DE8413850U1 - Einbau-Zeitschaltuhr - Google Patents

Einbau-Zeitschaltuhr

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DE8413850U1
DE8413850U1 DE19848413850 DE8413850U DE8413850U1 DE 8413850 U1 DE8413850 U1 DE 8413850U1 DE 19848413850 DE19848413850 DE 19848413850 DE 8413850 U DE8413850 U DE 8413850U DE 8413850 U1 DE8413850 U1 DE 8413850U1
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Elero Antriebs- und Sonnenschutztechnik & Co Kg 7312 Kirchheim De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Einbau-Zeitschaltuhr
Die Neuerung betrifft eine Einbau-Zeitschaltuhr, insbesondere elektronische Zeitschaltuhr, zum Ein-/Ausschalten von beispielsweise elektrischen Rolladen- und Jalousiemotoren, Beleuchtungsanlagen und dergleichen, mit einer Bedienungstafel und einer auf deren Rückseite befindlichen elektrischen Schaltungsvorrichtung.
Zeitschaltuhren sind in verschiedensten Ausfuhrungsformen bekannt. So gibt es beispielsweise mechanisch betätigte Zeitschaltuhren, an denen sich mittels Steckstiften bestimmte Zeitpunkte programmieren lassen, zu denen die Zeitschaltuhr einen elektrischen Stromkreis schließt oder öffnet. Solche Zeitschaltuhren besitzen auf der einen Seite einen in eine Dose einsteckbaren Steckerteil und einen
Buchsenteil, in den das Netzanschlußkabel eines elektrischen Geräts einsteckbar ist.
Komfortabler sind demgegenüber elektronische Zeitschaltuhren, die aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten, die durch die Elektronik geschaffen werden, eine sehr umfangreiche und somit komfortable Programmierung zulassen. Ein besonderes Anwendungsgebiet von elektronischen Zeitschaltuhren ist das automatische, d.h. das programmierte Einup.d Ausschalten von Rolladen- und Jalousiemotcren. Ist
die in den Stromkreis solcher Motoren geschaltete Zeitschaltuhr einmal programmiert, so schließen und öffnen
sich Rolläden und Jalousien zu den vorprogrammierten
Zeitpunkten selbsttätig. Zweckmäßigerweise sind zu diesen Zwecken verwendete Zeitschaltuhren als Einbau-Zeitschaltuhren ausgebildet. Die bisher bekannten Ausführungsformen besaßen ein Gehäuse mit einer Anschlußmöglichkeit
für ein elektrisches Kabel. Das Gehäuse wurde auf einer Unterlage, beispielsweise auf einer Wand aufgeschraubt.
Die bekannten, zum Beispiel auf den Putz aufgeschraubten Zeitschaltuhren werden jedoch häufig als äußerlich unschön und als hinderlich angesehen, da sie ein nicht unbeträchtliches Stück von der Wand abstehen. Das Anbringen der bekannten Zeitschaltuhren ist relativ aufwendig, da üblicherweise zunächst Löcher in die Wand gebohrt werden müssen, um das Gehäuse der Zeitschaltuhr festschrauben zu können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbau-Zeitschaltuhr der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Zeitschaltuhr im montierten Zustand nicht mehr hinderlich ist und die Handhabung der Zeitschaltuhr bei der Montage wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer Einbau-Zeitschaltuhr der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Schaltungsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bzw. ihr von der Rückseite der Bedienungstafel abstehender Teil kleiner ist als der Innenraum einer Normdose.
Die Bedienungstafel ist beispielsweise als relativ dünne Platte rechteckigen Grundrisses ausgebildet, und nimmt Bedienungstasten und beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung oder dergleichen auf. Die elektrische bzw. elektronische Schaltuiigsvorrichtung, die zum Beispiel eine integrierte Schaltung, Dioden, Transistoren, Kondensatoren und dergleichen enthalten kann, bildet eine zusammenhängende Einheit, die in ihrer Gesamtheit von der rückwärtigen Fläche der Bedienungstafel absteht. Möglicherweise befinden sich auch Teile der Schaltungs-
Vorrichtung innerhalb der Bedienungstafel/ so daß die Schaltungsvorrichtung nur teilweise von der Rückseite der Bedienungstafel absteht. Nach dem neuerungsgemäßen Vorschlag sind die von der Rückseite der Bedienungstafel abstehenden Teile so angeordnet, ausgebildet und/oder bemessen, daß sie bequem in einer handelsüblichen Unterputz-Normdose Platz finden. Derartige Unterputz-Normdosen finden praktisch in jedem Gebäude Verwendung zur Aufnahme von elektrischen Anschlußbuchsen und elektrischen Schaltern.
Bei der Montage einer neuerungsgemäßen Einbau-Zeitschaltuhr brauchen also lediglich die elektrischen Leitungen an die Schaltungsvorrichtung angeschlossen zu werden, bevor die Zeitschaltuhr befestigt wird. Die Befestigung kann dadurch erfolgen, daß die Rückseite der Bedienungstafel auf der Unterlage festgeklebt wird. Andererseits kann die Befestigung ähnlich wie bei Schaltern erfolgen.
Im eingebauten Zustand verschwindet die Schaltungsvorrichtung vollständig in der Normdose, so daß nur <?ie relativ dünne Bedienungstafel von der Wand absteht. Da die Bedienungstafel insbesondere bei elektronischen Zeitschaltuhren sehr dünn ausgebildet sein kann, steht die neuerungsgemäße Zeitschaltuhr nicht hinderlich von der Wand ab.
üblicherweise werden heute 55er-Normdosen verwendet, so daß neuerungsgemäß die Schaltungsvorrichtung bzw. ihr von der Rückseite der Bedienungstafel abstehender Teil kleiner als der Innenraum einer 55er-Normdose ist. In einem Neubau kann die Unterbringung einer neuerungsgemäßen Einbau-Zeitschaltuhr in einfacher Weise dadurch vorgesehen werden, daß beispielsweise zusätzlich zu den für Steckdosen und
Schalter vorgesehenen Normdosen eine weitere Normdose für die Zeitschaltuhr eingebaut wird. Da in Neubauten zwischen einzelnen Normdosen üblicherweise Leerrohre für die Leitungsführung vorgesehen sind, lassen sich die elektrischen Leitungen zwischen der Zeitschaltuhr und den Rolladen- oder Jalousiemotoren einfach verlegen. Aber auch in bereits existierenden Elektroinstallationen läßt sich die neuerungsgemäße Zeitschaltuhr sehr einfach montieren. Die benötigten elektrischen Leitungen brauchen lediglich durch vorhandene Leerrohre geführt zu werden, so daß ein einfacher Anschluß am Ort der Normdose möglich ist.
Die Ausgestaltung, insbesondere die Bemessung der Bedienungstafel der Zeitschaltuhr unterliegt an sich keinerlei Beschränkungen, neuerungsgemäß ist die Bedienungstafel jedoch derart bemessen, daß sie eine Normdose vollständig überdeckt. Bei einer solchen Bemessung der Bedienungstafel wird die hinter der Bedienungstafel liegende Normdose vollständig abgedeckt und tritt nicht störend in Erscheinung.
Um eine Beschädigung der elektrischen Schaltungsvorrichtung der neuerungsgemäßen Zeitschaltuhr zu vermeiden, und zwar sowohl vor als auch während der Montage, sieht die Neuerung vor, daß die Schaltungsvorrichtung ein auf der Rückseite der Bedienungstafel befestigtes Gehäuse mit einer Anschlußöffnung für elektrische Leitungen aufweist. Hierbei ist dann das Gehäuse derart bemessen, daß es ohne Schwierigkeiten in einer Normdose Platz findet.
In einer besonderen Weiterbildung der Neuerung weist die Zeitschaltuhr eine abnehmbare Bedienungstafel-Fassung auf.
Diese abnehmbare Fassung kann die gleiche Gestalt haben wie bei Schaltern und Steckdosen übliche Fassungen. Auf diese Weise ist es möglich, die neuerungsgemäße Einbau-Zeitschaltuhr auch optisch in beispielsweise eine Steckdosenleiste oder Schalterleiste einzugliedern. %
Statt des oben erwähnten Gehäuses kann die Schaltungsvor- f richtung auf der Rückseite der Bedienungstafel in einem zum Beispiel aus Gießharz bestehenden Block eingegossen ' sein, wobei sich auf der der Bedienungstafel abgewandten Rückseite des Blocks eine Klemmleiste für den Anschluß elektrischer Leitungen befindet. Durch diese Maßnahme wird die elektrische Schaltungsvorrichtung weitestgehend vor Beschädigungen geschützt, und die Handhabbarkeit der Zeituhr vor und während der Montage wird vereinfacht.
Aufgrund der besonderen neuerungsgemäßen Ausgestaltung der Zeitschaltuhr besteht die Möglichkeit, diese mit einem oder mehreren Schaltern und/oder einer oder mehreren Steckdosen zu einer Einheit zu kombinieren.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Einbau-Zeitschaltuhr.
Die in der Figur dargestellte Einbau-Zeitschaltuhr 1 besitzt eine einen etwa quadratischen Grundriß aufweisende Bedienungstafel 2, eine an dem rückwärtigen Rand der Bedienungstafel 2 anliegende Bedienungstafel-Fassung (Abdeckrahmen) 3 und eine von der Rückseite der Bedienungatafel 2 abstehende elektrische Schaltungsvorrichtung 4.
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Auf der Vorderseite der Bedienungstafel 2 befinden sich eine beispielsweise als Flüssigkristallanzeige ausgebildete Anzeigevorrichtung 21 und mehrere Tasten 22. Mit Hilfe der Tasten 22 läßt sich unter Beobachtung der Anzeigevorrichtung 21 die Zeitschaltuhr 1 programmieren. Die schaltungstechnischen Einzelheiten sind hier nicht von Interesse, so daß auf deren Beschreibung verzichtet wird.
Die den Betrieb der Zeitschaltuhr steuernde Schaltungsvorrichtung ist in der vorliegenden Ausführungsform vollständig auf der Rückseite der Bedienungstafel 2 untergebracht. Die Schaltungsvorrichtung ist hier seitlich und auf der Rückseite von einem Kunststoffgehäuse 41 umschlossen, wobei das Kunststoffgehäuse 41 mit seiner Öffnungskante beispielsweise auf der Rückseite der Bedienungstafel 2 festgeklebt ist. Das Gehäuse 41 weist eine (nicht dargestellte) öffnung zur Durchführung von elektrischen Leitungen auf.
Die Fassung 3 ist ein von Steckdosen und Schaltern her an sich bekannter Abdeckrahmen, welcher im montierten Zustand der Zeitschaltuhr mit seiner Rückseite 31 an der Wand und mit seiner Vorderseite 32 an dem rückwärtigen Rand der Bedienungstafel 2 anliegt.
Die Bedienungstafel 2 hat hier eine Dicke von etwa 1Omm und einen Grundriß von etwa 70 χ 70 mm. Das Gehäuse 41 hat eine Tiefe von 35 mm. Die größte Außenabmessung, d.h. im vorliegenden Fall die Diagonale des einen etwa quadratischen Grundriß aufweisenden Gehäuses 41, beträgt 50 mm. Das die Schaltungsvorrichtung umfassende Gehäuse hat somit bequem in einer 55er-Normdose Platz.
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Zur Montage der elektronischen Einbau-Zeitschaltuhr 1 in einer Unterputz-Normdose werden zunächst die elektrischen Leitungen an der Schaltungsvorrichtung angeschlossen, und dann wird die Zeitschaltuhr in üblicher Weise an bzw. in der Normdose oder an dem an die öffnung der Normdose angrenzenden Rand der Wand befestigt.
In Abwandlung der oben beschriebenen Ausfuhrungsform kann das Gehäuse 41 auch fortgelassen werden, ebenso kann auf den Abdeckrahmen 3 verzichtet werden. Die elektrische Schaltungsvorrichtung der Zeitschaltuhr braucht nicht mit ihren sämtlichen Teilen hinter der Rückseite der Bedienungstafel 2 angeordnet zu sein, einzelne Schaltungselemente können auch innerhalb der Bedienungstafel 2 selbst untergebracht sein, so daß also nur ein Teil der elektrischen Schaltungsvorrichtung von der Rückseite der Bedienungstafel absteht. Wird eine Fassung wie der in der Zeichnung dargestellte Abdeckrahmen 3 verwendet, so hat die Rückseite der Bedienungstafel 2 einen gewissen Abstand von der Wand. In diesem Fall ist es auch möglich, einzelne Teile der elektrischen Schaltungsvorrichtung derart anzuordnen, daß sie nicht in dem Innenraum der Normdose aufgenommen werden, sondern nach außen über deren Öffnungsrand vorstehen. Durch eine derartige Besonderheit werden jedoch die durch die Neuerung errreichten Vorteile nicht geschmälert.
In einer weiteren Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform der Neuerung kann anstatt des Gehäuses 41 vorgesehen sein, die Schaltungsvorrichtung bzw. deren auf der Rückseite der Bedienungstafel vorstehenden Abschnitt mit Gießharz zu umgießen, so daß ein kompakter Block entsteht, in welchem sich die einzelnen Schaltungselemente befinden und dadurch vor Beschädigungen geschützt sind. In diesen Block kann ein Akkumulator mit eingegossen wer-
den. Ein solcher Akkumulator dient zur Sicherung der einprogrammierten Daten bei einem Stromausfall.
Die oben beschriebene Einbau-Zeitschaltuhr wird insbesonder zum Ein- und Ausschalten der motorischen Antriebs für Rolläden und Jalousien verwendet. Ebenso ist jedoch auch eine andere Verwendung der Zeitschaltuhr möglich, beispielsweise zum programmierten Ein- und Ausschalten der Innen- und/oder Außenbeleuchtung eines Wohngebäudes. Dvrch eine solche Maßnahme wird bekanntlich versucht, potentielle Einbrecher abzuschrecken.
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Claims (7)

KADOR·KIlJNKER SCHMITT^Ml^iW^HteSßH··..1' :' RVTENTXNWÄITE EUROPEAN IArENTATTORNR1S K 21285S8/D-ba 7.Mai 1984 elero Antriebs- und Sonnenschutztechnik GmbH & Co.KG Leibnizstraße 10-13, 7312 Kirchheim-Teck Einbau-Zeitschaltuhr Schutzansprüche
1. Einbau-Zeitschaltuhr, insbesondere elektronische Zeitschaltuhr, zum Ein-/Ausschalten von beispielsweise elektrischen Rolladen- und Jalousiemotoren, Beleuchtungsanlagen und dergleichen, mit einer Bedienungstafel und einer ?.uf deren Rückseite befindlichen elektrischen Schaltungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsvorrichtung (4) derart ausgebildet ist, daß sie bzw. ihr von der Rückseite der Bedienungstafel (2) abstehender Teil kleiner ist als der Innenraum einer Normdose.
2. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung bzw. ihr von der Rückseite der Bedienungstafel (2) abstehender Teil kleiner ist als der Innenraum einer 55er- oder 70er-Normdose, vorzugsweise einer 55er-Normdose.
3. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstafel (2) derart bemessen ist,
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daß sie eine Normdose vollständig überdeckt.
4. Zeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung (4) ein auf der Rückseite der Bedienungstafel (2) befestigtes Gehäuse (41) mit einer Anschlußöffnung für elektrische Leitungen aufweist.
5. Zeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung
(4) auf der Rückseite der Bedienungstafel (2) in ein'sm zum Beispiel aus Gießharz bestehenden Block eingegossen ist, und daß sich auf der der Bedienungstafel abgewandten Rückseite des Blocks eine Klemmleiste für den Anschluß elektrischer Leitungen befindet.
6. Zeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Bedienungstafel-Fassung (3) .
7. Zeitschaltuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem oder mehreren Schaltern und/oder einer oder mehreren Steckdosen zu einer Einheit kombiniert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225016A1 (de) * 1985-11-20 1987-06-10 British Gas plc Ventilsteuerungssystem
FR2644625A1 (fr) * 1989-03-20 1990-09-21 Georgeon Bernard Interrupteur electrique a temps

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