DE60225964T2

DE60225964T2 - Rolladen mit integrierter Erkennungsvorrichtung. Inbesondere für Hindernisse und/oder Einbruch

Info

Publication number: DE60225964T2
Application number: DE60225964T
Authority: DE
Inventors: Philippe Raude
Original assignee: Bubendorff SA
Current assignee: Bubendorff SA
Priority date: 2001-03-30
Filing date: 2002-02-13
Publication date: 2009-06-18
Anticipated expiration: 2022-02-14
Also published as: EP1245779A1; ES2305189T3; FR2822888A1; EP1245779B1; DE60225964D1; FR2822888B1

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollladen für Türen, Fenster oder dergleichen, umfassend eine Decke, die aus einer Aneinanderreihung von Leisten gebildet ist und in der eine Erkennungsvorrichtung irgendwelcher Art, insbesondere für Hindernisse und/oder Einbruch, integriert ist, wobei diese Vorrichtung Mittel zur Fernsendung eines Signals zu einer Einheit zum Steuern des Betriebs des besagten Rollladens und/oder eine Alarmzentrale umfasst.
Die Erfindung wird ihre Anwendung im Bereich der Schließungssysteme, insbesondere der Rollladen finden.
In diesem Zusammenhang kommt es immer wieder vor, Rollladen motorisch zu steuern, derart, dass der Befehl zur Öffnung und Schließung unter der Wirkung eines einfachen Drückens auf einen Schaltknopf in der Reichweite des Benutzers erfolgen kann. Es ist abermals sehr häufig, die Schließung und die Öffnung mehrerer Rollladen fernsteuern zu können.
In der Tat stellt diese motorisch angetriebene Steuerung der Rollladendecken ein Sicherheitsproblem insoweit dar, als es insbesondere bei einem Schließungsbefehl nötig ist, sicherzustellen, dass die Decke sich zufriedenstellend und vollkommen entfaltet hat. Insbesondere handelt es sich im Laufe der Entfaltung dieser Decke darum, zu vermeiden, dass das Vorhandensein eines Hindernisses auf ihrer Bahn ihre unkontrollierte Entfaltung, insbesondere im Innern des Kastens, der den Antriebsmechanismus umfasst, verursacht, oder noch, dass versehentlich ein Benutzer, geschweige denn, wenn es sich um ein Kind handelt, unter der besagten Decke eingeklemmt werden kann. Somit ist es ziemlich häufig, diese Art von motorisierten Rollladen mit Vorrichtungen zur Erkennung von Hindernissen auszustatten, die verschiedene Ausführungsformen annehmen können.
Es ist also zum Beispiel bekannt, in einer Führungsschiene, die längsseitig die Leisten der Decke führt, eine elektrische Spule einzusetzen, an deren Klemmen unter der Wirkung der Bewegung eines Magneten eine Spannung festzustellen ist, die außerdem mit dem Ende einer Leiste der Decke verbunden ist. Schließlich, wenn die Spannung an den Klemmen einer Spule in der Phase der Entfaltung auf Null fällt, ist daraus das Vorhandensein eines Hindernisses auf der Bahn der Decke des Rollladens zu schlussfolgern, das ihrer Fortbewegung im Wege steht.
Es ist noch bekannt, mit der Endleiste der Decke eines Rollladens eine Vorrichtung zur Erkennung eines Hindernisses in Form von einem Fühler zu verbinden, der, wenn er in der Phase der Entfaltung dieser Decke betätigt wird, seinerseits die Unterbrechung des Betriebs des Antriebsmotors des Rollladens auslöst. Gerade in Anbetracht des Konzepts dieser Decke an sich wirft dies das Problem der Übertragung des durch den Fühler in der Endleiste wahrgenommenen Signals zu der Einheit zum Steuern des Betriebs des Rollladens auf.
Wissend, einerseits, dass die Entfaltung einer solchen Rollladendecke am öftesten allein unter der Wirkung des Gewichts der Leisten erfolgt, und dass, andererseits, mögliche Reibungen im Bereich der Führungsschienen einer solchen Entfaltung im Wege stehen oder ihr entgegenwirken können, weist eine Übertragung durch Berührung gezwungenermaßen einige Nachteile auf.
Eine weitere Lösung besteht darin, diese Erkennungsvorrichtung, zum Beispiel in Form von einem Fühler, mit Mitteln zur Fernsendung, insbesondere der Art Radiofrequenzmitteln, auszustatten, die es erlauben, das festgestellte Signal leichter zu einer Einheit zum Steuern des Betriebs des Rollladens zu schicken.
Die Veröffentlichung DE U 9109436 beschreibt einen Rollladen, der mit einer solchen Erkennungsvorrichtung nach der Präambel von Anspruch 1 ausgestattet ist.
Solche Mittel zur Fernsendung bei Funkfrequenz erfordern die Anordnung einer Sendeantenne im Bereich der Leiste, die die Erkennungsvorrichtung aufnimmt.
Obwohl es recht leicht ist, diese Antenne im Innern einer Leiste aus Kunststoff, ganz besonders durch eine in dieser letzteren, nämlich auf ihrer inneren Seite vorgesehene Öffnung einzusetzen, ist diese Lösung im Falle metallischer Leisten, wie aus Aluminium, nicht angepasst. In der Tat verhindert diese jeden Empfang und/oder Sendung.
Außerdem macht die Anordnung der Antenne auf der Oberfläche einer solchen metallischen Leiste diese richtend, was auch ihrer Wirksamkeit weiterhin schadet. In der Tat erschwert sich der Empfang des gesendeten Signals und eine besondere Anordnung der Empfangsmittel muss beachtet werden, die, wie weiter oben erwähnt wurde, mit der Einheit zum Steuern des Betriebs des Rollladens oder noch mit einer Alarmzentrale verbunden sind. Es sei in diesem Zusammenhang festgestellt, dass solche Mittel zur Erkennung von Hindernissen in bestimmten Fällen ebenfalls den Versuch eines Einbruchs durch Hochheben der Decke des Rollladens feststellen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die verschiedenen oben erwähnten Einschränkungen durch ein einfaches Konzept vorzuschlagen, das niedrigere Selbstkosten als die derzeitigen Konzepte bei einem beträchtlich verbesserten Ergebnis verursacht.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Rollladen für Türen, Fenster oder dergleichen, umfassend eine Decke, die aus einer Aneinanderreihung von Leisten gebildet ist und in der eine Erkennungsvorrichtung irgendwelcher Art, insbesondere für Hindernisse und/oder Einbruch, integriert ist, wobei diese Vorrichtung Mittel zur Fernsendung eines Signals zu einer Einheit zum Steuern des Betriebs des besagten Rollladens und/oder eine Alarmzentrale umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsendemittel der Art Radiofrequenzmittel sind und wenigstens eine der Leisten, insbesondere diejenige, in der die Erkennungsvorrichtung integriert ist, aus einem elektrisch leitenden Material, nämlich Aluminium, besteht, wobei in dieser Leiste wenigstens ein Schlitz mit einem Umkreis ausgeschnitten ist, der so bezüglich der Wellenlänge des zu sendenden und/oder zu empfangenden Signals bestimmt ist, dass eine Antenne gebildet wird.
Nach einer ersten Ausführungsart ist die Leiste aus einem elektrisch leitenden Material, welche die Antenne bildet, einwändiger Art.
Nach einer weiteren Ausführungsart ist die Leiste, welche die Antenne bildet, doppelwändiger Art, bzw. mit zwei Wänden, von denen nur eine aus einem elektrisch leitenden Material besteht und den besagten Schlitz umfasst, während die andere aus Kunststoff ist und mit der vorgehenden ein Innenvolumen begrenzt, das nämlich vorgesehen ist, sämtliche oder einen Teil der Komponenten der Erkennungsvorrichtung aufzunehmen.
Nach einer weiteren Ausführungsart nimmt die Leiste, welche die Antenne bildet, die Form eines geschlossenen Profileisens an, dessen Wände aus einem elektrisch leitenden Material sind und ein Innenvolumen begrenzen, das nämlich geeignet ist, sämtliche oder einen Teil der Komponenten der Erkennungsvorrichtung aufzunehmen, wobei die innere Umkreislänge des Ausschnitts der besagten Leiste kleiner sei als die größte Umkreislänge des Schlitzes, die die beiden Anschlussklemmen für den Anschluss der Antenne an dem besagten Schlitz trennt, derart, dass parallel zu diesem letzteren ein zweiter Schlitz ausschnitten ist, geeignet, um eine Leitplatte zu bilden.
Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen darin, dass die einfache Anordnung von einem, ja sogar von zwei Schlitzen in einer Leiste aus einem elektrisch leitenden Material, nämlich Aluminium, erlaubt, diese in eine Antenne umzuwandeln, die fähig ist, um mit einer Höchstwirksamkeit ein von einer angemessenen Erkennungsvorrichtung hervorgebrachtes Signal, und zwar zu einer Einheit zum Steuern des Betriebs des Rollladens und/oder einer Alarmzentrale zu senden.
Man begreift wohl, dass, obwohl die Anwendung der vorliegenden Erfindung keine Schwierigkeit im Rahmen eines Rollladens bereitet, dessen Decke aus metallischen Leisten besteht, es dann ausreicht, eine der Leisten einer Decke aus Kunststoff, ganz besonders diejenige, die mit einer Erkennungsvorrichtung ausgestattet ist, durch eine metallische Leiste zu ersetzen, um zum selben Ergebnis zu gelangen. Diese Änderung weist auf alle Fälle geringere Selbstkosten auf im Vergleich zu der Anbringung in einer Leiste aus Kunststoff einer Antenne, die geeignet ist, um mit ähnlicher Leistung zu senden.
Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beiliegende Zeichnung bezieht. Es zeigen:
1 – eine schematisierte Darstellung eines Rollladens nach der Erfindung;
2 – eine schematisierte Planansicht einer Leiste der Decke dieses Rollladens, die geeignet ist, um eine Antenne zu bilden;
3 – eine schematisierte Darstellung im Querschnitt einer solchen Leiste.
Wie in 1 erkennbar ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Gebiet der Rollladen.
Es handelt sich insbesondere um einen Rollladen 1, umfassend eine Decke 2, die aus einer Aneinanderreihung von Leisten 3, 4 gebildet ist, die wenigstens hinsichtlich einander gelenkig verbunden sind, und deren seitlichen Enden in Führungsschienen 5, 6 geführt sind, die sich im wesentlichen bis zu der Schwelle 7 einer Tür, eines Fensters oder dergleichen erstrecken.
Insbesondere integriert diese Decke 2 eine Erkennungsvorrichtung 8, insbesondere für Hindernisse und/oder Einbruch. In der Tat kann diese Erkennungsvorrichtung 8, wie in 1 gezeigt ist, mit der Endleiste 4 der Decke 2 verbunden werden. Somit handelt es sich zum Beispiel um eine Vorrichtung zur Erkennung von Hindernissen, die, wenn diese Endleiste 4 entlang ihrer Gleitbahn und insbesondere bei der Entfaltung der Decke 2 auf ein ihrer Weiterbewegung im Wege stehendes Hindernis stößt, die Unterbrechung der Entfaltung dieser letzteren in dem Fall offensichtlicherweise eines motorisierten Rollladens 1 steuert.
Dieser Erkennungsvorrichtung 8 sind Mittel zur Fernsendung 9 zugeordnet, die gerade geeignet sind, um ein Signal, das durch diese Vorrichtung gesendet ist, zu einer Einheit zum Steuern 10 des Betriebs des besagten Rollladens 1 und/oder einer Alarmzentrale 11 zu übertragen. Es sei in diesem Zusammenhang präzisiert, dass die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf motorisierte Rollladen Anwendung findet, sondern ebenfalls ihren Nutzen im Falle von Rollladen mit Handbetrieb finden kann, deren Decke zum Beispiel einen Hindernissensor integriert.
Vorteilhaft sind diese Fernsendemittel 9 der Art Radiofrequenzmittel, während eine der Leisten 4 der Decke 2, insbesondere diejenige, in der die Erkennungsvorrichtung 8 integriert ist, an sich eine Antenne bildet.
Zu diesem Zweck ist diese Leiste 4 aus einem elektrisch leitenden Material, nämlich Aluminium, vorgesehen und umfasst einen Ausschnitt in Form von einem Schlitz 12 mit einem Umkreis, der bezüglich der Wellenlänge des zu sendenden Radiosignals und eventuell der zu empfangenden Signale bestimmt ist.
Somit umfasst nach einer ersten Ausführungsart die Leiste 4 eine einzige Wand. Allerdings stellt dies bei einer solchen Konfiguration das Problem der Integration der Erkennungsvorrichtung 8. Somit umfasst nach einer weiteren Ausführungsart diese Leiste, welche die Antenne 4 bildet, eine äußere Wand 13 und eine innere Wand 14, die ein Innenvolumen 15 begrenzen, wissend, dass nur eine von diesen Wanden 13, 14 der Art aus elektrisch leitendem Material ist, wobei die andere aus einem isolierenden Material, nämlich Kunststoff, vorgesehen sei.
Schließlich und nach einer weiteren Ausführungsart nimmt diese Leiste 4, welche die Antenne bildet, die Form eines geschlossenen Profileisens an und umfasst eine äußere Wand 13 und eine innere Wand 14, beide aus einem elektrisch leitenden Material, die ein Innenvolumen 15 begrenzen. In der Tat werden solche Leisten herkömmlicherweise bei einem Vorgang zur Extrusion, bzw. zum Strangpressen oder zum Biegen eines Bands aus einem elektrisch leitenden Material, insbesondere aus Aluminium, hergestellt. Nun, es ist unter diesen Bedingungen möglich, dass der Umkreis, der dem Ausschnitt 16 einer solchen Leiste 4 mit doppelter Wand 13, 14 entspricht, kleiner sei als die größte Umkreislänge T1 des Schlitzes 12, der die beiden Anschlussklemmen 18, 19 der Antenne trennt, die an diesem Schlitz 12 angeschlossen sind, derart, dass die durch die besagte Leiste 4 gebildete Antenne mit einer Wellenlänge übereinstimmt, die sich von der Wellenlänge des zu sendenden Radiosignals unterscheidet.
Somit ist im Bereich der besagten Leiste 4, in einer von ihren Wänden 13, 14 und parallel zu dem Schlitz 12 ein Hilfsschlitz 17 vorgesehen, der eine Leitplatte bildet und, folglich, dessen Abmessungen so bestimmt sind, dass der kürzeste Weg C zur Verbindungen beider Anschlussklemmen 18, 19 der Antenne um die Leiste 4 herum größer ist als die größte Umkreislänge T1 des Schlitzes 12, die diese beiden Anschlussklemmen 18, 19 trennt.
Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen darin, dass nicht nur die Sendemittel 9 ohne Antenne sein können, wobei diese unmittelbar durch die Leiste gebildet sei, in welcher sie vorteilhaft integriert sind, sondern außerdem darin, dass eine solche Antenne, die einer metallischen Leiste der Decke des Rollladens 1 entspricht, eine verbesserte Reichweite aufweist. In der Tat ist sie nicht richtend und der Empfang der von der Erkennungsvorrichtung 8 hervorgebrachten Sendungen von der Einheit zum Steuern 10 oder von einer Alarmzentrale 11 erfolgt mit einer sehr großen Zuverlässigkeit.
Es sei beachtet, dass in dem Schlitz oder in den Schlitzen 12, 17 der Leiste 4 Verschlussplatten irgendwelcher Art aus Kunststoff einrasten können. Ganz besonders kann der eine und/oder der andere dieser Schlitze 12, 17 einen Informationsträger, insbesondere ein Fabrikschild des Herstellers des Rollladens, aufnehmen.
Man kann sich noch vorstellen, in dem einen und anderen dieser Schlitze 12, 17 einen Einsatz etwaiger Art, wie zum Beispiel eine Temperaturanzeigevorrichtung oder noch einen Sonneneinstrahlengeber einzufügen.
Die Erfindung löst folglich vorteilhaft das entstandene Problem.

Claims

Rolladen für Türen, Fenster oder dergleichen, umfassend eine Decke (2), die aus einer Aneinanderreihung von Leisten (3, 4) gebildet ist und in der eine Erkennungsvorrichtung (8) irgendwelcher Art, insbesondere für Hindernisse und/oder Einbruch, integriert ist, wobei diese Vorrichtung (8) Mittel zur Fernsendung (9) eines Signals zu einer Einheit zum Steuern (10) des Betriebs des besagten Rolladens (1) und/oder eine Alarmzentrale (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsendemittel (9) der Art Radiofrequenzmittel sind und wenigstens eine (4) der Leiste, insbesondere diejenige, in der die Erkennungsvorrichtung (8) integriert ist, aus einem elektrisch leitenden Material, nämlich Aluminium, besteht, wobei in dieser Leiste (4) wenigstens ein Schlitz (12) mit einem Umkreis ausgeschnitten ist, der so bezüglich der Wellenlänge des zu sendenden und/oder zu emfangenden Signals bestimmt ist, dass eine Antenne gebildet wird.
Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) aus einem elektrisch leitenden Material, welche die Antenne bildet, einwändiger Art ist.
Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4), welche die Antenne bildet, doppelwändiger Art (13, 14) ist, welche ein Innenvolumen (15) begrenzt und von denen nur eine aus einem elektrisch leitenden Material besteht und den besagten Schlitz (12) umfasst, während die andere aus Kunststoff ist.
Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4), welche die Antenne bildet, die Form eines geschlossenen Profileisens annimmt, dessen Wände (13, 14) aus einem elektrisch leitenden Material sind und ein Innenvolumen (15) begrenzen, das nämlich geeignet ist, sämtliche oder einen Teil der Komponenten aufzunehmen, aus denen die Erkennungsvorrichtung (8) besteht.
Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Wände (13, 14) der Leiste (4) parallel zum Schlitz (12) ein Nebenschlitz (17) so vorgesehen ist, dass eine Leitplatte gebildet wird, und dessen Abmessungen so bestimmt sind, dass der kürzeste Weg (C) zur Verbindungen beider Anschlussklemmen (18, 19) für den Anschluss der Antenne um die Leiste (4) herum größer ist als die größte Umkreislänge (T1) des Schlitzes (12), die diese beiden Anschlussklemmen (18, 19) trennt.
Rolladen nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem bzw. den Schlitzen (12, 17) der Leiste (4) Verschlussplatten, insbesondere aus Kunststoff, eingerastet sind.
Rolladen nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine und/oder der andere der Schlitze (12, 17) der Leiste (4) einen Informationsträger, insbesondere ein Fabrikschild des Herstellers des Rolladens aufnimmt.
Rolladen nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen und/oder dem anderen der Schlitze (12, 17) der Leiste (4) ein Einsatz, wie eine Temperaturanzeigevorrichtung oder auch ein Sonnenstrahlengeber, eingefügt ist.