AT397065B - Aktenordner mit einer haltevorrichtung für lose, gelochte blätter - Google Patents
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Description
AT 397 065 B
Die Erfindung betrifft einen Aktenordner mit einer Haltevorrichtung für lose, gelochte Blätter, bestehend aus einer Montageplatte und einer auf die Montageplatte aufschiebbaren Grundplatte, an der Dome zur Aufnahme der Blätter vorgesehen sind, wobei die Grundplatte und die Montageplatte auf verschiedenen Seiten eines Deckels des Aktenordners angeordnet sind. 5 Bei herkömmlichen Aktenordnem ist die Haltevorrichtung fest mit dem eigentlichen Ordner verbunden. Dabei stellt sich das Problem, daß diese auch im leeren Zustand viel Platz einnehmen. Es ist zwar möglich, jeweils zwei Ordner ineinanderzustecken, aber auch durch diese Maßnahme kann der Platzbedarf nur etwa auf die Hälfte des Raumes reduziert werden, den diese im Gebrauch einnehmen. Dies stellt bei der Lagerhaltung, beim Transport und auch beim Verkauf ein Problem dar. 10 Aus der FR-A 2 225 297 ist eine Haltevorrichtung für Aktenordner bekannt, die eine Montageplatte aufweist, an welcher die Grundplatte befestigbar ist Die Lagerung der Aktenordner wird auf diese Weise erheblich vereinfacht, da die Ordner bei abgenommener Haltevorrichtung in aufgebogenem Zustand einfach übereinandergestapelt werden können. Die Hebevorrichtungen werden gesondert aufbewahrt. Vor der Verwendung baut der Benützer den Aktenordner durch Aufstecken der Grundplatte der Haltevorrichtung auf 15 die Montageplatte zusammen. Die Montageplatte ist bei dieser bekannten Lösung an einem Deckel des Aktenordners vernietet.
Diese bekannte Haltevorrichtung hat den Nachteil, daß die Montageplatte, die von der Oberfläche des Deckels vorspringt, ein gewisses Hindernis beim Stapeln darstellt. Insbesondere kommt es regelmäßig zu Beschädigungen von Aktenordnem durch die Montageplatten des aufliegenden Ordners. Auch der Platzbedarf 20 wird durch die Montageplatten vergrößert. Ein weiteres Problem bei den bekannten Aktenordnem ist die Befestigung der Montageplatten. Die Vernietung ist aufwendig und stellt einen zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Herstellung dar, Zudem kann es bei großer Belastung zu einem Ausreißen des Niets aus dem Aktendeckel kommen.
Die US-A 3 262 454 zeigt weiters einen Aktenordner, dessen Mechanik von einer Montageplatte gehalten 25 wird. Auf dieser Montageplatte sind knopfartige Vorsprünge vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen der Grundplatte einrasten können. Dadurch ergibt sich eine im wesentlichen punktförmige Befestigung der Grundplatte und auch die entsprechenden Bohrungen im Deckel des Aktenordners können stark beansprucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Aktenordner zu schaffen, der bei 30 geringem Platzbedarf stapelbar und einfach herstellbar ist. Weiters soll dieser Aktenordner robust und belastbar sein. Besonders wichtig ist es, die entsprechenden Kräfte möglichst großflächig von der Grundplatte auf den Deckel des Aktenordners überzuleiten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Montageplatte Schienen zur Aufnahme der Grundplatte aufweist. Der entsprechende Deckel des Ordners wird somit zwischen der Montageplatte und der Grundplatte 35 eingeklemmt, wodurch eine stabile und zuverlässige Verbindung der Haltevorrichtung mit dem eigentlichen Ordner geschaffen wird. Im allgemeinen ist im zerlegten Zustand weder die Montageplatte noch die Grundplatte mit dem Deckel des Aktenordners verbunden. Es ist jedoch durchaus möglich, zur Vereinfachung des Zusammenbaus die Montageplatte am Ordner vorläufig zu befestigen, wobei in jedem Fall die eigentliche Befestigung erst durch die formschlüssige Einklemmung des Deckels zwischen der Montageplatte und der 40 Grundplatte erfolgt
Die Grundplatte ist auf die Montageplatte aufschiebbar. Dadurch wird der Zusammenbau durch den Anwender vereinfacht. Es sind an drei Seiten der Montageplatte Schienen zur Aufnahme der Grundplatte vorgesehen. Zwei dieser Schienen, die parallel zueinander sind, stellen dabei die Führungschienen zum Einschieben dar, die dritte, rechtwinkelig zu den anderen beiden stehende Schiene legt als Anschlag die 45 endgültige Position der Grundplatte fest Besonders günstig ist es, wenn die Schienen durch entsprechende Öffnungen im Deckel des Aktenordners hindurchragen. Auf diese Weise kann die Grundplatte besonders einfach aufgebaut sein.
Vorzugsweise ist eine Arretierung vorgesehen, die ein Lösen der Grundplatte von der Montageplatte verbinden. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, daß sich die Grundplatte unbeabsichtigt von der 50 Montageplatte löst. Es kann die Arretierung auch so ausgebildet sein, daß ein Zerlegen des Ordners ohne Zerstörung überhaupt nicht mehr möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figuren zeigen: 55 Die Hg. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Aktenordner, die Fig. 2 und 3 eine Ausführungsvariante, wobei die Fig. 2 einen Schnitt nach Linie (II-II) in Fig. 3 darstellt, Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsvariante, wobei die Fig. 4 einen Schnitt nach Linie (TV-IV) in Fig. 5 darstellt, und die Fig. 6 bis 9 eine andere Ausfuhrungsvariante, wobei die Fig. 6 bis 8 die verschiedenen Phasen des Zusammenbaus zeigen.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Aktenordner besteht aus zwei Deckeln (la) und (lb), die über einen 60 Rücken (2) miteinander verbunden sind. Die als Ganzes mit (3) bezeichnete Haltevorrichtung besitzt in bekannter Weise feste Dome (4a) und bewegliche Dome (4b) für die Aufnahme von gelochten Blättern, sowie eine entsprechende Mechanik, um die beweglichen Dome (4b) mit einem Hebel (11) betätigen zu können. Diese -2-
Claims (2)
- AT397065B Elemente der Haltevorrichtung (3) sind auf einer Grundplatte (5) befestigt. Die Montageplatte (6) befindet sich auf der Außenseite des Deckels (la). Durch Schlitze (7a, 7b) und (7c) ragen Schienen (8a, 8b) und (8c) durch den Deckel (la) auf seine Innenseite durch. Die Grundplatte (5) kann geführt von den Schienen (8a) und (8b) in Richtung des Pfeiles (9) in die Montageplatte (6) eingeschoben werden. Die Schiene (8c) definiert die 5 Endstellung der Haltevorrichtung (3). Die AusfOhrungsvariante der Fig. 2 und 3 entspricht im wesentlichen der in der Fig. 1 dargestellten Ausfiihrungsvariante. Zusätzlich ist jedoch eine Arretierung (10) vorgesehen, die als aufgebogene Lasche in der Montageplatte (6) ausgebildet ist Diese Arretierung (10) verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Grundplatte (5) von der Montageplatte (6). 10 Bei der Ausfuhrungsvariante der Fig. 4 und 5 ist die Einschubrichtung (Pfeil (9a)) parallel zu den Schmalseiten der Grundplatte (5). Die zu diesen Schmalseiten parallelen Schienen (8d) und (8e) führen die Grundplatte (5) während des Einschiebens und die zur langen Seite parallele Schiene (8f) definiert die Endposition der Haltevorrichtung (3). Die Ausfuhrungsvariante der Fig. 6 bis 9 entspricht weitgehend der Ausfuhrungsvariante (4) und (5), wobei IS jedoch zusätzlich eine Arretierung (10a) vorgesehen ist Diese ist aus einer aufgebogenen Lasche der Montageplatte (6) gebildet Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die verschiedenen Phasen des Zusammenbaus des erfindungsgemäßen Aktenordners. Zunächst wird die Montageplatte (6) an den Aktendeckel (la) angelegt Die Schienen (8d, 8e) und (8f) werden durch die entsprechenden Öffnungen (7d, 7e) und (7f) im Aktendeckel (la) durchgesteckt. Die Arretierung (10a) tritt dabei durch die entsprechende Öffnung (12) des Aktendeckels (la) 20 hindurch. Sodann wird entsprechend der Richtung des Pfeiles (9a) die Haltevorrichtung (3) so eingeschoben, daß die Grundplatte (5) in den Schienen (8d) und (8e) gleitet Wenn die in der Fig. 8 dargestellte Endposition erreicht ist, liegt einerseits die Grundplatte (5) an der zur Längsseite der Montageplatte (6) parallelen Schiene (80 an, sodaß eine weitere Bewegung nicht mehr möglich ist und andererseits schnappt die Arretierung (10a) in einen entsprechenden Vorsprung der Grundplatte (5) ein. Somit ist die Haltevorrichtung (3) vollkommen am 25 Deckel (la) des Aktenordners fixiert Die Haltevorrichtung (3) des erfindungsgemäßen Aktenordners ist sowohl reibschlüssig am Aktendeckel (la) befestigt der zwischen der Grundplatte (5) und der Montageplatte (6) eingeklemmt ist als auch durch eine formschlüssige Verbindung gesichert Die Schienen (8a, 8b) und (8c) bzw. (8d, 8e) und (80 sind exakt in die entsprechenden Ausnehmungen (7a, 7b) und (7c) bzw. (7d, 7e) und (70 eingepaßt sodaß ein exakter Sitz der 30 Montageplatte (6) und somit der gesamten Haltevorrichtung (3) gewährleistet ist In zerlegtem Zustand sind die erfindungsgemäßen Aktenordner auf platzsparendste Weise stapelbar, da keinerlei Bauteile von den Deckeln (la) und (lb) hervorragen. 35 PATENTANSPRÜCHE 1. Aktenordner mit einer Haltevorrichtung für lose, gelochte Blätter, bestehend aus einer Montageplatte und einer auf die Montageplatte aufschiebbaren Grundplatte, an der Dome zur Aufnahme der Blätter vorgesehen sind, wobei die Grundplatte und die Montageplatte auf verschiedenen Seiten eines Deckels des Aktenordners angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (6) Schienen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 80 zur Aufnahme der Grundplatte (5) aufweist 45
- 2. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung (10,10a) vorgesehen ist, die ein Lösen der Grundplatte (5) von der Montageplatte (6) verhindert 50 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (9)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1980413A1 (de) * | 2007-04-11 | 2008-10-15 | World Wide Stationery Manufacturing Company, Limited | Ringordnerartiger Ablagemechanismus |
GB2573122A (en) * | 2018-04-24 | 2019-10-30 | Phillips Direct Ltd | A binder assembly |
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GB436669A (en) * | 1935-05-01 | 1935-10-16 | Charles Kinsky | Improvements in or relating to document files |
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FR2225297A1 (de) * | 1973-04-11 | 1974-11-08 | Leitz Louis |
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1990
- 1990-10-22 AT AT212390A patent/AT397065B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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