DE202020102920U1 - Eine Steckschnalle - Google Patents

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Abstract

Eine Steckschnalle besteht aus:
Kupplungsstück, daran ist ein Verbindungsteil eingerichtet;
Eine Steckschnalle beinhaltet auch:
Ein Kupplungskörper, es ist darauf charakterisiert, dass ein Hohlraum für Anordnung innerhalb des Kupplungskörpers eingerichtet ist, dabei wird auch eine mit dem Verbindungsteil anpassenden Buchse an dem Kupplungskörper anmontiert, die Buchse verbindet sich mit dem Hohlraum;
Auswurfknopf, der im Hohlraum befestigt und der Innenwand der Buchse entgegengesetzt ist, steckt das Verbindungsstück ins Hohlraum, können der Auswurfknopf und das Verbindungsstück stützend angeschlossen werden; dem ersten Druckknopf, welcher beweglich im Hohlraum angenommen und angetrieben durch das erste Federungsstück zur Restaurierung sein;
dem zweiten Druckknopf, der 2.Druckknopf liegt im Hohlraum und gegenüber dem 1.Druckknopf entgegengesetzt oder gegenbewegt; Angetrieben von dem 2.Federungsstück wird der 2.Druckknopf zur Restaurierung; der erste und zweite Druckknopf kreisen zur Bildung eines Kupplungslochs ein; nachdem das Verbindungsstück ins Hohlraum eingefügt wird, ist es im vorher erwähnten Kupplungsloch zugeknöpft; drücken den ersten und zweiten Druckknopf, damit kann sich die Breite für Steckkupplung erweitern, das Verbindungsstück wird von dem Steckloch ausgetrennt, so springt das Verbindungsstück wegen des Drängen des Auswurfknopfs von Hohlraum aus; wenn der erste und zweite Druckknopf nicht unter Druck stehen, während das 1.Federungsstück den 1.Druckknopf zur Restaurierung fördert, ist die Situation ganz gleich bei 2.Federungsstück gegenüber dem 2.Druckknopf, die Breite des Kupplungsloch kehrt zum Ausgangszustand.

Description

  • Technischer Bereich
  • Das Gebrauchsmuster von Steckschnalle betrifft den technischen Bereich der Kupplung, besonders geht es um eine Steckschnalle.
  • Stand der Technik
  • Die Steckschnalle dient dazu, zwei Gegenstände miteinander zuschnallen. Ihre Funktionen sind umfassend, z.B für Gürtel, Abzugsband und Sicherheitsgut.
  • Aufgrund der vorhandenen Technik wird die Steckschnalle normalerweise aus einem Kupplungskörper und einme Kupplungsteil zusammengesetzt, beide Seiten des Kupplungsteils sind einheitlich gebildet und verfügt es über einen elastischen Klemmarm. Der Kupplungskörper ist ein Hohlkörper, an den beiden Seitenwände sind Klemmlöcher ausgestaltet. Bei der Verbindung wird das Kupplungsteil ins Körper hineingesteckt, so dass die beide Klemmarme von den Löcher geklemmt werden können. Um das Körper und Kupplungsteil auszuscheiden, braucht man die beide Arme mit einer Hand drücken und das Kupplungsteil aus dem Körper mit der anderen Hand ausziehen. Deshalb sind die beide Hände zu gleicher Zeit erforderlich, die zwei Komponente mit großer Unannehmlichkeit voneinander auszutrennen.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Ziel von diesem Gebrauchsmuster ist unter dem Stand der Technik eine speziale Steckschnalle, die dem Benutzern von dem technischen Problem befreit, dass man noch zwei Hände zu gleicher Zeit braucht, um Kupplungskörper aus dem Kupplungsteil auszutrennen, zu liefern.
  • Um das Ziel zu erreichen, liefert die Erfindung eine neue Art von Steckschnalle, sie besteht aus:
    • Kupplungsstück, daran ist ein Verbindungsteil eingerichtet;
    Eine Steckschnalle beinhaltet auch:
    • Ein Kupplungskörper, es ist darauf charakterisiert, dass ein Hohlraum für Anordnung innerhalb des Kupplungskörpers eingerichtet ist, dabei wird auch eine mit dem Verbindungsteil anpassenden Buchse an dem Kupplungskörper anmontiert, die Buchse verbindet sich mit dem Hohlraum;
    • Auswurfknopf, der im Hohlraum befestigt und der Innenwand der Buchse entgegengesetzt ist, steckt das Verbindungsstück ins Hohlraum, können der Auswurfknopf und das Verbindungsstück stützend angeschlossen werden;
    • dem ersten Druckknopf, welcher beweglich im Hohlraum angenommen und angetrieben durch das erste Federungsstück zur Restaurierung sein;
    • dem zweiten Druckknopf, der 2.Druckknopf liegt im Hohlraum und gegenüber dem 1.Druckknopf entgegengesetzt oder gegenbewegt; Angetrieben von dem 2.Federungsstück wird der 2.Druckknopf zur Restaurierung; der erste und zweite Druckknopf kreisen zur Bildung eines Kupplungslochs ein; nachdem das Verbindungsstück ins Hohlraum eingefügt wird, ist es im vorher erwähnten Kupplungsloch zugeknöpft; drücken den ersten und zweiten Druckknopf, damit kann sich die Breite für Steckkupplung erweitern, das Verbindungsstück wird von dem Steckloch ausgetrennt, so springt das Verbindungsstück wegen des Drängen des Auswurfknopfs von Hohlraum aus; wenn der erste und zweite Druckknopf nicht unter Druck stehen, während das 1.Federungsstück den 1.Druckknopf zur Restaurierung fördert, ist die Situation ganz gleich bei 2.Federungsstück gegenüber dem 2.Druckknopf, die Breite des Kupplungsloch kehrt zum Ausgangszustand.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung besteht der 1.Druckknopf aus einem 1.Auslöser und einem 1.Kupplungsteil, wobei das 1.Kupplungsteil sich aus 1.Schieber, 1.Begrenzungsstück und 1.Klemmstück zusammengesetzt ist; der oben erwähnete Schieber ist beweglich innerhalb des Hohlraums beschränkt, das 1.Begrenzungsstück wird an einem Ende des Schiebers befestigt, das Klemmstück wird dagegenüber an dem anderen Ende festgelegt; dar zweite Druckknopf besteht aus einem zweiten Auslöser und einem zweiten Kupplungsstück; das 2.Kupplungsstück wird umgekehrt an dem 1.Kupplungsstück montiert, es besteht aus einem zweiten Schieber, einem zweiten Begrenzungsstück und einem zweiten Klemmstück; die Bewegung von dem zweiten Schieber, der im Hohlraum liegt ist auch limitiert, während das zweite Begrenzungsstück am Ende von dem zweiten Schieber befestigt ist, lässt sich das zweite Klemmstück an dem anderen Ende von 2.Schieber festlegen.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung werden das 1.Begrenzungsstück, das 2.Klemmstück, das 2.Begrenzungsstück und das 1.Klemmstück der Reihe nach aufgestellt; das erste Begrenzungsstück ist beweglich beschränk am Seitenwand des Hohlraums, der 1.Druckknopf wird an dem 1.Begrenzungsstück anmontiert und geht dabei durch die Seitenwand des Hohlraums durch; das zweite Begrenzungsstück ist beweglich beschränk an dem anderen Seitenwand des Hohlraums; während das 1.Begrenzungsstück mit einem Ende von dem 2.Federungsstück verbindet, ist das anderen Ende mit dem 1.Klemmstück angeschlossen; das erste und zweite Klemmstück kreisen zur Bildung eines Kupplungslochs ein; nachdem das Verbindungsstück ins Kupplungsloch eingefügt wird, ist es mit dem ersten und zweiten Klemmstück zugeknöpft; drücken den ersten und zweiten Druckknopf, damit können sich das erste und zweite Klemmstück voneinander austrennen, welches verursacht die Breite für Steckkupplung zu erweitern, schließlich scheidet das Verbindungsstück von dem ersten sowie zweiten Klemmstück aus.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung existiert ein erster Klemmeinschnitt an einer Seite von dem Verbindungsstück, an deren anderen Seite wird ein zweiter Klemmeinschnitt eingerichtet; der erste und zweite Klemmeinschnitt verfügen jeweils über eine horizontale Klemmebene und eine schiefe Klemmebene, die horizontale Ebene und die Seite von Verbindungsstück stehen senkrecht aufeinander, während die schiefe Ebene und die horizontale Ebene einen Neigungswinkel bilden.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung wird an der Innenseite von 1.Klemmstück ein mit dem 1.Klemmeinschnitt anpassenden 1.Klemmhöcker angebracht; ebenso wird an der Innenseite von 2.Klemmstück ein mit dem 2.Klemmeinschnitt anpassenden 2.Klemmhöcker eingerichtet.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung existiert an der Innenseite von dem 1.Begrenzungsstück eine 1.Positionssäule, ganz gleich liegt eine 2.Positionssäule an der Außenseite von 2.Klemmstück, mit einem Ende von 1.Federungsstück auf die 1.Positionssäule geschraubt wird das andere Ende auf die 2.Positionssäule; auf der Innenseite von 2.Begrenzungsstück gibt es eine dritte Positionssäule, die Vierte sitzt auf der Außenseite von dem 1.Klemmstück, während das Ende von dem 2.Federungsstück auf die 3.Positionsäule geschraubt wird, steht das andere Ende durch Hülle in Verbindung mit der erwähnten 4.Positionssäule.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung stehen das erste und zweite Auslösersloch jeweils an der beiden gegenüberstehenden Wände der Kupplungskörper, der erste Auslöser ragt aus dem ersten Auslösersloch hervor, das erste Begrenzungsstück ist beweglich auf der Innenseite von dem 1.Auslösersloch beschränkt; der zweite Auslöser ragt aus dem zweiten Auslösersloch hervor, das zweite Begrenzungsstück ist beweglich auf der Innenseite von dem 2.Auslösersloch beschränkt.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung besteht das Kupplungskörper aus einem Gehäuse und einer Bodenabdeckungt, an der Sohle von dem Gehäuse steht ein Öffnung für Deckel zur Verfügung, der Deckel dient dazu, die Öffnung gut zu verschließen, die Positionssäule für Installation wird auf der Innenseite von Deckel ausgestaltet, am Gehäuse ist ein mit der Säule anpassenden Positionsloch zu erwarten.
    Alternativ zu der Ausgestaltung existiert an der peripheren Umgebung der Buchse ein Führungshöcker; am Verbingdungssütck wird ein Führungseinschnitt eingerichtet, so dass der Einschnitt sich mit dem Führungshöcker gut anpassen kann.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung wird an der beiden Seite des hineingesteckten Teil von Verbindungsstück eine Rundung angebracht.
    Ein oder mehrere technischen Pläne, die von diesem Gebrauchsmuster geliefert der Zugskupplung sind sollen mindestens eine der folgenden technischen Wirkungen erreichen: nachdem das Verbindungsstück ins Hohlraum hineingesteck ist, können der Auswurfknopf und das Verbindungsstück miteinander einschnappen; drücken den ersten und zweiten Druckknopf, damit kann sich die Breite für Steckkupplung erweitern, das Verbindungsstück wird von dem Steckloch ausgetrennt, so springt das Verbindungsstück wegen des Drängen des Auswurfknopfs von Hohlraum aus; Es genügt, mit einhändiger Bedienung von der Steckschnalle dem ersten und zweiten Druckknopf zu drücken, der Auswurfknopf kann sodann das Kupplungsstück automatisch aus dem Kupplungsstück ausspringen, welches die Bedienung immer leichter und praktischer macht.
  • Erklärungen der beigefügten Bildern.
  • Um die technische Pläne über das Gebrauchsmuster klar und genau zu erklären, werden hier die beigefügte Bilder von den Durchführungsbeispielen und Erklärungen über den Stand der Technik zur Verfügung gestellt. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die beigefügte Bilder im Folgenden nur zur einigen Durchführungsbeispielen für das Gebrauchsmuster gehören. Ohne kreative Arbeit kann allgemeines technisches Personal den Bilder unter herkömmlicher Verwendung sehr hilfreich.
    • Bild 1, Schnittansicht der Steckschnalle für das Gebrauchsmusters;
    • Bild 2, alternative Schnittansicht der Steckschnalle für das Gebrauchsmusters;
    • Bild 3, Explosionszeichnung der Steckschnalle für das Gebrauchsmusters;
    • Bild 4, Stereogramm der Steckschnalle für das Gebrauchsmusters;
    • Bild 5, Schaltplan des Kupplungsstücks für das Gebrauchsmusters;
    • Bild 6, Schaltplan des Gehäuses für das Gebrauchsmusters
  • Konkrete Durchführungsweise
  • Die darunterliegende Durchführungsbeispiele, die das Gebrauchsmuster ausführlich erläutert werden im beigefügten Bild demonstriert, gleiche oder ähnliche elektronische Elemente oder Elemente mit gleicher oder ähnlicher Funktionalität haben die ganze Zeit hindurch die gleiche oder ähnliche Markierung. Die durch Referenzbild demonstrierte Durchführungsbeispiele sind demonstrativ, sie dienen nur zur Auseinandersetzung der Durchführungsbeispielen von dem Gebrauchsmuster, können aber als Begrenzungen für das Gebrauchsmuster.
  • Wie in Bildern 1 bis 6 gezeigt, das Gebrauchsmuster liefert eine Steckschnalle, welche hauptsächlich aus einem Kupplungsstück 1, einem Kupplungskörper 2, einem Auswurfknopf 5, einem ersten 3 und zweiten 4 Druckknopf besteht.
  • An Kupplungsstück 1 wird ein Verbindungsstück 11 montiert. Die Verbindung zwischen Verbindungsstück 11 und Kupplungsstück 1 benutzt einheitliche Gestaltung, Schweißen, Schrauben und Nieten.
    Ein Hohlraum 21 für Anordnung ist innerhalb des Kupplungskörpers 2 eingerichtet, dabei wird auch eine mit dem Verbindungsteil 11 anpassenden Buchse 211 an dem Kupplungskörper 2 anmontiert, die Buchse 211 verbindet sich mit dem Hohlraum 21;
  • Der Auswurfknopf 5 wird im Hohlraum 21 befestigt und der Innenwand des Hohlraums 21 entgegengesetzt, steckt das Verbindungsstück 11 ins Hohlraum 21, können der Auswurfknopf 5 und das Verbindungsstück 11 stützend angeschlossen werden; konkret gesagt, der Auswurfknopf 5 ist ein kurver Springscheibe.
    Der vorher erwähnte erste Druckknopf 3 ist beweglich im Hohlraum 21 angenommen und angetrieben durch das erste Federungsstück 6 zur Restaurierung. Konkret gesagt ist das erste Federungsstück 6 eine Feder.
    Der zweite Druckknopf 4 bleibt innerhalb des Hohlraums 21 und ist dem 1.Druckknopf 3 entgegengesetzt oder gegenbewegt; durch das Antreiben von 2.Federungstück 7 kommt der 2.Druckknopf 4 zur Restaurierung, konkret gesagt ist das zweite Federungsstück 7 eine Feder; wenn der erste 3 und zweite 4 Druckknopf zur Gestaltung eines Stecklochs 212 zusammengedrückt werden, damit kann sich die Breite für Steckloch 212 erweitern, das Verbindungsstück 11 wird von dem Steckloch 212 ausgetrennt, danach springt das Verbindungsstück 11 wegen des Drängen des Auswurfknopfs 5 von Hohlraum 21 aus. Wenn der erste 3 und zweite 4 Druckknopf nicht unter Druck stehen, das Federungsstück 7 treibt 2.Druckknopf 4 zur Restaurierung, damit kehrt die Breite des Steckloches 212 zum Ausgangszustand zurück.
    Nachdem das Verbindungsstück 11 ins Hohlraum 21 eingefügt wird, ist es im vorher erwähnten Kupplungsloch 212 zugeknöpft; das Kupplungststück 1 und Kupplungsstück 2 können miteinander einschnappen; drücken den ersten 3 und zweiten 4 Druckknopf, damit kann sich die Breite für Steckloch 212 erweitern, das Verbindungsstück 11 wird von dem Steckloch 212 ausgetrennt, so springt das Verbindungsstück 11 wegen des Drängen des Auswurfknopfs 5 von Hohlraum 21 aus; wenn der erste 1 und zweite 2 Druckknopf voneinander ausgescheidet ist, kann der Auswurfknopf 5 automatisch aus dem Kupplungsstück 1 ausspringen, welches die Bedienung viel leichter und einfacher.
    In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bildern 1 bis 3 gezeigt, der erste Steckschnalle 3 setzt sich aus einem ersten Druckknopf 31 und einem ersten Kupplungsstück 32 zusammen; das sogenannte Kupplungsstück 32 besteht aus einem ersten Schieber 321, einem ersten Begrenzungsstück 322 und einem ersten Klemmstück 323; Konkret gesagt sind der 1.Schieber, 1.Begrenzungsstück 322 und 1.Klemmstück 323 alle in Plattenform, der oben erwähnte 1.Schieber 321 ist beweglich im Hohlraum 21 beschränkt, während das erste Begrenzungsstück 322 am Ende von dem ersten Schieber 321 befestigt ist, lässt sich das erste Klemmstück 323 an dem anderen Ende von 1.Schieber 321 festlegen; der zweite Druckknopf 4 besteht aus einem zweiten Auslöser 41 und einem zweiten Kupplungsstück 42; das 2.Kupplungsstück 42 wird umgekehrt an dem 1.Kupplungsstück 32 montiert, es besteht aus einem zweiten Schieber 421, einem zweiten Begrenzungsstück 422 und einem zweiten Klemmstück 423, Konkret gesagt sind der 2.Schieber 421, 2.Begrenzungsstück 422 und 2.Klemmstück 423 alle in Plattenform. Die Bewegung von dem zweiten Schieber 421, der im Hohlraum 21 liegt ist auch limitiert, während das zweite Begrenzungsstück 422 am Ende von dem zweiten Schieber 421 befestigt ist, lässt sich das zweite Klemmstück 423 an dem anderen Ende von 2.Schieber 421 festlegen.
  • In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bildern 1 bis 3 gezeigt, das 1.Begrenzungsstück 322, das 2.Klemmstück 423, das 2.Begrenzungsstück 323 und das 1.Klemmstück 422 werden der Reihe nach aufgestellt werden; das erste Begrenzungsstück 322 ist beweglich beschränk am Seitenwand des Hohlraums 21, der 1.Druckknopf 31 wird an dem 1.Begrenzungsstück 322 anmontiert und geht dabei durch die Seitenwand des Hohlraums 21 durch; das zweite Begrenzungsstück 422 ist beweglich beschränk an dem anderen Seitenwand des Hohlraums 21; während das 1.Begrenzungsstück 322 mit einem Ende von dem 1.Federungsstück 6 und das anderen Ende mit dem 2.Klemmstück 423 angeschlossen ist, verbindet das 2.Begrenzungsstück 422 mit einem Ende von dem 2.Federungsstück 7 und das anderen Ende mit dem 1.Klemmstück 323; das erste 323 und zweite 423 Klemmstück kreisen zur Bildung eines Kupplungslochs 212 ein; nachdem das Verbindungsstück 11 durch die Buchse 211 ins Kupplungsloch 212 eingefügt wird, ist es mit dem ersten 323 und zweiten 423 Klemmstück zugeknöpft; drücken den ersten 31 und zweiten 41 Druckknopf, damit können sich das erste 323 und zweite 423 Klemmstück voneinander austrennen, welches verursacht die Breite für Kupplungsloch 212 zu erweitern, schließlich scheidet das Verbindungsstück 11 von dem ersten 323 sowie zweiten 423 Klemmstück aus.
  • In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bildern 1 bis 3 gezeigt, nachdem das Verbindungsstück 11 durch die Buchse 211 ins Kupplungsloch 212 eingefügt wird, ist es mit dem ersten 323 und zweiten Klemmstück 423 zugeknöpft; der erste 1 und zweite 2 Kupplungskörper sind zur Kupplung befestigt. Das Federungsstück 6 wirft seine Springkraft aufs das zweite Klemmstück 423, während die Springkraft von 2.Federungsstück aufs 1.Klemmstück 323, das zweite 423 und erste 323 lehnen sich dicht an die beide Seiten von dem Verbindungsstück 11. Drücken das erste 31 und zweite 41 Druckknopf, damit können sich das erste 323 und zweite 423 Klemmstück voneinander austrennen, das Verbindungsstück 11 trennt sich von dem ersten 323 und zweiten 423 Klemmstück aus, so dass das Auswurfknopf 5 aus dem Verbindungsstück 11 ausgesprungen wird, schließlich scheidet der erste 1 sowie zweite 2 Kupplungskörper aus.
  • In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bildern 1 und 5 gezeigt, existiert ein erster Klemmeinschnitt 111 an einer Seite von dem Verbindungsstück 11, an deren anderen Seite wird ein zweiter Klemmeinschnitt 112 eingerichtet; der erste 111 und zweite 112 Klemmeinschnitt verfügen jeweils über eine horizontale Klemmebene 1111 und eine schiefe Klemmebene 1112, die horizontale Ebene 1111 und die Seite von Verbindungsstück 11 stehen senkrecht aufeinander, während die schiefe Ebene 1112 und die horizontale Ebene 1111 einen Neigungswinkel bilden. Ziel für solche Ausgestaltung ist, nachdem das Verbindungsstück 11 mit dem ersten 323 und zweiten 423 Klemmstück verbunden ist, wenn das Kupplungsstück unter Zugkraft liegt, das Verbindungsstück 11 nicht von dem ersten 323 und zweiten 423 Klemmstück abzukuppeln.
  • In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bildern 1 und 5 gezeigt, an der Innenseite von 1.Klemmstück 323 wird ein mit dem 1.Klemmeinschnitt 111 anpassenden 1.Klemmhöcker 3231 angebracht; ebenso wird an der Innenseite von 2.Klemmstück 423 ein mit dem 2.Klemmeinschnitt 112 anpassenden 2.Klemmhöcker 4231 eingerichtet. Konkret gesagt, wenn das Verbindungsstück 11 ins Kupplungsloch 212 hineingestecht ist, die beide Seiten unterdrückt das erste 323 und zweite 423 Klemmstück nach außen zu schieben, so dass die Beule von 1.Klemmstück ins 1.Einschnitt 111 und die Beule von 2.Klemmstück ins 2.Einschnitt 112 eingebettet und das Verbindungsstück 11 im Kupplungsloch 212 gekuppelt werden können. In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bilder 1 gezeigt, an der Innenseite von dem 1.Begrenzungsstück 322 existiert eine 1.Positionssäule 3221, ganz gleich liegt eine 2.Positionssäule 4232 an der Außenseite von 2.Klemmstück 423, mit einem Ende von 1.Federungsstück 6 auf die 1.Positionssäule 3221 geschraubt wird das andere Ende auf die 2.Positionssäule 4232; auf der Innenseite von 2.Begrenzungsstück 422 gibt es eine dritte Positionssäule 4221, die Vierte 3232 sitzt auf der Außenseite von dem 1.Klemmstück 323, während das Ende von dem 2.Federungsstück 7 auf die 3.Positionsäule 4221 geschraubt wird, steht das andere Ende durch Hülle in Verbindung mit der erwähnten 4.Positionssäule 3232. Konkret gesagt, das Ziel der Ausgestaltung ist bei Montage den Aufbau von dem ersten 6 und zweiten 7 Federungsstück zu vereinfachen. Bei Installation von dem ersten 6 und zweiten 7 Federungsstück ist die Position genau und nicht aufschiebbar.
    In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bildern 4 und 6 gezeigt, das erste 22 und zweite 23 Auslösersloch stehen jeweils an der beiden gegenüberstehenden Wände der Kupplungskörper 2, der erste 31 Auslöser ragt aus dem ersten Auslösersloch 22 hervor, das erste Begrenzungsstück 322 ist beweglich auf der Innenseite von dem 1.Auslösersloch 22 beschränkt; der zweite Auslöser 41 ragt aus dem zweiten Auslösersloch 23 hervor, das zweite Begrenzungsstück 422 ist beweglich auf der Innenseite von dem 2.Auslösersloch 23 beschränkt.
    In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bildern 3 und 6 gezeigt, das Kupplungskörper 2 besteht aus einem Gehäuse 24 und einer Bodenabdeckung 25, an der Sohle von dem Gehäuse 24 steht ein Öffnung 241 für Deckel zur Verfügung, der Deckel 25 dient dazu, die Öffnung 241 gut zu verschließen, die Positionssäule 251 für Installation wird auf der Innenseite von Deckel 25 ausgestaltet, am Gehäuse 24 ist ein mit der Säule 251 anpassenden Positionsloch 242 zu erwarten. Konkret gesagt ist die Installation von der Positionssäule 251 ins Positionsloch 242 ganz genau und positionsbestimmt.
  • In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bildern 3 und 5 gezeigt, an der peripheren Umgebung der Buchse 211 existiert ein Führungshöcker 2111; am Verbindungsstück 11 wird ein Führungseinschnitt 114 eingerichtet, so dass der Einschnitt 114 sich mit dem Führungshöcker 2111 gut anpassen kann. Konkret gesagt, das Verbindungsstück 11 kann in die Buchse 211 hineingefügt werden, dabei passt der Führungseinschnitt 114 mit dem Führungshöcker 2111 gut an, welches als Orientierung wirken kann.
    In einem anderen Durchführungsbeispiel wie in Bilder 1 gezeigt, an der beiden Seiten des hineingesteckten Teil von Verbindungsstück wird eine Rundung angebracht. Konkret gesagt, die Wirkung von der Rundung 113 liegt darin, den Widerstand, wenn das Verbindungsstück 11 durch das Kupplungsloch 212 gedrungen ist auftaucht viel kleiner und flüssiger zu machen.
    Die oben erwähnte Durchführungsfälle gilt nur als Beispiele für das Gebrauchsmuster, deswegen können sie nicht als irgendwelche Beschränkungen erachtet warden, irgendwelche Änderungen, gelichstellende Auswechselungen und Verbesserungen, sobald sie im Sinn und Prinzip zu diesem Gebrauchsmuster einzahlen, warden sie innerhalb des Schutzbereiches von diesem Gebrauchsmuster liegen.

Claims (10)

  1. Eine Steckschnalle besteht aus: Kupplungsstück, daran ist ein Verbindungsteil eingerichtet; Eine Steckschnalle beinhaltet auch: Ein Kupplungskörper, es ist darauf charakterisiert, dass ein Hohlraum für Anordnung innerhalb des Kupplungskörpers eingerichtet ist, dabei wird auch eine mit dem Verbindungsteil anpassenden Buchse an dem Kupplungskörper anmontiert, die Buchse verbindet sich mit dem Hohlraum; Auswurfknopf, der im Hohlraum befestigt und der Innenwand der Buchse entgegengesetzt ist, steckt das Verbindungsstück ins Hohlraum, können der Auswurfknopf und das Verbindungsstück stützend angeschlossen werden; dem ersten Druckknopf, welcher beweglich im Hohlraum angenommen und angetrieben durch das erste Federungsstück zur Restaurierung sein; dem zweiten Druckknopf, der 2.Druckknopf liegt im Hohlraum und gegenüber dem 1.Druckknopf entgegengesetzt oder gegenbewegt; Angetrieben von dem 2.Federungsstück wird der 2.Druckknopf zur Restaurierung; der erste und zweite Druckknopf kreisen zur Bildung eines Kupplungslochs ein; nachdem das Verbindungsstück ins Hohlraum eingefügt wird, ist es im vorher erwähnten Kupplungsloch zugeknöpft; drücken den ersten und zweiten Druckknopf, damit kann sich die Breite für Steckkupplung erweitern, das Verbindungsstück wird von dem Steckloch ausgetrennt, so springt das Verbindungsstück wegen des Drängen des Auswurfknopfs von Hohlraum aus; wenn der erste und zweite Druckknopf nicht unter Druck stehen, während das 1.Federungsstück den 1.Druckknopf zur Restaurierung fördert, ist die Situation ganz gleich bei 2.Federungsstück gegenüber dem 2.Druckknopf, die Breite des Kupplungsloch kehrt zum Ausgangszustand.
  2. Steckschnalle nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckschnalle sich aus einem ersten Druckknopf und einem ersten Kupplungsstück zusammengesetzt; das sogenannte Kupplungsstück besteht aus einem ersten Schieber, einem ersten Begrenzungsstück und einem ersten Klemmstück; der oben erwähnte Schieber ist beweglich im Hohlraum beschränkt, während das erste Begrenzungsstück am Ende von dem ersten Schieber befestigt ist, lässt sich das erste Klemmstück an dem anderen Ende von 1.Schieber festlegen; der zweite Druckknopf besteht aus einem zweiten Auslöser und einem zweiten Kupplungsstück; das 2.Kupplungsstück wird umgekehrt an dem 1.Kupplungsstück montiert, es besteht aus einem zweiten Schieber, einem zweiten Begrenzungsstück und einem zweiten Klemmstück; die Bewegung von dem zweiten Schieber, der im Hohlraum liegt ist auch limitiert, während das zweite Begrenzungsstück am Ende von dem zweiten Schieber befestigt ist, lässt sich das zweite Klemmstück an dem anderen Ende von 2.Schieber festlegen.
  3. Steckschnalle nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das 1.Begrenzungsstück, das 2.Klemmstück, das 2.Begrenzungsstück und das 1.Klemmstück der Reihe nach aufgestellt werden; das erste Begrenzungsstück ist beweglich beschränk am Seitenwand des Hohlraums, der 1.Druckknopf wird an dem 1.Begrenzungsstück anmontiert und geht dabei durch die Seitenwand des Hohlraums durch; das zweite Begrenzungsstück ist beweglich beschränk an dem anderen Seitenwand des Hohlraums; während das 1.Begrenzungsstück mit einem Ende von dem 2.Federungsstück verbindet, ist das anderen Ende mit dem 1.Klemmstück angeschlossen; das erste und zweite Klemmstück kreisen zur Bildung eines Kupplungslochs ein; nachdem das Verbindungsstück ins Kupplungsloch eingefügt wird, ist es mit dem ersten und zweiten Klemmstück zugeknöpft; drücken den ersten und zweiten Druckknopf, damit können sich das erste und zweite Klemmstück voneinander austrennen, welches verursacht die Breite für Steckkupplung zu erweitern, schließlich scheidet das Verbindungsstück von dem ersten sowie zweiten Klemmstück aus.
  4. Steckschnalle nach Ansprüche 2 und 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Klemmeinschnitt an einer Seite von dem Verbindungsstück existiert, an deren anderen Seite wird ein zweiter Klemmeinschnitt eingerichtet; der erste und zweite Klemmeinschnitt verfügen jeweils über eine horizontale Klemmebene und eine schiefe Klemmebene, die horizontale Ebene und die Seite von Verbindungsstück stehen senkrecht aufeinander, während die schiefe Ebene und die horizontale Ebene einen Neigungswinkel bilden.
  5. Steckschnalle nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite von 1.Klemmstück ein mit dem 1.Klemmeinschnitt anpassenden 1.Klemmhöcker angebracht wird; ebenso wird an der Innenseite von 2.Klemmstück ein mit dem 2.Klemmeinschnitt anpassenden 2.Klemmhöcker eingerichtet.
  6. Steckschnalle nach Anspruch 2 oder 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite von dem 1.Begrenzungsstück eine 1.Positionssäule existiert, ganz gleich liegt eine 2.Positionssäule an der Außenseite von 2.Klemmstück, mit einem Ende von 1.Federungsstück auf die 1.Positionssäule geschraubt wird das andere Ende auf die 2.Positionssäule; auf der Innenseite von 2.Begrenzungsstück gibt es eine dritte Positionssäule, die Vierte sitzt auf der Außenseite von dem 1.Klemmstück, während das Ende von dem 2.Federungsstück auf die 3.Positionsäule geschraubt wird, steht das andere Ende durch Hülle in Verbindung mit der erwähnten 4.Positionssäule.
  7. Steckschnalle nach Anspruch 2 oder 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Auslösers loch jeweils an der beiden gegenüberstehenden Wände der Kupplungskörper stehen, der erste Auslöser ragt aus dem ersten Auslösers loch hervor, das erste Begrenzungsstück ist beweglich auf der Innenseite von dem 1.Auslösersloch beschränkt; der zweite Auslöser ragt aus dem zweiten Auslösersloch hervor, das zweite Begrenzungsstück ist beweglich auf der Innenseite von dem 2.Auslösersloch beschränkt.
  8. Steckschnalle nach irgendein der Ansprüche von 1 bis 3 oder 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungskörper aus einem Gehäuse und einer Bodenabdeckung besteht, an der Sohle von dem Gehäuse steht ein Öffnung für Deckel zur Verfügung, der Deckel dient dazu, die Öffnung gut zu verschließen, die Positionssäule für Installation wird auf der Innenseite von Deckel ausgestaltet, am Gehäuse ist ein mit der Säule anpassenden Positionsloch zu erwarten.
  9. Steckschnalle nach irgendein der Ansprüche von 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass an der peripheren Umgebung der Buchse ein Führungshöcker existiert; am Verbindungsstück wird ein Führungseinschnitt eingerichtet, so dass der Einschnitt sich mit dem Führungshöcker gut anpassen kann.
  10. Steckschnalle nach irgendein der Ansprüche von 1 bis 3 oder 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass an der beiden Seiten des hineingesteckten Teil von Verbindungsstück eine Rundung angebracht wird.
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