DE3041596C2 - Steckeinheit mit Steckkarte und Vielfachstecker - Google Patents
Steckeinheit mit Steckkarte und VielfachsteckerInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1461—Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckeinheit mit Steckkarte und Vielfachstecker für elektronische Geräte mit
mindestens einem auf der Steckkarte angeordneten durch Bestrahlung mit Ultraviolettlicht löschbaren
programmierbaren Festwertspeicher. Bei bekannten elektronischen Geräten ist vielfach ein Kartenmagazin SJ
vorgesehen, welches Führungen für Steckkarten aufweist. Diese Steckkarten werden durch Leiterplatten
gebildet, welche einen Vielfachstecker aufweisen, der in einen Gegenstecker des Kartenmagazins paßt. Die
Verwendung von steckbaren Leiterplatten ermöglicht es, .Service und Raparaturarbeiten von elektronischen
Geräten zu vereinfachen, weil die einzelnen Leiterplatten leicht austauschbar sind. Sie können daher bei
Feststellung oder Verdacht einer Störung ersetzt werden. Die Steckkarten sind mit einem Vielfachstecker
verbunden und am Kartenmagazin sind Führungen vorgesehen, welche die Steckkarte so führen, daß der
Vielfachstecker mit dem Gegenstecker des Kartenmagazins verbunden wird. Für Steckkarten und Kartenmagazine bestehen Normen. So gibt es beispielsweise eine
DIN-Norm für die sogenannte Europakarte. Bei den Steckkarten sind die Komponenten meist frei zugänglich. Bei unsachgemäßer Handhabung der Steckkarten
besteht daher eine Beschädigungsgefahr.
Es ist daher grundsätzlich unzulässig, Steckkarten
durch nicht geschultes Personal auswechsein zu lassen.
Um Beschädigungen zu* vermeiden, ist es jedoch
bekannt die elektronischen Bestandteile in einer Vergußmasse einzubetten. Dies hai jedoch den Nachteil,
daß die Bauteile und die Anschlußstellen zu Meß- und Prüfzwecken nicht mehr zugänglich sind.,.
Durch die DE-GM 80 19 681 ist eine Steckbaugruppe bekannt geworden, bei welcher die Steckkarte durch ein
aus zwei Schalen bestehendes Gehäuse umschlossen ist Die beiden Schalen sind überlappend übereinandergeschoben und punktverschweißt Dabei ist vorteilhaft,
daß die auf der Steckkarte enthaltenen elektronischen Bauteile vor Beschädigung durch unsachgemäße Handhabung geschützt sind. Nachteilig ist jedoch, daß ζ. Β. zu
Meß- und Prüfzwecken oder zur Löschung eines Festkörperspeichers das Gehäuse aufgebrechen und
durch ein neues ersetzt werden muß.
Bei der Steckbaugruppe nach der DE-OS 17 91 205 wird die: Leiterplatte von zwei Abschirmdeckeln
abgedeckt, die einseitig in einen Metallrahmen gelenkartig eingehängt und am anderen Ende durch Schraubverbindungen festgelegt sind. Hier ist nachteilig, daß, um
z. B. Zugang zu einem Festkörperspeicher zu erhalten, die Schraubverbindung gelöst und die Abschirmung
abgenommen weresn muß, wobei natürlich die Gefahr einer Beschädigung der elektronischen Komponenten
und eines Verlustes von Schrauben, usw, besteht Ähnliches gilt auch für die Steckeinheiten gemäß dem
DE-GM 76 00 991 und der DE-OS 24 60 436, nur daß im letzteren Fall sogar doppelt so viele Schraubenverbindungen als bei der DE-OS 17 91 205 zu lösen sind.
Durch die DE-GM 19 93 059 ist ein Schaltungsbaustein mit Bandfiltern bekannt geworden, die durch
Löcher im Oberteil eines Gehäuses durch Einführen eines Schraubenziehers abgestimmt werden können.
Solche Bausteine sind auf Leiterplatten der vorerwähnten Steckbaugruppe verwendbar^ stellen also keine
Steckbaugruppe der eingangs erwähnten Art dar. Dasselbe gilt für die ROM-Baustein gemäß der DE-OS
26 33 086, dessen Gehäuse ein ultraviolettlichtdurchlässiges Fenster aufweist
Durch die Literaturstelle Elektronik, 1979, Heft 25,
Seite 118 bis 119 ist eine Steckeinheit der eingangs genannten Art mit Steckkarte und Vielfachstecker
bekannt, bei welcher auf der Steckkarte ein Festkörperspeicher angeordnet ist Es handelt sich dabei um eine
sogenannte Einfadi-Europakarte, wobei die elektronischen Bestandteile in keiner Weise vor Beschädigung
geschützt sind und somit nur von geschultem technischem Wartungspersonal ausgewechselt werden dürfen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckeinheit der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die von
Nichtfachpersonal ausgewechselt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der elektronischen
Bauelemente besteht, aber die es dem Fachpersonal ermöglicht, die Festwertspeicher-Information mit möglichst wenig Handgriffen löschen zu können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Steckkarte von einem Gehäuse umschlossen ist, und
daß das Gehäuse im Bereich des jeweiligen Festwertspeichers eine durch einen Deckel verschließbare
Öffnung oder ein durch einen Deckel verschließbares Fenster aus ultraviolettlichtdurchlässigem Material
aufweist.
Wenn der Festwertspeicher gelöscht werden soll, kann der Deckel entfernt und der Soeicher mit
Ultraviolettlicht bestrahlt werden. Wenn statt einer öffnung ein Fenster aus ultraviolettlichtdurchlässigem
Material vorgesehen ist, so hat dies den Vorteil, daß
keine Fremdkörper in die Steckeinheit eindringen können. Der Deckel wird vorteilhaft durch eine s
Klebeetikette gebildet ·
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Deckel durch eine
selbstklebende Etikette gebildet wird, denn eine solche kann mit Leichtigkeit, ohne Verwendung irgendeines
zusätzlichen Klebstoffes befestigt werden. Diese Etiketten können Beschriftungen über den Inhalt des
Speichers, das Datum der Speichereingabe, usw. enthalten. Damit die Etikette immer genau gleich zu
liegen kommt, kann das Gehäuse mindestens eine Vertiefung aufweisen, in weiche die Etikette paßt.
Es ist ferner vorteilhaft wenn das Gehäuse eine Vielzahl von Festkörperspeichern und diesen zugeordneten
öffnungen oder Fenster aufweist Diese öffnungen können dann einzeln oder gesamthaft durch einen
Deckel verschließbar sein. Im letzteren Fall genügt beispielsweise eine einzige Kiebcetikette zum Verschließen
aller Öffnungen.
Wenn ein Fenster aus ultraviolett durchlässigem Material vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, dieses
jeweilige Fenster durch Oberkleben einer Öffnung mit einer Folie aus ultraviolett durchlässigem Material zu
bilden. Dies ist billig in der Herstellung, und es kann dem Benutzer der Steckeinheit überlassen werden, ob er die
Steckeinheit mit Öffnungen oder mit Fenstern benützen will. Er kann nämlich die Folie bei Bedarf ohne große
Mühe anbringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Steckeinheit und eine zum Verschließen der Öffnung dienende Klebefolie,
F i g. 2 die in der Steckeinheit enthaltene Steckkarte, und
Fig.3 den Unterteil der Steckeinheit vor dem Einlegen der Steckkarte.
Wie F i g. 1 ^.eigt, weist die Steckeinheit 10, die z. B. als
Speicherkassette dienen kann, ein Gehäuse 11 auf, das aus einem Gehäuseoberteil 13 und einem Gehäuseunterteil
15 besteht. Das Gehäuse ti ist flach ausgebildet, um eine Steckkarte 17 (Fig.2) aufzunehmen, an
welcher auch ein Vielfachstecker 19 angebracht ist Beim gezeigten Ausrührungsbeispiel befinden sich auf
der Steckkarte, die als gedruckte Schaltung ausgebildet ist, einige Festwertspeicher 21, vorzugsweise durch
Ultraviolettstrahlen löschbare EPROM. Die Steckkarte kann auch irgendwelche elektronischen Bestandteile, so
z. B. Kleinschalter aufweisen. Beim gezeigten AusführungsbeispisJ
sind die Festwertspeicher 21 auf der mit gedruckten Schaltungen versehenen Steckkarte 17 so
angeordnet, daß sie sich im Bereich der Öffnungen oder Fenster 23 des Gehäuses befinden. Diese öffnungen 23
sind durch einen Deckel, vorzugsweise durch eine Selbstklebeetikette 25 verschließbar. Das Gehäuseoberteil
weist eine Vertiefung 27 auf, in welche die Etikette 25 eingelegt werden kann. Die Etikette ist vorteilhaft als
Selbstklebeetikette ausgebildet. Sie kann mit beliebigen Daten beschriftet werden. Statt öffnungen 23 können
auch Fenster aus durchsichtigem Material benützt werden. Es ist aber auch möglich, die Fenster dadurch zu
bilden, daß eine durchsichtige Folie (nicht eingezeichnet) aufgeklebt wird, über die dann erst die Etikette 25
zu liegen kommt
Das Unterteil 15 des Gehäuses ist aus Fig.3
ersichtlich. Es weist eine Vertiefung 29 zur Aufnahme (der Steckkarte 17 auf. Auf beiden Seiten des Gehäuses
sind ferner Distanzhalter 30 vorgesehen, welche dazu dienen.die Steckkarte 17 fluchtend mit den Rippen 33
im Gehäuse festzuhalten. In Fig.3 sind nur die Distanzhalter 30 auf der linken Seite ersichtlich. Auf
beiden Seiten des Gehäuseunterteils 17 sind federnde Nasen 31 vorgesehen,- die in nicht eingezeichnete
Aussparungen im Gehäuseoberteil 13 einrasten können, um die beiden Gehäusehälften 13, i5 miteinander lösbar
zu verbinden. Es ist aber auch eine unlösbare Verbindung" möglich, wenn, die Nasen 31 mit einem
Klebstoff oder mit einem Lösungsmittel bestrichen werden. Die Verwendung eines Lösungsmittels setzt
allerdings voraus, daß das Gehäuse aus einem durch das betreffende Lösungsmittel auflösbaren Kunststoff besteht
Am Unterteil 15 befinden sich auf beiden Seiten Rippen 33, weiche die Dicke einer üHichen Steckkarte
haben. Die Breite des Gehäuses 11 öb?r die Rippen 33
gemessen entspricht der Breite einer üblichen Steckkarte, wie sie normalerweise in einem Kartenmagazin
verwendet wird. Die Abmessungen von üblichen Steckkarten und Kartenmagazinen sind beispielsweise
durch DIN-Normen normiert Um eine gute Halterung zu ermöglichen, sind an den Rippen 33 Einrastkerben 35
vcitesehen. Um das Herausziehen einer Steckeinheit
oder Kassette 10 aus einem Kartenmagazin zu erleichtern, erstrecken sich die Rippen 33 nur über einen
Teil der Länge des Gehäuses 11, wobei an den Schmalseiten des Gehäuses 11 an dem vom Vielfachstecker
19 entfernten Ende eine griffige Oberfläche vorgesehen ist Diese griffige Oberfläche kann beispielsweise
durch Ausstülpungen 12 oder eine Riffelung erzielt werden.
Bei der Verwendung der Steckeinheit 10 bei einem Kartenmagazin für Steckkarten ist es möglich, die
Steckeinheit etwas länger auszubilden als eine übliche Steckkarte. In diesem Falle steht die eingesteckte
Stecksinheit aus dem Kartenmagazin etwas vor. Es
kann dann am Gehäuse des elektronischen Geräts eine öffnung vorgesehen werden, durch welche c5as Kartenmagazin
herausgezogen werden kann, ohne daß es notwendig ist, das Gehäuse zu öffnen. Dadurcii wird
einem Benutzer des Gerätes z. B. ein Auswechseln von
Speicherkassetten erleichtert. Es ist aber auch möglich, daß im Kartenmagazin der Gegenstecker für den
Vielfachstecker der Steckeinheit in einem größeren Abstand von der Rückwand des Kartenmagazins
entfernt angeordnet wird als der Gegenstecker für die üblichen Steckkarten. Durch diese Maßnahme wird
ebenfalls erreicht, daß eine Steckeinheit, welche die gleichen Abmessungen wie eine gewöhnliche Steckkarte
hat, zum Kartenmagazin etwas herausragt damit sie besser ergriffen werden kann.
Für gewisse Anwendungen ist es beispielsweise auch möglich, statt ein Gehäuse mit Öffnungen oder Fenstern
ein lichtdurchlässiges Gehäuse zu verwenden. Gegebenenfalls kann auch bloß ein Gehäuseteil lichtdurchlässig
sein. Ferner können die Fenster durch Überkleben einer öffnung 23 durch eine Folie aus lichtdurchlässigem
Material gebildet werden. Die Steckkarte kann auch Leuchtdioden aufweisen, die z. B. den Zustand von
verschiedenen Strompreisen anzeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Steckeinheit mit Steckkarte und Vielfachstecker für elektronische Geräte mit mindestens einem auf
der Steckkarte angeordneten durch Bestrahlung mit Ultraviolettlicht löschbaren programmierbaren
Festwertspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkarte (17) von einem Gehäuse
(11) umschlossen ist, und daß das Gehäuse (11) im Bereich des jeweiligen Festwertspeichers (21) eine
durch einen Deckel (25) verschließbare Öffnung (23) oder ein durch einen Deckel (25) verschließbares
Fenster aus ultraviolettiichtdurchlässigem Material
aufweist
2. Steckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch eine Klebeetikette
(25) gebildet wird.
3. Steckeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch eine selbstklebende
Etikette (2"») gebildet wird.
4. Stedksinheit nach einem der Ansprüche I bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mindestens eine Vertiefung (27) aufweist, in welche
der Deckel (25) paßt
5. Steckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine
Vielzahl von Festkörperspeiehern (21) und diesen zugeordneten Öffnungen (23) oder Fenstern aufweist
6. Steckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der jeweiligen
Öffnung (2ij oder dem jeweiligen Fenster des
Gehäuses (11) eines oder -mehrere Leuchtdioden vorgesehen sind.
7. Steckeinheit nach einem dr.- Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein Fenster aus
ultraviolettlichtdurchlässigem Material vorgesehen ist, dieses jeweilige Fenster durch Oberkleben einer
Öffnung (23) mit einer Folie aus ultraviolettlichtdurchlässigem Material gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1981-09-22 JP JP14893281A patent/JPS5785297A/ja active Pending
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