AT514094B1 - Schnallenteil einer Gurtschnalle - Google Patents

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AT514094B1 ATA265/2013A AT2652013A AT514094B1 AT 514094 B1 AT514094 B1 AT 514094B1 AT 2652013 A AT2652013 A AT 2652013A AT 514094 B1 AT514094 B1 AT 514094B1
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Abstract

Schnallenteil (2) einer Gurtschnalle (1), wobei das Schnallenteil (2) zumindest ein Verbindungsteil (4) zur lösbaren Verbindung des Schnallenteils (2) mit einem anderen Schnallenteil (3) der Gurtschnalle (1) und zumindest einen Steg (5) zum Befestigen eines Gurtes (26) am Steg (5) des Schnallenteils (2) aufweist, und das Schnallenteil (2) auch zumindest eine Einhängeöse (6) zum Einhängen eines Karabiners in die Einhängeöse (6) aufweist, wobei der Steg (5) ein Teil der Einhängeöse (6) ist.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schnallenteil einer Gurtschnalle, wobei das Schnal¬lenteil zumindest ein Verbindungsteil zur lösbaren Verbindung des Schnallenteils mit einemanderen Schnallenteil der Gurtschnalle und zumindest einen Steg zum Befestigen eines Gurtesam Steg des Schnallenteils aufweist, und das Schnallenteil auch zumindest eine Einhängeösezum Einhängen eines Karabiners in die Einhängeöse aufweist. Weiters betrifft die Erfindungauch eine Gurtschnalle zum lösbaren miteinander Verbinden zumindest eines Gurtes mit einemanderen Gurt oder einem anderen Gegenstand.
[0002] Gattungsgemäße Schnallenteile dienen dazu, im Zusammenwirken mit zumindest einemanderen Schnallenteil Gurte miteinander lösbar zu verbinden oder einen Gurt an einem anderenGegenstand lösbar zu befestigen. Gurtschnallen bestehen aus zumindest zwei Schnallenteilenund werden beispielsweise in Bereichen des Bergsports oder des Flugsports aber auch imBereich der persönlichen Schutzausrüstung im Sinne der Arbeitssicherheit und dergleicheneingesetzt und haben inzwischen eine weite Verbreitung gefunden. Beispiele für ein Schnallen¬teil wie auch eine Schnalle sind in der EP 2 165 619 A2 gezeigt. In den angeführten Anwen¬dungsgebieten werden häufig Gurte mittels dieser Gurtschnallen miteinander verbunden. Diesesind oft Bestandteil eines Klettergurtes oder ähnlicher Auffangsysteme.
[0003] Die WO 2010/130501 A1 zeigt eine gattungsgemäße Schnalle für ein Tierhalsband. DieUS 5,322,037 zeigt ein Schnallenteil mit einer Einhängeöse am Grundkörper des Schnallenbau¬teils.
[0004] Um Personen oder Gegenstände an einer entsprechenden Sicherungseinrichtung odereinem Seil mittels des Gurtes anhängen oder Karabinerhaken oder anderes Material am Gurtbefestigen zu können, sind die erwähnten Gurte häufig mit entsprechend angenähten odereingenähten Ringen, insbesondere sogenannten D-Ringen, oder textilen Schlaufen versehen,in die ein Karabinerhaken oder dergleichen eingehängt werden kann. Bei einem D-Ring handeltes sich ganz allgemein um einen im weitesten Sinne dem Buchstaben D nachempfundenen,geschlossenen Halbkreis. Dieser wird in der Regel mit der geraden Seite mit dem Gurt vernähtbzw. in diesen eingenäht. Die Ringe bzw. Schlaufen bilden am Gurt eine Art Einhängeöse fürKarabiner oder vergleichbare Verbindungsmittel. Das Annähen bzw. Einnähen der Ringe bzw.Schlaufen an bzw. in den Gurt stellt bei der Herstellung des Gurtes einen zusätzlichen Arbeits¬schritt und damit zusätzlichen Aufwand dar, vor allem kann es aber auch zu einer Schwächungder Belastbarkeit des Gurtes führen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst direkte Krafteinleitung in den Gurt sicher zustellen.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Steg ein Teil der Einhän¬geöse ist.
[0007] Dadurch kann sichergestellt werden, dass die, beispielsweise bei einem Absturz auftre¬tenden, durch den Karabiner eingebrachten Kräfte auf möglichst kurzem Wege direkt in den, mitdem Steg verbundenen Gurt eingeleitet werden können, ohne dass es zu großen mechani¬schen Belastungen des restlichen Schnallenteils kommt.
[0008] Es ist somit vorgesehen, dass das Schnallenteil selbst zusätzlich zum Verbindungsteilzur Verbindung des Schnallenteils mit einem anderen Schnallenteil und der Möglichkeit zurBefestigung eines Gurtes in Form des Steges auch eine Möglichkeit zum Einhängen einesKarabiners oder dergleichen in Form der Einhängeöse aufweist. Dabei ist die Einhängeöse mitdem Steg integriert ausgeführt. Der Steg ist als Teil der Einhängeöse ausgeführt und dienttrotzdem auch der Befestigung eines Gurtes am Schnallenteil. Im Sinne der Erfindung kann essich beim Gurt um ein an sich bekanntes Bandmaterial, also einen flachen, flexiblen und längs¬erstreckten Gegenstand mit relativ zur Länge geringer Breite handeln. ErfindungsgemäßeSchnallenteile können in entsprechenden Ausgestaltungsformen sogar auch dazu verwendetwerden, Seile zu befestigen. Insofern kann auch ein Seil als ein entsprechender Gurt gelesen werden. Dabei wird der Gurt, wie an sich bekannt, um den am Schnallenteil befindlichen Steggeschlungen, um so eine Verbindung zwischen dem Gurt und dem Schnallenteil herzustellen.Beim Steg kann es sich um einen feststehenden oder um einen verschiebbaren Steg, einensogenannten Klemmsteg, handeln. Mit verschiebbar ist gemeint, dass der Klemmsteg in Bezugzum restlichen Schnallenteil verschiebbar ausgeführt ist. Während feststehende Stege in derRegel nicht zur Verstellung des Gurtes vorgesehen sind, eignen sich die verschiebbarenKlemmstege gut zur Anpassung der Gurtlänge. Das Schnallenteil kann natürlich zur Befesti¬gung des Gurtes oder auch mehrerer Gurte auch mehr als einen Steg bzw. Klemmsteg aufwei¬sen.
[0009] Karabinerhaken sind in vielen verschiedenen Ausgestaltungsformen bekannt. In dieerfindungsgemäß am Schnallenteil vorgesehene Einhängeöse können handelsübliche Karabi¬nerhaken aber auch andere geeignete, in den beschriebenen Anwendungsgebieten üblicher¬weise angewendete Verbindungselemente eingehängt werden. Denkbar und möglich ist esebenfalls, Seile, Schlingen oder ähnliches direkt mit der Einhängeöse zu verbinden. Bei derEinhängeöse handelt es sich z.B. um ein Bauteil, das auch als Lasche, Bügel, Ring oder Augebezeichnet werden kann und vorzugsweise in sich starr ausgeführt ist. Die Einhängeöse kannaber auch als, vorzugsweise flexible, Schlaufe, Schlinge oder dergleichen am Schnallenteilausgeführt sein. Die Einhängeöse kann unterschiedliche Formen aufweisen, z.B. als D-förmigerRing bzw. Bügel ausgeführt sein. In der Regel weist die Einhängeöse zumindest eine Öffnungauf, welche von der Einhängeöse, vorzugsweise umfangsgeschlossen, eingefasst ist.
[0010] Das Verbindungsteil des Schnallenteils dient der lösbaren Verbindung des Schnallen¬teils mit einem anderen Schnallenteil. Lösbar bedeutet in diesem Zusammenhang zerstörungs¬frei lösbar. Es geht also um eine Art der Verbindung, die dazu vorgesehen ist, mehrfach ver¬bunden und wieder gelöst zu werden, ohne dass es dabei zu einer Zerstörung kommt. Nichtzerstörungsfrei lösbare Verbindungen sind z.B. solche, bei denen zum Trennen ein Auseinan¬derbrechen, Zersägen, Zerschneiden oder dergleichen notwendig ist. Das Verbindungsteil desSchnallenteils mit der Einhängeöse kann z.B. als ein männlicher Einsteckfortsatz ausgeführtsein, welcher dann zur Verbindung mit einem anderen Schnallenteil in dessen weibliche Ein¬steckfortsatzaufnahme eingeführt wird. Das Verbindungsteil des Schnallenteils mit der Einhän¬geöse kann aber z.B. auch als weibliche Einsteckfortsatzaufnahme ausgeführt sein, in welchedann zur Verbindung mit einem anderen Schnallenteil dessen männlicher Einsteckfortsatzeingeführt wird. Erfindungsgemäße Schnallenteile können somit sowohl weiblich als auchmännlich ausgebildet sein. Zur lösbaren Verbindung des Schnallenteils mit einem anderenSchnallenteil können aber auch anders ausgestaltete Verbindungsteile vorgesehen sein.
[0011] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Einhängeöse um eine Schwenkachse schwenkbaram restlichen Schnallenteil befestigt ist. Damit ist es möglich, den Kraftfluss möglichst günstigzu gestalten. Die Einhängeöse kann sich somit günstigerweise weitgehend der Zugrichtung desKarabiners bzw. des eingehängten Verbindungsmittels anpassen, ohne zu großen Biegebelas¬tungen zwischen Einhängeöse und dem restlichen Schnallenteil zu führen. In einer bevorzugtenAusgestaltungsform ist vorgesehen, dass die Schwenkachse koaxial zum Steg angeordnet ist.
[0012] Bei bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass derSteg und zumindest ein Schenkel der Einhängeöse die Einhängeöse bilden. Dies geschiehtvorzugsweise indem der Steg durch Löcher im Schenkel hindurchgeführt ist. Es ist in diesemZusammenhang darauf hinzuweisen, dass der Schenkel gegenüber dem Steg verschwenkbargelagert sein kann. Genauso gut ist es aber auch möglich, dass der Steg mit dem Schenkel festund somit in allen Richtungen formschlüssig verbunden ist. Es ist in diesem Sinne auch denk¬bar und möglich, dass der Steg und der zumindest eine Schenkel einstückig bzw. einteilig aus¬gestaltet sind.
[0013] In besonders bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung kann vorgesehen sein,dass der Steg durch eine, vorzugsweise mehrteilige, Hülse hindurchgeführt ist und die Hülsezwischen den die Löcher aufweisenden Bereichen des Schenkels angeordnet ist und die dieLöcher aufweisenden Bereiche des Schenkels abstützt und/oder, vorzugsweise in Richtung voneinander weg, vorspannt. In ihrer Stützfunktion verhindert die Hülse günstigerweise, dassbei entsprechend hohem Zug an der Einhängeöse die die Löcher aufweisenden Bereiche desSchenkels elastisch oder plastisch aufeinander zu gebogen werden. In ihrer Vorspannfunktionkann sie dazu genutzt werden, die die Löcher aufweisenden Bereiche des Schenkels zumnachfolgend noch erläuterten Einrasten vorzuspannen. Bei einer Hülse handelt es sich im All¬gemeinen um ein Bauteil mit rohrförmigem Querschnitt, durch den hier der Steg hindurchgeführtist. Die Hülse kann für ihre Abstützfunktion durchgehend starr ausgeführt sein. Dient sie, vor¬zugsweise auch, der Vorspannung so kann vorgesehen sein, dass die Hülse komplett oderbereichsweise, vorzugsweise in Richtung ihrer Längserstreckung, elastisch ausgeführt ist.Günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Hülse mehrteilig ausgeführt ist. Die mehrtei¬lige Ausführung ermöglicht es, einen Teil der Hülse elastisch auszuführen, um eine Nachgiebig¬keit der Hülse, vorzugweise in Längserstreckung der Hülse, zu ermöglichen. Neben einer Aus¬führung als mehrteilige Hülse ist es auch denkbar und möglich, dass die Hülse auch einstückigaus einem elastischen oder teilweise elastischen Material besteht. Beim elastischen Teil derHülse handelt es sich günstigerweise um ein, vorzugsweise ringförmiges, Elastomer. Es ist aberauch denkbar und möglich, eine geeignete Feder wie z.B. eine Spiralfeder, Tellerfeder oderähnliche bekannte Bauformen von Federn, aus Metall, als elastischen Teil der Hülse einzuset¬zen. Auf mögliche Ausführungsvarianten der Hülse wird im Zuge des Ausführungsbeispielseingegangen. Der Vollständigkeit halber wird auch noch darauf hingewiesen, dass die Hülse mitdem Schenkel einstückig verbunden sein kann, bzw. die Hülse mit einem geeigneten Fügever¬fahren mit dem Schenkel verbunden sein kann.
[0014] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Einhängeöse zumindest eine Schwenkstellung,vorzugsweise mehrere Schwenkstellungen, aufweist in der oder in denen sie am restlichenSchnallenteil einrastet. Günstigerweise ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass dieEinhängeöse zumindest eine Erhebung aufweist, die in einer Schwenkstellung in zumindesteine Vertiefung eines Gegenstückes des Schnallenteiles einrastet. Es ist natürlich auch denkbarund möglich, dass sich die zumindest eine Erhebung am restlichen Schnallenteil befindet unddie zumindest eine Vertiefung der Einhängeöse zugeordnet ist. Um in diesem Sinne ein Einras¬ten zu ermöglichen, ist zumindest ein Teil der Einhängeöse und/oder der restliche Schnallenteilelastisch deformierbar ausgeführt. Es ist also möglich, dass der Schenkel und/oder die Hülseder Einhängeöse elastisch deformierbar ausgeführt sind. Die Vorspannung zum Einrasten kannz.B. mittels der vorab diskutierten Hülse bereitgestellt werden.
[0015] In bevorzugten Ausgestaltungsformen ist vorgesehen, dass die Einhängeöse eine,vorzugsweise von ihr umfangsgeschlossen eingefasste, Öffnung zum Einhaken des Karabinersoder dergleichen umfasst. Die Öffnung kann unterschiedlich ausgeformt sein. Um den Karabi¬ner einhängen zu können, ist es aber günstig, wenn die Öffnung so groß ist, dass ein dieserÖffnung eingeschriebener Kreis einen Mindestradius von zumindest 5 mm, vorzugsweise vonzumindest 7 mm, aufweist. Dieser Kreis ist in der Regel nur gedacht, um die Mindestgröße derÖffnung zu beschreiben, aber nicht physisch vorhanden.
[0016] Die Erfindung umfasst neben dem Schnallenteil auch eine Gurtschnalle zum lösbarenmiteinander Verbinden zumindest eines Gurtes mit einem anderen Gurt oder einem anderenGegenstand, wobei die Gurtschnalle zumindest ein erfindungsgemäßes Schnallenteil aufweist,an dessen Steg der zumindest eine Gurt befestigbar ist, wobei die Gurtschnalle zumindest einanderes Schnallenteil aufweist, an welchem der andere Gurt oder der andere Gegenstandbefestigbar ist und mit welchem das Schnallenteil mittels seines Verbindungsteils lösbar ver¬bindbar ist. Zum Begriff der lösbaren Verbindbarkeit gelten dabei die obigen Ausführungen imSinne einer zerstörungsfreien Lösbarkeit. Es ist dabei auch denkbar und möglich, dass dasandere Schnallenteil auch ein erfindungsgemäßes, das entsprechende Gegenstück zum Ver¬bindungsteil des anderen Schnallenteils aufweisendes, Schnallenteil zum Einhängen einesKarabiners in die ihm zugeordnete Einhängeöse ist.
[0017] Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen vor, dass die Schnallenteilebeim miteinander Verbinden mittels einer Rasteinrichtung aneinander einrasten und ein Ras¬telement, vorzugsweise ein Rasthebel, der Rasteinrichtung zum Lösen der Schnallenteile von¬ einander, vorzugsweise von Hand, zu betätigen ist. Zum Verbinden der Schnallenteile mitei¬nander müssen diese günstigerweise nur so weit miteinander in Kontakt gebracht werden, dasssie mittels der Rasteinrichtung ineinander oder aneinander einrasten. Zum Trennen hingegenist günstigerweise eine gezielte Betätigung des zumindest einen Rastelements notwendig. Esist in diesem Zusammenhang also vorzugsweise vorgesehen, dass das Lösen der Schnallentei¬le ausschließlich durch eine gezielte Betätigung der Rasteinrichtung möglich ist.
[0018] Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen vor, dass die Rasteinrichtungdas Rastelement im eingerasteten Zustand in einen Hinterschnitt zumindest eines Verbin¬dungsteils eingreift. Der Hinterschnitt kann im oder am Einsteckfortsatz des männlichenSchnallenteils ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Rasteinrichtung dann günstigerweise Teildes weiblichen Schnallenteils. Es gibt natürlich auch Ausgestaltungsformen der Erfindung, wodies genau umgekehrt ist. In diesen ist dann der Hinterschnitt im weiblichen Schnallenteil, alsoinsbesondere in dessen Einsteckfortsatzaufnahme ausgebildet und die Rasteinrichtung bzw. -einrichtungen sind dann Teil des männlichen Schnallenteils. Bevorzugt ist vorgesehen, dass dieRasteinrichtung als ein, um eine Schwenkachse schwenkbarer Rasthebel ausgebildet ist. DieRasteinrichtung bzw. der schwenkbare Rasthebel ist günstigerweise in Richtung hin zur Ein¬raststellung federbelastet. Er weist bevorzugt einen Griffbereich auf einer Seite seinerSchwenkachse und einen Einrastbereich auf der dazu gegenüberliegenden Seite der Schwenk¬achse auf.
[0019] Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindungwerden anhand der in den Figuren gezeigten erfindungsgemäßen Variante beispielhaft erläu¬tert. Es zeigen: [0020] Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle im getrennten Zustand der Schnallenteile; [0021] Fig. 2 eine Explosionsdarstellung im Bereich der Einhängeöse; [0022] Fig. 3 und 4 Ansichten einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle im verbundenen und eingerasteten Zustand; [0023] Fig. 5 den Schnitt C-C gemäß Fig. 4; [0024] Fig. 6 bis 8 den Grundkörper des Schnallenteils mit der Einhängeöse und [0025] Fig. 9 bis 12 verschiedene Schwenkstellungen der Einhängeöse.
[0026] Die Fig. 1 zeigt eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle 1. Gutzu erkennen ist das erfindungsgemäße Schnallenteil 2 und das andere Schnallenteil 3, wobeidiese Schnallenteile 2, 3 in Fig. 1 in einer nicht miteinander verbundenen Anordnung dargestelltsind. Das andere Schnallenteil 3 weist einen Einsteckfortsatz 18 auf, womit es sich beim ande¬ren Schnallenteil 3 um ein männliches Schnallenteil handelt. Das erfindungsgemäße Schnallen¬teil 2 weist als Verbindungsteil 4 eine Einsteckfortsatzaufnahme 19 auf und bildet somit einenweiblichen Schnallenteil. Diese Anordnung ist nicht zwingend so. Es ist genauso gut möglich,dass das andere Schnallenteil 3 eine Einsteckfortsatzaufnahme 19 und das erfindungsgemäßeSchnallenteil 2 einen Einsteckfortsatz 18 aufweist. Es können auch ganz andere Verbindungs¬teile wie z.B. Haken und Haken oder Haken und Ösen vorgesehen sein.
[0027] Das Schnallenteil 2 ist somit Teil einer Gurtschnalle 1 mit zumindest einem als Einsteck¬fortsatzaufnahme ausgebildeten Verbindungsteil 4 zur lösbaren Verbindung des Schnallenteils2 mit dem anderen Schnallenteil 3 der Gurtschnalle 1, und weist einen Steg 5 zum Befestigeneines Gurtes am Steg 5 des Schnallenteils 2 auf, wobei das Schnallenteil 2 zusätzlich eineEinhängeöse 6 zum Einhängen eines Karabinerhakens in die Einhängeöse 6 aufweist. Der Steg5 ist Teil der Einhängeöse.
[0028] Wie ebenfalls in Fig. 1 ersichtlich, weist das Schnallenteil 2 einen Grundkörper 11 auf,welcher hier wiederum das, in diesem Ausführungsbeispiel weibliche, Verbindungsteil 4 zurlösbaren Verbindung des Schnallenteils 2 mit dem anderen Schnallenteil 3 der Gurtschnalle 1aufweist. Der in Fig. 1 dargestellte Steg 5 dient zum Befestigen des Gurtes 26 am Schnallenteil 2. Wie bereits erwähnt kann es sich beim Gurt 26 um ein Band oder ein Seil oder ähnlicheshandeln. Der Gurt 26 ist wie auch der am anderen Schnallenteil 3 befestigte andere Gurt 27 nurin Fig. 3 und dort nur gestrichelt dargestellt. Die Befestigung des Gurtes 26 am Steg 5 und auchdie Befestigung des anderen Gurtes 27 am anderen Steg 28 des anderen Schnallenteils 3 kannin allen an sich bekannten Arten und Weisen erfolgen. Beide Stege 5 und 28 können als fest¬stehende Stege oder als relativ zum jeweiligen Grundkörper oder noch anderen Stegen desjeweiligen Schnallenteils 2, 3 verschiebbare Klemmstege ausgeführt sein. Der Steg 5 ist hierdurch zwei einander gegenüberliegende Löcher 29 des Grundkörpers 11 des Schnallenteils 2hindurchgeführt und in den jeweils außenliegenden Endbereichen des Steges 5 plastisch ver¬formt, um ein Herausfallen des Steges 5 zu verhindern. Natürlich kann der Steg 5 auch andersam Grundkörper 11 befestigt sein, oder sogar auch ein fixer Teil des Grundkörpers 11 sein. Esist auch denkbar und möglich, den Steg 5 als Schraubelement, wie z.B. eine Schraube auszu¬führen, wobei eines der beiden gegenüberliegenden Löcher 29 des Grundkörpers 11 als Ge¬windebohrung ausgeführt sein kann. In diesem Zusammenhang ist es natürlich auch möglich,dass der als Schraubelement ausgeführten Steg 5 die beiden gegenüberliegenden Löcher 29des Grundkörpers 11 durchsetzt und mit zumindest einer Mutter gesichert ist. Um ein unbeab¬sichtigtes Lösen der Schraubverbindung zu verhindern wird auf an sich bekannte und gängigeMuttern- bzw. Schraubensicherungselemente und/oder -materialien verwiesen. Der Steg 5, diemehrteilige Hülse 10 und der Schenkel 8 bilden in diesem Ausführungsbeispiel die Einhänge¬öse 6.
[0029] In dieser beispielhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Einhängeöse 6 um eineSchwenkachse 7 schwenkbar am restlichen Schnallenteil 2 bzw. dessen Grundkörper 11 befes¬tigt ist. Es ist somit vorgesehen, dass eine Verdrehung bzw. ein Verschwenken der Einhänge¬öse 6 in Bezug auf das restliche Schnallenteil 2 ermöglicht ist, wobei die Relativverschwenkungzwischen dem Steg 5 und dem Grundkörper 11, und/oder zwischen Steg 5 und dem Schenkel 8und/oder zwischen Schenkel 8 und der mehrteiligen Hülse 10 und/oder zwischen dem Steg 5und der mehrteiligen Hülse 10 ermöglicht sein kann. Grundsätzlich wäre es auch denkbar undmöglich, dass die Einhängeöse 6 insbesondere verdrehtest mit dem restlichen Schnallenteil 2verbunden ist. Insbesondere bei einer gegenüber dem restlichen Schnallenteil 2 bzw. dessenGrundkörper 11, verdrehtesten Ausbildung der Einhängeöse 6, ist es denkbar und möglich,dass die zumindest eine Einhängeöse 6 und der restliche Schnallenteil 2 bzw. dessen Grund¬körper 11 einstückig bzw. einteilig ausgeführt sind.
[0030] Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Schnallenteil 2 zusätzlich auch die Rastein¬richtung 16 zum Verrasten der beiden Schnallenteile 2, 3 miteinander auf. Auf die Funktion derRasteinrichtung 16 wird weiter unten noch detaillierter eingegangen.
[0031] In Fig. 1 ist außerdem gut ersichtlich, dass die Schwenkachse 7, um die die Einhänge¬öse schwenkbar ist, koaxial zum Steg 5 angeordnet ist. Dies ist nicht zwingend so, allerdingsergeben sich durch diese Anordnung Vorteile hinsichtlich einer kompakten Ausführung deserfindungsgemäßen Schnallenteils. Es ist genauso gut denkbar und möglich, dass der Schenkel8 an einer anderen Stelle mit dem restlichen Schnallenteil, und insbesondere die Schwenkach¬se 7 unabhängig vom Steg 5 ausgerichtet, bzw. angeordnet ist.
[0032] Fig. 2 zeigt eine partielle Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle 1. Das Schnallenteil 2 ist nun mit dem anderen Schnallenteil 3 verbunden und verrastet. In Fig.2 ist besonders gut der Aufbau des hier realisierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsge¬mäßen Einhängeöse 6 ersichtlich. Wie bereits erwähnt, ist der Steg 5 zum Befestigen desGurtes 26 mit dem Grundkörper 11 hinsichtlich seiner Lage fest verbunden. Dies ist natürlichnicht zwingend so, da es sich beim Steg 5, wie oben erwähnt, um einen verschiebbarenKlemmsteg handeln könnte. Es ist auch gut ersichtlich, dass der Steg 5 mit dem Schenkel 8 derEinhängeöse 6, die Einhängeöse 6 bildet, indem der Steg 5 durch Löcher 9 im Schenkel 8hindurchgeführt ist. Die Löcher 9 befinden sich auf den gegenüberliegenden Seiten, hier Endbe¬reichen, des Schenkels 8. Es ist leicht zu erkennen, dass die eingezeichnete Schwenkachse 7in diesem Ausführungsbeispiel koaxial zum Steg 5 angeordnet ist. Fig. 2 zeigt auch die Ausfüh¬rung der Hülse 10, die hier mehrteilig ausgebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Hülse 10 zwei im Wesentlichen in sich starre Abschnitte 30 und einen dazwischen liegen¬den elastischen Ring 31 auf. In ihrer Gesamtheit übernimmt die Hülse 10 ihre eingangs bereitserläuterte Abstützfunktion der beiden Enden des gebogenen Schenkels 8 im Falle hoher Zugbe¬lastungen an der Einhängeöse 6. Der elastische Ring 31 dient in diesem Ausführungsbeispielder geschilderten Vorspannung und sorgt, wie nachfolgend noch erläutert, für ein Einrasten desSchenkels 8 und damit der Einhängeöse 6 in den Schwenkstellungen, in denen dies vorgese¬hen ist. Außerdem dient der elastische Ring 31 auch dazu, beim Verschwenken oder in denSchwenkstellungen der Einhängeöse unter Umständen auftretende Lücken zwischen den Ab¬schnitten 30 der Hülse 10 und/oder zwischen dem Schenkel 8 und der Hülse 10 zu verhindern.Diese Lücken können ansonsten zu einem Eintreten von Schmutz bzw. Staub oder sogar zueinem Einklemmen oder Verhaken des Gurtes 26 am Steg 5 bzw. der Hülse 10 führen. Dieskann dann in weiterer Folge zu einer Beschädigung des Gurtes 26 führen, bzw. die Verstellbar¬keit des Gurtes 26 beeinträchtigen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass dies natürlichauch für eine einstückige, elastische Ausführung der Hülse gilt. Es wird darauf hingewiesen,dass die Hülse 10 alle, aber auch nur einen Teil der genannten Funktionen aufweisen kann.Z.B. kann die Vorspannfunktion der Hülse 10 entfallen, wenn die Vorspannung vom Schenkel 8selbst oder vom Grundkörper 11 aufgebracht wird.
[0033] In Anbetracht des zusammengebauten Zustandes des Schnallenteils 2 in Fig. 1 und derExplosionsdarstellung in Fig. 2 ist leicht nachvollziehbar, dass der Steg 5 im Ausführungsbei¬spiel durch die mehrteilige Hülse 10 hindurchgeführt ist und die Hülse 10 zwischen den dieLöcher aufweisenden Bereichen des Schenkels 8 angeordnet ist und die die Löcher 9 aufwei¬senden Bereiche des Schenkels 8 abstützt bzw. in Richtung 25 voneinander weg vorspannt. Esist dabei möglich, dass die Hülse 10 ganz oder bereichsweise elastisch, gegebenenfalls aucheinstückig, ausgeführt ist. Bei der Hülse 10 handelt es sich um einen vorzugsweise rohrförmi¬gen Körper, durch den der Steg 5 hindurchgeführt ist. In Fig. 2 sind die Richtungen 25 darge¬stellt, in denen die Hülse 10 auf den Schenkel 8 zum Abstützen und/oder Vorspannen einwirkt.Die Hülse 10 hat hier neben der Aufgabe der Vorspannung des Schenkels 8 auch die Abstütz¬funktion, bei der es darum geht, die Geometrie des Schenkels 8 auch unter großen auf ihneinwirkenden Zuglasten zu gewährleisten. Es ist leicht vorstellbar, dass eine Zugbelastungdurch einen in der Einhängeöse 6 eingehängten Karabiner je nach Wirkrichtung zu einer Ver¬ringerung des Abstandes der zwischen den die Löcher 9 aufweisenden Bereichen des Schen¬kels führen könnte. Die Hülse 10 verhindert dies, indem sie eine mögliche elastische bzw. plas¬tische und damit bleibende Verformung des Schenkels 8 im Bereich des Steges 5 verhindert.Die Einhängeöse 6 weist in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des Schenkels 8 eine Er¬hebung 13 auf, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
[0034] Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Ansichten einer erfindungsgemäßen Gurtschnalle 1 im verbun¬denen und verrasteten Zustand der Schnallenteile 2 und 3. Es ist insbesondere gut zu erken¬nen, dass die Einhängeöse 6 des Schnallenteils 2 umfangsqeschlossen eine Öffnung 24 zumEinhaken des Karabinerhakens umfasst, wobei ein dieser Öffnung 24 eingeschriebener, ge¬dachter Kreis 23 günstigerweise einen Mindestradius 22 von zumindest 5 mm, vorzugsweisevon zumindest 7 mm, aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Öffnung 24 durch dieHülse 10 und den Schenkel 8 begrenzt.
[0035] Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gurtschnalle 1 und die Schnittli¬nie CC. Um die Funktionalität des Schnallenteils 2 und der Rasteinrichtung 16 sowie die Ver¬bindung mit dem anderen Schnallenteil 3, wie sie in der hier gezeigten Variante realisiert ist,besser darzustellen, wird in Fig. 5 der Schnitt entlang der Schnittlinie C-C gezeigt. Es ist hierauch gut zu sehen, dass der Steg 5 mit dem Grundkörper 11 formschlüssig verbunden ist. Auchin der Schnittdarstellung in Fig. 5 ist gut zu sehen, dass der Schenkel 8 und der Steg 5 bzw. dieHülse 10 die Öffnung 24 umfangsgeschlossen einfassen.
[0036] Das Verbindungsteil 4 des Schnallenteils 2 ist hier als weibliche Einsteckfortsatzauf¬nahme 19 ausgebildet. Das Schnallenteil 2 ist somit ein weibliches Schnallenteil. In diesemAusführungsbeispiel weist das Schnallenteil 2 zusätzlich eine Rasteinrichtung 16 auf, wobei dieSchnallenteile 2, 3 beim miteinander Verbinden mittels dieser Rasteinrichtung 16 aneinander einrasten und die Rastelemente 17, hier als Rasthebel ausgeführt, der Rasteinrichtung 16 zumLösen der Schnallenteile 2, 3 voneinander, vorzugsweise von Hand, zu betätigen sind. Um dasEinrasten der Rastelemente 17 sicherzustellen, sind Federn 20 in der Rasteinrichtung 16 ver¬baut. Bei diesen Federn 20 kann es sich um metallische Spiralfedern, aber auch um Elastomer¬federn oder andere geeignete Federelemente oder -materialien handeln. Es ist leicht nachvoll¬ziehbar, dass beim Einführen des Einsteckfortsatzes 18 in die Einsteckfortsatzaufnahme 19 dieRastelemente 17 um die Drehachse der Bolzen 21 geschwenkt und die Federn 20 gestauchtwerden, sobald der T-förmige Einsteckfortsatz 18 an den Rastelementen 17 abgleitet. Beimweiteren Zusammenführen passiert die Hinterschneidung des T-förmigen Bereiches des Ein¬steckfortsatzes 18 die Rastelemente 17, wodurch die Rastelemente 17 unter dem Einfluss derFedervorspannung der Feder 20 in der Hinterschneidung einrasten und somit eine formschlüs¬sige Verbindung zwischen den Schnallenteilen 2 und 3 sicherstellen. In diesem Ausführungs¬beispiel ist vorgesehen, dass die Rastelemente 17 von Hand, durch eine gezielte Betätigung,bewegt werden müssen, um den T- förmigen Einsteckfortsatz 18 bzw. dessen Hinterschneidungfreizugeben und die formschlüssige Verbindung der Schnallenteile 2, 3 wieder aufzulösen, umdiese voneinander trennen zu können.
[0037] Generell ist festzuhalten, dass alle Bauteile der Gurtschnalle 1 aus Metall, Metalllegie¬rungen oder anderen geeigneten Materialien bestehen können oder diese Materialen zumindestzum Teil aufweisen. Insbesondere ist es denkbar und möglich, dass die genannten Teile zu¬mindest zum Teil auch aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff, bestehenkönnen. Die Hülse 10 kann zumindest zum Teil aus einem Elastomer, z.B. Gummi oder einemmetallischen Federelement bestehen. Insbesondere sind Gummi-Metall-Elemente oder aberauch Kunststoffe, faserverstärkte Kunststoffe und auch Zweikomponentenkunststoffe denkbarund möglich.
[0038] An dieser Stelle wird noch einmal darauf hingewiesen, dass die Rasteinrichtung 16 auchTeil des anderen Schnallenteils 3, also insbesondere eines männlichen Schnallenteils seinkann. Es ist dabei nicht zwingend, dass die Vorspannung des Rastelementes 17 durch eineFeder 20 realisiert ist. Vielmehr ist es auch denkbar und möglich, das Rastelement 17 selbst alsfederndes Element auszugestalten und/oder einstückig mit dem Einsteckfortsatz 18 oder derEinsteckfortsatzaufnahme 19 auszubilden.
[0039] Anhand der Fig. 6 bis 12 wird nun die Realisierung der Schwenkstellungen des erfin-dungsgemäßen Schnallenteils 2 dargestellt. In einer oder einigen der möglichen Schwenkstel¬lungen kann die Einhängeöse 6 am restlichen Schnallenteil 2 bzw. am Grundkörper 11 einras¬ten. Der Grundkörper 11 weist dazu im Ausführungsbeispiel mehrere Vertiefungen 12 auf.
[0040] Insbesondere in Fig. 7 ist die Anordnung dieser Vertiefungen 12 beim hier gezeigtenAusführungsbeispiel gut ersichtlich. Der Schenkel 8 weist, wie in Fig. 2 ersichtlich, zumindesteine Erhebung 13 auf, die in die korrespondierende Vertiefung 12 einrasten kann. Damit ist esfür die Einhängeöse 6 möglich, in einzelnen oder mehreren bevorzugten Schwenkstellungeneinzurasten. Beim Verstellen von einer Schwenkstellung in die andere Schwenkstellung mussein gewisser Verdrehwiderstand überwunden werden. Dazu muss die Erhebung 13 aus derVertiefung 12 geschwenkt werden, wobei die Erhebung 13 auf der Vertiefung abgleitet. Diesführt in weiterer Folge zu einer elastischen Deformation des Schenkels 8. Die hierzu benötigteVorspannung in den Richtungen 25 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel zum Teil vomSchenkel 8 selbst zum Teil aber auch von der Hülse 10 bzw. deren elastischem Ring 31 bereit¬gestellt. In anderen Worten ist es somit möglich, die Hülse 10 in ihrer Längserstreckung zudeformieren und damit den Übergang von einer Schwenkstellung zur anderen Schwenkstellungder Einhängeöse 6 zu ermöglichen. Erreicht die Einhängeöse 6 die nächste Schwenkstellung,so rastet die Erhebung 13 der Einhängeöse 6 in der Vertiefung 12 ein und die Hülse 10, bzw.der Ring 31 entspannt sich wieder entsprechend. In den Fig. 9 bis 12 sind die zwei Schwenk¬stellungen des Ausführungsbeispiels, in denen ein Einrasten stattfindet, dargestellt. Die Ein¬hängeöse 6 kann natürlich in jeder beliebigen zwischen den zwei eingerasteten Schwenkstel¬lungen liegenden Position, und auch über beide Schwenkstellungen hinaus, gegenüber demrestlichen Schnallenteil 2 verschwenkt und ohne Einrasten am Grundkörper 11 positioniert werden. Wie bereits erwähnt, ist es auch möglich, die Erhebungen 13 am Grundkörper 11 unddie korrespondierenden Vertiefungen 12 am Schenkel 8 anzuordnen. LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Gurtschnalle 2 Schnallenteil 3 anderes Schnallenteil 4 Verbindungsteil 5 Steg 6 Einhängeöse 7 Schwenkachse 8 Schenkel 9 Loch 10 Hülse 11 Grundkörper 12 Vertiefung 13 Erhebung 16 Rasteinrichtung 17 Rastelement 18 Einsteckfortsatz 19 Einsteckfortsatzaufnahme 20 Feder 21 Bolzen 22 Radius 23 Kreis 24 Öffnung 25 Richtung 26 Gurt 27 Gurt 28 anderer Steg 29 Loch 30 Abschnitt 31 elastischer Ring

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schnallenteil (2) einer Gurtschnalle (1), wobei das Schnallenteil (2) zumindest ein Verbin¬dungsteil (4) zur lösbaren Verbindung des Schnallenteils (2) mit einem anderen Schnallen¬teil (3) der Gurtschnalle (1) und zumindest einen Steg (5) zum Befestigen eines Gurtes (26)am Steg (5) des Schnallenteils (2) aufweist, und das Schnallenteil (2) auch zumindest eineEinhängeöse (6) zum Einhängen eines Karabiners in die Einhängeöse (6) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) ein Teil der Einhängeöse (6) ist.
  2. 2. Schnallenteil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeöse (6)um eine Schwenkachse (7) schwenkbar am restlichen Schnallenteil (2) befestigt ist.
  3. 3. Schnallenteil (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (7)koaxial zum Steg (5) angeordnet ist.
  4. 4. Schnallenteil (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass derSteg (5) und zumindest ein Schenkel (8) der Einhängeöse (6) die Einhängeöse (6) bilden,vorzugsweise indem der Steg (5) durch Löcher (9) im Schenkel (8) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Schnallenteil (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) durcheine, vorzugsweise mehrteilige, Hülse (10) hindurchgeführt ist und die Hülse (10) zwischenden die Löcher (9) aufweisenden Bereichen des Schenkels (8) angeordnet ist und die dieLöcher (9) aufweisenden Bereiche des Schenkels (8) abstützt und/oder, vorzugsweise inRichtung (25) voneinander weg, vorspannt.
  6. 6. Schnallenteil (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieEinhängeöse (6) zumindest eine Schwenkstellung, vorzugsweise mehrere Schwenkstel¬lungen, aufweist in der oder in den sie am restlichen Schnallenteil einrastet.
  7. 7. Schnallenteil (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieEinhängeöse (6) eine, vorzugsweise von ihr umfangsgeschlossen eingefasste, Öffnung(24) zum Einhaken des Karabiners aufweist, wobei ein dieser Öffnung (24) eingeschriebe¬ner Kreis (23) einen Mindestradius (22) von zumindest 5 mm, vorzugsweise von zumindest7 mm, aufweist.
  8. 8. Gurtschnalle (1) zum lösbaren miteinander Verbinden zumindest eines Gurtes (26) miteinem anderen Gurt (27) oder einem anderen Gegenstand, wobei die Gurtschnalle (1) zu¬mindest ein Schnallenteil (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist, an dessen Steg (5) der zumindest eine Gurt (26) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurt¬schnalle (1) zumindest ein anderes Schnallenteil (3) aufweist, an welchem der andere Gurt(27) oder der andere Gegenstand befestigbar ist und mit welchem das Schnallenteil (2)mittels seines Verbindungsteils (4) lösbar verbindbar ist.
  9. 9. Gurtschnalle (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallenteile (2,3) beim miteinander Verbinden mittels einer Rasteinrichtung (16) der Gurtschnalle (1) an¬einander einrasten und ein Rastelement (17), vorzugsweise ein Rasthebel, der Rasteinrich¬tung (16) zum Lösen der Schnallenteile (2, 3) voneinander, vorzugsweise von Hand, zu be¬tätigen ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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