DE3246814A1 - Steuervorrichtung - Google Patents
SteuervorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/01—Arrangements of two or more controlling members with respect to one another
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/84—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
-
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Description
-
- Steuervorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Steuerung elektronischer Geräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Steuervorrichtungen sind beispielsweise als Fernbedienung für Fernsehgeräte gebräuchlich. In einem flachen, ungefähr rechteckigen Gehäuse sind Tasten und Regler zum Fernsteuern verschiedener Funktionen des Gerätes, wie Ein-/Aussc'halten, Kanalwahl, Regelung der Lautstärke, Bildhelligkeit usw., angeordnet. Ein eingebauter Sender übermittelt die Signale zum Gerät. Im allgemeinen können die Fernstuervorrichtungen in ein Fach des Gerätes eingeschoben werden, wenn sie nicht benötigt werden.
- Inzwischen sind solche Steuervorrichtungen auch bei anderen Geräten im Einsatz, z.B. bei Datenterminals (DE-GM 82 12 927), wobei sie meist noch zumindest lose mit diesen verbunden sind. Im Zuge der technischen Entwick.lung treten nun Überschneidungen verschiedener Bereiche der Nachrichtentechnik ein, was zur Folge hat, daß die Steuervorrichtungen immer umfangreicher werden müssen. Bei einer Koppelung von Fernsprech- und Bildschirmgerät soll die Steuervorrichtung Bedienelemente für beide Geräte enthalten. Das führt zu unhandlichen Steuervorrichtungen, was dann als nachteilig empfunden wird, wenn sie transportabel sein sollen.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Steuervorrichtung mit zahlreichen Bedienelementen zu schaffen, die relativ klein und leicht ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird annähernd eine Verdoppelung des für Bedienelemente zur Verfügung stehenden Platzes bei gleichbleibender Grundfläche erzielt. Die häufig benutzten Tasten und Regler sind auf der äußeren Bedienfläche, die seltener gebrauchten auf der des Einschubes untergebracht. Die Steuervorrichtung ist außerdem einfach im Aufbau und daher rationell zu fertigen. Die Ausführung als Fernsteuerung besitzt ein allseits geschlossenes und handliches Gehäuse.
- Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen: Fig. 1 eine als Fernbedienung ausgebildete Steuervorrichtung, in Draufsicht, halbseitig mit eingeschobenem und halbseitig mit ausgezogenem Einschub dargestellt; Fig. 2 die Fernsteuervorrichtung nach Fig. 1 mit-ausgezogenem Einschub in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2.
- Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Fernsteuervorrichtung besitzt ein Gehäuse 1 mit einer Anzeige 2 und zwei Tastaturgruppen als Bedienelemente. Um Platz zu sparen, liegt eine der Tastaturen in einer zweiten Ebene unter der anderen Tastatur in einem Einschub 3 und kann herausgezogen werden.
- In der oberen Ebene auf der Oberseite 4 des Gehäuses 1 sind die Anzeige 2 und die Tasten oder Bedienelemente angeordnet, zu welchen man ständig Zugriff haben möchte und die deshalb unverdeckt bleiben sollen. In der unteren Ebene werden nach Auszug des Einschubs 3 auf dessen Oberseite 6 die Tasten bzw. Bedienelemente 7 zugänglich, die seltener gebraucht werden und daher im Normalfall verdeckt und gleichzeitig geschützt sein sollen.
- Die Konstruktion des Einschubs 3 ermöglicht einerseits im eingeschobenen Zustand 8 ein vollständiges Verschwinden der unteren Tastatur im Gehäuse 1 und andererseits im ausgezogenen Zustand 9 eine dennoch allseitig geschlossene Fernsteuervorrichtung, so daß die inneren Bauteile in jeder Phase der Handhabung geschützt bleiben, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
- Das Gehäuse 1 hat rechteckigen Grundriß und besteht aus zwei Bauteilen: einem Oberteil 10, in dem die Anzeige 2 und die Tasten 5 untergebracht sind, und einer Bodenwanne 12, die das Gehäuse auf der Unterseite verschließt. Im hinteren Bereich hat das Gehäuse einen Knick, von dem aus es ansteigt, so daß die dort angeordnete Anzeige besser sichtbar ist.
- Im Bereich vor dem Knick liegen die Tasten 5. Hier enden die Seitenwände 20 des Oberteils an der Nahtstelle mit der Bodenwanne 12 in nach innen gerichteten Führungsschienen 16, die in Führungsnute 15 des Einschubs 3 eingreifen. Die Bodenwanne 12 ist in diesem Bereich links, rechts und auf der Unterseite nach innen abgesetzt. Auf diesen drei Seiten wird sie vom Einschub 3 umfaßt, und z-war so, daß letzterer im eingeschobenen Zustand mit dem Gehäuse 1 ein geschlossenes Ganzes mit glatten Außenkonturen bildet (Fig. 1 und 3).
- Oberhalb der Führungsschienen 16 sind auf den Innenseiten des Oberteils 10 linsenförmige Rastwarzen 18 angebracht, die mit entsprechenden Mulden 17 am Einschub 3 zusammenwirken und letzteren in den beiden Endstellungen verrasten (Fig. 2 und 3). Ein Verschieben des Einschubs ist dann nur nach überwinden einer Arretierkraft möglich. Um zu verhindern, daß der Einschub 3 versehentlich zu weit herausgezogen werden kann, sind Anschlagfedern 21 auf der Innenseite des Oberteils 10 angebracht, die gegen ein Abstufung 19 des Einschubs 3 stoßen, wenn dieser herausgezogen wird.
- Beim dargestellten Beispiel werden sie von Blattfedern gebildet, die nach vorn gerichtet sind und deren freies Ende zurückgebogen ist, so daß die Abstufung 19 daran hängen bleibt.
- Oberteil 10. und Bodenwanne 12 haben im Innern Ansätze 24 und 25, die miteinander fluchten und in die als Verbindung von der Unterseit.e Schrauben eingedreht werden, nachdem die Montage der Bauelemente abgeschlossen ist. An der Vorderseite hat das Gehäuse 1 eine Öffnung 29, wie Fig. 2 erkennen läßt, durch die der Einschub 3 gleitet. Da bei der dargestellten Ausführung die Tasten 7 über die Oberfläche des Einschubs vorstehen, muß die öffnung dementsprechend hoch genug sein.
- Um sie mit dem Einschub schließen zu können, hat dieser an seiner vorderen Kante eine angeformte Schwelle 28, die formschlussig in die öffnung paßt.
- Der Einschub 3 kann aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, die nach Montage der Tasten miteinander verklebt werden. Er kann aber auch einstückig hergestellt sein, da die Rückseite des Einschubs offen ist, so daß er einerseits nach dem Spritzvor- gang entformbar ist und andererseits von da aus die Tasten eingebaut werden können. Unterhalb er bereits erwähnten Führungsnute 15 auf der linken und echten Außenseite des Einschubs 3 sind Griffflächen 27 ausgebildet, die geriffelt oder gerändelt sind und das Ausziehen des Einschubs erleichtern.
- Die Bodenwanne 12 kann ebenfalls au; zwei geklebten Teilen 11 und 22 zusammengesetzt oder einstückig gefertigt sein.
- Zwischen Oberteil 10 und Bodenwanne 12 verbleibt nach dem Zusammenschrauben nur ein Spalt 26 ür den Einschub 3. Die Bodenwanne 12 und der Einschub 3 en auf Kufen 30, die auf der Unterseite links und rechts in Längs richtung verlaufen.
- Der Zusammenbau der einzelnen Baugruppen ist denkbar einfach.
- Nachdem Oberteil 10 und Bodenwanne 12 verschraubt sind und das Flachbandkabel (nicht dargestellt) der Tasten 7 angeschlossen ist, wird der Einschub 3 in den Spalt 26 zwischen Oberteil und Bodenwanne eingefädelt. Dabei greifen die Führungsschienen 16 des Oberteils 10 in die Führungsnute 15 des Einschubs 3 gleitend ein und ermöglichen das Zusammenschieben der Teile zu einem kompakten Gehäuse.
- Anstatt selbständiger Baugruppe kann die Steuervorrichtung auch integraler Bestandteil eines Gerätes, z.B. eines Fernsprec ha ppa rates, eines BiLdschirmgerätes usw., sein.
Claims (12)
- Ansprüche Steuervorrichtung, deren Bedien- und gegebenenfalls Anzeigeelemente auf der Oberseite ihres Gehäuses angeordnet sind, für elektronische Geräte, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß weitere Bedienetemente (7) auf der Oberseite (&) eines in das Gehäuse (1) einschiebbaren Einschubes (3) angebracht sind.
- 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (3) im eingeschobenen Zustand die Vorderseite des Gehäuses bildet und auf der linken, der rechten und der Unterseite das Gehäuse (1) umhüllt, während die Oberseite (6) des Einschubes vom Gehäuse abgedeckt wird.
- 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (3) auf der linken und der rechten Seite in Führungen (15, 16) des Gehäuses (1) gleitet und daß Rastmittel (17, 18) für die beiden Endstellungen des Einschubes vorgesehen sind.
- 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von einwärts abgewinkelten Führungsschienen (16) des Gehäuses (1) gebildet werden, die in Führungsnute (15) des Einschubes (3) eingreifen.
- 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel Warzen (18) vorgesehen sind, die mit linsenförmigen Vertiefungen (17) zusammenwirken.
- 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel Nasen vorgesehen sind, die in Kerben der Führungsschienen (16) einrasten.
- 7. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (1) Anschlagfedern (21) a-ngebracht sind, die den Auszug des Einschubs (3) begrenzen.
- 8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfedern (21) Blattfedern mit zurückgebogenen, freien Enden sind, die gegen eine Abstufung (19) des Einschubs stoßen.
- 9. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Einschubs (3)-offen ist.
- 10. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den~ Unterseiten von Einschub (3) und Gehäuse (1) Kufen (30) angebracht sind.
- 11. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der linken und rechten Seite des Einschubs (3) Griffflächen vorgesehen sind.
- 12. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Einschubs (3) an seiner Vorderkante eine Schwelle (28) angeformt ist, die die Bedienelemente (7) überragt und im eingeschobenen Zustand des Einschubs die Öffnung (29) des Gehäuses (1) verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246814 DE3246814A1 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Steuervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246814 DE3246814A1 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Steuervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246814A1 true DE3246814A1 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6180997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246814 Withdrawn DE3246814A1 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Steuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3246814A1 (de) |
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- 1982-12-17 DE DE19823246814 patent/DE3246814A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |