DE2901524C3 - Gerät der Unterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten und daraus entnehmbaren Bedienungsvorrichtung - Google Patents

Gerät der Unterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten und daraus entnehmbaren Bedienungsvorrichtung

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DE2901524C3
DE2901524C3 DE19792901524 DE2901524A DE2901524C3 DE 2901524 C3 DE2901524 C3 DE 2901524C3 DE 19792901524 DE19792901524 DE 19792901524 DE 2901524 A DE2901524 A DE 2901524A DE 2901524 C3 DE2901524 C3 DE 2901524C3
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Hans-Jürgen 7530 Pforzheim Lust
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/06Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using electromagnetic waves other than radio waves, e.g. light
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers

Description

ίο Die Erfindung betrifft ein Gerät der Unterhaltungselektronik einer im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art Zur gewünschten Einstellung und Änderung des Betriebszustandes derartiger Geräte, beispielsweise Rundfunk-, Fernseh- und Phonogeräte, werden seit einiger Zeit Bedienungseinrichtungen verwendet, die völlig vom Gerät der Unterhaltungselektronik getrennt werden können und wenigstens bei der getrennten Verwendung aus einer eigenen, in der Bedienungseinrichtung enthaltenen Batterie stromver-
2ü sorgt werden. Ein in der Bedienungseinrichtung enthaltener Fernbedienungssender überträgt die an den Bedienungselementen der Bedienungseinrichtung eingestellten, dem Gerät der Unterhaltungselektronik zugeordneten Betriebsinformationen auf drahtlosem Wege an einen im Gerätegehäuse des Gerätes der Unterhaltungselektronik enthaltenen Fernbedienungsempfänger. Die empfangenen Betriebsinformationen werden mittels einer im Gerät enthaltenen Steueranordnung in den gewünschten Betriebszustand des Gerätes umgesetzt. Vielfach enthalten Geräte der Unterhaltungselektronik in ihrem Gehäuse ein Fach oder eine Ausnehmung, in die die Bedienungseinrichtung zur Aufbewahrung oder zur Nahbedienung des Gerätes eingesetzt wird.
Ein derartiges Gerät der Unterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses einsetzbaren und daraus entnehmbaren Bedienungseinrichtung ist aus der DE-AS 23 11 980 bekannt. Die Bedienungseinrichtung des bekannten Gerätes enthält sämtliche zur Einstellung des Gerätes erforderlichen Bedienungselemente und ist vollständig in eine Ausnehmung in dem Gehäuse des Gerätes einsteckbar. Im eingesteckten Zustand stellen Steckerstifte der Bedienungseinrichtung die elektrische Verbindung zwischen der Schaltungsanordnung bzw. den Einstellorganen in der Bedienungseinrichtung mit der Schaltungsanordnung des Gerätes her. Zum Entnehmen der Bedienungseinrichtung ist an dieser eine Auslösetaste angebracht, bei deren Betätigung durch Druck einer Feder die Bedienungseinrichtung etwas aus dem Gehäuse des Gerätes herausgeschoben wird. Bei der Entnahme der Bedienungseinrichtung bleibt in dem Gehäuse des bekannten Gerätes eine verhältnismäßig große Ausnehmung unbedeckt, was auf den äußeren Eindruck des Gerätes störend wirkt. Außerdem besteht die Gefahr, wenn sich diese Ausnehmung an einer waagerechten Fläche des Gehäuses befindet, daß in den offenen Raum unbeabsichtigt fremde Gegenstände gelangen können. Außerdem muß die ohnehin beengte Fläche der Bedienungseinrichtung ein zusätzliches, zur Bedienung des Gerätes der Unterhaltungselektronik nicht erforderliches Bedienungselement aufnehmen, bei dessen unbeabsichtigter Betätigung ein federndes Teil aus dem Gehäuse der Bedienungseinrichtung hervorspringt und
ti5 die Handhabung der Bedienungseinrichtung stören kann.
Es ist zwar beispielsweise aus der Zeitschrift »Funkschau« 1976, Heft 20, Seite 828 bekannt, die
Ausnehmung, der die Bedienungseinrichtung entnommen wurde, mit einer federnden Klappe abzudecken. Die Bedienungseinrichtung ist bei dem bekannten Gerät mit der Schmalseite so in die Ausnehmung eingesetzt, daß ihr pultförmig ausgebildetes Bedienungsteil aus der Ausnehmung herausragt Bei einer sehr großen Zahl geforderter oder erwünschter Bedienungselemente wird es jedoch notwendig, die gesamte Deckfläche der Bedienungseinrichtung für die Anordnung der Bedienungselemente auszunutzen. In diesem Fall, in dem die Abmessungen der Ausnehmung an der Oberfläche des Gerätegehäuses größer sind als die Tiefe der Ausnehmung, ist es nicht mehr möglich, ohne weiteres eine federnde Klappe zur Abdeckung der Ausnehmung an dem Gerätegehäuse anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der Unterhaltungselektronik der eingangs angegebenen Art, bei dem die angepaßte Ausnehmung zur vollständigen Aufnahme einer großflächigen, entnehmbaren Bedienungseinrichtung, insbesondere auf der waagerechten Wand des Gerätegehäuses angebracht ist, eine Vorrichtung anzugeben, die nach der Entnahme der Bedienungseinrichtung die Ausnehmung vollständig verschließt und die keine Auswurfvorrichtung an der Bedienungseinrichtung zur Entnahme aus der Ausnehmung erfordert. Die Bedienungselemente, die über eine gesamte großflächige Seite der Bedienungseinrichtung verteilt angeordnet sein können, sollen auch im unvollständig in die Ausnehmung eingesetzten Zustand der Bedienungseinrichtung zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen technischen Maßnahmen gelöst.
Die öffnung der Ausnehmung für die Aufnahme der Bedienungseinrichtung ist mit den Maßnahmen der Erfindung immer vollständig abgedeckt. Andererseits ist für die in die Ausnehmung eingesetzte Bedienungseinrichtung eine feste Gegenlagerung vorhanden, so daß auch eine sichere Bedienung des Gerätes an der in die Ausnehmung eingesetzten Bedienungseinrichtung gewährleistet ist Außerdem hat die Erfindung den Vorteil, daß für das Einsetzen und Entnehmen der Bedienungseinrichtung diese gewissermaßen das Tastelement selbst ist und die Bedienungsperson beim Einlegevorgang oder beim Entnahmevorgang dauernd in Berührung mit der Bedienungseinrichtung bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 wird in vorteilhafter Weise ausgeschlossen, daß die Platte bei der Bedienung der in die Ausnehmung eingelegten Bedienungseinrichtung aus der abgesenkten Stellung ausrastet und die Bedienung stört. Die Maßnahmen des Anspruches 4 stellen eine besonders einfache Ausbildung der Erfindung bei einer entsprechend aurgebildeten Bedienungseinrichtung von verhältnismäßig geringer Bauhöhe dar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gehäuse eines Rundfunkempfangsgerät mit einer durch eine Platte abgedeckten angepaßten Ausnehmung für eine Bedienungseinrichtung,
Fig.2 ein Schnittbild des in Fig. 1 dargestellten Gehäuseteils entlang der Schnittlinie AA mit die Ausnehmung verdeckender Stellung der Platte,
Fig.3 das in Fig. 2 dargestellte Schnittbild, jedoch mit in die Ausnehmung eingesetzter Bedienungseinrichtung.
In F i g. 1 ist ein Teil des Gerätegehäuses 1 eines Rundfunkempfangsgerätes in einer Draufsicht dargestellt Die waagerechte Deckwand 2 des Gerätegehäuses enthält eine von einer Platte 3 verdeckte Ausnehmung 4, die in ihrem Umfang an die äußere Form einer in F i g. 3 in einer Seitenansicht abgebildeten Bedienungseinrichtung 5 angepaßt ist Von dem in
ίο Fig. 1 dargestellten Ausschnitt des Gerätegehäuses 1 zeigt F i g. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie AA. Die Platte enthält an einer Schmalseite 6 zwei Arme 7, an deren freien Ende 8 je ein Lagerzapfen 9 angebracht ist. Mit den Lagerzapfen 9 ist die Platte 3 in kleinen
li Ausnehmungen 10 in der Deckwand 2 des Gehäuses drehbar gelagert, so daß sie um die Zapfen 9 in den Innenraum der Ausnehmung 4 für die Bedienungseinrichtung schwenken kann. In der Nähe der gegenüberliegenden Schmalseite 11 liegt die Platte 3 auf der
zu Kopfseite einer Hülse 12 auf, die axial verschiebbar auf der Achse 13 einer Rastvorrichtung 14 gelagert ist. An einem Bund 15 der Hülse 12 greift eine Druckfeder 16 an, die sich in der Rastvorrichtung 14 abstützt und die Hülse 12 gegen die Unterseite der Platte 3 drückt. Die Platte 3 liegt in dieser Stellung mit Anschlägen 17 gegen die Innenseite der Deckwand 2 des Gerätegehäuses an
und verdeckt so die öffnung der Ausnehmung für die Bedienungseinrichtung.
Zum Einsetzen der Bedienungseinrichtung 5 in die
jo Ausnehmung 4 des Gerätegehäuses 1 wird die Bedienungseinrichtung auf die die öffnung der Ausnehmung abschließende Platte 3 aufgesetzt. Um dieses Aufsetzen zu erleichtern ist die Platte 3 durch einen hochgezogenen Rand 18 wannenförmig ausgebildet.
Nach dem Aufsetzen wird die Bedienungseinrichtung 5 in die Ausnehmung 4 des Gehäuses bis zu einem spürbaren Anschlag hineingedrückt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Die F i g. 3 ist ein Schnittbild entlang der gleichen Schnittlinie AA des in F i g. 1 dargestellten Gehäuseausschnittes wie das Schnittbild der F i g. 2. Die Platte 3 schwenkt beim Eindrücken der Bedienungseinrichtung um ihre Lagerzapfen in den Innenraum der Ausnehmung 4 und drückt dabei die Hülse 12 gegen die Feder 16 auf der Achse 13 in die Rastvorrichtung 14 hinein. Dabei gleitet ein an der Hülse 12 schwenkbar befestigtes Rastelement 19 entlang einer auf der Achse 13 der Rastvorrichtung ausgebildete Führungskurve 20, die in F i g. 2 auf der Achse 13 angedeutet ist, bis in einen Anschlag und nach Nachlassen des Druckes auf die Bedienungseinrichtung mittels der Federkraft der Feder 16 in eine Raststellung der Führungskurve. In dieser Stellung ist die Bedienungseinrichtung 5 in die Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzt. Das Rundfunkempfangsgerät kann nun über die auf der Oberseite 22 der Bedienungseinrichtung angeordneten Bedicnungselemente 21 bedient werden. Die Einstellbefehle zur Einstellung des Betriebszustandes des Rundfunkempfangsgerätes, die von einer Bedienungsperson an den Einstellelementen 21 der Bedienungsein-
w) richtung 5 eingestellt werden, gelangen über einen in der Bedienungseinrichtung 5 enthaltenen optischen Fernbedienungssender 23 und einen im Gerätegehäuse des Rundfunkempfänger? tes angeordneten als Lichtleiter ausgebildeten Überiragungskanal 24 an einen
h5 ebenialls im Gerätegehäuse des Rundfunkempfangsgerätes enthaltenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Fernbedienungsempfänger, der die Einstellbefehle zur Umsetzung in den gewünschten Betriebszustand an eine
Steueranordnung des Rundfunkempfangsgerätes weiterleitet. Um das zu erreichen ist die Bedienungseinrichtung so tief in die Ausnehmung des Gerätegehäuses abgesenkt, daß der Ausgang des Fernbedienungssenders in der Bedienungseinrichtung dem in einer ■ entsprechend! π Wand 25 der Ausnehmung angeordneten Eingang 2b des Übertragungskanals 24 gegenüber liegt.
Die Ausnehmung 4 für die Bedienungseinrichtung 5 im Gerätegehäuse 1 enthält außerdem Seitenwände 27 hi zur Führung der Platte 3 bei deren Schwenkbewegungen.
Zum Herausnehmen der Bedienungseinrichtung 5 aus der Ausnehmung 4 im Gerätegehäuse wird kurzzeitig auf die Bedienungseinrichtung gedrückt. Dabei löst sich ι '> das Rasielement 19 aus seiner Raststellung und labt die Hülse 12 frei auf der Achse 13 der Rastvorrichtung 14 gleiten. Die Feder 16 drückt dabei die Platte 3 samt der darauf abgestellten Bedienungseinrichtung 5 in die die Ausnehmung verschließende Stellung und gibt dadurch .'< die Bedienungseinrichtung 5 zum Abheben frei. Gleichzeitig deckt die Platte 3 dabei den Eingang 26 des Übertragungskanals 24 nach außen ab.
Die Federkraft der Feder 16, die die Platte 3 in den beiden definierten Stellungen hält, ist um ein Vielfaches größer bemessen als die Kraft, die zur Betätigung der Bedienungselemente 21 der auf die Platte aufgesetzten Bedienungseinrichtung erforderlich ist. Dadurch wird vermieden, daß beim Betätigen der Bedienungselemente der in die Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten Bedienungseinrichtung die Rastvorrichtung aus ihrer Raststellung gelöst wird und die Feder 16 der Bedienungseinrichtung über die Hülse 12 aus der Ausnehmung herausschwenkt.
In der Nähe der die Lagerarme 7 enthallenden Schmalseite 6 der Platte 3 sind auf dieser Platte weitere Bedienungseleniente 28 angebracht. Diese Bedienungselemente 28 sind beispielsweise zur Einstellung eines Grundbeiriebszusianues des Rundfunkenipiangsgerates vorgesehen, von der die Einstellung des Rundfunkempfangsgerätes über die Bedienungseinrichtung ausgeht. Die Lage dieser Bedienungselemente 28 am lagerseitigen Enda der Platte 3 erlaubt einen verhältnismäßig hohen Druck beim Betätigen dieser Bedienungselemen-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerät der Unterhaltungselektronik mit einer in eine angepaßte Ausnehmung des Gerätegehäuses eingesetzten und daraus entnehmbaren Bedienungseinrichtung, die auf der im eingesetzten Zustand zugänglichen Seite Bedienungselernente zur Einstellung des Betriebszustandes des Gerätes und ferner an einer im eingesetzten Zustand vom Gerätegehäuse verdeckten Seite einen Fernbedienungssender enthält, der den an den Bedienungselementen der Bedienungseinrichtung eingestellten Betriebszustand für das Gerät an einen im Gerätegehäuse angebrachten Fernbedienungsempfänger drahtlos überträgt, ferner mit einer am Gerätegehäuse drehbar gelagerten Platte, die die Ausnehmung verdeckt und in das Gerätegehäuse verschwenkbar ist, ferner mit einer zwischen der Platte und dem Gerätegehäuse angeordneten Feder, die die Platte in die die Ausnehmung abschließende Stellung gegen einen Anschlag des Gerätegehäuses drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) zusätzlich eine Führung (27) für die verschwenkbare Platte (3) aufweist und die verschwenkbare Platte derart am Gerätegehäuse (1) angebracht ist. daß die Bedienungseinrichtung (5) im in die Ausnehmung eingesetzten Zustand auf der verschwenkbaren Platte aufliegt, daß die Federkraft der zwischen dem Gerätegehäuse und der Platte angeordneten Feder (16) größer ist als das Gewicht der Bedienungseinrichtung (5) und der Platte (3), daß ferner am Gerätegehäuse eine auf die Platte (3) wirkende Rastvorrichtung (14) mit einer definierten Raststellung angebracht ist, in die ein zwischen der Platte und der Rastvorrichtung wirkendes und aus der Rastvorrichtung lösbares Rastelernent (19) bei einem Hineindrücken der Platte in die Ausnehmung (4) gegen die Kraft der Feder (16) einrastet und die abgesenkte Einstellung der Platte festlegt, und daß die Rastvorrichtung (14) an der Rastütelle eine so ausgebildete Führungskurve (20) für das daran geführte Rastelement (19) aufweist, daß bei einem Druck auf die abgesenkte Platte (3) die Führungskurve das in der Raststellung befindliche Rastelement aus der Raststellung in eine gelöste Stellung führt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (19) an einem Verbindungselement (12) zwischen der Platte (3) und der Rastvorrichtung (14) befestigt ist und daß das plattenseitige Ende der Feder (16) an dem Verbindungselement (Bund 15) angreift.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (16) zwischen dem Gerätegehäuse (1) und der Platte (3) wesentlich größer ist als die notwendige Betätigungskraft für die Bedienungselemente (21) der auf die Platte aufgesetzten Bedienungseinrichtung (5).
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) an einer Schmalseite (6) Arme (7) enthält, die mit an dem freien Ende (8) der Arme (7) angebrachten Lagerzapfen (9) in entsprechenden Ausnehmungen (10) des Gerätegehäuses (1) drehbar gelagert sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (3) in der Nähe der gelagerten Schmalseite (6) weitere Bedienungselemente (28) zur Einstellung des Betriebszustandes des Gerätes angebracht sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) wannenförmig ausgebildet ist
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