DE10301014A1 - Elektronisches Steuergerät - Google Patents

Elektronisches Steuergerät

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein elektronisches Steuergerät, insbesondere zur Ansteuerung einer Verdunkelungs- oder Sicherungseinrichtung wie Rolladen, Rollgitter oder Markise, mit einem in eine Installations-Norm-Anschlußdose, vorzugsweise eine Unterputzdose, einbaubaren Norm-Befestigungskäfig (2) mit umlaufendem Befestigungsrahmen (3) und einem daran angeordneten oder integral damit ausgebildeten Elektro-Leistungsteil (4) und mit einem am Norm-Befestigungskäfig (2) und/oder am Elektro-Leistungsteil (4) lösbar befestigten Elektronik-Steuerteil (6), wobei das Elektronik-Steuerteil (6) mit dem Elektro-Leistungsteil (4) mittels einer elektrischen Verbindungsanordnung (7), insbesondere einer Steckverbindungsanordnung, schaltungstechnisch verbunden ist, wobei das Elektronik-Steuerteil (6) eine Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung (8) aufweist und wobei an dem Norm-Befestigungskäfig (2) ein Installations-Norm-Abdeckrahmen (9) eines Schalterprogramms oder ein Dosendeckel (11) anordenbar ist. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß am Norm-Befestigungskäfig (2) und/oder am Leistungsteil (4) Befestigungselemente (10), isnbesondere Rastelemente, zur Befestigung des Dosendeckels (11) oder einer feststehenden Installations-Frontblende (11') vorgesehen sind und ein Dosendeckel (11) oder eine feststehende Installations-Frontblende (11') eines Schalterprogramms dort befestigbar ist, daß am Befestigungskäfig (2) an der Vorderseite hinter der feststehenden Frontblende (11) ein ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Steuergerät, insbesondere zur Ansteuerung einer Verdunkelungs- oder Sicherungseinrichtung wie Rolladen, Rollgitter oder Markise, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Das aus der Praxis bekannte elektronische Steuergerät für Rolläden, von dem die Erfindung ausgeht (EP 0 448 087 A sowie entsprechendes Prospektmaterial) dient der Steuerung von elektrischen Einrichtungen, insbesondere von Rolläden, in Abhängigkeit von der Zeit und ggf. auch von anderen Parametern. Insbesondere dient das bekannte elektronische Steuergerät dazu, Rolläden, Jalousien oder Markisen zu steuern, also in Verbindung mit einem Rohrmotor oder einem anderen Antrieb zu öffnen oder zu schließen.
  • Das bekannte elektronische Steuergerät weist im Steuerteil eine elektronische Steuerungsschaltung auf einer Platine auf, die über Drucktasten als Bedienelemente so programmierbar ist, daß anschließend eine automatische, zeitabhängige Steuerung eines Rolladens etc. möglich ist. Das Steuergerät arbeitet mit einem Rohrmotor zusammen, der an anderer Stelle, nämlich im Rolladenkasten eingebaut ist. Das Steuergerät selbst ist in eine Installations-Norm-Anschlußdose, regelmäßig in eine handelsübliche 58 mm Unterputz-Anschlußdose eingebaut. In der Norm-Anschlußdose münden die Phasenleitung und die Nulleitung des Hausinstallationsnetzes. Außerdem münden hier zwei Verbindungsleitungen, die von dem Rohrmotor im Rolladenkasten herangeführt sind. Die Versorgungs- und Steuerleitungen laufen an den Anschlußklemmen eines Anschlußklemmenblockes zusammen. Dieser ist mittels eines Norm-Befestigungskäfigs in der Norm-Anschlußdose befestigt. Der Norm-Befestigungskäfig selbst ist integral mit dem Elektro-Leistungsteil ausgebildet. An dieses ist das Elektronik-Steuerteil mittels einer Steckverbindungsanordnung ansteckbar.
  • Auf der Frontfläche des Steuerteils des bekannten Steuergerätes finden sich neben den Bedienelementen eine LCD-Anzeige und Anschlußbuchsen für externe Steuerelemente, beispielsweise einen Sonnensensor.
  • Das bekannte elektronische Steuergerät weist im übrigen eine Variante auf, bei der das Elektronik-Steuerteil mit einer zusätzlichen Infrarot-Fernbedienung zusammenwirkt. Das Elektronik-Steuerteil hat dazu eine Infrarot-Kommunikationsanordnung, die mit der Infrarot-Kommunikationsanordnung der Fernbedienung kommunizieren kann und eine Fernbedienung des Steuergerätes insgesamt und damit des Rolladens erlaubt.
  • Im übrigen ist es bekannt (DE 200 01 483 U), Fernsteuervorrichtungen zur Fernsteuerung und/ oder Programmierung von derartigen Steuereinheiten umfassend aufzurüsten und insbesondere selbst mit einer Zeitbasis zu versehen, um so eine Synchronisierung verschiedener lokaler Steuergeräte zu ermöglichen. Auf die Besonderheiten dieser Steuerungstechniken darf hier zur Vermeidung von Wiederholungen hingewiesen werden. Sie können auch bei der vorliegenden Konstruktion verwendet werden.
  • Das bekannte elektronische Steuergerät, von dem die Erfindung ausgeht, ist steuerungstechnisch schon weit ausgereift und für die gewünschten Einsatzzwecke gut geeignet. Es genügt allerdings noch nicht allen Anforderungen an die Integrationsfähigkeit in bestehende Installationssysteme. Der Lehre liegt daher das Problem zugrunde, das bekannte elektronische Steuergerät hinsichtlich der Integrationsmöglichkeit in vorhandene Installationssysteme zu verbessern.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem löst das beanspruchte elektronische Steuergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wesentlich ist zunächst, daß vorgesehen ist, am elektronischen Steuergerät eine feststehende Installations-Frontblende oder sogar einfach nur einen flachen, übertapezierbaren Dosendeckel anzubringen. Es wird also darauf verzichtet, die Front des Steuerteils des Steuergeräts von einer Bedienungsfläche mit Bedienungselementen und Anzeigeelementen bilden zu lassen. Vielmehr wird die Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung konsequent und vollständig dahingehend genutzt, daß alle Bedienungsfunktionen für das Steuergerät von dort aus ausgelöst werden. Insbesondere erfolgt auch die Programmierung des Steuergerätes insbesondere mit einem Zeitprogramm mittels der Fernbedienung. Dadurch ist es möglich, die Stirnseite des Steuergerätes mittels eines Dosendeckels oder einer in fast jedem Installationssystem vorhandenen feststehenden Installations- Frontblende abzudecken. Gleichzeitig ist es möglich, einen passenden Abdeckrahmen eines jeden Installationssystems einzusetzen. Damit kann man das erfindungsgemäße elektronische Steuergerät ohne Probleme in jedes am Markt befndliche Installationssystem, also jedes Schalterprogramm verschiedener Hersteller, das auf der Verwendung von Norm-Anschlußdosen beruht, integrieren. Eine optimale Anpassung an das jeweilige Schalterprogramm ist möglich.
  • Die erfindungsgemäße Konzeption erlaubt es im übrigen, das erfindungsgemäße elektronische Steuergerät vollständig verdeckt in der Wand anzuordnen. Man kann nämlich mittels eines üblichen übertapezierbaren Dosendeckels die Anordnung komplett schließen und ggf. sogar übertapezieren.
  • Besonders zweckmäßig ist die konstruktive Lösung von Anspruch 2, die für die Steuerelektronik des Steuerteils Platz im Aufnahmeraum im Befestigungskäfig schafft. Bei sehr kompakt bauender Steuerelektronik wäre es allerdings auch denkbar, diese im von der feststehenden Frontblende gebildeten flachen Freiraum anzuordnen.
  • Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, hat als Fernbedienungs- Kommunikationsanordnung eine Infrarot-Kommunikationsanordnung. Der Empfänger, ggf. auch ein Sender dieser Infrarot-Kommunikationsanordnung am Steuerteil muß mit der feststehenden Frontblende kombiniert werden. In den meisten Fällen wird die feststehende Frontblende für Infrarotwellen nicht durchlässig sein. Dann empfiehlt es sich, die Frontblende mit einer kaum auffallenden Durchtrittsöffnung zu versehen. Entsprechendes gilt im Prinzip auch für einen Dosendeckel.
  • Bevorzugt ist allerdings eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 mit einer Funk- Kommunikationsanordnung unter Einschluß einer Funkantenne. Natürlich ist dann die Fernbedienung entsprechend eine Funkfernbedienung. Die üblichen Dosendeckel oder feststehenden Installations-Frontblenden aus thermoplastischem Kunststoff haben keine Abschirmungswirkung für Wellen im Funk-Frequenzbereich. Allerdings muß die Funkantenne, wenn der Empfang gut sein soll, entsprechend gestaltet und angeordnet werden können. Eine bevorzugte Ausgestaltung dazu bietet Anspruch 5.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine relativ dicke, nämlich etwa 1,0 mm dicke Platine zur Anbringung der Funkantenne dann nicht optimal ist, wenn diese Platine bis unter den Rand des Abdeckrahmens bzw. des Dosendeckels reicht. Die Dicke einer Platine, auf der dann auch andere elektronische Bauelemente der Steuerelektronik angeordnet sein können, ist störend groß, der Abdeckrahmen kann nicht wie gewünscht ganz bündig auf der Wand aufliegen. Bei einem Dosendeckel als Abdeckung ist ein entsprechender Auftrag der Platine für ein Übertapezieren sehr hinderlich. Hier schafft die besonders bevorzugte Lehre gemäß Anspruch 6 Abhilfe. Die dünne Isolierstoffolie von vorzugsweise nur ca. 0,1 mm Dicke trägt so wenig auf, daß der Abdeckrahmen satt und bündig an der Wand anliegt. Man sieht dem Installationsschalter nicht an, daß hier das betroffene elektronische Steuergerät mit einer Funkantenne integriert ist. Entsprechendes gilt für einen Dosendeckel.
  • Schließlich ist noch von besonderer Bedeutung eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 10, durch die eine Handbedienung zusätzlich zur Fernbedienung integriert werden kann. Allerdings hat man auch hier konsequent die feststehende Frontblende belassen.
  • Für eine Notfallbetätigung bei Ausfall der Elektronik hält Anspruch 12 eine Lösungsmöglichkeit bereit.
  • Nicht jedes Schalterprogramm hat eine feststehende Frontblende parat. Als feststehende Frontblende kann in einem solchen Fall auch eine festgesetzte Schalterwippe eines Schalterprogramms dienen. Die Befestigungselemente von Schalterwippen sind von Schalterprogramm zu Schalterprogramm unterschiedlich. Die Anbringung an den Befestigungselementen des Norm-Befestigungskäfigs oder des Leistungsteils des erfindungsgemäßen elektronischen Steuergerätes gelingt dann mit einem passend dazwischen angeordneten Adapter.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im Zuge dieser Zeichnungserläuterung werden auch weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 ein Beispiel eines Schaltplans für ein elektronisches Steuergerät der in Rede stehenden Art in Verbindung mit einem Rolladen-Rohrmotor,
  • Fig. 2 in einer Ansicht, auseinandergenommen, ein erfindungsgemäßes elektronisches Steuergerät mit einem Norm-Befestigungskäfig mit Leistungsteil (unten) und einem Steuerteil mit Platine (oben),
  • Fig. 3 das Steuergerät aus Fig. 2 nunmehr mit am Leistungsteil angebrachtem Steuerteil,
  • Fig. 4 die Anordnung aus Fig. 3 im Schnitt mit einem Dosendeckel,
  • Fig. 5 in einem Fig. 4 entsprechenden Schnitt ein modifiziertes Steuergerät mit einer Isolierstoffolie für die Funkantenne, wobei hier auf der Innenseite des Dosendeckels eine Sensorfolie angedeutet ist,
  • Fig. 6 in einem Fig. 4 entsprechenden Schnitt ein modifiziertes Steuergerät mit einer festgesetzten Schalterwippe als Frontblende mit dahinter angeordnetem Adapter sowie einer Sensorfolie.
  • Fig. 1 zeigt ein elektronisches Steuergerät für einen Rolladen-Rohrmotor 1, der über eine direkte Leitung an einen Nulleiter N eines Hausinstallations-Wechselspannungsnetzes und über einen üblichen Schutzleiteranschluß an den Schutzleiter des Netzes angeschlossen ist. Der Phasenleiter L1 des Netzes ist mit dem elektronischen Steuergerät verbunden, über dieses wird der Rolladen-Rohrmotor 1 über Steuerleitungen gesteuert.
  • Angedeutet ist der Einbau des elektronischen Steuergerätes in eine Installations- Norm-Anschlußdose, vorzugsweise eine Unterputzdose, mittels eines Norm-Befestigungskäfigs 2 mit einem umlaufenden Befestigungsrahmen 3. Darin angeordnet, bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 integral damit ausgebildet ist ein Elektro-Leistungsteil 4, in dem die Schaltrelais für die Netzleiter angeordnet sind. Man erkennt am unteren Rand des Leistungsteils 4 im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Anschlußklemmenblock 5 (den man sich in der Praxis auf der Rückseite, also hinten am Leistungsteil 4 vorzustellen hat).
  • In Fig. 1 ist ein Elektronik-Steuerteil 6 nicht angebracht, es ist vom Leistungsteil 4 abgenommen.
  • Fig. 2 zeigt unten den Befestigungskäfig 2 mit dem dort integrierten Leistungsteil 4 und oben das Elektronik-Steuerteil 6 des elektronischen Steuergerätes. Jeweils rechts daneben findet man eine Seitenansicht des Gegenstandes. Das Elektronik-Steuerteil 6 ist mit dem Elektro-Leistungsteil 4 mittels einer elektrischen Verbindungsanordnung 7 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung lösbar als Steckverbindungsanordnung ausgeführt, man erkennt am Leistungsteil 4 einen Steckbuchsenblock 7' der Verbindungsanordnung 7 und an dem Steuerteil 6 den passenden Kontaktstiftblock 7" der Verbindungsanordnung 7.
  • Im Regelfall führt also das Leistungsteil 4 Netzspannung, während das Steuerteil 6 auch am Kontaktstiftblock 7" nur Steuerspannung führt. Das ist installationstechnisch die sachgerechte Aufteilung.
  • Angedeutet ist in Fig. 2, daß das Steuerteil 6 eine Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung 8 aufweist. Im einzelnen wird zu dieser Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung 8 im weiteren Verlauf der Beschreibung noch Stellung genommen werden.
  • Nicht dargestellt in Fig. 1 bis Fig. 3, jedoch erkennbar im Schnitt in Fig. 6 ist, daß an dem umlaufenden Befestigungsrahmen 3 des Befestigungskäfigs 2 ein Installations-Norm-Abdeckrahmen 9 eines Installationssystems bzw. Schalterprogramms anordenbar ist. Üblicherweise ist der Aufbau eines Schalters ja so, daß der außen umlaufende Abdeckrahmen 9 den Außenrand des Befestigungskäfigs 2 mit dem Befestigungsrahmen 3 überdeckt und außerhalb von dessen Peripherie bündig an der Wand anliegt, während der Innenraum des Befestigungsrahmens 3 dann von einer entsprechenden Frontblende, Schalterwippe o. dgl. aus dem Schalterprogramm abgedeckt wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun erreicht, daß auch das elektronische Steuergerät, um das es hier geht, in ein vorhandenes Schalterprogramm optimal integriert werden kann, so daß man nicht feststellt, daß hier ein externes Steuergerät in das Programm integriert worden ist. Erfindungsgemäß kann man das elektronische Steuergerät sogar nur mit einem geschlossenen Dosendeckel einsetzen.
  • Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 zeigen dazu im Zusammenhang, daß am Norm-Befestigungskäfig 2 und/oder am Leistungsteil 4 Befestigungselemente 10, insbesondere Rastelemente, zur Befestigung eines feststehenden Dosendeckels 11 vorgesehen sind und ein feststehender Dosendeckel 11 (Fig. 4, 5) eines Schalterprogramms dort befestigbar ist, daß am Befestigungskäfig 2 an der Vorderseite hinter dem Dosendeckel 11 ein Aufnahmeraum 12 für das Elektronik-Steuerteil 6 gebildet ist und daß das Steuerteil 6 über die Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung 8 von einer Fernbedienung aus ansteuerbar und vorzugsweise auch programmierbar ist. Man erkennt in Fig. 2 die als Rastaufnahmen aufgeführten Befestigungselemente 10 innerhalb des Befestigungsrahmens 3 am Leistungsteil 4. In diese Befestigungselemente 10 können entsprechende steckerartige Gegen-Befestigungselemente 10' an der Innenseite des Dosendeckels 11 eingesteckt und verrastet werden.
  • Eine ähnliche Anordnung, jedoch mit einer feststehenden Installations-Frontblende 11' in einem Abdeckrahmen 9 zeigt Fig. 6 im Schnitt. Bei der dortigen feststehenden Frontblende 11' handelt es sich um eine festgesetzte Schalterwippe eines Schalterprogramms. Damit deren Befestigungselemente 10" aufgenommen werden können, ist zwischen der Schalterwippe und dem Norm-Befestigungskäfig 2 bzw. dem Leistungsteil 4 und dessen Befestigungselementen 10 ein beidseits passender Adapter 11" angeordnet. Das ist in Fig. 6 allerdings nur angedeutet. Es ist klar, daß der Adapter 11" es ermöglicht, Schalterwippen als feststehende Frontblenden 11' aus unterschiedlichen Schalterprogrammen einzusetzen.
  • Hinter der feststehenden Frontblende 11', die regelmäßig einen nach hinten ragenden umlaufenden Rand aufweist, ist natürlicherweise ein Aufnahmeraum 12 gebildet, in dem, wenn denn kompakt genug, das Steuerteil 6 angeordnet sein kann. Benötigt man mehr Platz, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, so kann man vorsehen, daß das Leistungsteil 4 nicht bündig mit dem Befestigungsrahmen 3 abschließt, sondern der Aufnahmeraum 12 oder ein Teil des Aufnahmeraums 12 für das Steuerteil 6 innerhalb des Befestigungskäfigs 2 vor dem Leistungsteil 4 liegt. In den meisten Fällen wird man die Konstruktion auch in dieser Weise wählen, weil man meist für das Leistungsteil 4 in der Anschlußdose ohnehin nicht so viel Einbautiefe benötigt. Bei Verwendung eines Dosendeckels 11 (Fig. 4, 5) ist die Anordnung des Aufnahmeraums 12 innerhalb des Befestigungskäfigs 2 ohnehin notwendig.
  • Nutzt man nun die Möglichkeiten der Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung 8 wie im vorliegenden Fall beschrieben konsequent aus, so kann man dieses Steuergerät praktisch wie einen Blindschalter behandeln. Es ist hinter dem Dosendeckel 11 bzw. der feststehenden Frontblende 11' unauffällig versteckt und wird nur über die Fernbedienung gesteuert und programmiert. Letzteres gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Überlegungen, die zum Stand der Technik aus der DE 200 01 438 U eingangs bereits erläutert worden sind.
  • Bereits im den Ausgangspunkt für die Lehre bildenden Stand der Technik ist vorgesehen, daß das Steuerteil 6 eine Infrarot-Kommunikationsanordnung aufweist. Hinter dem Dosendeckel 11 bzw. der im Regelfall aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden feststehenden Frontblende 11' ist ein Infrarot-Sender/Empfänger nicht zweckmäßig plaziert. In einem solchen Fall empfiehlt sich eine Durchtrittsöffnung an passender Stelle.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt demgegenüber, daß das Steuerteil 6 eine Funk-Kommunikationsanordnung 8 mit einer Funkantenne 13 aufweist. Eine Funkverbindung wird von dem Dosendeckel 11 bzw. der im Regelfall aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden feststehenden Frontblende 11' nicht beeinträchtigt.
  • Das in Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt dabei, daß die Funkantenne 13 auf einer Platine 14 des Steuerteils 6 angeordnet ist, die sich bis auf den Befestigungsrahmen 3 des Befestigungskäfigs 2 und vorzugsweise weit unter den Rand des Dosendeckels 11 erstreckt. Die Funkantenne 13 ist auf der hier kreisscheibenförmig gestalteten Platine 14 als schmaler umlaufender Randstreifen ausgeführt. Sie wird in ihrer Lage und Ausrichtung im Raum durch die Platine 14 definiert.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt die Lage der Funkantenne 13 unter dem Dosendeckel 11. Fig. 3 zeigt die Platine 14 umgekehrt angeordnet, also die Funkantenne 13 in Fig. 3 nicht sichtbar auf der Unterseite der Platine 14, die neben der Funkantenne 13kontaktiert durch entsprechende Leiterbahnen die übrigen elektronischen Bauelemente der Steuerelektronik trägt. Diese sind ggf. durch eine Schutzkappe 6' geschützt (in Fig. 2 rechts oben gestrichelt dargestellt). Die Steuerelektronik befindet sich in dem Aufnahmeraum 12 zwischen der Platine 14 und dem Leistungsteil 4.
  • Man erkennt an Fig. 4, daß eine Platine 14 mit einer Dicke von ca. 1,0 mm dazu führt, daß der Dosendeckel 11 nicht bündig an der Wand, in der die Norm-Anschlußdose angeordnet ist, anliegt. Es bleibt ein geringer Spalt von etwas weniger als 1,0 mm, der als störend empfunden wird.
  • Das in Fig. 5 nur im Schnitt dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nun eine Variante, bei der vorgesehen ist, daß die Funkantenne 13 auf einer dünnen Isolierstoffolie 15 des Steuerteils 6 angeordnet ist, die mit dem übrigen Steuerteil 6 elektrisch und vorzugsweise auch mechanisch verbunden ist. An die Stelle der Platine 14 ist hier als Träger der Funkantenne 13 eine hauchdünne Isolierstoffolie 15 getreten, Dicke vorzugsweise ca. 0,1 mm. Diese kann sich ohne weiteres, wie in Fig. 5 gezeigt, unter den Rand des Dosendeckels 11 und zwischen den Dosendeckel 11 und den Befestigungsrahmen 3 erstrecken und die Funkantenne 13 dort fixieren. In Fig. 6 ist dargestellt, daß entsprechendes auch zwischen dem Abdeckrahmen 9 und dem Befestigungsrahmen 3 gilt. Sowohl der Dosendeckel 11 als auch ein Abdeckrahmen 9 wird praktisch nicht angehoben, er liegt unverändert bündig an der Wand an. Die Ausdehnung der Funkantenne 13 ist für den optimalen Empfang bzw. die optimale Kommunikation mit der Fernbedienung von Bedeutung, so daß hier mit dieser Anordnung eine bestmögliche Kommunikation mit einer bestmöglichen Integration in bestehende Installationssysteme verbunden werden kann.
  • Verwendet man eine hauchdünne Isolierstoffolie 15 als Träger der Funkantenne 13, so empfiehlt es sich, daß die oder die wesentlichen Elektronikbauteile des Steuerteils 6 auf einer Platine 14 angeordnet sind, deren Abmessungen wesentlich kleiner sind als die Abmessungen der Isolierstoffolie 15 und die an der Isolierstoffolie 15 so angebracht ist, daß sie in montiertem Zustand im Aufnahmeraum 12 liegt. Dies ist ebenfalls in der Schnittdarstellung in Fig. 5 zu erkennen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen, wie man bei einer sich weit ausdehnenden Platine 14 oder Isolierstoffolie 15 erreichen kann, daß die mechanische Anbringung des Dosendeckels 11 bzw. der feststehenden Frontblende 11' unverändert gut möglich ist. Man erkennt nämlich, daß die Platine 14 oder die Folie 15 mit zu den Befestigungselementen 10 passenden Durchtrittsöffnungen 16 versehen ist.
  • Fig. 5 und 6 machen noch jeweils eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung deutlich, die neben der Fernbedienung mittels der Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung 8 auch eine Handbedienung an dem Steuergerät selbst ermöglicht, beispielsweise für ein spontanes Auffahren oder Abfahren des Rolladens. Hier ist angedeutet, daß der Dosendeckel 11 bzw. die feststehende Frontblende 11' als Sensorelement einer nur durch Berührung oder berührungslos beeinflußbaren Schalteinrichtung des Steuerteils 6 ausgebildet ist. Im einzelnen ist hier vorgesehen, daß der Dosendeckel 11 bzw. die feststehende Frontblende 11' auf der Innenseite eine Sensorfolie 17 trägt, die mit dem Steuerteil 6 schaltungstechnisch verbunden oder verbindbar ist. Mittels der Sensorfolie 17 wird der Dosendeckel 11 bzw. die feststehende Frontblende 11' zu einem hier kapazitiven Annäherungssensor, der für eine Handschaltung in der Steuerelektronik des Steuerteils 6 genutzt werden kann.
  • Auf der Platine 14 läßt sich eine zusätzliche elektronische Auswerteschaltung für Kapazitätsänderungen an der Sensorfolie 17 unterbringen. Bereits Kapazitätsänderungen von 0,5 bis 1,0 pF können für Schaltfunktionen genutzt werden.
  • Nicht weiter dargestellt ist in der Zeichnung eine Ausführungsform, bei der am Steuerteil 6 manuelle Bedienungselemente vorhanden sind, wobei diese manuellen Bedienungselemente hinter der feststehenden Frontblende 11' verdeckt angeordnet sind. Nach Abnahme der Frontblende 11' wären die Bedienungselemente für eine manuelle Bedienung zugänglich. Diese könnte dann bei Ausfall der Fernbedienung notfalls durchgeführt werden. Eine entsprechende Anordnung wäre im Grundsatz auch bei einem Dosendeckel 11 als Abdeckung realisierbar. Dort macht es aber weniger Sinn, weil ein Dosendeckel 11 an sich dann verwendet wird, wenn danach auf der Wand eine Tapete verklebt wird.
  • Fig. 6 macht, wie bereits weiter oben erläutert worden ist, den Einsatz einer festgesetzten Schalterwippe eines Schalterprogramms als feststehende Frontblende 11' deutlich, und zwar in Verbindung mit einem passenden Adapter 11".

Claims (13)

1. Elektronisches Steuergerät, insbesondere zur Ansteuerung einer Verdunkelungs- oder Sicherungseinrichtung wie Rolladen, Rollgitter oder Markise,
mit einem in eine Installations-Norm-Anschlußdose, vorzugsweise eine Unterputzdose, einbaubaren Norm-Befestigungskäfig (2) mit umlaufendem Befestigungsrahmen (3) mit einem daran angeordneten oder integral damit ausgebildeten Elektro-Leistungsteil (4) und
mit einem am Norm-Befestigungskäfig (2) und/oder am Elektro-Leistungsteil (4) lösbar befestigten Elektronik-Steuerteil (6),
wobei das Elektronik-Steuerteil (6) mit dem Elektro-Leistungsteil (4) mittels einer elektrischen Verbindungsanordnung (7), insbesondere einer Steckverbindungsanordnung, schaltungstechnisch verbunden ist,
wobei das Elektronik-Steuerteil (6) eine Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung (8) aufweist und
wobei an dem Norm-Befestigungskäfig (2) ein Installations-Norm-Abdeckrahmen (9) eines Schalterprogramms oder ein Dosendeckel (11) anordenbar ist
dadurch gekennzeichnet,
daß am Norm-Befestigungskäfig (2) und/oder am Leistungsteil (4) Befestigungselemente (10), insbesondere Rastelemente, zur Befestigung des Dosendeckels (11) oder einer feststehenden Installations-Frontblende (11') vorgesehen sind und ein Dosendeckel (11) oder eine feststehende Installations-Frontblende (11') eines Schalterprogramms dort befestigbar ist,
daß am Befestigungskäfig (2) an der Vorderseite hinter der feststehenden Frontblende (11) ein Aufnahmeraum (12) für das Elektronik-Steuerteil (6) gebildet ist und
daß das Steuerteil (6) über die Fernbedienungs-Kommunikationsanordnung (8) von einer Fernbedienung aus ansteuerbar und vorzugsweise auch programmierbar ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsteil (4) nicht bündig mit dem Befestigungsrahmen (3) abschließt, sondern der Aufnahmeraum (12) oder ein Teil des Aufnahmeraums (12) für das Steuerteil (6) innerhalb des Befestigungskäfigs (2) liegt.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (6) eine Infrarot-Kommunikationsanordnung aufweist und daß der Dosendeckel (11) oder die feststehende Frontblende (11') mindestens einen Durchtritt für Infrarotwellen aufweist.
4. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (6) eine Funk-Kommunikationsanordnung (8) mit einer Funkantenne (13) aufweist.
5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkantenne (13) auf einer Platine (14) des Steuerteils (6) angeordnet ist, die sich bis auf den Befestigungsrahmen (3) des Befestigungskäfigs (2) und vorzugsweise weit unter den Abdeckrahmen (9) bzw. den Rand des Dosendeckels (11) erstreckt.
6. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkantenne (13) auf einer dünnen Isolierstoffolie (15) des Steuerteils (6) angeordnet ist, die sich bis auf den Befestigungsrahmen (3) des Befestigungskäfigs (2) und vorzugsweise weit unter den Abdeckrahmen (9) bzw. den Rand des Dosendeckels (11) erstreckt und mit dem übrigen Steuerteil (6) elektrisch und vorzugsweise auch mechanisch verbunden ist.
7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oder die wesentlichen Elektronikbauteile des Steuerteils (6) auf einer Platine (14) angeordnet sind, deren Abmessungen wesentlich kleiner sind als die Abmessungen der Isolierstoffolie (15), und die an der Isolierstoffolie (15) so angebracht ist, daß sie in montiertem Zustand im Aufnahmeraum (12) liegt.
8. Steuergerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15) eine Dicke von ca. 0,1 mm aufweist.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (14) oder die Folie (15) mit zu den Befestigungselementen (10) passenden Durchtrittsöffnungen (16) versehen ist.
10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (11) oder die feststehende Frontblende (11') als Sensorelement einer nur durch Berührung oder berührungslos beeinflußbaren Schalteinrichtung des Steuerteils (6) ausgebildet ist.
11. Steuergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (11) oder die feststehende Frontblende (11') auf der Innenseite eine Sensorfolie (17) trägt, die mit dem Steuerteil (6) schaltungstechnisch verbunden oder verbindbar ist.
12. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerteil (6) manuelle Bedienungselemente vorhanden sind und daß diese manuellen Bedienungselemente hinter der feststehenden Frontblende (11') verdeckt angeordnet sind.
13. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Frontblende (11') eine festgesetzte Schalterwippe eines Schalterprogramms ist und daß ggf. ein zu der Schalterwippe und deren Befestigungselementen (10") passender Adapter (11") vorgesehen ist, der mit eigenen Befestigungselementen (10') seinerseits wiederum an den Befestigungselementen (10) befestigbar ist.
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