DE202006003139U1 - Schlüsselschalter mit einer Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung - Google Patents

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Abstract

Schlüsselschalter mit einem Schlüsselkanal (4) zur Aufnahme eines Schlüssels (3) und einem schlüsseleinschubabhängigen Schaltmechanismus, wobei der Schaltmechanismus eine Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung im Schlüsselkanal (4) mindestens ein axial bewegbares quasistarres System bestehend aus Übertragungsmitteln (10, 11, 12) zur Betätigung mindestens eines Betätigers (9) des Schlüsselschalters aufweist, wobei
– in einem ersten Zustand des quasistarren Systems eine relative Position der Übertragungsmittel (10, 11, 12) zueinander nicht änderbar ist, und
– in einem zweiten Zustand des quasistarren Systems die relative Position mindestens eines Übertragungsmittels (10, 11, 12) zu einem anderen Übertragungsmittel (10, 11, 12) änderbar ist, wobei das quasistarre System in Abhängigkeit der Schlüsselposition im Schlüsselkanal (4) im ersten Zustand oder zweiten Zustand ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter mit einer Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung, die einen schlüsseleinschubabhängigen Schaltmechanismus und einen Schlüsselkanal zur Aufnahme eines Schlüssels aufweist.
  • Ein derartiger Schlüsselschalter kommt beispielsweise in automatisierten Produktionsanlagen oder Vorrichtungen mit Eingriffsmöglichkeiten für eine manuelle Bedienung oder Steuerung von Vorgängen, die über elektrische Schaltglieder aktiviert werden, zum Einsatz.
  • Weitere Anwendungen sind in technischen Einrichtungen denkbar, in denen ein ungewolltes oder unautorisiertes Aktivieren eines gewisse Gefährdungen beinhaltenden Betriebszustandes der Einrichtung verhindert werden muss.
  • Beispielsweise werden bei dem so genannten Einrichtbetrieb einer automatisierten Produktionsanlage oder Vorrichtung heute vorzugsweise so genannte Schlüsselschalter verwendet, die nur durch den im Besitz der autorisierten Person befindlichen Schlüssel betätigt werden können. Durch die Verwendung von Schlüsselschaltern mit Schlüsselüberwachung kann sowohl ein Vergessen des Schlüssels im Schlüsselschalter als auch ein unberechtigtes Schalten in einem ungesicherten Betrieb der Produktionsanlage oder Vorrichtung verhindert werden, da ebenso wie das Abziehen auch das Einstecken eines Schlüssels detektiert werden kann.
  • Der derzeitige Stand der Technik lehrt eine Schlüsselüberwachung, die beispielsweise mittels eines Mikroschalters, der am Schlüsselkanal angebracht ist, realisiert wird. Bei bekannten Schlüsselschaltern mit Schlüsselüberwachung ist ein Auswurf oder Abfallen des Schlüssels bei noch nicht betätig tem Mikroschalter vorgesehen. Es ist von Nachteil, dass die verwendeten Mikroschalter meist keine Kontaktzwangsöffnung besitzen und mechanisch empfindlich gegen Verschmutzung und Fremdkörper sind. Des Weiteren ist die Mikroschalterlösung sehr teuer in der Montage und von relativ geringer Lebensdauer.
  • Aus EP 0 412 374 B1 ist ein Schlüsselschalter bekannt, der ein Aktivieren eines geänderten Betriebszustandes einer technischen Einrichtung erst dann ermöglicht, wenn der Schlüssel abgezogen ist. Durch den um eine Mindesttiefe eingesteckten Schlüssel wird in einem im Schlüsselkanal des Schlüsselschalters befindlichen Mikroschalter ein Schaltkontakt betätigt. Dabei wird der Schlüssel ab Erreichen der Mindesttiefe ohne äußere Unterstützung im Schlüsselkanal gehalten.
  • Es ist wünschenswert, aus Sicherheits- und Autorisationsgründen, den Schlüssel bei unbetätigtem Schlüsselschalter aus dem Schlüsselkanal auszuwerfen. Der derzeitige Stand der Technik bietet hierzu Mechanismen an, die auf einer Rückstellwirkung auf den Schlüssel basieren. Die Rückstellwirkung kann hierbei permanent auf den Schlüssel wirken und in der betätigten Position blockiert sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei dem betätigten Schlüsselschalter der Schlüssel im Schlüsselkanal verbleibt, wohingegen in der nicht betätigten Stellung der Schlüssel automatisch ausgeworfen werden kann.
  • Aus DE 88 00 701.4 U1 ist ein Befehlsschalter bekannt, der durch eine Rückdruckfeder sicherstellt, dass nach Verdrehen in einer Aus-Stellung und Loslassen des Schlüssels dieser aus dem Schalter herausgedrückt wird.
  • Des Weiteren ist eine Schlüsselüberwachung nachteilig zu nennen, die eine Betätigung eines Schaltelementes zur Detektion des Schlüssels erst nahe der Schlüsselendposition ausgelöst. Denn hierbei befindet sich der Schlüssel in der Nähe der Ausgangsposition im Schlüsselkanal ohne detektiert zu werden.
  • Aus US 6 969 810 B1 ist ein Schlüsselschalter bekannt, der eine Detektion des Schlüssels nahe der Endposition durchführt und durch einen Federmechanismus ein Verbleiben des Schlüssels im Schlüsselkanal vermeidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselschalter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass dieser bezüglich Einbaulage und Lebensdauer keine Einschränkungen aufweist, kostengünstig herstellbar ist und zusätzliche sicherheitsrelevante Optionen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schlüsselschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung im Schlüsselkanal mindestens ein axial bewegbares quasistarres System bestehend aus Übertragungsmitteln zur Betätigung mindestens eines Betätigers des Schlüsselschalters aufweist, wobei in einem ersten Zustand des quasistarren Systems eine relative Position der Übertragungsmittel zueinander nicht änderbar ist, und in einem zweiten Zustand des quasistarren Systems die relative Position mindestens eines Übertragungsmittels zu einem anderen Übertragungsmittel änderbar ist, wobei das quasistarre System in Abhängigkeit der Schlüsselposition im Schlüsselkanal im ersten Zustand oder zweiten Zustand ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei dem aus EP 0 412 374 B1 bekannten Schlüsselschalter keine Zwangsöffnung zur Verfügung steht und er auch deutliche Einschränkungen bezüglich der Schaltspannung und des Schaltstromes aufweist. Eine weitere nachteilige Limitation findet sich bei der zulässigen Schalttafeldicke. Die im genannten Dokument beschriebene Lösung erlaubt eine Schalttafeldicke von maximal 4 mm, die einem allgemeinen Normwert von 6 mm einschränkend gegenübersteht. Des Weiteren kommen die oben genannten Nachteile einer Mikroschalterlösung oder einer Detektion des Schlüssels zu einem späten Zeitpunkt des Einführvorgangs zum Tragen.
  • Erfindungsgemäß weist der Schlüsselschalter einen schlüsseleinschubabhängigen Schaltmechanismus auf, wobei der Schaltmechanismus eine Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung aufweist. Die Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung ist zumindest teilweise an einem Schlüsselkanal angeordnet. Übertragungsmittel der Vorrichtung bilden ein quasistarres System, welches in einem ersten oder einem zweiten Zustand sein kann. Im ersten Zustand wird sichergestellt, dass auch bei einem teilweisen Einschub des Schlüssels dieser mittels einer Betätigung mindestens eines Betätigers detektierbar ist. Hierbei fungieren die Übertragungsmittel des quasistarren Systems in ihrer Gesamtheit ähnlich wie ein einstückiger Kraftübertrager, der die Kraftwirkung des Schlüssels auf den Betätiger überträgt. Im zweiten Zustand ist das quasistarre System dafür vorgesehen, den Unterschied der Schüssellänge und des Betätigungsweges des Betätigers auszugleichen, indem sich mindestens ein Übertragungsmittel des quasistarren Systems relativ zu einem anderen Übertragungsmittel bewegt. Die Übernahme einer Mehrfachfunktion der Vorrichtung insgesamt beinhaltet somit eine Bauteilereduktion und gleichzeitig eine äußerst wirtschaftliche Realisierung der erfindungsgemäßen Funktionen. Gegenüber einem handelsüblichen Schlüsselschalter treten keine Handhabungsnachteile oder Abweichungen, beispielsweise in der äußeren Formgebung, auf. Folglich weist der erfindungsgemäße Schlüsselschalter keinerlei Einschränkungen bezüglich der Funktionalität oder der Montage auf. Die Zuverlässigkeit, Robustheit und Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schlüsselschalters entspricht der bekannten und bewährten Ausführung von weniger funktionalen Schlüsselschaltern, wobei gleichzeitig die oben genannten erfindungsgemäßen Vorteile garantiert werden. Des Weiteren erweist sich die gleich gebliebene äußere Formgebung dahingehend vorteilhaft, dass der erfindungsgemäße Schlüsselschalter mit bereits bekannten Schaltelementen kombinierbar und/oder steckbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Rückstellkraftwirkung auf den Schlüssel im ersten und zweiten Zustand unterschiedlich. Auf diese Weise kann ein Schlüsselauswurfme chanismus bereitgestellt werden, der den Schlüssel in seiner Abzugposition (im Gegensatz zu einer Schaltposition) freigibt und der Schlüssel durch die Rückstellkraftwirkung im zweiten Zustand des quasistarren Systems auswerfbar ist. Befindet sich der Schlüssel hingegen in einer Schaltposition, die durch einen bestimmten Drehwinkel des Schlüssels gekennzeichnet ist, so kommt beispielsweise wegen einer Blockierung die rückstellende Wirkung des elastischen Elementes nicht zum Tragen.
  • Vorteilhafterweise dient das quasistarre System unter anderem der Erzeugung unterschiedlicher Rückstellkraftwirkungen auf den Schlüssel in Abhängigkeit von der Schlüsselposition im Schlüsselkanal. Die Erzeugung unterschiedlicher Rückstellkraftwirkungen kann beispielsweise durch die Verwendung von elastischen oder federnden Elementen geschehen, die krafttechnisch in Reihe geschaltet sind. Beispielsweise ist es durch die Verwendung unterschiedlicher elastischer Elemente möglich, Übertragungsmittel zu bewegen, die mindestens eines der elastischen Elemente beinhalten, welches während der Bewegung zwar vorgespannt ist, allerdings in Abhängigkeit der Schlüsselposition elastisch beanspruchbar ist. Dies bedeutet, dass es Schlüsselpositionen gibt, bei denen mindestens eines der elastischen Elemente lediglich als Kraftübertrager wirkt. Davon unterscheidbar gibt es andere Schlüsselpositionen, bei denen mindestens eines der elastischen Elemente elastisch beansprucht wird. Hierin liegt ein wichtiges Merkmal des quasistarren Systems, nämlich dass mindestens ein elastisches Element als Übertragungsmittel zumindest teilweise in der Funktion als Kraftübertrager zum System gehört.
  • Vorteilhaft ist das quasistarre System auch deshalb, weil die daran beteiligten Übertragungsmittel einerseits zur Detektion des Schlüssels im Schlüsselkanal verwendbar sind und durch die Federwirkung des elastischen Elementes, welches mit dem quasistarren System translatiert wird, auch der Auswurf des Schlüssels bewerkstelligt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann sich das quasistarre System in mindestens zwei möglichen Phasen befinden. Die Schlüsselpositionen, wobei sich das quasistarre System im ersten Zustand befindet, gehören zur ersten Phase des Einschubprozesses. Folglich entspricht der erste Zustand einem Erkennungs- oder Detektionszustand, wenn also das bewegbare elastische Element als reiner Kraftübertrager nicht verformt sondern nur axial translatiert wird. In der zweiten Phase sind Schlüsselpositionen möglich, wobei durch eine elastische Beanspruchung des mit dem quasistarren System bewegbaren elastischen Elementes eine andere Rückstellkraftwirkung erzeugt wird. Diese Beanspruchung führt zu einer rückstellenden Wirkung auf den Schlüssel im Schlüsselkanal.
  • Vorteilhafterweise weisen die Übertragungsmittel mindestens ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element auf. Das erste elastische Element verursacht hauptsächlich die Rückstellkraft, die notwendig ist, um den Schlüssel aus dem Schlüsselkanal zu befördern. Das zweite elastische Element hingegen ist zur Abfederung der Übertragungsmittel bzw. des quasistarren Systems im Schlüsselkanal vorgesehen. Während der Beanspruchung des zweiten elastischen Elementes findet die Betätigung des Betätigers des Schaltelementes statt. Folglich ist es vorteilhaft, die Federkraft des zweiten elastischen Elementes in Vergleich zur Federkraft des ersten elastischen Elementes geringer auszulegen. Einerseits wird das Einführen des Schlüssels während der ersten Phase erleichtert und andererseits werden ungewollte Betätigungen des Betätigers ohne eine Schlüsseleinfuhr vermieden.
  • Vorteilhafterweise wird das zweite elastische Element durch eine Kraftübertragung über das erste Element betätigt. Die Kraftwirkung des Schlüssels wird derartig auf das zweite elastische Element übertragen, so dass diese Kraftübertragung über das innerhalb des zweiten Elements angeordnete erste Element stattfindet. Hierdurch wird die Geometrie der Übertragungsmittel optimiert, da nur eine Achse, nämlich die Achse des Schlüsselkanals hinsichtlich der Kraftübertragung rele vant ist. Dies führt zu einer Vereinfachung des Schlüsselschalters und trägt zu dessen Robustheit bei. Die hierdurch erreichte Geometrie ermöglicht ebenfalls eine formschlüssige Kraftwirkung auf den Betätiger für den Fall, dass die elastischen Elemente beispielsweise aus Gründen eines Verschleißes oder einer Fehlfunktion nicht operabel sind. Dies gewährleistet, dass eine Betätigung des Betätigers des Schaltelementes stattfinden kann, auch wenn die Auswurffunktion, die ebenfalls von den Übertragungsmitteln gewährleistet wird, ausfällt.
  • Vorteilhafterweise ist es möglich, dass mindestens das erste Element derartig vorspannbar ist, dass bei Schlüsselaufnahme im Wesentlichen zuerst das zweite Element und danach das erste Element verformbar sind. Auf diese Weise können die Federkraftwirkungen der beiden Elemente auf die jeweilige Phase, in der sich das quasistarre System befindet, umgelegt werden. Die Rückstellkräfte der jeweiligen Phase sind somit durch eine gezielte Wahl des ersten bzw. zweiten Elementes bestimmbar.
  • Vorteilhafterweise weisen die Übertragungsmittel eine Teleskopstange zur axialen Kraftübertragung vom Schlüssel auf das erste elastische Element auf. Für eine optimale Kraftübertragung ist es vorteilhaft, dass die Kraftwirkung optimal vom Schlüssel auf die Übertragungsmittel übertragen wird. Beispielsweise kann die Teleskopstange axial im Schlüsselkanal angeordnet werden, so dass die Kraftübertragung optimal abläuft. In diesem Zusammenhang ist es weitergehend vorteilhaft, wenn die Teleskopstange das erste elastische Element enthält und/oder zu dessen Führung vorgesehen ist. Die Teleskopstange verhindert somit eine Beeinträchtigung des elastischen Elementes durch äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Schmutz, der durch den Schlüssel in den Schlüsselkanal eingetragen wird. Zum anderen ist es möglich die Teleskopstange als Führung des ersten elastischen Elementes vorzusehen, indem die Teleskopstange zumindest teilweise hohl ausgeführt ist. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Platzersparnis, die sich positiv auf das Gesamtvolumen des Schlüsselschalters auswirkt. Zur optimalen Anpassung an die Länge des Schlüsselkanals oder an das erste elastische Element ist es denkbar, dass die Teleskopstange zumindest teilweise solide und teilweise hohl ausgeführt ist.
  • Vorteilhafterweise weisen die Übertragungsmittel eine Teleskophülse auf, die die Teleskopstange wenigstens teilweise enthält und/oder zu deren Führung vorgesehen ist. Die Teleskopstange übt eine Kraftwirkung über das erste elastische Element auf die Teleskophülse aus. Die Teleskophülse ist dafür vorgesehen, auf den Betätiger des Schaltelementes zu wirken. Die Teleskophülse ist hierfür mittels des zweiten elastischen Elementes im Schlüsselkanal gelagert und kann zum anderen durch die Krafteinwirkung des Schlüssels über die Teleskopstange und das erste elastische Element bewegt werden. Dadurch, dass die Teleskophülse die Teleskopstange wenigstens teilweise führt, kann ein stabiler Mechanismus gewährleistet werden. Weiterhin ist dadurch, dass die Teleskophülse die Teleskopstange zumindest teilweise aufnehmen und führen kann, ein sehr langer Schlüsselkanal realisierbar.
  • Des Weiteren können vorteilhafterweise schlüsselpositionsabhängige Entkopplungen der Schlüsselkraftwirkung auf das zweite elastische Element innerhalb des Schlüsselkanals vorgesehen werden. Die Entkopplung führt dazu, dass das zweite elastische Element nur bis zu einem Limit elastisch beansprucht wird, wobei aber das erste elastische Element beanspuchbar bleibt. Diese Blockierung legt beispielsweise den Übergang von der ersten zur zweiten Phase bzw, den Übergang des des quasistarren Systems vom ersten zum zweiten Zustand fest und stellt eine aufwandsarme Art dar einen Phasenübergang zu gestalten.
  • Es ist vorteilhaft, zwischen der Teleskophülse und dem Betätiger zum Betätigen des Schaltelementes eine Isolierhülse vorzusehen. Hierdurch kann vermieden werden, dass gefährliche Spannungen aus dem Schaltelement auf die Übertragungsmittel bzw. den Schlüssel, übertragen werden. Folglich ist gewährleistet, dass bei Einbau des Schlüsselschalters ein schutzisoliertes Gehäuse nicht fahrlässigerweise überbrückt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Schlüsselüberwachung in zwei Phasen einteilbar. Die erste Phase des Schlüsselschalters entspricht einer Schlüsselposition, die von den Übertragungsmitteln detektiert und zur Betätigung umsetzbar ist. Die zweite Phase entspricht einer Schlüsselposition, wobei die Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung in der Lage ist, einen Schlüsselauswurf herbeizuführen. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, wenn der Schlüssel in der ersten Phase nicht ohne Zutun des Bedieners im Schlüsselkanal gehalten werden kann. Der Schlüsselschalter befindet sich dann in der ersten Phase, wenn der Schlüssel sich zwischen der Schlüsselausgangsposition außerhalb des Schlüsselkanals und einer ersten Schlüsselposition teilweise innerhalb des Schlüsselkanals befindet. Hier erfährt der Schlüssel eine Rückstellkraftwirkung, die im Wesentlichen auf das zweite elastische Element zurückgeht. Durch eine Blockierung einer axialen Bewegung der Teleskophülse wird die erste Schlüsselposition definiert. Die Blockierung definiert den Übergang von der ersten zur zweiten Phase. In der zweiten Phase ist die Teleskophülse festgestellt, wobei allerdings die Teleskopstange durch eine Beanspruchung des ersten elastischen Elements weiter in der Teleskophülse bewegbar bleibt. Wird der Schlüssel weiter in den Schlüsselkanal eingeführt, so erfährt dieser weiterhin eine Rückstellkraftwirkung im Wesentlichen vom ersten elastischen Element. Die zweite Phase endet mit der maximalen Versenkung der Teleskopstange in der Teleskophülse.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind der Figurenbeschreibung und/oder den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schlüsselschalters mit abgezogenem Schlüssel,
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Schlüsselschalters in der ersten Phase, und
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Schlüsselschalters in der zweiten Phase.
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schlüsselschalters mit abgezogenem Schlüssel 3. Der Schlüsselschalter 1 weist einen Schlüsselkanal 4 zur Aufnahme des Schlüssels 3 auf, wobei sich innerhalb des Schlüsselkanals 4 ein axial angeordnetes quasistarres System befindet, welches aus den Übertragungsmitteln 10, 11, 12, d.h. Teleskopstange 10, Teleskophülse 11, erstes elastisches Element 12, gebildet wird. Ein zweites elastisches Element 13 ist für eine axiale Rückstellkraftwirkung auf das quasistarre System vorgesehen, die der Einführbewegung des Schlüssels 3 entgegengerichtet ist. Hierbei ist das erste elastische Element 12 als Teleskopfeder und das zweite elastische Element 13 als Rückdruckfeder ausgeführt. Zur Realisierung eines optimal funktionierenden quasistarren Systems, wird das erste elastische Element 12 in der unbetätigten Einbaulage bereits vorgespannt eingebaut. Durch die Vorspannung ist es möglich, eine nahezu direkte Kraftübertragung über das erste elastische Element 12 auf die Teleskophülse 11 zu gewährleisten. Die Vorspannkraft des ersten elastischen Elementes 12 ist hierbei gleich oder größer als die Summe der Kräfte vom zweiten elastischen Element 13 und der Betätigungskraft des Schaltelementes 2. Das zweite elastische Element 13 hat somit die Funktion der Rückstellung des quasistarren Systems, das heißt insbesondere der Rückstellung der Teleskophülse 11 in die Ausgangsstellung (Schlüssel 3 abgezogen). Hierbei kann ergonomisch vorteilhaft eine relativ schwache Rückstellkraft für den Betätiger 9 des Schaltelementes 2 vorgesehen werden. Ein in der Abzugsstellung meist unerwünschtes Verbleiben des Schlüssels 3 im Schloss wird durch die gemeinsame Wirkung der genannten elastischen Elemente 12, 13 vermieden. Hierbei leistet das erste elastische Element 12 allerdings den Hauptanteil der Kraftwirkung.
  • Vorteilhafterweise wird das erste elastische Element 12 sowohl von der Teleskophülse 11 als auch von der Teleskopstange 10 geführt. Zudem ist das erste elastische Element 12 zumindest teilweise in der Teleskopstange 10 enthalten. Dadurch findet ein im Verhältnis zum Durchmesser sehr langes erstes elastisches Element 12 eine gute Führung und die Länge des quasistarren Systems bzw. der Übertragungsmittel 10, 11, 12 desselben, eingeschlossen die Bauhöhe-Einbautiefe des Schlüsselschalters, können optimiert werden. Zudem ermöglicht eine lange Feder eine flache und für die Bedienung vorteilhafte Kennlinie. Folglich ist eine sehr geringe Kraftzunahme in der ersten Phase zu der erforderlichen Vorspannung beim Einschieben des Schlüssels über den Schlüsselkanal realisierbar. Dies trägt zur Bedienungsfreundlichkeit des Schlüsselschalters bei.
  • Die Teleskopstange 10 und die Teleskophülse 11 sind aus Metall herstellbar und erfordern aus Sicherheitsgründen eine Isolierhülse 14, die eine elektrische Kontaktierung der Übertragungsmittel 10, 11, 12 durch den Betätiger 9 oder das Schaltelement 2 ausschließt. Dadurch wird eine Verschleppung einer gefährlichen Spannung auf den Schlosskörper vermieden.
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Schlüsselschalters in der ersten Phase. Der Schlüssel 3 befindet sich an einer ersten Schlüsselposition. Das quasistarre System bestehend aus der Teleskopstange 10, der Teleskophülse 11, dem ersten elastischen Element 12 und der Isolierhülse 14 hat sich im Vergleich zur 1 in seiner Gesamtheit unverändert den Schlüsselkanal 4 entlang bewegt. Hierbei haben sich die Übertragungsmittel 10, 11, 12 zueinander nicht bewegt. Lediglich das zweite elastische Element 13, welches nicht zum quasistarren System gehört, wurde bisher in elastischer Weise verformt. Im Vergleich dazu ist das erste elastische Element 12 derartig vorgespannt, dass dieses im Vergleich zur Ausgangsposition (ohne Krafteinwirkung des Schlüssels 3) im Wesentlichen nicht elastisch verformt worden ist. Des Weiteren hat die Betätigung des Betätigers 9 des Schaltelementes 2 während der ersten Phase, also zwischen der Schlüsselausgangsposition und der ersten Schlüsselposition, stattgefunden.
  • Die erste Schlüsselposition wird durch einen Anschlag 15 und durch eine an diesen anschlagende ringförmige Anformung 16 der Teleskophülse 11 definiert. Hierdurch ist es möglich, die Kraft, die auf das Schaltelement 2 bzw. dessen Befestigung wirkt, nicht größer als die Betätigungskraft der Federn für Kontaktdruck und/oder Rückführung des Betätigers 9 werden zu lassen. An der ersten Schlüsselposition ist der Schlüsseleinsteckvorgang noch nicht abgeschlossen, da die Einstecklänge gebräuchlicher Schlüssel ca. 20 bis 30 mm beträgt und Schaltelemente, wie sie bei Befehlsgeräten typischerweise verwendet werden, vorzugsweise auf einen kleineren Betätigungsweg von 3 bis 6 mm ausgelegt sind, was physikalisch auch durch die sicherheitsspezifisch erforderliche Anzahl der Schließstifte bedingt ist. Deshalb wird beim weiteren Einschieben des Schlüssels 3 in den Schlüsselkanal 4 über die erste Schlüsselposition hinaus die Teleskopstange 10 entgegen der zunehmenden Federkraft des ersten elastischen Elementes 12 in die blockierte Teleskophülse 11 geschoben. Nun befindet sich das quasistarre System in der zweiten Phase, wobei die relative Lage mindestens eines Übertragungsmittels 11 (in diesem Ausführungsbeispiel die Teleskophülse 11) im Vergleich zu den anderen Übertragungsmitteln 10, 12 verändert wird. Der Betätiger 9 wird bei diesem Vorgang nicht weiter belastet, aber je weiter der Schlüssel 3 eingeführt wird, ist die Kraftwirkung auf den Schlüssel 3, bedingt durch die elastische Verformung des ersten elastischen Elementes 12, umso höher.
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schlüsselschalters mit dem Schlüssel 3 in der Schlüsselendposition.
  • Die Teleskopstange 10 ist in der maximal möglichen Einführtiefe der Teleskophülse 11 angelangt. Gleichzeitig steckt der Schlüssel 3 bis zum Anschlag im Schlüsselkanal 4. Die Kraftwirkung des ersten elastischen Elementes 12 ist in diesem Zustand am größten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Übertragungsmittel 10, 11, 12 derartig dimensioniert, dass bei vollständig eingeschobener Teleskopstange 10 und auf Anschlag eingestecktem Schlüssel das Ende der Teleskophülse 11 den zum Betätigen des Schaltelementes 2 notwendige Weg zurückgelegt hat und eine Zwangsöffnung der Öffnerkontakte sicherstellt. Die Kraftübertragung vom Schlüssel 3 auf die Teleskopstange 10, auf die Teleskophülse 11 bzw. auf die Isolierhülse 14 ist formschlüssig und folglich auch bei fehlerhaften elastischen Elementen 12, 13 sichergestellt.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Schlüsselschalter mit einem Schlüsselkanal zur Aufnahme eines Schlüssels und einem schlüsseleinschubabhängigen Schaltmechanismus, wobei der Schaltmechanismus eine Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung aufweist. Als Lösung wird ein Schlüsselschalter angegeben, der kostengünstig herstellbar ist und zusätzliche sicherheitsrelevante Optionen aufweist. Der Schlüsselschalter weist hierfür eine Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung auf, die im Schlüsselkanal axial angeordnete Übertragungsmittel aufweist, die ein quasistarres System bilden und zum Schlüsselauswurf und zur Betätigung eines Schaltelementes vorgesehen sind.

Claims (19)

  1. Schlüsselschalter mit einem Schlüsselkanal (4) zur Aufnahme eines Schlüssels (3) und einem schlüsseleinschubabhängigen Schaltmechanismus, wobei der Schaltmechanismus eine Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung im Schlüsselkanal (4) mindestens ein axial bewegbares quasistarres System bestehend aus Übertragungsmitteln (10, 11, 12) zur Betätigung mindestens eines Betätigers (9) des Schlüsselschalters aufweist, wobei – in einem ersten Zustand des quasistarren Systems eine relative Position der Übertragungsmittel (10, 11, 12) zueinander nicht änderbar ist, und – in einem zweiten Zustand des quasistarren Systems die relative Position mindestens eines Übertragungsmittels (10, 11, 12) zu einem anderen Übertragungsmittel (10, 11, 12) änderbar ist, wobei das quasistarre System in Abhängigkeit der Schlüsselposition im Schlüsselkanal (4) im ersten Zustand oder zweiten Zustand ist.
  2. Schlüsselschalter nach Anspruch 1, wobei das quasistarre System im ersten Zustand zur Betätigung des Betätigers (9) des Schlüsselschalters vorgesehen ist.
  3. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei Rückstellkraftwirkungen auf den Schlüssel (3) im ersten Zustand und im zweiten Zustand unterschiedlich sind.
  4. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das quasistarre System im zweiten Zustand zum Schlüsselauswurf vorgesehen ist.
  5. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung mindestens ein erstes elastisches Element (12) und ein zweites elastisches Element (13) aufweist, wobei das erste elastische Element (12) ein Übertragungsmittel (10, 11, 12) ist.
  6. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite elastische Element (13) mittels einer Kraftübertragung über das erste Element (12) betätigbar ist.
  7. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens das erste Element (12) derartig vorspannbar ist, dass bei Schlüsselaufnahme im Wesentlichen zuerst das zweite elastische Element, (13) und danach das erste elastische Element (12), verformbar ist.
  8. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das quasistarre System als Übertragungsmittel (10, 11, 12) eine Teleskopstange (10) zur axialen Kraftübertragung vom Schlüssel (3) auf das erste elastische Element (12) aufweist.
  9. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teleskopstange (10) das erste elastische Element (12) enthält und/oder zu dessen Führung vorgesehen ist.
  10. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das quasistarre System eine Teleskophülse (11) aufweist, die die Teleskopstange (10) wenigstens teilweise enthält und/oder zu deren Führung vorgesehen ist.
  11. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teleskophülse (11) zur Kraftübertragung vom ersten elastischen Element (12) auf das zweite elastische Element (13) vorgesehen ist.
  12. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teleskophülse (11) und/oder der Schlüsselkanal (4) zur teilweisen, schlüsselpositionsabhängigen Entkopplung der Schlüsselkraftwirkung auf das zweite elastische Element (13) vorgesehen sind.
  13. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teleskophülse (11) zur Betätigung des Betätigers (9) mindestens eines Schaltelementes (2) vorgesehen ist.
  14. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen der Teleskophülse (11) und dem Betätiger (9) eine Isolierhülse (14) vorgesehen ist.
  15. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine erste Schlüsselposition zwischen einer Schlüsselausgangsposition und einer Schlüsselendposition vorgesehen ist, wobei die erste Schlüsselposition eine Änderung einer Rückstellkraftwirkung auf den Schlüssel (3) anzeigt.
  16. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rückstellkraftwirkung zwischen der Schlüsselausgangsposition und der ersten Schlüsselposition im Wesentlichen vom zweiten elastischen Element (13) und die Rückstellkraftwirkung zwischen der ersten Schlüsselposition und der Schlüsselendposition im Wesentlichen vom ersten elastischen Element (12) vorgegeben sind.
  17. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Schlüsselposition durch die Blockierung einer axialen Bewegung der Teleskophülse (11) festgelegt ist.
  18. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen der ersten Schlüsselposition und der Schlüsselendposition die Teleskopstange (10) relativ zu der Teleskophülse (11) bewegbar ist.
  19. Schlüsselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlüsselauswurf im Wesentlichen durch die Rückstellkraftwirkung des ersten elastischen Elementes (12) vorgesehen ist.
DE202006003139U 2006-02-24 2006-02-24 Schlüsselschalter mit einer Vorrichtung zur Schlüsselüberwachung Expired - Lifetime DE202006003139U1 (de)

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