen der Verwendung des Alu-Blechs Schwierigkeiten beim Zuschneiden. Darüber hinaus können die auf dem Bauelement zu verlegenden Heizungsrohre nicht in jeder beliebigen Anordnung verlegt werden, da wegen der verhältnismäßig hohen Kosten für das Stanzen des Lochbildes und wegen der Funktion des Alu-Blechs als Dampfsperrschicht das Lochbild nicht allzu häufig wiederholt oder verletzt werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bauelement der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß es vom Material her preiswerter ist, daß darüber hinaus aber auch seine Herstellbarkeit und Verarbeitbarkeit preiswerter sind.
Diese Aufgaoe soll erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst werden.
Die Schicht in Form eines Netzes ist hinsichtlich des Materialbedarfs preiswert und läßt sich darüber hinaus arbeitstechnisch einfach an der Platte anbringen. Eine Netzschicht reicht aus, da das Bauelement keinen besonders hohen örtlichen Belastungen ausgesetzt wird; jede Belastung des späteren fertigen Fußbodens verteilt sich über den Zementestrich gleicnmäßig auf die im Verbund verlegten Bauelemente. Im übrigen hat die Praxis gezeigt, daß für die Wärmeausbreitung und -weitergäbe von den Heizungsrohren an den Estrich keine dazwischenliegende metallische und im wesentlichen durchgehende Schicht, wie beispielsweise eine Alu-Platte, erforderlich ist. Durch die größenmäßige Abstimmung zwischen den Maschen des Netzes und den Verankerungsmitteln kann das Vorstanzen von Verankerungslöchern entiallen, wie es bei dem Bauelement nach dem DE-GM 77 09 396 nötig ist.
Zusätzlich zu der Verwendung eines Netzes gemäß der DE-OS 26 32 077 wird nunmehr der Vorteil erreicht, die Verankerungsmittel zunächst durch die Maschen hindurchzudrücken. wonach dann die ein Zurückziehen der Verankerungsmittel verhindernden Rückhalteflächen derselben gegen die Rückseite der die Maschen begrenzenden Stränge zur Anlage kommen, was ein Zurückziehen der Verankerungsmittel aus dem Netz, ohne dieses zu zerstören, unmöglich macht. Darüber hinaus bietet im erfindur.gsgemäßen Zusammenhang das Netz die Möglichkeit, an jeder beliebigen Stelle des Bauelements Verankerungsmittel anbringen zu können, und zwar auch unter jedem Winkel zu den Rändern des Bauelements. Schließlich ist das Bauelement aber auch in einfacher Weise durch Zuschneiden, beispielsweise unter Zuhilfenahme eines einfachen Messers, an die räumlichen Gegebenheiten einer Baustelle anpaßbar.
Wegen zweckmäßiger Weiterbildungen wird auf die Angaben in den Unteransprüchen verwiesen.
Das Netz kann in den Oberflächenbereich der geschäumten Kunststoffplatte mit eingeschäumt werden; hierzu wird bei der Herstellung der geschäumten Platte in deren Herstellungsform in entsprechender Höhe das Netz eingelegt, so daß die Befestigung des Netzes im selben Arbeitsgang und ohne zusätzliche Arbeitsschritte oder Hilfsmittel erfolgt wie das Schäumen der Platte zu deren Herstellung.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeig»
F i g. 1 eine Oberansicht eines Bauelementes,
Fig.2 einen Schnitt sowohl nach der Linie H-II als auch nach der Linie III-III der F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Darstellung der F i g. 2 durch eine andere Ausführungsform und
F i g. 4 ein Verankerungsmittel.
Auf einer aus Styropor oder Polyurethan bestehenden Platte 1, also einer solchen aus einem geschäumten Kunststoff, rechteckigen Querschnitts ist eine ebenfalls rechteckige Schicht aufgeklebt, die aus eip.^m Nelz 2 besteht, wie in F i g. 1 bereichsweise dargestellt ist, wobei sich dieses Netz über die gesamte Oberfläche der Platte 1 erstreckt.
Gemäß Fig.2 ist die Platte 1 im Querschnitt so gestaltet, daß an ihrem oberen Bereich Randbereiche 3 und 4 vorstehen, wogegen an den gegenüberliegenden Seiten die entsprechenden Randbereiche 3' und 4' zurückgezogen ausgebildet sind. Dies dient dazu, den Durchtritt von noch breiigem Estrich zwischen zwei einander benachbarten Platten zu verhindern.
Nach Fig. 2 erstreckt sich das Netz 2 auch über die zurückgezogenen Randbereiche 3' und 4'. Dies dient dazu, zwei nebeneinander verlegte Bauelemente gegenseitig fixieren zu können. Eine solche Fixierung ist auch dann möglich, wenn sich das Netz 2 zwar noch über die zurückgezogenen Randbereiche 3' und 4', nicht jedoch über die vorgezogenen Randbereiche 3 und 4 erstreckt. Die Fixierung zwei nebeneinanderliegender Bauelemente kann dabei in der Weise erfolgen, daß durch das Netz hindurch ein Verankerungsmittel 9 geführt wird, das in den Kunststoff der Platte 1 des benachbarten Bauelements eingedrückt wird.
Die Fixierung kann andererseits aber auch in der Weise erfolgen, daß, wie ebenfalls bus F i g. 2 zu ersehen ist, an der Unterseite des über die zurückgezogenen Randbereiche 3' und 4' vorstehenden Teils des Netzes 2 ein doppelseitiges Klebeband 5 angebracht ist, das dann auf der Oberseite der vorstehenden Randbereichs 3 bzw. 4 eines benachbarten Bauelements aufdrückbar ist. so
F i g. 3 zeigt eine andere Querschnittsausbildung des Bauelements, nämlich eine solche mit einer Nut-Federausbildung 6 bzw. 6' einander gegenüberliegender Ränder. Auch hier kann das Netz 2 randseitig, nämlich an zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Platte 1, vorstehen, wobei wiederum ein doppelseitiges Klebeband 5 vorgesehen sein kann.
F i g. 2 zeigt im übrigen — angedeutet durch eine strichpunktierte Linie 7 — eine andere Möglichkeit zur Anordnung des Netzes 2, nämlich im Inneren der Platte 1. Eine solche Anordnung ist während der Herstellu™* der Platte 1 möglich, indem in die Form zum Aufschäumen der Platte 1 vor dem Aufschäumen cias Netz 2 eingebracht wird, das dann in der entsprechenden Lage während des Kunststoffschäumens festgehalten wird und auf diese Weise in der Platte 1 eingeschäumt ist Für die besondere Querschnittsgestaltung gemäß F i g. 2 empfiehlt sich dabei die Anordnung des Netzes 2 entsprechend der dargestellten Linie 7, also in- einer solchen Höhe der Plattendicke, daß das Netz in der unteren Ebene der vorstehenden Randbereiche 3 und 4 befindet. In diesem Falle sollte die Dicke der vorstehenden Randbereiche 3 und 4 bzw. der zurückgezogenen Randbereiche 3' und 4' nicht übermäßig stark sein, damit es nicht allzu langer Verankerungsmittel 9 für die Befestigungsorgane 8 der Heizungsrohre bedarf.
Beim Anbringen des Netzes 2 gemäß Darstellung in F i g. 2 und 3, nämlich auf der Oberseite, kann das Netz 2 auf die Oberfläche der Platte 1 aufgeklebt, aufgeschweißt, in die Oberfläche eingecchäumt oder auch anderweitig an der Platte 1 befestige werden.
Fig.4 zeigt schließlich noch ein.; zweckmäßige Ausführungsform für die Befestigungsorgane 8 der Heizungsrohre, die an der Oberseite der Bauelemente durch das Netz 2 gehalten werden. Das Befestigungsorgan 8 hat lediglich ein einziges Verankerungsmittel 9 und ist somit hakenartig ausgebildet, wobei der dabei gebildete Haken 10 ein Heizungsrohr umgreift
Es kann an dem freien Ende des Hakens 10 auch ein weiteres Verankerungsmittel 9 vorgesehen sein. Das Verankerungsmittel 9 ist dabei nach Art eines Spreizdübels ausgestattet und hat mehrere Rückhalteflachen 11a, die ein im Hinblick auf den jeweils verwendeten Röhrdurchmesser unterschiedlich tiefes Eindrücken und Verankern des Befestigungsorgans 8 an dem Netz 2 gestatten.
. Für das Netz 2 kommen Netz- bzw. Gittergeflechte aus Kunststoff bzw. Metall in Frage, also beispielsweise Kunststoffnetzgeflechte oder Maschendraht, >vie beispielsweise Fliegengitterdraht. Bei der Verwendung von derartigen Geflechten bzw. Gittern ist im Hinblick auf die Verankerungsmöglichkeit der Befestigungsorgane 8 die Maschenweite des Netzes 2 auf den Durchmesser der Verankerungsmittel 9 abzustimmen. Dias bedeutet lediglich, daß die Maschenweite nicht größe' sein darf als der Durchmesser der Verankerungsmittel 9. Dagegen darf die Maschenweite durchaus kleiner sein, da beim Hindurchdrücken der Verankerungsmittel 9 die Maschen zwangsweise deformiert oder vergrößert werden, ohne daß dies das Netz bzw. Gitter 2 im übrigen Teil und/oder in seiner Befestigung an der Platte 1 beeinträchtigen würde.
An der Unterseite der Platte 1 aus geschäumtem Kur.jtitoff ist gemäß Fig.2 zusätzlich eine Trittschall-Dämmschicht 11 vorgesehen, die hinsichtlich der Ränder der Platte 1 auf der einen Seite voi jteht und an der anderen Seite zurückversetzt ist. Dies entspricht der Art der Randausbildung, wie sie bei der Platte 1 gemäß F i g. 2 beschrieben ist.
Die Verankerungsmittel 9 der Befestigungsorgane 8 können auch nach Art eines Gewindes ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bauelement für Flächenhekungen in der Form einer Platte aus einem geschäumten Kunststoff und s einer an dieser befestigten Schicht eines anderweitigen Materials, die zum Festlegen von Rohrbefestigungsorganen dient und aus einem Netz besteht das an der geschäumten Kunststoffplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschengröße des Netzes (2) so auf die Größe von Verankerungsmitteln (9) der Rohrbefestigungsorgane (8) abgestimmt ist, daß die Verankerungsmittel (9) durch die Maschen hindurchführbar sind und in hindurchgeführter Anordnung rückseitig an den die Maschen bildenden Strängen anliegend von diesen gegen Herausziehen festgehalten sind, und daß das aus Kunststoff, Acrylglas, Textilgut oder Draht bestehende Netz (2) im Oberflächenbereich der geschäumten Kunststoffplatte (1) befestigt ist
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Netz (2) in den Oberflächenbereich der geschäumten Kunststoffplatte (1) eingeschäumt ist
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Netz (2) auf der Oberfläche der geschäumten Kunststoffplatte (1) aufgeklebt ist
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (2) auf der Oberfläche der geschäumten Kunststoffplatte (1) aufgeschweißt ist
5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (2) über mindestens zwei einander benachbarte Ränder der Platte (1) aus ge·, -häumtem Kunststoff vorsteht
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