DE202009000156U1 - Baugruppe mit einem schnelllösbaren Schalter - Google Patents
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Abstract
einem Träger (1), der in der Mitte einen vertikalen Hohlraum (111) aufweist, unter dem mehrere Anschlußmodule (5) angeordnet sind und mit dem sich ein in der Querrichtung verlaufender Steckplatz (13) kreuzt,
einem Positionierelement (2), das in den Steckplatz (13) des Trägers (1) gesteckt wird, wobei die beiden Seiten des Positionierelements (2) aus dem Steckplatz (13) herausragen und gedrückt werden können, wobei das Positionierelement (2) in der Mitte entsprechend dem Hohlraum (11) des Trägers (1) eine Durchbrechung (21) aufweist, die mindestens an einer Seite eine Schulter (26) ausformt, und wobei zwischen dem Positionierelement (2) und dem Träger (1) mindestens ein Rückholelement (221) vorgesehen ist, das eine Rückstellkraft für das Positionierelement (2) erzeugen kann, und
einem Schalter (3), der einen Aufnahmeraum (32), in dem ein Steuerelement aufgenommen ist, und ein Verbindungsende (34) aufweist, das in den Hohlraum (11) des Trägers (1) ragen...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Baugruppe mit einem schnelllösbaren Schalter, wobei der Schalter zuverläßig positioniert und leicht gelöst werden kann.
- Stand der Technik
- Anschlußmodule in dem Schalterkasten (oder Verteilerkasten) werden üblicherweise zusammen mit einem Schalter und einem Deckring in einer bestimmten Montageöffnung einer Frontplatte befestigt. Die Schalter in dem Schalterkasten (oder Verteilerkasten) sind jeweils mit einem Träger verbunden und dienen zum Anschalten und Abschalten der Stromkreise der angeschlossenen Leitungen.
- Aus
TW 487214 - Wenn der Druckschalter in den Hohlraum des Trägers geschoben wird, können die Positioniervorsprünge des Druckschalters in die Positionierausnehmungen des Trägers eingreifen und die Rastvorsprünge in die Rastausnehmungen einrasten, wobei die Rastvorsprünge von den Schrägflächen des Keilstücke geführt werden, so dass die beiden Federn zusammengepreßt werden. Wenn die Rastvorsprünge die Keilstücke verlassen, werden sie von den Keilstücken gesperrt. Beim Trennen wird ein Werkzeug in ein Loch des Trägers geschoben, um das Sperrelement zubewegen. Der Benutzer kann auch direkt mit einer Hand das Sperrelement drücken, damit das Sperrelement die Rastvorsprünge freigibt, so dass der Druckschalter aus des Trägers ausgezogen werden kann. Diese Verbindungsweise weist jedoch folgende Nachteile auf:
- 1. das Sperrelement kann nur einseitig betätigt werden, so dass die Handhabung begrenzt ist;
- 2. auf der Unterseite des Trägers ist eine Deckplatte erforderlich, die durch zwei elastische Rastteile mit dem Träger verrastet ist und durch eine Außenkraft versehentlich gelöst werden kann;
- 3. wenn der Druckschalter und der Träger miteinander verbunden sind (die Rastvorsprünge werden von den Keilstücken des Sperrelements gesperrt), verlassen die Positioniervorsprünge die Positionierausnehmungen, wodurch die Positionierung des Druckschalters nicht zuverläßig ist, so dass eine Schwankung des Druckschalters auftreten kann.
- Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe mit einem schnelllösbaren Schalter zu schaffen, wobei der Schalter leicht befestigt und gelöst werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe mit einem Schnelllösbaren Schalter zu schaffen, wobei der Schalter zuverläßig positioniert werden kann.
- Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Baugruppe mit einem Schnelllösbaren Schalter gelöst, die bestehend aus einem Träger, der in der Mitte einen vertikalen Hohlraum aufweist, unter dem mehrere Anschlußmodule angeordnet sind und mit dem sich ein in der Querrichtung verlaufender Steckplatz kreuzt; einem Positionierelement, das in den Steckplatz des Trägers gesteckt wird, wobei die beiden Seiten des Positionierelements aus dem Steckplatz herausragen und gedrückt werden können, wobei das Positionierelement in der Mitte entsprechend dem Hohlraum des Trägers eine Durchbrechung aufweist, die mindestens an einer Seite eine Schulter ausformt, und wobei zwischen dem Positionierelement und dem Träger mindestens ein Rückholelement vorgesehen ist, das eine Rückstellkraft für das Positionierelement erzeugen kann; und einem Schalter, der einen Aufnahmeraum, in dem ein Steuerelement aufgenommen ist, und ein Verbindungsende aufweist, das in den Hohlraum des Trägers ragen kann und entsprechend der Schulter einen Fortsatz aufweist, wobei wenn das Positionierelement durch das Rückholelement zwischen dem Rückholelement und dem Träger positioniert ist, der Fortsatz von der Schulter gesperrt wird und das Steuerelement die Anschlußmodule betätigen kann, und wobei wenn eine Seite des Positionierelements gezogen wird, die Schulter den Fortsatz freigibt.
- Das Verbindungsende des Schalters weist mindestens eine axiale Führungsnut und die Innenwand des Hohlraums des Trägers weist entsprechend der Führungsnut einen Führungsvorsprung auf, der entlang der Führungsnut gleiten kann, wodurch das Verbindungsende des Schalters in den Hohlraum des Trägers geführt werden kann.
- Das Verbindungsende des Schalters weist mindestens eine Positionierausnehmung und die Innenwand des Hohlraums des Trägers weist entsprechend der Positionierausnehmung einen Positioniervorsprung auf, der in die Positionierausnehmung eingreifen kann, wodurch das Verbindungsende im Hohlraum positioniert ist.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
2 eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung von hinten, -
3 eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung von unten, -
4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung von vorne, -
5 eine perspektivische Darstellung der Erfindung von unten, -
6 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung (1), -
7 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung (2), -
8 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung (3), -
9 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei das Federelement in den Schlitz eingreift, -
10 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Trennung (1), -
11 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Trennung (2), -
12 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei das Federelement den Schlitz verläßt, -
13 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Trennung (3). - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Träger
1 , einem Positionierelement2 und einem Schalter3 . Der Träger1 weist in der Mitte einen vertikalen Hohlraum111 auf, der an der Innenwand eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen111 und Positioniervorsprüngen112 besitzt (die Positioniervorsprünge112 und die Führungsvorsprünge111 können versetzt oder fluchtend angeordnet sein). An einer Seite des Hohlraums111 sind zwei Aufnahmeausnehmungen12 vorgesehen. An der anderen Seite des Hohlraums111 ist ein Loch14 vorgesehen, in dem ein Stift141 aufgenommen ist. Ein in der Querrichtung verlaufender Steckplatz13 kreuzt sich mit dem Hohlraum11 . Unter einem Ende des Steckplatzes13 ist ein Vorsprung15 vorgesehen, der eine Schrägfläche151 besitzt. Das Positionierelement2 wird in den Steckplatz13 des Trägers1 gesteckt, wobei die beiden Seiten des Positionierelements2 aus dem Steckplatz13 herausragen und eine erste Seite23 und eine zweite Seite24 (an der Seite des Vorsprungs15 ) bilden. Die zweite Seite24 besitzt in der Mitte eine Öffnung242 und in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag241 , durch die die zweite Seite24 an der Außenseite des Steckplatzes13 gesperrt wird. Das Positionierelement2 weist in der Mitte entsprechend dem Hohlraum11 des Trägers1 eine Durchbrechung21 auf, die an eine Vertiefung25 für das Loch14 des Trägers1 angeschlossen ist, in der ein Loch251 vorgesehen ist. Ein U-förmiges Federelement27 besitzt an einem Ende einen Haken271 , der in das Loch251 hakt, und an der anderen Seite einen sich nach oben neigenden Schenkel272 , der von dem Stift141 nach unten gedrückt wird und in die Durchbrechung21 ragt. An der Innenwand der Durchbrechung21 ist ein Rastvorsprung211 vorgesehen, der der Vertiefung25 gegenüberliegt. Zwischen der Vertiefung25 und dem Rastvorsprung211 sind zwei gegenüberliegende Schultern26 vorgesehen, die jeweils eine Schrägfläche261 besitzen. An einer Seite der Durchbrechung21 sind entsprechend den Aufnahmeausnehmungen12 des Trägers1 zwei Öffnungen22 vorgesehen, in denen zwei Rückholelemente (wie Schraubenfedern) aufgenommen sind, die eine Rückstellkraft für das Positionierelement2 erzeugen können. Der Schalter3 weist eine ringförmige Außenwand31 auf, unter dem ein Gewinde vorgesehen ist, auf das ein Sperring38 aufgeschraubt werden kann, wodurch der Schalter3 in einer Montageöffnung der Frontplatte6 befestigt werden kann. Der Schalter3 weist einen Aufnahmeraum32 auf, in dem ein Steuerelement (ein Zylinderkern4 in den Figuren oder ein Druckschalter) aufgenommen ist. Die ringförmige Außenwand bildet einen ringförmigen Zwischenraum33 , in dem ein Deckring331 aufgenommen ist, der das Steuerelement in dem Aufnahmeraum sperrt. Der Schalter3 weist ferner ein Verbindungsende34 auf, das an der Umfangsseite eine Vielzahl von axialen Führungsnuten341 für die Führungsvorsprünge111 des Trägers1 und zwei Fortsätze36 für die beiden Schultern26 des Positionierelements2 besitzt. Die Führungsnuten341 bilden am äußeren Ende jeweils eine Positionierausenhmung342 . Die Fortsätze36 besitzen jeweils eine Schrägfläche361 . Das Verbindungsende34 besitzt ferner an einer Seite einen Schlitz35 , in den das Federelement27 ragen kann, und an der anderen Seite eine Rastausnehmung37 (für den Rastvorsprung211 ). - Beim Einsatz kann unter dem Träger
1 mindestens ein Anschlußmodul5 angeordnet sein. Der Anschlußmodul5 weist auf der Oberseite einen Schiebeknopf52 auf, der in den Hohlraum11 des Trägers1 ragt. An den beiden Seiten des Anschlumoduls5 ist jeweils eine Steckbuchse51 vorgesehen, in die der Stecker einer Leitung gesteckt werden kann. Bei der Montage wird das Verbindungsende34 des Schalters3 in den Hohlraum11 des Trägers1 geschoben, wobei die Führungsvorsprünge111 in die Führungsnuten341 eingreifen und entlang diesen gleiten. Wenn die beiden Fortsätze36 des Verbindungsendes34 die Schultern26 des Positionierelements2 erreichen, wird das Positionierelement2 durch die Zusammenwirkung der Schrägflächen361 ,261 gegen die Federkraft der Rückholelemente221 verschoben. Wenn die Fortsätze36 die Schultern26 verlassen, wird das Positionierelement2 von der Rückstellkraft der Rückholelemente221 zurückgestellt, wodurch die Fortsätze36 von den Schultern26 gesperrt werden. Wenn das Verbindungsende34 im Hohlraum11 positioniert ist, liegt es nahe an dem Schiebeknopf52 des Anschlußmoduls5 , wodurch das Anschlußmodul5 betätigt werden kann. Die Positioniervorsprünge112 des Trägers1 greifen in die Positionierausnehmungen342 des Schalters3 ein. Der Rastvorsprung211 des Positionierelements2 rastet in die Rastausnehmung37 des Schalters3 ein. Der sich nach oben neigender Schenkel272 des Federelements27 greift in den Schlitz35 ein. Dadurch wird eine Mehrfachpositionierung des Schalters3 in dem Träger1 erreicht, so dass der Schalter3 zuverläßig mit dem Träger1 verbunden ist. - Zum Trennen des Schalters
3 von dem Träger1 kann der Benutzer mit einer Hand die erste Seite23 drücken und ein spitziges Werkzeug durch die Öffnung242 führen, wodurch das Werkzeug von der Schrägfläche151 des Vorsprungs15 geführt und somit das Positonierelement2 zieht, so dass die Schultern26 des Positionierelements2 die Fortsätze36 freigeben. Dadurch kann der Schalter3 von dem Träger1 getrennt werden. Daher ist der Schalter schnelllösbar. - Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
- Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - TW 487214 [0003]
Claims (47)
- Baugruppe mit einem schnelllösbaren Schalter, bestehend aus einem Träger (
1 ), der in der Mitte einen vertikalen Hohlraum (111 ) aufweist, unter dem mehrere Anschlußmodule (5 ) angeordnet sind und mit dem sich ein in der Querrichtung verlaufender Steckplatz (13 ) kreuzt, einem Positionierelement (2 ), das in den Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) gesteckt wird, wobei die beiden Seiten des Positionierelements (2 ) aus dem Steckplatz (13 ) herausragen und gedrückt werden können, wobei das Positionierelement (2 ) in der Mitte entsprechend dem Hohlraum (11 ) des Trägers (1 ) eine Durchbrechung (21 ) aufweist, die mindestens an einer Seite eine Schulter (26 ) ausformt, und wobei zwischen dem Positionierelement (2 ) und dem Träger (1 ) mindestens ein Rückholelement (221 ) vorgesehen ist, das eine Rückstellkraft für das Positionierelement (2 ) erzeugen kann, und einem Schalter (3 ), der einen Aufnahmeraum (32 ), in dem ein Steuerelement aufgenommen ist, und ein Verbindungsende (34 ) aufweist, das in den Hohlraum (11 ) des Trägers (1 ) ragen kann und entsprechend der Schulter (26 ) einen Fortsatz (36 ) aufweist, wobei wenn das Positionierelement (2 ) durch das Rückholelement (221 ) zwischen dem Rückholelement (2 ) und dem Träger (1 ) positioniert ist, der Fortsatz (36 ) von der Schulter (26 ) gesperrt wird und das Steuerelement die Anschlußmodule (5 ) betätigen kann, und wobei wenn eine Seite des Positionierelements (2 ) gezogen wird, die Schulter (26 ) den Fortsatz (36 ) freigibt. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsende (
34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine axiale Führungsnut (341 ) und die Innenwand des Hohlraums (11 ) des Trägers (1 ) entsprechend der Führungsnut (341 ) einen Führungsvorsprung (111 ) aufweist, der entlang der Führungsnut (341 ) gleiten kann, wodurch das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) in den Hohlraum (11 ) des Trägers (1 ) geführt werden kann. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsende (
34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Positionierausnehmung (342 ) und die Innenwand des Hohlraums (11 ) des Trägers (1 ) entsprechend der Positionierausnehmugn (341 ) einen Positioniervorsprung (112 ) aufweist, der in die Positionierausnehmung (341 ) eingreifen kann, wodurch das Verbindungsende (34 ) im Hohlraum (11 ) positioniert ist. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Durchbrechung (
21 ) des Positionierelements (2 ) ein Federelement (27 ) vorgesehen ist, das mit einem Ende in die Durchbrechung (21 ) ragt, und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens einen Schlitz (35 ) aufweist, in den das Ende des Federelements (27 ), das in die Durchbrechung (21 ) ragt, eingreifen kann, wodurch das Verbindungsende (34 ) im Hohlraum (11 ) positioniert ist. - Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Durchbrechung (
21 ) des Positionierelements (2 ) ein Federelement (27 ) vorgesehen ist, das mit einem Ende in die Durchbrechung (21 ) ragt, und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens einen Schlitz (35 ) aufweist, in den das Ende des Federelements (27 ), das in die Durchbrechung (21 ) ragt, eingreifen kann, wodurch das Verbindungsende (34 ) im Hohlraum (11 ) positioniert ist. - Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
27 ) U-förmig ausgebildet ist und an einem Ende einen Haken (271 ), der in ein Loch (251 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) des Positionierelements (2 ) hakt, und an der anderen Seite einen sich nach oben neigenden Schenkel (272 ) aufweist, der in die Durchbrechung (21 ) ragt. - Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
27 ) U-förmig ausgebildet ist und an einem Ende einen Haken (271 ), der in ein Loch (251 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) des Positionierelements (2 ) hakt, und an der anderen Seite einen sich nach oben neigenden Schenkel (272 ) aufweist, der in die Durchbrechung (21 ) ragt. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
26 ) des Positionierelements (2 ) eine Schrägfläche (261 ) und der Fortsatz (36 ) des Schalters (3 ) eine Schrägfläche (361 ) aufweist, wobei durch die Zusammenwirkung der Schräglächen (261 ,361 ) der Schulter (26 ) und des Fortsatzes (36 ) das Positionierelement (2 ) gegen der Federkraft des Rückholelements (221 ) verschoben werden kann, so dass der Fortsatz (36 ) die Schulter (26 ) vorbeikommen kann. - Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
26 ) des Positionierelements (2 ) eine Schrägfläche (261 ) und das Fortsatz (36 ) des Schalters (3 ) eine Schrägfläche (361 ) aufweist, wobei durch die Zusammenwirkung der Schräglächen (261 ,361 ) der Schulter (26 ) und des Fortsatzes (36 ) das Positionierelement (2 ) gegen der Federkraft des Rückholelements (221 ) verschoben werden kann, so dass der Fortsatz (36 ) die Schulter (26 ) vorbeikommen kann. - Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
26 ) des Positionierelements (2 ) eine Schrägfläche (261 ) und das Fortsatz (36 ) des Schalters (3 ) eine Schrägfläche (361 ) aufweist, wobei durch die Zusammenwirkung der Schräglächen (261 ,361 ) der Schulter (26 ) und des Fortsatzes (36 ) das Positionierelement (2 ) gegen der Federkraft des Rückholelements (221 ) verschoben werden kann, so dass der Fortsatz (36 ) die Schulter (26 ) vorbeikommen kann. - Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
26 ) des Positionierelements (2 ) eine Schrägfläche (261 ) und das Fortsatz (36 ) des Schalters (3 ) eine Schrägfläche (361 ) aufweist, wobei durch die Zusammenwirkung der Schräglächen (261 ,361 ) der Schulter (26 ) und des Fortsatzes (36 ) das Positionierelement (2 ) gegen der Federkraft des Rückholelements (221 ) verschoben werden kann, so dass der Fortsatz (36 ) die Schulter (26 ) vorbeikommen kann. - Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
26 ) des Positionierelements (2 ) eine Schrägfläche (261 ) und das Fortsatz (36 ) des Schalters (3 ) eine Schrägfläche (361 ) aufweist, wobei durch die Zusammenwirkung der Schräglächen (261 ,361 ) der Schulter (26 ) und des Fortsatzes (36 ) das Positionierelement (2 ) gegen der Federkraft des Rückholelements (221 ) verschoben werden kann, so dass der Fortsatz (36 ) die Schulter (26 ) vorbeikommen kann. - Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (
26 ) des Positionierelements (2 ) eine Schrägfläche (261 ) und das Fortsatz (36 ) des Schalters (3 ) eine Schrägfläche (361 ) aufweist, wobei durch die Zusammenwirkung der Schräglächen (261 ,361 ) der Schulter (26 ) und des Fortsatzes (36 ) das Positionierelement (2 ) gegen der Federkraft des Rückholelements (221 ) verschoben werden kann, so dass der Fortsatz (36 ) die Schulter (26 ) vorbeikommen kann. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, eine Öffnung (242 ) aufweist. - Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, eine Öffnung (242 ) aufweist. - Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, eine Öffnung (242 ) aufweist. - Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, eine Öffnung (242 ) aufweist. - Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, eine Öffnung (242 ) aufweist. - Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, eine Öffnung (242 ) aufweist. - Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, eine Öffnung (242 ) aufweist. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag (241 ) aufweist, wodurch die diese Seite des Positionierelements (2 ) an der Außenseite des Steckplatzes (13 ) gesperrt wird. - Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag (241 ) aufweist, wodurch diese Seite des Positionierelements (2 ) an der Außenseite des Steckplatzes (13 ) gesperrt wird. - Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag (241 ) aufweist, wodurch diese Seite des Positionierelements (2 ) an der Außenseite des Steckplatzes (13 ) gesperrt wird. - Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag (241 ) aufweist, wodurch diese Seite des Positionierelements (2 ) an der Außenseite des Steckplatzes (13 ) gesperrt wird. - Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag (241 ) aufweist, wodurch diese Seite des Positionierelements (2 ) an der Außenseite des Steckplatzes (13 ) gesperrt wird. - Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag (241 ) aufweist, wodurch diese Seite des Positionierelements (2 ) an der Außenseite des Steckplatzes (13 ) gesperrt wird. - Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag (241 ) aufweist, wodurch diese Seite des Positionierelements (2 ) an der Außenseite des Steckplatzes (13 ) gesperrt wird. - Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten des Positionierelements (
2 ), die aus dem Steckplatz (13 ) des Trägers (1 ) herausragen, in den beiden Ecken jeweils einen Anschlag (241 ) aufweist, wodurch diese Seite des Positionierelements (2 ) an der Außenseite des Steckplatzes (13 ) gesperrt wird. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) an einer Seite des Hohlraums (111 ) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12 ) und das Positionierelement (2 ) an einer Seite der Durchbrechung (21 ) mindestens eine Öffnung (22 ) aufweist, wobei das Rückholelement (221 ) in der Öffnung (22 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) aufgenommen ist. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann. - Baugruppe nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
2 ) mindestens an einer Seite der Durchbrechung (21 ) einen Rastvorsprung (211 ) und das Verbindungsende (34 ) des Schalters (3 ) mindestens eine Rastausnehmung (37 ) aufweist, in die der Rastvorsprung (211 ) einrasten kann.
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