DE202012103581U1 - Leitungsverbinder mit verformbaren harten Metallbändern - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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Abstract

Leitungsverbinder mit verformbaren harten Metallbändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) in der Mitte der Unterseite untere Aufnahmelöcher (11) für die Kontaktstifte (2) und in der Mitte der Oberseite entsprechend den unteren Aufnahmelöchern (11) obere Aufnahmelöcher (12) für die Leiter (3) aufweist, wobei der Hauptkörper (1) weiter obere seitliche Aufnahmelöcher (13) für Druckelemente (4) und seitliche Aufnahmeausnehmungen (14) für Schubelemente (5) aufweist, die mit den oberen Aufnahmelöchern (13) verbunden sind, wobei zwischen den oberen Aufnahmelöchern (12) und den unteren Aufnahmelöchern (11) Drahtverbindungsräume (15) gebildet sind, wobei die Kontaktstifte (2) in die unteren Aufnahmelöcher (11) gesteckt werden und die Drahtverbindungsplatten (21) der Kontaktstifte (2) in den Drahtverbindungsräumen (15) befestigt und mit den Kontaktstiften (2) verbunden sind, wobei die harten Metallbänder (6) σ-förmig geformt und in den Drahtverbindungsräumen (15) angeordnet sind und jeweils einen Querabschnitt mit einem Durchgangsloch (61) besitzen, durch das die Drahtverbindungsplatte (21) geführt ist, wobei die Druckelemente (4) auf...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Leitungsverbinder, insbesondere einen Leitungsverbinder mit verformbaren harten Metallbändern.
  • Stand der Technik
  • Es gibt Leitungsverbinder verschiedener Art, die einen unterschiedlichen Aufbau und eine unterschiedliche Verbindungsweise haben. Die herkömmlichen Leitungsverbinder weisen üblicherweise die folgenden Nachteile auf:
    • 1. bei der Verbindung und der Trennung ist ein spezielles Werkzeug erforderlich;
    • 2. bei der Verbindung und der Trennung kann ein Kontakt des Werkzeugs mit dem Leiter auftreten, was zu einem elektrischen Schlag führen kann;
    • 3. bei der Verbindung kann das Werkzeug nicht entfernt werden, wodurch die Bewegung von dem Werkzeug beeinträchtigt werden kann.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsverbinder zu schaffen, der die Verbindung und Trennung des Leiters erleichtert und einen elektrischen Schlag durch den Kontakt mit dem Leiter vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Leitungsverbinder mit verformbaren harten Metallbändern gelöst, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper in der Mitte der Unterseite untere Aufnahmelöcher für die Kontaktstifte und in der Mitte der Oberseite entsprechend den unteren Aufnahmelöchern obere Aufnahmelöcher für die Leiter aufweist, wobei der Hauptkörper weiter obere seitliche Aufnahmelöcher für Druckelemente und seitliche Aufnahmeausnehmungen für Schubelemente aufweist, die mit den oberen Aufnahmelöchern verbunden sind, wobei zwischen den oberen Aufnahmelöchern und den unteren Aufnahmelöchern Drahtverbindungsräume gebildet sind, wobei die Kontaktstifte in die unteren Aufnahmelöcher gesteckt werden und die Drahtverbindungsplatten der Kontaktstifte in den Drahtverbindungsräumen befestigt und mit den Kontaktstiften verbunden sind, wobei die harten Metallbänder σ-förmig geformt und in den Drahtverbindungsräumen angeordnet sind und jeweils einen Querabschnitt mit einem Durchgangsloch besitzen, durch das die Drahtverbindungsplatte geführt ist, wobei die Druckelemente auf und ab gleitbar in den oberen seitlichen Aufnahmelöchern angeordnet sind und an der dem Drahtverbindungsraum zugewandten Seite jeweils eine Druckfläche für das harte Metallband bilden, wobei die Schubelemente in den seitlichen Aufnahmeausnehmungen angeordnet sind, wobei zwischen der Innenseite des Schubelements und der Außenseite des Druckelements eine Schubstruktur gebildet ist, durch die das Druckelement nach oben geschoben oder das Schubelement nach außen gedreht werden kann.
  • Der Hauptkörper kann durch einen Oberdeckel und einen Untersitz gebildet sein, die durch Schrauben miteinander verbunden sind, wobei der Oberdeckel die oberen Aufnahmelöcher und die oberen Teile der oberen seitlichen Aufnahmelöcher bildet, wobei der Untersitz die unteren Teile der oberen seitlichen Aufnahmelöcher, die unteren Aufnahmelöcher und die seitlichen Aufnahmeausnehmungen bildet, wobei zwischen dem Oberdeckel und der Untersitz die Drahtverbindungsräume gebildet sind.
  • Die Drahtverbindungsplatte kann mit dem Kontaktstift einteilig oder separat ausgebildet sein, wobei die Drahtverbindungsplatte L-förmig ausgebildet ist, wobei der Querschenkel der Drahtverbindungsplatte mit dem Kontaktstift verbunden ist und der Längsschenkel der Drahtverbindungsplatte in die Nut des Drahtverbindungsraums gesteckt wird.
  • Die Lochwand des oberen seitlichen Loches und das Druckelement können eine Führungsnut und einen Streifen ausbilden, um die Gleitbewegung des Druckelements zu führen, wodurch das Druckelement reibungslos in dem oberen seitlichen Aufnahmeloch gleiten kann und sich nicht löst.
  • Die Druckfläche des Druckelements kann einen oberen senkrechten Abschnitt und einen unteren schrägen Abschnitt besitzen.
  • Die Schubstruktur kann durch eine Schubnut an der Außenseite des Druckelements und ein Schubstück an der Innenseite des Schubelements gebildet sein, wobei das Schubstück in die Schubnut einragt, wobei wenn das Druckelement nach unten gedrückt wird, das Schubstück von der Schubnut nach unten geschoben, wodurch das Schubelement nach außen gedreht wird, und wenn das Schubelement nach innen gedreht wird, das Schubstück die Schubnut nach oben schiebt, wodurch das Druckelement nach oben geschoben wird.
  • Das Druckelement kann auf der Stirnseite eine Ausnehmung für ein Werkzeug besitzen.
  • Der Hauptkörper kann mehr als zwei obere Aufnahmelöcher, untere Aufnahmelöcher, obere seitliche Aufnahmelöcher, seitliche Aufnahmeausnehmungen und Drahtverbindungsräume aufweisen.
  • Beim Einsatz wird zunächst das Druckelement nach unten gedrückt, wodurch das Schubelement durch die Schubstruktur von dem Druckelement nach außen gedreht wird. Gleichzeitig drückt die Druckfläche des Druckelements das harte Metallband, das somit elastisch verformt wird, wodurch der Querabschnitt mit dem Durchgangsloch und die Drahtverbindungsplatte in der Querrichtung bewegt werden, so dass das Durchgangsloch unter das obere Aufnahmeloch gelangt. Danach wird der Leiter in das obere Aufnahmeloch geschoben und durch das Durchgangsloch des harten Metallbands geführt. Dann wird das Schubelement nach innen gedreht, das durch die Schubstruktur das Druckelement nach oben schiebt, wodurch die Druckfläche des Druckelements das harte Metallband löst, das somit in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wodurch sich der Querabschnitt in der Querrichtung zurückbewegt, so dass das untere Ende des Leiters in dem Durchgangsloch festgeklemmt wird. Daher ist der Leiter mit dem Kontaktstift verbunden.
  • Bei der Trennung wird zunächst das Druckelement nach unten gedrückt, wodurch das Schubelement durch die Schubstruktur von dem Druckelement nach außen gedreht wird. Gleichzeitig drückt die Druckfläche des Druckelements das harte Metallband, das somit elastisch verformt wird, wodurch der Querabschnitt mit dem Durchgangsloch und die Drahtverbindungsplatte in der Querrichtung bewegt werden, so dass das Durchgangsloch unter das obere Aufnahmeloch gelangt. Dadurch wird das untere Ende des Leiters von dem Durchgangsloch gelöst, so dass der Leiter ausgezogen werden kann. Danach wird das Schubelement nach innen gedreht, das durch die Schubstruktur das Druckelement nach oben schiebt, wodurch das harte Metallband in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt, so dass der Leiter von dem Kontaktstift getrennt wird.
  • Dadurch wird die Verbindung und die Trennung des Leiters erleichtert. Bei der Verbindung und der Trennung kann der Benutzer mit der Hand oder einem einfachen Werkzeug das Druckelement drücken und das Schubelement drehen, ohne einen Kontakt mit dem Leiter zu haben, so dass ein elektrischer Schlag vermieden werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung (die Schubelemente werden nach außen gedreht),
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung (die Schubelemente werden nach innen gedreht),
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des Druckelements (1),
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung des Druckelements (2),
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung des Schubelements (1),
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung des Schubelements (2),
  • 7 ist eine Schnittdarstellung gemäß 1,
  • 8 ist eine Schnittdarstellung gemäß 2,
  • 9 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung, wobei die Druckelemente gedrückt werden,
  • 10 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung, wobei die Leiter eingesteckt werden,
  • 11 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung, wobei die Schubelemente nach innen gedreht werden,
  • 12 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Trennung, wobei die Druckelemente gedrückt werden,
  • 13 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Trennung, wobei die Leiter ausgezogen werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die 1 bis 8 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Hauptkörper 1 weist in der Mitte der Unterseite untere Aufnahmelöcher 11 für die Kontaktstifte 2 und in der Mitte der Oberseite entsprechend den unteren Aufnahmelöchern 11 obere Aufnahmelöcher 12 für die Leiter 3 auf. Der Hauptkörper 1 weist weiter obere seitliche Aufnahmelöcher 13 für Druckelemente 4 und seitliche Aufnahmeausnehmungen 14 für Schubelemente 5 auf, die mit den oberen Aufnahmelöchern 13 verbunden sind. Zwischen den oberen Aufnahmelöchern 12 und den unteren Aufnahmelöchern 11 sind Drahtverbindungsräume 15 gebildet. Um die Formung und die Montage zu erleichtern, ist der Hauptkörper 1 im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Oberdeckel 16 und einen Untersitz 17 gebildet, die durch Schrauben 10 miteinander verbunden sind. Der Oberdeckel 16 bildet die oberen Aufnahmelöcher 12 und die oberen Teile der oberen seitlichen Aufnahmelöcher 13. Der Untersitz 17 bildet die unteren Teile der oberen seitlichen Aufnahmelöcher 13, die unteren Aufnahmelöcher 11 und die seitlichen Aufnahmeausnehmungen 14. Zwischen dem Oberdeckel 16 und der Untersitz 17 sind die Drahtverbindungsräume 15 gebildet. Der Hauptkörper 1 kann je nach Bedarf eine oder mehrere obere Aufnahmelöcher 12, untere Aufnahmelöcher 11, obere seitliche Aufnahmelöcher 13, seitliche Aufnahmeausnehmungen 14 und Drahtverbindungsräume 15 besitzen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sechs obere Aufnahmelöcher 12, untere Aufnahmelöcher 11, obere seitliche Aufnahmelöcher 13, seitliche Aufnahmeausnehmungen 14 und Drahtverbindungsräume 15 vorgesehen.
  • Die Kontaktstifte 2 werden in die unteren Aufnahmelöcher 11 gesteckt. Die Drahtverbindungsplatten 21 der Kontaktstifte 2 sind in den Drahtverbindungsräumen 15 befestigt und mit den Kontaktstiften 2 verbunden. Die Drahtverbindungsplatte 21 ist mit dem Kontaktstift 2 einteilig ausgebildet oder wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel separat ausgebildet. Die Drahtverbindungsplatte 21 ist L-förmig ausgebildet, wobei der Querschenkel der Drahtverbindungsplatte 21 mit dem Kontaktstiften 2 verbunden ist und der Längsschenkel der Drahtverbindungsplatte 21 in die Nut 18 des Drahtverbindungsraums 15 gesteckt wird.
  • Die harten Metallbänder 6 sind σ-förmig geformt und in den Drahtverbindungsräumen 15 angeordnet. Die harten Metallbänder 6 sind in der Längsrichtung mit den Drahtverbindungsplatten 21 verbunden und besitzen jeweils einen Querabschnitt mit einem Durchgangsloch 61, durch das die Drahtverbindungsplatte 21 geführt ist.
  • Die Druckelemente 4 sind auf und ab gleitbar in den oberen seitlichen Aufnahmelöchern 13 angeordnet. Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, bilden die Lochwand des oberen seitlichen Loches 13 und das Druckelement 4 eine Führungsnut 19 und einen Streifen, um die Gleitbewegung des Druckelements 4 zu führen. Der Streifen 44 und die Führungsnut 19 können auch gegen einander ausgetauscht werden. Dadurch kann das Druckelement 4 reibungslos in dem oberen seitlichen Aufnahmeloch 13 gleiten. Das Druckelement 4 bildet an der dem Drahtverbindungsraum 15 zugewandten Seite eine Druckfläche 41 für das harte Metallband 6. Um die Verformung und Positionierung des harten Metallbands 6 zu verbessern, besitzt die Druckfläche 41 des Druckelements 4 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen oberen senkrechten Abschnitt 411 und einen unteren schrägen Abschnitt 412. Der untere schräge Abschnitt 412 kann das harte Metallband 6 drücken. Der obere senkrechte Abschnitt 411 kann das harte Metallband 6 positionieren. Um das Drücken des Druckelements 4 zu erleichtern, besitzt das Druckelement 4 im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Stirnseite eine Ausnehmung 42 für ein Werkzeug.
  • Die Schubelemente 5 sind in den seitlichen Aufnahmeausnehmungen 14 angeordnet. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, ist zwischen der Innenseite des Schubelements 5 und der Außenseite des Druckelements 4 eine Schubstruktur gebildet. Die Schubstruktur ist durch die Schubnut 43 an der Außenseite des Druckelements 4 und das Schubstück 51 an der Innenseite des Schubelements 5 gebildet. Das Schubstück 51 ragt in die Schubnut 43 ein. Wenn das Druckelement 4 nach unten gedrückt wird, wie es in den 1 und 7 dargestellt ist, wird das Schubstück 51 von der Schubnut 43 nach unten geschoben, wodurch das Schubelement 5 nach außen gedreht wird. Wenn das Schubelement 5 nach innen gedreht wird, wie es in den 2 und 8 dargestellt ist, schiebt das Schubstück 51 die Schubnut 43 nach oben, wodurch das Druckelement 4 nach oben geschoben wird.
  • Beim Einsatz, wie es in 9 dargestellt ist, wird zunächst das Druckelement 4 nach unten gedrückt, wodurch das Schubelement 5 durch die Schubstruktur (Schubnut 43 schiebt das Schubstück 51 nach unten) von dem Druckelement 4 nach außen gedreht wird. Gleichzeitig drückt die Druckfläche 41 des Druckelements 4 das harte Metallband 6, das somit elastisch verformt wird, wodurch der Querabschnitt mit dem Durchgangsloch 61 und die Drahtverbindungsplatte 21 in der Querrichtung bewegt werden, so dass das Durchgangsloch 61 unter das obere Aufnahmeloch 12 gelangt. Der obere senkrechte Abschnitt 411 der Druckfläche 41 kann eine Zurückstellung des harten Metallbands verhindern. Danach, wie es in 10 dargestellt ist, wird der Leiter 3 in das obere Aufnahmeloch 12 geschoben und durch das Durchgangsloch 61 des harten Metallbands 6 geführt. Dann, wie es in 11 dargestellt ist, wird das Schubelement 5 nach innen gedreht, das durch die Schubstruktur (das Schubstück 51 schiebt die Schubnut 43 nach oben) das Druckelement 4 nach oben schiebt, wodurch die Druckfläche 41 des Druckelements 4 das harte Metallband löst, das somit in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wodurch sich der Querabschnitt in der Querrichtung zurückbewegt, so dass das untere Ende des Leiters 3 in dem Durchgangsloch 61 festgeklemmt wird. Daher ist der Leiter mit dem Kontaktstift 2 verbunden.
  • Bei der Trennung, wie es in 12 dargestellt ist, wird zunächst das Druckelement 4 nach unten gedrückt. Wie aus 13 ersichtlich ist, wird das Schubelement 5 durch die Schubstruktur (Schubnut 43 schiebt das Schubstück 51 nach unten) von dem Druckelement 4 nach außen gedreht. Gleichzeitig drückt die Druckfläche 41 des Druckelements 4 das harte Metallband 6, das somit elastisch verformt wird, wodurch der Querabschnitt mit dem Durchgangsloch 61 und die Drahtverbindungsplatte 21 in der Querrichtung bewegt werden, so dass das Durchgangsloch 61 unter das obere Aufnahmeloch 12 gelangt. Der obere senkrechte Abschnitt 411 der Druckfläche 41 kann eine Zurückstellung des harten Metallbands verhindern. Dadurch wird das untere Ende des Leiters 3 von dem Durchgangsloch 61 gelöst, so dass der Leiter 3 ausgezogen werden kann. Danach wird das Schubelement 5 nach innen gedreht, das durch die Schubstruktur (das Schubstück 51 schiebt die Schubnut 43 nach oben) das Druckelement 4 nach oben schiebt, wodurch das harte Metallband in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt, so dass der Leiter 3 von dem Kontaktstift 2 getrennt wird.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Leitungsverbinder mit verformbaren harten Metallbändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper 1 in der Mitte der Unterseite untere Aufnahmelöcher 11 für die Kontaktstifte 2 und in der Mitte der Oberseite entsprechend den unteren Aufnahmelöchern 11 obere Aufnahmelöcher 12 für die Leiter 3 aufweist, wobei der Hauptkörper 1 weiter obere seitliche Aufnahmelöcher 13 für Druckelemente 4 und seitliche Aufnahmeausnehmungen 14 für Schubelemente 5 aufweist, die mit den oberen Aufnahmelöchern 13 verbunden sind, wobei zwischen den oberen Aufnahmelöchern 12 und den unteren Aufnahmelöchern 11 Drahtverbindungsräume 15 gebildet sind, wobei die Kontaktstifte 2 in die unteren Aufnahmelöcher 11 gesteckt werden und die Drahtverbindungsplatten 21 der Kontaktstifte 2 in den Drahtverbindungsräumen 15 befestigt und mit den Kontaktstiften 2 verbunden sind, wobei die harten Metallbänder 6 σ-förmig geformt und in den Drahtverbindungsräumen 15 angeordnet sind und jeweils einen Querabschnitt mit einem Durchgangsloch 61 besitzen, durch das die Drahtverbindungsplatte 21 geführt ist, wobei die Druckelemente 4 auf und ab gleitbar in den oberen seitlichen Aufnahmelöchern 13 angeordnet sind und an der dem Drahtverbindungsraum 15 zugewandten Seite jeweils eine Druckfläche 41 für das harte Metallband 6 bilden, wobei die Schubelemente 5 in den seitlichen Aufnahmeausnehmungen 14 angeordnet sind, wobei zwischen der Innenseite des Schubelements 5 und der Außenseite des Druckelements 4 eine Schubstruktur gebildet ist, durch die das Druckelement 4 nach oben geschoben oder das Schubelement 5 nach außen gedreht werden kann. Dadurch erleichtert die Erfindung die Verbindung und Trennung des Leiters und vermeidet einen elektrischen Schlag durch den Kontakt mit dem Leiter.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    10
    Schraube
    11
    unteres Aufnahmeloch
    12
    oberes Aufnahmeloch
    13
    oberes seitliches Aufnahmeloch
    14
    seitliche Aufnahmeausnehmung
    15
    Drahtverbindungsraum
    16
    Oberdeckel
    17
    Untersitz
    18
    Nut
    19
    Führungsnut
    2
    Kontaktstift
    21
    Verbindungsplatte
    3
    Leiter
    4
    Druckelement
    41
    Druckfläche
    411
    oberer senkrechter Abschnitt
    412
    unterer schräger Abschnitt
    42
    Ausnehmung
    43
    Schubnut
    44
    Streifen
    5
    Schubelement
    51
    Schubstück
    6
    hartes Metallband
    61
    Durchgangsloch

Claims (7)

  1. Leitungsverbinder mit verformbaren harten Metallbändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) in der Mitte der Unterseite untere Aufnahmelöcher (11) für die Kontaktstifte (2) und in der Mitte der Oberseite entsprechend den unteren Aufnahmelöchern (11) obere Aufnahmelöcher (12) für die Leiter (3) aufweist, wobei der Hauptkörper (1) weiter obere seitliche Aufnahmelöcher (13) für Druckelemente (4) und seitliche Aufnahmeausnehmungen (14) für Schubelemente (5) aufweist, die mit den oberen Aufnahmelöchern (13) verbunden sind, wobei zwischen den oberen Aufnahmelöchern (12) und den unteren Aufnahmelöchern (11) Drahtverbindungsräume (15) gebildet sind, wobei die Kontaktstifte (2) in die unteren Aufnahmelöcher (11) gesteckt werden und die Drahtverbindungsplatten (21) der Kontaktstifte (2) in den Drahtverbindungsräumen (15) befestigt und mit den Kontaktstiften (2) verbunden sind, wobei die harten Metallbänder (6) σ-förmig geformt und in den Drahtverbindungsräumen (15) angeordnet sind und jeweils einen Querabschnitt mit einem Durchgangsloch (61) besitzen, durch das die Drahtverbindungsplatte (21) geführt ist, wobei die Druckelemente (4) auf und ab gleitbar in den oberen seitlichen Aufnahmelöchern (13) angeordnet sind und an der dem Drahtverbindungsraum (15) zugewandten Seite jeweils eine Druckfläche (41) für das harte Metallband (6) bilden, wobei die Schubelemente (5) in den seitlichen Aufnahmeausnehmungen (14) angeordnet sind, wobei zwischen der Innenseite des Schubelements (5) und der Außenseite des Druckelements (4) eine Schubstruktur gebildet ist, durch die das Druckelement (4) nach oben geschoben oder das Schubelement (5) nach außen gedreht werden kann.
  2. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) durch einen Oberdeckel (16) und einen Untersitz (17) gebildet ist, die durch Schrauben (10) miteinander verbunden sind, wobei der Oberdeckel (16) die oberen Aufnahmelöcher (12) und die oberen Teile der oberen seitlichen Aufnahmelöcher (13) bildet, wobei der Untersitz (17) die unteren Teile der oberen seitlichen Aufnahmelöcher (13), die unteren Aufnahmelöcher (11) und die seitlichen Aufnahmeausnehmungen (14) bildet, wobei zwischen dem Oberdeckel (16) und der Untersitz (17) die Drahtverbindungsräume (15) gebildet sind.
  3. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtverbindungsplatte (21) mit dem Kontaktstift (2) einteilig oder separat ausgebildet ist, wobei die Drahtverbindungsplatte (21) L-förmig ausgebildet ist, wobei der Querschenkel der Drahtverbindungsplatte (21) mit dem Kontaktstift (2) verbunden ist und der Längsschenkel der Drahtverbindungsplatte (21) in die Nut (18) des Drahtverbindungsraums (15) gesteckt wird.
  4. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwand des oberen seitlichen Loches (13) und das Druckelement (4) eine Führungsnut (19) und einen Streifen bilden, um die Gleitbewegung des Druckelements (4) zu führen, wodurch das Druckelement (4) reibungslos in dem oberen seitlichen Aufnahmeloch (13) gleiten kann und sich nicht löst.
  5. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche (41) des Druckelements (4) einen oberen senkrechten Abschnitt (411) und einen unteren schrägen Abschnitt (412) besitzt.
  6. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstruktur durch eine Schubnut (43) an der Außenseite des Druckelements (4) und eine Schubstück (51) an der Innenseite des Schubelements (5) gebildet ist, wobei das Schubstück (51) in die Schubnut (43) einragt, wobei wenn das Druckelement (4) nach unten gedrückt wird, das Schubstück (51) von der Schubnut (43) nach unten geschoben, wodurch das Schubelement (5) nach außen gedreht wird, und wenn das Schubelement (5) nach innen gedreht wird, das Schubstück (51) die Schubnut (43) nach oben schiebt, wodurch das Druckelement (4) nach oben geschoben wird.
  7. Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei obere Aufnahmelöcher (12), untere Aufnahmelöcher (11), obere seitliche Aufnahmelöcher (13), seitliche Aufnahmeausnehmungen (14) und Drahtverbindungsräume (15) vorgesehen sind.
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