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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für Stahlschalung von vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträgern, die zum technischen Gebiet von Schleifvorrichtung gehört.
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Stand der Technik
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Der Bau von Hochgeschwindigkeitsbahnen verwendet hauptsächlich einfach unterstützte Hohlkastenbrücken und durchgehende Hohlkastenbrücken aus Spannbeton. Mit der rasanten Entwicklung des nationalen Eisenbahnsystems und der Erhöhung des Mechanisierungsgrades wird die Fertigteilbautechnologie des einfach unterstützten Kastenträgers mit Eisenbahn-Standardspannweite immer ausgereifter. Diese vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträger werden derzeit durch das Gießen von Beton mit Stahlschalungen hergestellt. Nach dem Betonieren eines Kastenträgers bleibt immer Agglomeratbeton auf der Oberfläche der Stahlschalung zurück. Daher ist es erforderlich, die Oberfläche der Stahlschalung zu polieren, um die Stahlschalung zum Gießen des nächsten Kastenträgers wiederzuverwenden. Die Oberfläche der Stahlschalung der vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträger besteht hauptsächlich aus einem Paar von symmetrischer linker und rechter Flügelfläche, einem Paar von Schalungsseitenflächen und einer Schalungsbodenfläche. Unter ihnen sind die Schalungsseitenflächen die größten Flächen. Die Schalungsseitenflächen betragen laut dem in Hochgeschwindigkeitsbahnen üblichen 32 Meter langen Kastenträger rund 540 m2. Wenn die Schalungsseitenflächen manuell poliert werden, ist der Arbeitsaufwand sehr groß.
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Eine mechanisierte Schleifvorrichtung wurde verwendet, um die Oberfläche der Stahlschalung zu polieren. Beispielsweise offenbart das chinesische Patentdokument mit der Veröffentlichungsnummer
CN109318354 A eine integrierte Vorrichtung zum automatischen Schleifen und Sprühen von Kastenträgerschalung. Diese Vorrichtung verwendet einen Rahmen, der der Form der Stahlschalung entspricht. Auf dem Rahmen befinden sich viele Schleifdrahtköpfe (etwa Hunderte). Jeder Schleifdrahtkopf ist mit einem Antriebsmotor ausgestattet. Dadurch sind viele Motoren und deren Kabel erforderlich, was die Herstellung, Verwendung, Bedienung sowie Austausch und Wartung der Vorrichtung sehr kompliziert macht. Daher ist es schwierig, in der Praxis eine breie Anwendung zu finden. Darüber hinaus ist diese Vorrichtung mit vier Sätzen von Laufradmechanismen ausgestattet, von denen zwei auf dem Schalungsboden liegen, wodurch der von den Laufrädern bedeckte Teil der inneren Schalungsfläche nicht poliert werden kann, was zu einer lokalen unpolierten Oberfläche der Stahlschalung führt. Da der Druck von Hunderten von Schleifdrahtköpfen nicht leicht konstant zu halten ist, führt dies außerdem zu unterschiedlichen Schleiftiefen auf der Oberfläche der Stahlschalung.
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Zudem offenbart ein chinesisches Patentdokument mit der Veröffentlichungsnummer
CN203418396U eine integrierte Schleifmaschine für Kastenträger. Die Schleifmaschine ist mit einer elektromagnetischen Schleifschalung versehen, die der Form des radialen Querschnitts des Kastenträgers entspricht. Die Schleifschalung ist mit gleichmäßig verteilten Schleiflöchern versehen. In den Schleiflöchern sind Schleifräder vorgesehen (die Anzahl ist auch groß). Obwohl die Schleifmaschine mehrere Schleiflöcher und Schleifräder hat, können die Teile zwischen den Löchern nicht von der Schleifrädern poliert werden, was auch lokal unpolierte Teile auf der Oberfläche der Stahlschalung verursacht. Außerdem ist der Schleifdruck, der nach dem elektromagnetischen Prinzip erzeugt wird, nicht deutlich beschrieben. Zusätzlich zu der großen Anzahl von Schleifrädern ist es schwierig, die Gleichmäßigkeit des Schleifens der Oberfläche der Stahlschalung sicherzustellen.
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Im oben erwähnten Stand der Technik tritt eine übermäßige oder unzureichende Poliermenge während des Polierprozesses oft auf, was die Konstruktionseffizienz von vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträgern und die Qualitätskontrolle von vorgefertigten Kastenträgern nachteilig beeinflusst.
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Aufgabe der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit geringeren Schleifrädern die Oberfläche der Stahlschalung der vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträger vollständig und präzis zu schleifen.
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Die obige Aufgabe wird durch die folgende technische Lösung erfüllt: eine Schleifmaschine für Stahlschalung von vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträgern, die ein Hauptfachwerk, das der Form der Stahlschalung entspricht und die Stahlschalung überspannen, und ein Kraftsteuersystem umfasst, wobei die Querschnittsform des Hauptfachwerks im Wesentlichen der Querschnittsform des Kastenträgers entspricht und symmetrische linke und rechte Hälfte aufweist, wobei die untere Linie des Querschnitts des Hauptfachwerks und die Schnittlinie der Stahlschalung grundsätzlich parallel und konsistent sind, wobei die obere Hälfte des Hauptfachwerks einen freitragenden Rahmen bildet, der sich zu den beiden Enden erstreckt, wobei die untere Hälfte des Hauptfachwerks einen trapezförmigen Rahmen bildet, wobei die beiden Enden des freitragenden Rahmens jeweils mit einem Fahrmechanismus , einem Portalrahmen und einem Hebemechanismus versehen sind, wobei der Fahrmechanismus ein an der Unterseite des Portalrahmens angeordnetes Laufrad beinhaltet, wobei die Laufräder auf den Schienen an den beiden Seiten der Oberseite des Betoniersockels des Kastenträgers liegen, wobei die Oberfläche der Stahlschalung in sieben Flächen unterteilt ist, nämlich die seitliche Flügelfläche, die obere Flügelfläche, die untere Flügelfläche, die Außenbogenfläche, die Stegfläche, die Innenbogenfläche und die Bodenfläche, wobei das Hauptfachwerk von einem Ende entlang der Unterseite des Hauptfachwerks einen ersten Schleifwalzenmechanismus, der an die seitliche Flügelfläche angepasst ist und zum Schleifen der seitlichen Flügelfläche verwendet wird, einen zweiten Schleifwalzenmechanismus, der an die obere Flügelfläche angepasst ist und zum Schleifen der oberen Flügelfläche verwendet wird, einen dritten Schleifwalzenmechanismus, der an die untere Flügelfläche angepasst ist und zum Schleifen der unteren Flügelfläche verwendet wird, einen vierten Schleifwalzenmechanismus, der an die Außenbogenfläche angepasst ist und zum Schleifen der Außenbogenfläche verwendet wird, einen fünften Schleifwalzenmechanismus, der an die Stegfläche angepasst ist und zum Schleifen der Stegfläche verwendet wird, einen sechsten Schleifwalzenmechanismus, der an die Innenbogenfläche angepasst ist und zum Schleifen der Innenbogenfläche verwendet wird, und einen siebten Schleifwalzenmechanismus beinhaltet, der an die Bodenfläche angepasst ist und zum Schleifen der Bodenfläche verwendet wird, und wobei die Schleifwalzen der sieben benachbarten Schleifwalzenmechanismen parallel hintereinander in der Bewegungsrichtung der Schleifmaschine angeordnet sind und einen Überlappungsteil bilden.
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Die Vorteile der Erfindung sind: 1) Da die obere Hälfte des Hauptfachwerks einen freitragenden Rahmen bildet, der sich zu den beiden Enden erstreckt, und an den beiden Enden des freitragenden Rahmens jeweils ein Fahrmechanismus und ein Hebemechanismus vorgesehen sind, kann die gesamte Schleifmaschine auf den Schienen an den beiden Seiten der Oberseite des Betoniersockels der vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträger aufgehängt werden, wodurch die Schleifwalzenmechanismen, die entlang der Unterseite des Querschnitts des Hauptfachwerks angeordnet sind, die ganze Oberfläche der Stahlschalung vollständig bedecken und durch das Anheben und Absenken des Hebemechanismus alle Schleifwalzenmechanismen einen gleichmäßigen Druck auf die Oberfläche der Stahlschalung erzeugen, so dass die Oberfläche der Stahlschalung präzis poliert werden kann; 2) da die Oberfläche der Stahlschalung in sieben Flächen unterteilt ist, nämlich die seitliche Flügelfläche, die obere Flügelfläche, die untere Flügelfläche, die Außenbogenfläche, die Stegfläche, die Innenbogenfläche und die Bodenfläche und an die sieben Flächen die sieben Schleifwalzenmechanismen angepasst sind, kann die Anzahl der Schleifwalzenmechanismen im Vergleich zu den bestehenden Schleifmaschinen erheblich reduziert werden; darüber hinaus sind die Schleifwalzen der sieben benachbarten Schleifwalzenmechanismen parallel hintereinander angeordnet und bilden einen Überlappungsteil mit einer bestimmten Länge, so dass die ganze Oberfläche der Stahlschalung von den Schleifwalzen abgedeckt werden kann und es somit sichergestellt wird, dass die ganze Oberfläche der Stahlschalung vollständig poliert wird.
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Weiterhin ist die erste Schleifwalze des ersten Schleifwalzenmechanismus vertikal und kann an der seitlichen Flügelfläche anliegen kann, die zweite Schleifwalze des zweiten Schleifwalzenmechanismus hat mit der horizontalen Ebene einen Winkel von 4° und kann an der oberen Flügelfläche der Stahlschalung anliegen, die dritte Schleifwalze des dritten Schleifwalzenmechanismus hat mit der horizontalen Ebene einen Winkel von 10° und kann an der unteren Flügelfläche der Stahlschalung anliegen, die vierte Schleifwalze des vierten Schleifwalzenmechanismus ist in einer Taillenform mit einer konkaven bogenförmigen Mantelfläche ausgebildet und kann an der Außenbogenfläche der Stahlschalung anliegen, die fünfte Schleifwalze des fünften Mahlwalzenmechanismus hat mit der horizontalen Ebene einen Winkel von 76° und kann an der Stegfläche der Stahlschalung anliegen, die sechste Schleifwalze des sechsten Schleifwalzenmechanismus ist in einer zylindrischen Form mit einer konvexen bogenförmigen Mantelfläche ausgebildet und kann an der Innenbogenfläche der Stahlschalung anliegen, und die siebte Schleifwalze des siebten Schleifwalzenmechanismus ist horizontal und kann an der Bodenfläche der Stahlschalung anliegen.
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Weiterhin ist an den beiden Enden des freitragenden Rahmens des Hauptfachwerks jeweils einen Hebebügel angeordnet, wobei an den Innenseiten der vertikalen Schenkel des Portalrahmens jeweils eine Gleitnut vorgesehen ist, wobei die beiden Seiten des Hebebügels in die Gleitnuten eingreifen, wobei die Oberseite des Hebelbügels mit einer Gewindespindel versehen ist, wobei ein Ende der Gewindespindel oben am Portalrahmen befestigt ist und das andere Ende mit einem Gewindegetriebe verschraubt ist, und wobei das Gewindegetriebe und sein Befestigungsteil an den beiden vertikalen inneren Seitenwänden des Hebelbügels befestigt sind.
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Weiterhin beinhaltet die Schleifwalzenmechanismen jeweils eine Hängeplatte, die mit der unteren Seite des Hauptfachwerks verbunden ist, eine Drehwelle, die an der Hängeplatte montiert ist, einen Schleifantrieb, ein Getriebe und eine Schleifwalze, durch die die Drehwelle verläuft, wobei die Oberfläche der Schleifwalze mit Schleifdrähten versehen ist.
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Weiterhin ist eine Staubentfernungsvorrichtung am Hauptfachwerk angeordnet; das Kraftsteuersystem beinhaltet einen elektrischen Steuerkasten, der mit einer externen Stromquelle verbunden ist; der Fahrmechanismus beinhaltet ein an der Unterseite des Portalrahmens angeordnetes Laufrad, eine Basis, ein auf der Basis angeordnetes Getriebe und einen Fahrmotor; der Schleifantrieb ist ein Schleifmtor und das Getriebe ist eine Kette; die Staubentfernungsvorrichtung weist einen Ventilator, eine Rohrleitung und eine Luftabsaugöffnung auf; und der elektrischen Steuerkasten bildet durch Kabel mit den Schleifmotoren, den Fahrmotoren und dem Ventilator eine elektrische Steuerverbindung.
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Weiterhin sind die Quergurte, Längsgurte, Pfosten und Diagonalstreben des Hauptfachwerks unter Verwendung von Vierkantrohren miteinander verschweißt, wobei auf die Oberseite des Hauptfachwerks Stahlplatten gelegt werden.
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Weiterhin sind an den beiden Enden der Hängeplatte und der Schleifwalze eine Kugelumlaufspindel und eine Andruckfeder vorgesehen.
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Figurenliste
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Nachstehend wird die Schleifmaschine für Stahlschalung von vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträgern der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
- 1 zeigt eine perspektisiche Darstellung der Ausführungsform der Schleifmaschine für Stahlschalung von vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträgern der Erfindung.
- 2 zeigt eine Grundrissdarstellung der Schleifmaschine für Stahlschalung von vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträgern der Erfindung.
- 3 zeigt eine Darstellung der ersten Schleifwalze der Ausführungsform der Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Ausführungsform
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Die Schleifmaschine für Stahlschalung von vorgefertigten Eisenbahn-Kastenträgern der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Hauptfachwerk 1, das der Form der Stahlschalung 5 entspricht und die Stahlschalung 5 überspannen, und ein Kraftsteuersystem. Die Querschnittsform des Hauptfachwerks 1 entspricht im Wesentlichen der Querschnittsform des Kastenträgers und weist symmetrische linke und rechte Hälfte auf. Die untere Linie des Querschnitts des Hauptfachwerks 1 und die Schnittlinie der Stahlschalung sind grundsätzlich parallel und konsistent. Die obere Hälfte des Hauptfachwerks 1 bildet einen freitragenden Rahmen, der sich zu den beiden Enden erstreckt. Die untere Hälfte des Hauptfachwerks 1 bildet einen trapezförmigen Rahmen. Die beiden Enden des freitragenden Rahmens sind jeweils mit einem Fahrmechanismus 4, einem Portalrahmen 3-1 und einem Hebemechanismus 3 versehen. Der Fahrmechanismus 4 beinhaltet ein an der Unterseite des Portalrahmens 3-1 angeordnetes Laufrad 4-1, eine Basis, ein auf der Basis angeordnetes Getriebe und einen Fahrmotor 4-2. Die Laufräder 4-1 liegen auf den Schienen an den beiden Seiten der Oberseite des Betoniersockels des Kastenträgers.
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Wie in 2 gezeigt, unterteilt diese Ausführungsform die Stahlschalung 5 in sieben Abschnitte, nämlich den seitlichen Flügelabschnitt 5-1, den oberen Flügelabschnitt 5-2, den unteren Flügelabschnitt 5-3, den Außenbogenabschnitt 5-4, den Stegabschnitt 5-5, den Innenbogenabschnitt 5-6 und den Bodenabschnitt 5-7. Die entsprechende Oberfläche der Stahlschalung 5 ist in sieben Flächen unterteilt, nämlich die seitliche Flügelfläche, die obere Flügelfläche, die untere Flügelfläche, die Außenbogenfläche, die Stegfläche, die Innenbogenfläche und die Bodenfläche. Wie in 1 und 2 gezeigt, beinhaltet das Hauptfachwerk 1 von einem Ende entlang der Unterseite des Hauptfachwerks 1 einen ersten Schleifwalzenmechanismus 2-1, der an die seitliche Flügelfläche angepasst ist und zum Schleifen der seitlichen Flügelfläche verwendet wird, einen zweiten Schleifwalzenmechanismus 2-2, der an die obere Flügelfläche angepasst ist und zum Schleifen der oberen Flügelfläche verwendet wird, einen dritten Schleifwalzenmechanismus 2-3, der an die untere Flügelfläche angepasst ist und zum Schleifen der unteren Flügelfläche verwendet wird, einen vierten Schleifwalzenmechanismus 2-4, der an die Außenbogenfläche angepasst ist und zum Schleifen der Außenbogenfläche verwendet wird, einen fünften Schleifwalzenmechanismus 2-5, der an die Stegfläche angepasst ist und zum Schleifen der Stegfläche verwendet wird, einen sechsten Schleifwalzenmechanismus 2-6, der an die Innenbogenfläche angepasst ist und zum Schleifen der Innenbogenfläche verwendet wird, und einen siebten Schleifwalzenmechanismus 2-7, der an die Bodenfläche angepasst ist und zum Schleifen der Bodenfläche verwendet wird. Unter diesen haben vier Schleifwalzenmechanismen, nämlich der zweite Schleifwalzenmechanismus 2-2, der dritte Schleifwalzenmechanismus 2-3, der fünfte Schleifwalzenmechanismus 2-5 und der siebte Schleifwalzenmechanismus 2-7 im Wesentlichen die gleiche Form und unterscheiden sich nur in den Längenmaßen.
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Wie in 3 gezeigt, beinhalten am Beispiel des dritten Schleifwalzenmechanismus 2-3 die sieben Schleifwalzenmechanismen alle eine Hängeplatte 15, die mit der unteren Seite des Hauptfachwerks 1 verbunden ist, eine Drehwelle 7, die an der Hängeplatte 15 montiert ist, einen Schleifmotor 8, ein Getriebe (Kette) 9 und eine Schleifwalze 10, durch die die Drehwelle 7 verläuft. Die Oberfläche der Schleifwalze 10 ist mit Schleifdrähten versehen. Außerdem sind an den beiden Enden der Hängeplatte 15 und der Schleifwalze 10 eine Kugelumlaufspindel und eine Andruckfeder vorgesehen. Es gibt sieben Arten von Hängeplatte 15 und Schleifwalze 10 für die sieben Schleifwalzenmechanismen .
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Die erste Schleifwalze 10-1 des ersten Schleifwalzenmechanismus 2-1 ist, wie in 4 gezeigt, vertikal. Im Gebrauch kann sie an der seitlichen Flügelfläche anliegen. Der Boden der ersten Schleifwalze 10-1 hat eine konische Form. Der konische Flansch 11 können die Ecken der seitlichen Flügelfläche der Stahlschalung besser polieren.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, hat die zweite Schleifwalze des zweiten Schleifwalzenmechanismus 2-2 mit der horizontalen Ebene einen Winkel von 4°. Im Gebrauch kann sie an der oberen Flügelfläche der Stahlschalung anliegen.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, hat die dritte Schleifwalze des dritten Schleifwalzenmechanismus 2-3 mit der horizontalen Ebene einen Winkel von 10°. Im Gebrauch kann sie an der unteren Flügelfläche der Stahlschalung anliegen.
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Wie in 5 gezeigt, ist die vierte Schleifwalze 10-4 des vierten Schleifwalzenmechanismus 2-4 in einer Taillenform mit einer konkaven bogenförmigen Mantelfläche ausgebildet. Im Gebrauch kann sie an der Außenbogenfläche der Stahlschalung anliegen.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, hat die fünfte Schleifwalze des fünften Mahlwalzenmechanismus 2-5 mit der horizontalen Ebene einen Winkel von 76°. Im Gebrauch kann sie an der Stegfläche der Stahlschalung anliegen.
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Wie in 6 gezeigt, ist die sechste Schleifwalze 10-6 des sechsten Schleifwalzenmechanismus 2-6 in einer zylindrischen Form mit einer konvexen bogenförmigen Mantelfläche ausgebildet. Im Gebrauch kann sie an der Innenbogenfläche der Stahlschalung anliegen.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die siebte Schleifwalze des siebten Schleifwalzenmechanismus 2-7 horizontal. Im Gebrauch kann sie vollständig an der Bodenfläche der Stahlschalung anliegen.
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Die Schleifwalzen der sieben benachbarten Schleifwalzenmechanismen sind parallel hintereinander in der Bewegungsrichtung der Schleifmaschine angeordnet und bilden einen Überlappungsteil. Die Länge des Uberlappungsteils beträgt im Allgemeinen 10-30 cm.
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Die Schleifmaschine dieser Ausführungsform umfasst auch eine Staubentfernungsvorrichtung, die einen Ventilator 12, eine Rohrleitung und eine Luftabsaugöffnung aufweist. Das Kraftssteuersystem dieser Ausführungsform beinhaltet einen elektrischen Steuerkasten 6, um die oben erwähnten Fahrmotoren 4-2, die Schleifmotoren 8, den Ventilator 12 usw. zu steuern.
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Wie in 1 gezeigt, bilden die Hebemechanismen 3 an den beiden Enden des freitragenden Rahmens des Hauptfachwerks 1 jeweils einen Hebebügel 3-3. An den Innenseiten der vertikalen Schenkel des Portalrahmens 3-1 ist jeweils eine Gleitnut vorgesehen. Die beiden Seiten des Hebebügels 3-3 greifen in die Gleitnuten ein. Die Oberseite des Hebelbügels 3-3 ist mit einer Gewindespindel versehen. Ein Ende der Gewindespindel ist oben am Portalrahmen 3-1 befestigt und das andere Ende ist mit einem Gewindegetriebe 3-2 verschraubt. Das Gewindegetriebe 3-2 und sein Befestigungsteil sind an den beiden vertikalen inneren Seitenwänden des Hebelbügels 3 befestigt.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, werden die Quergurte, Längsgurte, Pfosten und Diagonalstreben des Hauptfachwerks 1 unter Verwendung von Vierkantrohren miteinander verschweißt. Auf die Oberseite des Hauptfachwerks 1 werden Stahlplatten und der Ventilator 12 gelegt. Der Ventilator 12 verbindet die sieben Zweigluftrohre und die sieben Luftabsaugöffnungen durch ein Hauptluftrohr mit der Umgebung der sieben Schleifwalzenmechanismen. Der elektrische Steuerkasten 6 bildet durch Kabel mit den Schleifmotoren 8, den Fahrmotoren 4-2 und dem Ventilator 12 eine elektrische Steuerverbindung. Der Steuerkasten ist mit einer externen Stromquelle verbunden.
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Im Gebrauch werden, wenn die Schleifmaschine dieser Ausführungsform bereit ist, die Schleifmotoren der sieben Schleifwalzenmechanismen durch den elektrischen Steuerkasten aktiviert, um den Betriebsstatus der sieben Schleifwalzenmechanismen zu überprüfen. Die Höhe des Hauptfachwerks 1 wird durch den Hebemechanismus 3 eingestellt, um den Kontaktzustand zwischen den Schleifwalzen der Schleifwalzenmechanismen und der sieben Flächen der Stahlschalung einzustellen.
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Nachdem die Vorbereitung abgeschlossen ist, werden die Fahrmotoren über den elektrischen Steuerkasten gestartet, so dass die Schleifmaschine entlang den Schienen an den beiden Seiten der Oberseite des Betoniersockels des Kastenträgers an den beiden Seiten der Stahlschalung fährt. Beim Fahren polieren die sieben Arten von Schleifwalzen gründlich die gesamte Oberfläche der Stahlschalung.
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Während des Schleifvorgangs können die Schleifwalzen durch die Andruckfedern den Druck auf die Oberfläche der Stahlschalung aufrechterhalten. Außerdem kann die Leistung jedes Schleifwalzenmechanismus durch Messen des Stroms des Schleifmotors beurteilt werden. Entsprechend den Schleifleistungsanforderungen wird der Abstand zwischen der Schleifwalze und der Fläche der Stahlschalung durch die Kugelumlaufspindel eingestellt. Außerdem wird während des Schleifvorgangs der Ventilator angeschaltet, um Staub zu entfernen.
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Nach dem Schleifen werden weitere Prozesse wie Staubentfernung und Auftragen von Entformungsmittel durchgeführt.
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Das Obige ist nur die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel: 1) Die Schleifwalzenmechanismen können zusätzlich zu dem Aufbau in der obigen Ausführungsform auch andere Strukturen haben; 2) der Hebemechanismus 3 kann zusätzlich zu dem Aufbau in der obigen Ausführungsform auch andere Strukturen haben; 3) das Hauptfachwerk kann zusätzlich zu dem Aufbau in der obigen Ausführungsform auch andere Strukturen haben; 4) das Kraftssteuersystem der vorliegenden Erfindung und die von ihm gesteuerten Motoren können auch durch Hydraulikmotoren und Hydraulikcontroller ersetzt werden, d.h. elektronische Steuerung wird durch hydraulische Steuerung ersetzt; 5) die Kette kann auch durch einen Riemen oder ein anderes Getriebe ersetzt werden. Alle gleichwertige Ersetzungen oder gleichwertige Änderungen, die auf dem Konzept der vorliegenden Erfindung und seiner technischen Lösungen beruhen, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 109318354 A [0003]
- CN 203418396 U [0004]