DE2911982A1 - Bausatz fuer fussbodenheizungen - Google Patents

Bausatz fuer fussbodenheizungen

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Juergen Dreier
Friedhelm Dipl Ing Schmitt
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Roth Werke GmbH
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Roth Werke GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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Description

Beschreibung;
ν.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für Fußbodenheizungen mit wärmeisolierenden Platten, an denen sich Fixierhöcker mit vorzugsweise kreisförmigem horizontalem Querschnitt zur seitlichen Fixierung von biegsamen Heizrohren befinden.
Fußbodenheizungen haben allgemein den Vorteil/ daß sie wegen der großen Heizfläche mit niedrigen Wassertemperaturen betrieben werden können. Dies erleichtert den Einsatz von alternativen Energiequellen, wie Wärmepumpen und Kollektoren für Sonnenenergie. Aber auch beim Anschluß an konventionelle Wärmequellen haben Fußbodenheizungen Vorteile, unter anderem den Vorteil, daß die Raumnutzung beeinträchtigende Heizkörper vermieden werden.
Bei Fußbodenheizungen sind unterhalb des Fußbodens flexible Rohre verlegt, in denen ein flüssiger Wärmeträger zirkuliert, im allgemeinen Wasser. Die Wärme wird also längs Linien zugeführt und soll möglichst gleichmäßig über die gesamte Bodenfläche verteilt werden, damit die gesamte Bodenfläche als wärmeabgebende Fläche wirksam ist. Die flexiblen Heizrohre müssen entsprechend den Berechnungen sorgfältig in einer vorgegebenen Verlegedichte verlegt werden, was Hilfsmittel erfordert, mit denen die Rohre beim Verlegen fixiert werden.
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Man kann grundsätzlich unterscheiden zwischen Naßverlegung und Trockenverlegung. Bei der NaßVerlegung sind die Heizrohre mehr oder weniger von einer Estrichmasse umhüllt, die über die Heizrohre gegossen wird. Die Naßverlegung bringt die beste Wärmeverteilung, sofern die Umhüllung der Heizrohre möglichst vollständig ist. Bei der Trockenverlegung kommt Estrichmasse nicht in direkte Berührung mit den Heizrohren, sondern die Heizrohre geben ihre Wärme an Wärmeleitbleche-aus Aluminium ab, über die die Wärme verteilt wird, über den Wärmeleitblechen kann Estrich verlegt sein.
Bei Trockenverlegung der Heizrohre ist es bekannt, wärmeisolierende Platten zu verwenden, in denen sich Rillen befinden. Auf die wärmeisolierenden Platten sind Wärmeleitbleche aufgelegt, die auch die Rillen auskleiden. Nach dem Verlegen der Rohre werden diese und die wärmeisolierenden Platten mit einer flüssigkeitsdichten Folie abgedeckt. Diese Konstruktion erfordert einen großen Material- und Arbeitsaufwand und ist nicht flexibel hinsichtlich der Anordnung der Heizrohre.
Bei Naßverlegung ist es bekannt, oberhalb einer Isolierung zunächst eine flüssigkeitdichte Folie zu verlegen und darüber eine Baustahlmatte oder eine sonstige Halterung, mit der Heizrohrstützen im Abstand vom Boden fixiert werden. Bei dieser Konstruktion werden die Heizrohre vollkommen mit Estrichmasse umhüllt, jedoch entsteht ein erheblicher Arbeitsaufwand, da zunächst öine Wärmedämmschicht und Wärme- und Trittschallda^schicht (Isolierschicht) verlegt werden muß, diese Schicht mit einer Folie abzudecken ist und danach die Baustahlmatte oder dergleichen und die Rohrstützen verlegt werden müssen. Erst danach können die Heizrohre verlegt werden.
Für die Trockenverlegung ist es auch bekannt, wärmeisolierende Platten mit Fixierhöckern zu verwenden. Solche Platten gestatten ohne weitere Vorarbeiten eine Fixierung von Heizrohren in praktisch beliebiger Anordnung, da die Heizrohre nach Belieben zwischen die Fixierhöcker eingelegt werden können. Darüber wird eine weitere Schicht, z.B.eine Trockenestrichschicht verlegt.Die Trocken-
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Verlegung hat allerdings, wie gesagt, den allgemeinen Nachteil, daß der Wärmeübergang auf den Estrich und die gleichmäßige Verteilung der Wärme im Estrich nicht optimal sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für eine Fußbodenheizung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nach Verlegung der Platten die Verlegung von Heizrohren ohne weitere Vorarbeiten derart möglich ist, daß eine vollständige Umhüllung der Heizrohre mit Estrichmasse stattfindet, wenn diese Masse· auf die Platten aufgegossen wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,"daß außer den Fixierhöckern weitere Erhebungen (Unterstützungserhebungen) vorgesehen sind, die niedriger als die Fixierhöcker sind und als Auflage für Heizrohre dienen.
Durch die Unterstützungserhebungen erreicht man, daß die Heizrohre einen gewissen Abstand von der Oberseite der Platten haben, nämlich einen Abstand, der etwa gleich der Höhe ..· der Unterstützungserhebungen ist. Die Verlegung der Heizrohre ist in beliebiger Anordnung möglich, da die Fixierhöcker weitgehende Freiheit für die Anordnung der Heizrohre zulassen. wenn Estrichmasse aufgegossen wird, findet eine vollständige Umhüllung der Heizrohre statt, d.h. der Estrich kommt auch an den Unterseiten der Heizrohre mit diesen in Berührung, da ja die Heizrohre einen Abstand von der Plattenoberseite haben. Man erhält dadurch einen optimalen Wärmeübergang von den Heizrohren zum Estrich und eine optimale Verteilung der Wärme im Estrich, so daß die gesamte Fußbodenfläche als wärmeabgebende Fläche wirksam ist. Diese vorteilhafte Verlegung ist außerordentlich arbeitssparend möglich, da nach dem Verlegen der wärmeisolierenden Platten keinerlei weitere Vorarbeiten nötig sind, um die Heizrohre verlegen zu können. Dies ermöglicht es auch, daß die gesamten Arbeiten vom Heizungsbauer ausgeführt werden können, daß also nicht verschiedene Handwerker tätig werden müssen.
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Vorzugsweise sind die Unterstützungerhebungen gemäß Anspruch 2 als Leisten ausgebildet. Es sind jedoch auch Unterstützungserhebungen möglich/ die nicht als zusammenhängende Leisten ausgebildet sind. Es ist vorteilhaft, die Leisten möglichst flach auszubilden, um ihnen eine große Festigkeit zu geben.
Vorteilhaft ist eine Anordnung der Hocker und der ünterstüfczungserhebungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 6.pie Anordnung von Reihen aus Höckern und Unterstützungserhebungen unter 45° gemäß Anspruch 5 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil in beiden zueinander senkrechten Hauptverlegerichtungen gleiche Verhältnisse sowohl für die Fixierung an den Höckern als auch für die Unterstützung auf den Unterstützungserhebungen bestehen.
Man wird die Platten in der Regel gemäß Anspruch 4 rechteckig oder quadratisch ausführen. Es sind aber auch andere Formen möglich, die einen Anschluß von Platten aneinander erlauben, ohne daß freie Zwischenräume verbleiben. Beispielsweise ist dies möglich mit Platten in Form gleichseitiger Dreiecke oder in Form regelmäßiger Sechsecke.
Die im Anspruch 7 angegebenen relativen Abmessungen haben Vorteile für die Fixierung der Heizrohre in vertikaler Richtung. Man kann jedoch die Heizrohre auch ein wenig über die Fixierhöcker vorstehen lassen. Für die Unterstützungserhebungen genügt eine relativ geringe Höhe von z.B. 5 mm (Anspruch 8). Auch die Hocker können mit dazu beitragen, die Heizrohre in einem gewissen Abstand über der Plattenoberfläche zu halten, wenn die Höcker gemäß einem der Ansprüche 9 und 10 ausgeführt werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, da die Heizrohre flexibel sind und deshalb an möglichst vielen Stellen vertikal unterstützt werden sollen, um den gewünschten Abstand von der allgemeinen Oberfläche der Platte zu erhalten.
In den Ansprüchen 11 bis 15 sind Merkmale für einen Niederhalter angegeben, mit denen die Heizrohre gegen ein Auswölben
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nach oben gesiche-rt· werden- könnend Mari vermeidet dadurch, daß die Heizrohre beim Umgießen mit Estrich vom Estrich sozusagen nach oben getragen werden bzw. daß elastische Kräfte in den Heizrohren diese über die gewünschte Ebene nach oben drücken. Wenn man gemäß Anspruch 13 die Niederhalter gleichzeitig verwendet, um die Platten untereinander zu verbinden, erreicht man ohne zusätzliche besondere Teile eine Verbesserung des Zusammenhaltes der aus den Platten bestehenden wärmeisolierenden Schicht,
in den Ansprüchen 16 und 17-ist eine derartige Ausbildung der Platten angegeben, daß eine Überlappung erzielt wird, durch die eine Sicherheit gegen Einsickern von Estrichmasse gewonnen wird. Die Herstellung der Platten aus zwei Schichten gemäß Anspruch 18 gestattet einen optimalen Aufbau hinsichtlich der Wärmedämmung und Schallisolierung sowie der Festigkeit der Platte, wobei vorzugsweise die obere Schicht aus einem festeren Material besteht als die untere Schicht. Der Zweischichtenaufbau gestattet auch in vorteilhafter Weise die Ausbildung von Stufen zwecks Überlappung der Platten (Anspruch 19). Die Stufenbildung am Rand kann jedoch auch alleine durch die obere Schicht gebildet werden. Da ja diese Schicht in einer Ausschäumform hergestellt wird, bedeutet die Bildung der Stufen keinen zusätzlichen Fertigungsaufwand.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in den Ansprüchen 20 und 21 angegeben, nämlich das überziehen der Platten mit einer dichten Folie. Dies gestattet für die Platten die Verwendung von Werkstoffen, die gute Isoliereigenschaften haben, jedoch nicht dicht sind. Der Folienüberzug verhindert das Eindringen von Estrichmasse in das isolierende Plattenmaterial, so daß eine Beeinträchtigung der Isoliereigenschaften nicht zu befürchten ist und den Bauvorschriften (DIN 4109 Blatt 4 "Schallschutz im Hochbau; Schwimmende Estriche auf Massivdecken. Richtlinien für die Ausführung") für Isolierschichten Genüge getan ist, ohne daß nach dem Verlegen der Isolierplatten noch eine Folie in einem besonderen Arbeitsgang verlegt werden muß. Die in der genannten DIN-Vorschrift angegebene Mindestüberlappung von 80 mm für benachbarte Streifen aus Abdeckfolieist gewährleistet, wenn die Überlappung der Platten 80 mm beträgt und der gesamte überlappungsbereich mit Folien überzogen ist.
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Wegen dieses wesentlichen"Vorteiles wird für die Kombination aus Überlappung der Platten und Folienüberzug der Platten selbständiger Schutz beansprucht, d.h. für die Merkmale der Ansprüche 16 bis 21 wird Schutz beansprucht unabhängig von der Form der Plattenoberfläche, die also z.B. vollkommen eben sein kann.
Die Ausbildung von Randstreifen entsprechend den Ansprüchen 22 und 23 erleichtert weiterhin den Bau einer Fußbodenheizung, insbesondere dann, wenn gemäß Anspruch 23 an den Randstreifen eine Abdeckfolie befestigt ist. Diese läßt sich sehr bequem verlegen und verhindert das Einsichern von Estrichmasse an den Rändern des Fußbodens.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den Randbereich eines Fußbodens mit Fußbodenheizuna im Bereich des Randes eines Fußbodens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine wärmeisolierende Platte in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Platte in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
2Q Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Niederhalter in natürlicher Größe,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf mehrere aneinander anschließende wärmeisolierende Platten und
-25 Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Draufsicht, wobei
jedoch auf den Platten bereits ein Heizrohr verlegt ist.
Auf einer Betondecke 1 liegen insgesamt mit 2 bezeichnete wärmeisolierende Platten auf. Auf diesen Platten ist ein flexibles Heizrohr 3 verlegt, das von einer Estrichmasse 4 umhüllt ist. Über der Estrichmasse 4 befindet sich eine Schicht 5 aus Klebemörtel, auf der ein Bodenbelag 6 festgeklebt ist, der z.B.
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aus Fliesen oder aus eirjöm .elastischen Belag "bestehen kann. Längs der Wand sind Randstreifen 8"angeordnetV die die Fußbodenheizung gegenüber der Wand isolieren. Fig. 1 zeigt die genannten Teile in geringer Verkleinerung, nämlich im Maßstab 1 : 1,25.
Zunächst soll nachfolgend die Beschaffenheit der Platten 2 betrachtet werden.
Die Platten 2 haben bei dem dargestellten Beispiel einen im wesentlichen quadratischen Grundriß, wobei die Maße a vorzugsweise 1.000 mm betragen. Die Randbereiche der Platten sind abgestuft, wobei die Breite b der Stufen z.B. 80 nun betragen kann. Die Abstufung ist derart, daß an zwei Plattenkanten, nämlich den Plattenkanten 9 und 10, die Stufe an der Unterseite der Platte liegt und an den beiden anderen Plattenkanten 11 und 12 an der Stufenoberseite. Auch hier ist die Breite b der Stufen gleich und kann z.B. ebenfalls 80 mm betragen. Wie man aus Fig. 3 ersehen kann, sind S1 und s, "gleich groß -und- können z.B. je 12,5'mm betragen.
Die Platte ist aus zwei Schichten zusammengesetzt, nämlich einer oberen Schicht 13, deren Form eben beschrieben wurde und einer unteren Schicht 14. Die obere Schicht 13 dient in erster Linie zur Wärmedämmung und besteht vorzugsweise aus Polyurethanschaum, der relativ fest eingestellt ist, während die untere Schicht, die in erster Linie zur Schalldämmung dient, weniger fest sein kann; sie besteht vorzugsweise
2S aus aufgeschäumtem Polystyfcöl,Die beiden .Schichten1:13 und. 14 sind:'an ihren Berührungsflächen 15 miteinander verklebt. Die Dicke S3 der Schicht 14 kann, abgestimmt auf die bisher angegebenen beispielsweisen Abmessungen 15 mm betragen. Die Schicht 14 ist genau quadratisch und an ihren Kanten bündig mit der Unterseite der oberen Schicht 13.
Diagonal über die Oberseite der Platte 2 erstreckt sich eine Reihe 16 aus Höckern 17. Parallel zu dieser Reihe erstrecken: sich weitere Höckerreihen 18 und 19, die einen Abstand c von 353,4 mm von der mittleren Reihe 16 haben können. Parallel zu den Höckerreihen 16, 18 und 19 erstrecken sich Leisten 20 bis 23. Die Leisten 21 und 22 sind in der Mitte zwischen den benachbarten Höckerreihen angeordnet und haben demgemäß den Abstand c/2 von den Höckerreihen. Die äußeren
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Leisten 20 und 23 haben ebenfalls den Abstand c/2 von den benachbarten Höckerreihen 19 und 18. Das angegebene Maß c von 353/4 mm ergibt sich bei einer Plattengröße von 1.000 χ 1.000 mm daraus, daß bei verlegten Platten zusammenhängende Reihen aus Höckern und Leisten entstehen sollen, wie man dies aus Fig. 6 ersehen kann. Nachfolgend werden anhand der Fig.1 die Querschnittsformen der Höcker und der Leisten betrachtet.
Jeder Höcker 17 hat kreisrunde horizontale Querschnitte. Die Höhe h der Höcker kann, wenn Heizrohre 3 von 20 mm Außendurchmesser verlegt werden sollen, eine Höhe von 25 mm über der allgemeinen Plattenoberfläche 2a aufweisen. Jeder Hocker hat einen oberen im wesentlichen zylindrischen Teil 17a, der über eine Auskehlung 17b in eine Kegel fläche 17c übergeht. Der Mittelpunkt 24 des Radius r der Auskehlung 17b hat eine Höhe h1 über der Plattenoberfläche 2a, die größer ist als die Hälfte des Durchmesser d-, der Heizrohre 3. Der Radius r ist beim dargestellten Beispiel ebenfalls d^/2· Bei einem Heizrohrdurchmesser von 20 mm kann demnach h- z.B. 15 mm sein.
Die Leisten 20 bis 23 (es sei angenommen, daß in Fig. 1 eine Leiste 21 zu sehen ist) sind verhältnismäßig flach ausgebildet, d.h. ihre Breite bL ist wesentlich größer als ihre Höhe h^. Bei den bisher genannten Abmessungen kann z.B. bL den Betrag von 20 mm und hL den Betrag von 5 mm haben. Vorzugsweise ist die Höhe h.. = hL + dR/2. Bei diesen Abmessungen befindet sich ein Heizrohr, das genau in eine Auskehlung 17b eingelegt ist und auf einer Leiste, z.B. 21, aufliegt,an beiden Unterstützungsstellen in gleicher Höhe über der Plattenoberfläche 2a.
Die Platte 2 ist an ihrer Oberseite von einer Folie 25 überzogen, die eng an die Oberfläche der Platte angeschmiegt ist. Die Folie besteht vorzugsweise aus Polyäthylen, die dadurch auf die Platte aufgebracht wird, daß sie in angewärmtem Zustand durch Unterdruck zwischen Folie und Piattenobeif lache an diese angesaugt wird.
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Die Folie umfaßt auch die Randbereiche der Platte im Bereich der genannten Abstufungen. An ihrer Unterseite ist die Platte mit Aus nahne der Uberlappungsbereiche nicht mit folie bekleidet.
Zu dem Bausatz gehören auch die bereits erwähnten Randstreifen 8. Diese bestehen aus wärmeisolierendem Material/ vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Schicht 14 der Platten 2. An den Randstreifen 8 ist eine Folie 26 befestigt, jedoch nicht über die gesamte Höhe der Randstreifen, d.h. im unteren Bereich ist die Folie nicht mit dem Randstreifen verbunden, so daß eine unbedeckte Höhe verbleibt, die gleich der Gesamtdicke der Platten 2 ist. Die Folie 26 hat einen verhältnismäßig breiten Streifen 26a, der von dem Randstreifen abragt und über die Randbereiche der Platten gelegt werden kann, die an die Wände 7 des Raumes angrenzen.
zu dem Bausatz gehören auch Niederhalter. Ein solcher Niederhalter ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Der insgesamt mit 27 bezeichnete Niederhalter ist ein Kunststoff-Spritzteil mit einer ebenen oberen Wand 28, an die runde Wände 29 und 30 angeformt sind. Die Achsen 31 und 32 der Rundungen der Wände 29 und 30 haben einen Abstand t, der gleich dem .Teilungsabstand der Hocker ist. Der Innenradius der Wände 29, 30 ist gleich dem Radius der zylindrischen Oberteile 17a der Höcker. An den Innenseiten der Wände 29, 30 befinden sich widerhakenartige Kanten 33.
in Fig. 6 sind ingesamt sechs nebeneinander verlegte Platten 2 dargestellt. Es ist leicht zu erkennen, daß infolge der beschriebenen Abstufung in den Randbereichen der Platten eine Überlappung hergestellt werden kann, durch die an allen Fugen eine überlappungsbreite b von z.B. 80 mm besteht. Infolge der schon anhand der Fig. 2 beschriebenen Anordnung der Höckerreihen und der dazwischenliegenden Leisten schließen die Höcker-
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reihen benachbarter Platten und auch die Leisten benachbarter Platten aneinander an, so daß über die gesamte Bodenfläche durchlaufende Höckerreihen und Reihen aus Leisten vorhanden sind. Diese Reihen erstrecken sich unter einem Winkel von 45° zu den Randflächen des Bodens. Die in Anordnung überdeckt eine Fläche von 6m.
45° zu den Randflächen des Bodens. Die in Fig. 6 dargestellte
Wegen der Abstufungen an den Plattenrändern entstehen an den Rändern der verlegten Anordnung Stufen, die an zwei Kanten der Verlegeanordnung eine untere Höhlung bedingen, während an den beiden anderen Kanten der. Verlegeanordnung an der Plattenoberseite eine Vertiefung entsteht. Bei der Anordnung nach Flg. 6 sind längs der Kanten 34, 35 der Anordnung Höhlungen 36, 37 vorhanden, während längs den Kanten 38 und 39 obere Vertiefungen 40 und 41 vorhanden sind. In Fig. 1 ist eine Höhlung geschnitten. Diese Höhlung ist mit Dämmaterial 42 ausgefüllt. Auch die oberen Vertiefungen 40, 41 sind mit solchem Material ausgefüllt.
Die Abstände der Höckerreihen sind so groß, daß zwischen zwei benachbarten Höckerreihen genügend Platz zum Stehen bleibt. Dies ist in Fig. 6 durch den strichpunktiert eingezeichneten Schuhunriß 43 angedeutet. Da die Leisten zwischen den Höckerreihen sehr flach ausgebildet sind, stören diese das Stehen auf den Platten nicht nennenswert. Die Möglichkeit, zwischen den Höckern., zu stehen, erleichtert die Montage, da
!5 das Montagepersonal einen sicheren Stand hat. Auch wird die Gefahr vermieden, daß Hocker beschädigt werden.
In Fig. 7 ist der Zustand nach der Verlegung des Heizrohres 3 gezeigt. Wie man aus Fig. 7 ersehen kann, ist das Heizrohr 3 in gewissen Abständen durch Niederhalter 27 fixiert. Die Nie-) ' derhalter 27 sind auf benachbarte Hocker 17 aufgesteckt. Die widerhakenförmige Kante 33 krallt sich in das Material der Platten ein, so daß ein Abdrücken der Niederhalter nach oben nicht ohne weiteres möglich ist.
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Die Niederhalter können auch dazu dienen, benachbarte Platten aneinander zu fixieren. Zwei in diesem Sinne verwendete Niederhalter 27a und 27b sind in Fig. 7 ebenfalls eingezeichnet.
Die lichten Abstände zwischen benachbarten Höckern 17 sind so gewählt, daß dann, wenn das Heizrohr 3 unter einem Winkel von 45 zu den Höckerreihen verlegt ist, das Rohr an beiden benachbarten Höckern anliegt und"zu~einer leichteji .Krünmnng gezwungen wird,-.wodurch eine gewisse Klemmwirkung entsteht. Die Projektion zweier benachbarter Höcker in Richtung des Rohres läßt also 'einen Durchlaß frei, -der -etwas kleiner als der Durchmesser des Heizrohres ist.- Man· erhält ■ dadurch eine besonders gute Fixierung bei' zueinander rechtwinMiigSn Richtungen des Heizrohres. In der Regel erfolgt die Verlegung ja in der Hauptsache parallel zu den Wänden rechteckiger Räume, wie dies auch in Fig. 7 gezeigt ist.
Dank der Leisten 20 bis 23 (in den Patentansprüchen als "Unterstützungserhebungen" bezeichnet) haben die Heizrohre nach dem Verlegen etwa den Abstand h über der Plattenoberfläche 2a. Die Auskehlungen 17b bewirken ebenfalls diese Abstandshalterung. Wenn nun nach dem Verlegen des Heizrohres Estrichmasise 4 aufgegossen wird, fließt diese Estrichmasse auch an die Unterfläche des Heizrohres, so daß dieses vollständig umhüllt ist. Dadurch erhält man einen besonderen guten Wärmeübergang und auch eine besonders gute Verteilung der Wärme in der Estrichmasse 4.
Dank der überziehenden Folie 25 braucht nach dem Verlegen der Platten 2 keine Schutzfolie mehr aufgebracht zu werden. Auch in den Randbereichen ist eine gute Abdichtung dank des überlappenden Folienstreifens 26a vorhanden. An den Fugen zwischen benachbarten Platten wird eine ausreichende Abdichtung durch die verhältnismäßig breite Überlappung (überlappungsbreite b) gewährleistet. Dadurch wird der Arbeitsaufwand gegenüber der konventionellen Art der Verlegung wesentlich
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vermindert. Bisher mußte bei Naßverlegung nach dem Verlegen der wärmeisolierenden Platten eine Folie aufgebracht werden. Nur eine im Herstellwerk der Platten aufgebrachte Folie läßt sich dicht an die Oberfläche der Platten anschmiegen , so daß 5- nur dann der volle Nutzen der Höcker 17 und der Unterstützungserhebungen gewährleistet ist. Bei einer nachträglich lose aufgelegten Folie würden die Oberflächenkonturen der Platte nicht mehr in solcher Weise vorhanden sein, daß eine gute Fixierung der Rohre gewährleistet wäre. Es ist jedoch auch denkbar, die Platten selber an ihrer Oberfläche so dicht auszuführen, daß ein Einsictern von . Estrichmasse auch ohne besonderen Folienüberzug gewährleistet ist. Dies könnte z.B. auch mit einem aufgespritzten Film erreicht werden.
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Claims (23)

  1. Patentanwälte ■
    DipL-lng. Helmut Missling " " "' 6300 Lahn-Glessen 1 26#3>1979
    n . j r> L ι Bl8marck8tras8e 43
    DipL-lng. Richard Schlee Telefon: C064i) 7 ioi9
    Dipl.-Ing. Arne Missling g ^3
    ROTH WERKE GMBH, 3563 Dautphetal 2 - Buchenau
    Bausatz für Fugbodenheizungen Ansprüche:
    /1.J Bausatz für Fußbodenheizungen mit wärmeisolierenden Platten, an denen sich Fixierhöcker mit vorzugsweise kreisförmigem horizontalem Querschnitt zur seitlichen Fixierung von biegsamen Heizrohren befinden, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Fixierhöckern (17) weitere Erhebungen (20 bis 23) (Unterstützungserhebungen) vorgesehen sind, die niedriger als die Fixierhöcker (17) sind und als Auflage für Heizrohre (3) dienen.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungserhebungen (20 bis 23) als Leisten ausgebildet sind, die vorzugsweise eine konvexe Oberfläche aufweisen und deren Breite (bL) größer ist als ihre Höhe (h.), z.B. ein Verhältnis von Höhe (hL) zu Breite (bL) wie 1 : 4 aufweisen.
    1S
  3. 3. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reihen (19, 16, 18), vorzugsweise geraden Reihen, aus Höckern (17) parallel zu diesen Höckerreihen Reihen aus Unterstützungserhebungen (20 bis 23) angeordnet sind, vorzugsweise Leisten, die parallel zu den
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    Höckerreihen (19, 16, 18) verlaufen, wobei die Anordnung so ist, daß Reihen (19, 16, 18, 20, 21, 22, 23) benachbarter Platten (2) aneinander anschließen.
  4. 4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Platten (2) rechteckig.oder quadratisch sind.
  5. 5. Bausatz nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höckerreihen (19, 16, 18) und die Reihen (20 bis 23) aus Unterstützungserhebungen unter einem Winkel von 45° zu den Plattenkanten (9 bis 12) verlaufen, wobei der lichte Abstand zwischen benachbarten Höckern vorzugsweise so ist, daß in der Projektion der Höckerreihe bei einem Projektionswinkel von 45° zu den Reihen zwischen den Höckern (17) ein lichter Abstand verbleibt, der gleich oder 5 vorzugsweise kleiner als der Durchnesser der Heizrohre (3) ist.
  6. 6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (c) zwischen zwei Höckerreihen mindestens eine Fußbreite, vorzugsweise eine Fußlänge, beträgt.
  7. 7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen der Höhe (h) der Hocker (17) und der Höhe (hL) der Unterstützungserhebungen (20 bis 23), gemessen ab der allgemeinen Oberflächenebene (2a) der. Platte (2), etwa gleich dem Durchmesser (dR) der Heizrohre (3) ist, z.B. ca. 20 mm beträgt.
  8. 8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h_) der Unterstützungserhebungen (20 bis 23), gemessen ab der allgemeinen Plattenoberfläche (2a), ca. 5 mm beträgt.
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  9. 9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocker (17) über ihren Umfang sich erstreckende Anlageflächen (17b) für Heizrohre (3) aufweisen, die die Heizrohre (3) in einer Lage oberhalb der allgemeinen Plattenoberflache (2a) unterstützen, vorzugsweise mit einer lichten Weite oberhalb der Plattenoberfläche (2a)r die gleich der Höhe (h^) der Unterstützungserhebungen (20 bis 23) ist.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen durch eine Auskehlung (17b) gebildet sind, deren Radius (r) vorzugsweise gleich dem Außenradius (dR/2) des Heizrohrquerschnittes ist, wobei vorzugsweise der Radiusmittelpunkt (24) der Auskehlung (17b) eine Höhe (Ji1) über der Plattenoberfläche (2a) hat, die gleich der Summe aus der Höhe (h_) der Unterstützungserhebungen (21 bis 23) und dem Außenradius (dj^2) des Querschnittes der Heizrohre (3) ist.
  11. 11. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Niederhalter (27) für die Heizrohre (3), die an den Platten (2) befestigbar sind, vorzugsweise an den Höckern (17) und auf den Oberseiten der Heizrohre (3) aufliegen.
  12. 12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (27) als Brücken ausgebildet sind, die an mindestens zwei Höckern, vorzugsweise an zwei benachbarten Höckern, durch Aufstecken befestigt sind.
  13. 13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Platten (2) durch brückenförmige Niederhalter (27a, 27b) aneinander fixiert sind, die die Stoßfuge der benachbarten Platten überbrücken, wobei die Hockerabstände der Hocker (17) einer Platte gleich sind wie die Abstände von benachbarten Höckern (17) benachbarter Platten (2).
  14. 14. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (27) als bandförmige
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    Teile ausgebildet sind, die an ihren Enden Fixiermittel, z.B. in Löcher der Höcker (17) eingreifende Stifte oder die Höcker (17) umfassende kappenartige Vorsprünge (29, 30) aufweisen.
  15. 15. Bausatz nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (27) aus Kunststoff bestehen, vorzugsw-eise Kunststoff-Spritzteile sind.
  16. 16. Bausatz, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) in ihren Randbereichen abgestuft sind und benachbarte Platten im Stufenbereich einander ..überlappen.
  17. 17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigen oder quadratischen Platten (2) an zwei aneinander anschließenden Seitenkanten (9, 10) die Abstufung an der Plattenunterseite und an den beiden anderen Seitenkanten (11, 12) an der Plattenoberseite angeordnet ist.
  18. 18. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) aus zwei Schichten (13, 14) verschiedener Materialbeschaffenheit bestehen, nämlich einer oberen relativ festen Schicht (13), die vorzugsweise aus aufgeschäumtem Polyurethan besteht und einer unteren relativ weichen, in besonderem Maße schallisolierenden Schicht (14), die vorzugsweise aus aufgeschäumtem Polystyrol besteht unä" daß die beiden Schichten (13, 14) miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch eine Verklebung.
  19. 19. Bausatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung nach den Ansprüchen 16 und 17 durch eine diagonale Versetzung der beiden Schichten gebildet ist.
  20. 20. Bausatz; insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) mindestens an ihren Oberseiten (2a) mit einer flüssigkeitsdichten Folie (25),
  21. 030042/OOU _5_
  22. vorzugsweise aus Polyäthylen, überzogen sind, die eng an die Hocker (17), die Unterstützungserhebungen (20 bis
  23. 23) und die übrige Oberfläche angeschmiegt ist.
    21. Bausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (25) die Plattenkanten umfaßt, falls vorhanden, vorzugsweise im gesamten Stufenbereich.
    22. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Randstreifen aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise aus aufgeschäumten Polystyrol, zur Vertikalen Anordnung an den Raumwänden (7).
    23. Bausatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
    an den Randstreifen (8) eine dichte Folie (26)über einen Teil der Fläche befestigt ist, die als b-reiter Lappen vom Randstreifen "'S abragt und auf die Plattenoberseite auflegbar- ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060547A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-22 Thyssen Plastik Anger Kg Fussbodenheizung
EP0189020B1 (de) * 1984-07-18 1988-06-22 Kurt Hirsch Kunststoffwerk Gesellschaft m.b.H. Montageplatte für Fussbodenheizungen

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