DE202019101534U1 - Winkelschleifer - Google Patents

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Abstract

Winkelschleifer, umfassend:
- ein Gehäuse,
- eine Ausgangswelle, die mindestens teilweise aus dem Gehäuse hinausragt, wobei sich die Ausgangswelle relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse drehen kann,
- eine Wellenhülse, die an das Gehäuse fest angeschlossen ist, wobei die Ausgangswelle durch die Wellenhülse hindurch geführt ist,
- eine erste Schutzhaube, die die Ausgangswelle umschließt und mit der Wellenhülse lösbar verbunden ist,
- eine zweite Schutzhaube, die die erste Schutzhaube mindestens teilweise umschließt und mit der ersten Schutzhaube lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkelschleifer ferner Folgendes umfasst:
- ein Verbindungselement, das zum Anschließen der zweiten Schutzhaube an die erste Schutzhaube dient,
und dass die zweite Schutzhaube ferner Folgendes ausbildet oder damit verbunden ist:
- einen Montageabschnitt, der zum Anbringen des Verbindungselements dient, wobei das Verbindungselement und der Montageabschnitt separat voneinander ausgebildet sind.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Winkelschleifer und gehört zu dem Gebiet der Elektrowerkzeuge.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem Winkelschleifer handelt es sich um ein Schleifwerkzeug zum Schneiden und Schleifen und dementsprechend wird bei der Verwendung jeweils eine Schneidscheibe bzw. eine Schleifscheibe eingesetzt. Beim Beaufschlagen mit einer hohen Kraft oder beim Schneiden eines dicken, harten Werkstoffs unter Verwendung eines Sägeblatts oder einer Schneidscheibe könnten ein Verklemmen und ein Zerbrechen sowie Herumfliegen des Sägeblatts bzw. der Schneidscheibe oder ein Aufspringen des Geräts außer Kontrolle aufgrund der hohen Drehzahl eines Winkelschleifers leicht auftreten, in welchem Fall Gegenstände beschädigt und in schlimmeren Fällen Personen verletzt werden. Zum Vermeiden einer derartigen Gefahr wird bei der Verwendung eines Winkelschleifers in der Regel eine Schutzhaube angebracht. Jedoch sind eine Schleifscheibe und eine Schneidscheibe Schutzhauben unterschiedlicher Strukturen zugeordnet, wobei bei einer Schleifscheibe eine Halbschutzstruktur und bei einer Schneidscheibe eine Vollschutzstruktur eingesetzt werden. Bei den gängigsten Praktiken auf dem Markt werden Schutzhauben der beiden Arte mitgeliefert und bei der Verwendung muss eine entsprechende Schutzhaube für den Betrieb mit einer Schneidscheibe oder eine Schleifscheibe eingewechselt werden, was zu einer unkomfortablen Bedienung führt.
  • Zudem werden Funken oder Teilchen in tangentiale Richtung aus dem Umfang einer mit einer hohen Drehzahl arbeitenden Schneidscheibe bei der Verwendung herausgeschleudert, was zu einem hohen Verschleiß der Schutzhaube führt.
  • OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Zum Überwinden der Nachteile im Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, einen Winkelschleifer bereitzustellen, bei dem die Kombination einer Schutzhaube mit einer Schneidscheibe bzw. einer Schleifscheibe verwirklicht werden kann.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
  • Ein Winkelschleifer umfasst ein Gehäuse, eine Ausgangswelle, die mindestens teilweise aus dem Gehäuse hinausragt, wobei sich die Ausgangswelle relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse drehen kann, eine Wellenhülse, die an das Gehäuse fest angeschlossen ist, wobei die Ausgangswelle durch die Wellenhülse hindurch geführt ist, eine erste Schutzhaube, die die Ausgangswelle umschließt und mit der Wellenhülse lösbar verbunden ist, und eine zweite Schutzhaube, die die erste Schutzhaube mindestens teilweise umschließt und mit der ersten Schutzhaube lösbar verbunden ist, wobei der Winkelschleifer ferner ein Verbindungselement umfasst, das zum Anschließen der zweiten Schutzhaube an die erste Schutzhaube dient, wobei die zweite Schutzhaube ferner einen Montageabschnitt, der zum Anbringen des Verbindungselements dient, ausbildet oder damit verbunden ist, und wobei das Verbindungselement und der Montageabschnitt separat voneinander ausgebildet sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt einteilig mit der zweiten Schutzhaube ausgeformt ist, und dass das Verbindungselement mit dem Montageabschnitt lösbar verbunden ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass bei an der Wellenhülse angebrachter erster Schutzhaube die erste Schutzhaube einen ersten Raum umschließt und ausbildet, der in eine der ersten Achse abgewandte Richtung offen ist, wobei bei an der ersten Schutzhaube angebrachter zweiter Schutzhaube ein durch die erste Schutzhaube und die zweite Schutzhaube gebildetes Ganzes einen zweiten Raum ausbildet, der in eine senkrecht zu der ersten Achse verlaufende Richtung offen ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt mindestens teilweise in die erste Axialrichtung hin geneigt ist und eine elastische Kraft aufweist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass sich das Verbindungselement, wenn es an den Montageabschnitt angeschlossen ist, nicht relativ zu dem Montageabschnitt verschiebt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass es sich bei dem Verbindungselement um ein metallisches Element handelt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Oberfläche des Verbindungselements ferner mit einer Beschichtung beschichtet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Verbindungselement einen mit der ersten Schutzhaube verbundenen Schnappverschluss ausbildet.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt einen ersten Aufnahmeraum zur Aufnahme des Verbindungselements ausbildet.
  • Ein weiterer Winkelschleifer umfasst ein Gehäuse, eine Ausgangswelle, die mindestens teilweise aus dem Gehäuse hinausragt, wobei sich die Ausgangswelle relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse drehen kann, eine Wellenhülse, die an das Gehäuse fest angeschlossen ist, wobei die Ausgangswelle durch die Wellenhülse hindurch geführt ist, und eine erste Schutzhaube, die die Ausgangswelle umschließt und mit der Wellenhülse lösbar verbunden ist, wobei der Winkelschleifer ferner eine zweite Schutzhaube umfasst, die die erste Schutzhaube umschließt und mit der ersten Schutzhaube lösbar verbunden ist, wobei die zweite Schutzhaube ein mit der ersten Schutzhaube verbundenes Verbindungselement ausbildet, und wobei das Verbindungselement mit der zweiten Schutzhaube fest verbunden ist und es sich bei dem Verbindungselement um ein metallisches Element handelt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, dass neben einer einfachen Aufbau der Schutzhaube, einem durchdachten Konzept, einer guten Zuverlässigkeit, einer hohen Bedienungsfreundlichkeit und verringerten Kosten gleichzeitig auch die Aufgabe zum Schutz einer Schneidscheibe und einer Schleifscheibe erfüllt werden kann.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 den Winkelschleifer mit einer ersten Schutzhaube gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer schematischen Darstellung,
    • 2 den Winkelschleifer gemäß 1 mit einer ersten Schutzhaube und einer zweiten Schutzhaube in einer schematischen Darstellung,
    • 3 die erste Schutzhaube und die zweite Schutzhaube gemäß 2, die an der Wellenhülse angebracht sind, in einer schematischen Darstellung,
    • 4 die erste Schutzhaube und die zweite Schutzhaube gemäß 2, die durch Montage ein Ganzes bilden, in einer schematischen Darstellung,
    • 5 die zweite Schutzhaube gemäß 2, die in eine erste Montagerichtung an die erste Schutzhaube angebracht wird, in einer schematischen Darstellung,
    • 6 die zweite Schutzhaube gemäß 2, die in die erste Montagerichtung an die erste Schutzhaube angebracht wird, in einer schematischen Darstellung aus einem anderen Sichtwinkel,
    • 7 das Verbindungselement der zweiten Schutzhaube gemäß 2, das von dem Montageabschnitt entfernt wird, in einer schematischen Darstellung,
    • 8 das Verbindungselement gemäß 7, das von dem Montageabschnitt entfernt wird, in einer vergrößerten Detail-Darstellung,
    • 9 das Verbindungselement gemäß 7 in einer schematischen strukturellen Darstellung,
    • 10 die zweite Schutzhaube in dem Winkelschleifer gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer schematischen strukturellen Darstellung.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand einer konkreten Ausführungsform auf eine Ausgestaltung des vorliegenden Gebrauchsmusters näher eingegangen.
  • Wie aus 1 bis 3 zu entnehmen ist, umfasst der Winkelschleifer 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 10, eine Ausgangswelle 11, eine Wellenhülse 12, eine erste Schutzhaube 13 und eine zweite Schutzhaube 14. Die Ausgangswelle 11 ragt mindestens teilweise aus dem Gehäuse 10 hinaus und die Ausgangswelle 11 kann sich relativ zu dem Gehäuse 10 um eine erste Achse 102 drehen. Die Wellenhülse 12 ist an das Gehäuse 10 fest angeschlossen und die Ausgangswelle 11 ist durch die Wellenhülse 12 hindurch geführt. An dem Gehäuse 10 ist ein Steuerschalter vorgesehen, der die Drehung oder das Stoppen der Ausgangswelle 11 steuern kann. Eine zum Ergreifen mit einer Hand dienende Stelle an dem Gehäuse 10 bildet ferner einen Griffabschnitt 101 aus. Bei der ersten Schutzhaube 13 handelt es sich um eine Halbschutzhaube, die mit der Wellenhülse 12 lösbar verbunden ist. Ein Verriegelungselement 121 ist mit dem Gehäuse 10 verbunden und kann die Stellung der ersten Schutzhaube 13 beschränken. Die zweite Schutzhaube 14 und die zweite Schutzhaube 13 sind miteinander kombiniert und bilden eine Vollschutzhaube. Die zweite Schutzhaube 14 kann auf die erste Schutzhaube 13 aufgeschoben und mit der ersten Schutzhaube 13 lösbar verbunden werden.
  • Wenn der Winkelschleifer 100 beim Reibungsbetrieb mit einer Schleifscheibe versehen ist, kann allein durch Anbringen der ersten Schutzhaube 13 ein effektiver Schutz vor u.a. Funken und Spänen erzielt werden. Wenn der Winkelschleifer 100 beim Schnittbetrieb mit einer Schneidscheibe versehen ist, kann allein durch Anbringen der zweiten Schutzhaube 14 bei vorhandenseiner erster Schutzhaube 13 ein vollständiger Schutz der Schneidscheibe verwirklicht werden, wie sich aus 2 ergibt, die die erste Schutzhaube 13 und die zweite Schutzhaube 14 in montiertem Zustand zeigt.
  • Nachfolgend wird auf die erste Schutzhaube 13, die zweite Schutzhaube 14 und deren Verbindung näher eingegangen.
  • Bei der ersten Schutzhaube 13 und der zweiten Schutzhaube 14 nach 4 bis 6 umfasst die erste Schutzhaube 13 einen Wellenzapfen 131 und einen mit einer Endfläche des Wellenzapfens 131 verbundenen ersten Haubenkörper 132 und umschließt sowie bildet ferner einen ersten Raum aus, der in ein der ersten Achse 102 abgewandte Richtung offen ist, wobei der erste Haubenkörper 132 und der erste Raum eine Halbschutzstruktur der ersten Schutzhaube 13 bilden und also ein der Wellenhülse 12 zugewandtes Ende durch den ersten Haubenkörper 132 umschlossen ist und somit die Schleifscheibe geschützt wird, während ein der Wellenhülse 12 abgewandtes Ende einen offenen Raum bildet. Konkret erstreckt sich der erste Haubenkörper 132 um den Wellenzapfen 131 und bildet eine erste Haubenseite 132a und eine zweite Haubenseite 132b aus, wobei sich die erste Haubenseite 132a um den Wellenzapfen 131 um einen voreingestellten Maß erstreckt und eine halbbogenförmige Fläche bildet, wobei sich die erste Haubenseite 132a weiter um die Axialrichtung biegt und bis zu einem voreingestellten Maß erstreckt, um somit eine zweite Haubenseite 132b zu bilden. Bei an die Wellenhülse 12 angeschlossener erster Schutzhaube 13 ist der Wellenzapfen 131 mindestens teilweise auf dem Außenumfang der Wellenhülse 12 aufgeschoben. Bei Montage können der Wellenzapfen 131 und die Wellenhülse 12 auf verschiedene Weise befestigt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Anrasten des Wellenzapfens 131 an die Wellenhülse 12 durch Betätigen eines Betätigungsabschnitts des Verriegelungselements 121 nach Aufschieben des Wellenzapfens 131 auf den Außenumfang der Wellenhülse 12 bewirkt. Es versteht sich, dass der Wellenzapfen 131 und die Wellenhülse 12 auch eine Ausbuchtung bzw. eine Gleitnut aufweisen können, wobei die Ausbuchtung nach Eintreten in die Gleitnut dazu versetzt wird und in eine Ausnehmung des Wellenzapfens 131 gelangt, womit eine Beschränkung der Wellenhülse 12 und des Wellenzapfens 131 bewirkt wird. Hier liegt keine Einschränkung vor, soweit eine Beschränkung des Wellenzapfens 131 ermöglicht werden kann.
  • Die zweite Schutzhaube 14 umschließt die erste Schutzhaube 13 und ist mit der ersten Schutzhaube 13 lösbar verbunden. Dabei umfasst die zweite Schutzhaube 14 eine Verbindungsbaugruppe 15 zum Verbinden mit der ersten Schutzhaube 13 und einen zweiten Haubenkörper 141 zum Verschließen mindestens eines Teils des ersten Raums. Bei an der ersten Schutzhaube 13 angebrachter zweiter Schutzhaube 14 bildet ein durch die erste Schutzhaube 13 und die zweite Schutzhaube 14 gebildetes Ganzes einen zweiten Raum aus, der in eine senkrecht zu der ersten Achse 102 verlaufende Richtung offen ist. Konkret umfasst der zweiten Haubenkörper 141 eine dritte Haubenseite 142 und eine vierte Haubenseite 143. Dabei ist vorgesehen, dass es sich bei der dritten Haubenseite 142 um ein um die erste Achse 102 ausgebildetes halbbogenförmiges Segment handelt, dessen Größe der Größe des durch die ersten Haubenseite 132a um den Wellenzapfen 131 gebildeten Segments ähnelt. Die voreingestellte Größe der dritten Haubenseite 142 ist leicht größer als die der ersten Haubenseite 132a. Ferner ist vorgesehen, dass sich die dritte Haubenseite 142 an ihrem Umfang entlang der Axialrichtung biegt und bis zu einem voreingestellten Maß verlängert, um die vierte Haubenseite 143 zu bilden, so dass die zweite Schutzhaube 14 auf die erste Schutzhaube 13 aufgeschoben werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet der zweite Haubenkörper 141 ferner eine fünfte Haubenseite 144 aus, die parallel zu der dritten Haubenseite 142 angeordnet ist. Bei an der ersten Schutzhaube 13 angebrachter zweiter Schutzhaube 14 befindet sich die fünfte Haubenseite 144 tatsächlich innerhalb eines Bereichs, der um den Umfang, in dem sich der Wellenzapfen 131 befindet, herum und dem Umfang, in dem sich der Wellenzapfen 131 befindet, abgewandt angeordnet ist, wobei die dritte Haubenseite 142, die vierte Haubenseite 143 und die fünfte Haubenseite 144 gemeinsam den zweiten Haubenkörper 141 bilden.
  • Konkreter ist vorgesehen, dass die vierte Haubenseite 143 ferner ein Paar von Verbindungsbaugruppen 15 zum Anschließen an die erste Schutzhaube 13 ausbildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungsbaugruppe 15 einen einteilig mit der vierten Haubenseite 143 ausgeformten Montageabschnitt 151 und ein mit dem Montageabschnitt 151 lösbar verbundenes Verbindungselement 152. Wie aus 6 bis 7 zu entnehmen ist, weist die vierte Haubenseite 143 an einem um die erste Achse 102 herum angeordneten Ende eine Öffnung auf, an der der Montageabschnitt 151 angeordnet ist, der mit der vierten Haubenseite 143 verbunden und einteilig damit ausgeformt ist. Der Montageabschnitt 151 ragt mindestens teilweise über die Bogenfläche, in der sich die vierte Haubenseite 143 befindet, hinaus oder befindet sich mindestens teilweise innerhalb der Bogenfläche, in der sich die vierte Haubenseite 143 befindet. Der Montageabschnitt 151 ist in Richtung der ersten Achse 102 hin geneigt und weist eine elastische Kraft auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Montageabschnitt 151 ausgehend von der Öffnung aus und ragt in eine der ersten Achse 102 abgewandte Richtung über die Ebene, in der sich die vierte Haubenseite 143 befindet, hinaus. Ferner ist vorgesehen, dass sich der Montageabschnitt 151 weiter erstreckt, der Richtung der ersten Achse 102 annähert, mindestens teilweise in der Ebene, in der sich die vierte Haubenseite 143 befindet, befindet und ferner eine Verbindungsschnittstelle 151a zum Verbinden des Verbindungselements 152 bildet. Durch eine derartige Erstreckung bildet der Montageabschnitt 151 ein bogenförmiges Bauteil und kann somit bei einer gleichen strukturellen Stärke eine höhere elastische Kraft bereitstellen. Konkret umfasst die Verbindungsschnittstelle 151a einen oberen Deckel 151b und einen unteren Deckel 151c. Sowohl der obere Deckel 151b als auch der untere Deckel 151c erstrecken sich ausgehend von der Verbindungsschnittstelle 151a aus dem Hauptkörper des Montageabschnitts 151 heraus und die beiden Bauteile bilden einen ersten Aufnahmeraum 151d zur Aufnahme des Verbindungselements 152. Dabei ist an dem oberen Deckel 151b ferner eine Rastnut 151e zur Beschränkung des Verbindungselements 152 ausgebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Rastnut 151e in einer Anzahl von zwei bereitgestellt, wobei eine Vielzahl ebenfalls denkbar ist und hier keine Einschränkung vorliegt, soweit eine Beschränkung des Verbindungselements 152 verwirklicht werden kann.
  • Wie sich aus 8 bis 10 ergibt, handelt es sich bei dem Verbindungselement 152 um ein L-förmiges metallisches Element, so dass auch beim Herausschleudern von Funken oder Teilchen in tangentiale Richtung aus dem Umfang der Schneidscheibe dank seiner Wärmebeständigkeit und Verschleißfestigkeit das Verbindungselement 152 nicht für Ausfall bei hoher Temperatur oder unter Einwirkung von Reibungen anfällig ist, womit das Problem der Verschleißanfälligkeit bei einer üblichen Schutzhaube aus Harz gelöst wird. Konkret umfasst das Verbindungselement 152 ein erstes Ende und ein zweites Ende. Dabei bildet das erste Ende einen Ausbuchtungsabschnitt 152a, der in die Rastnut 151e einrastet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Ausbuchtungsabschnitt 152a entsprechend der Anzahl der Rastnut 151e in einer Anzahl von zwei bereitgestellt. Konkreter ist vorgesehen, dass der Ausbuchtungsabschnitt 152a eine Anschlagfläche 152b, die zum Sichern des Verbindungselements 152 vor Herausgleiten unter Zusammenwirkung mit der Rastnut 151e dient, und eine Gleitfläche 152c ausbildet, die zum Einführen des Ausbuchtungsabschnitts 152a in die Rastnut 151e dient. Bei in dem ersten Aufnahmeraum 151d angebrachtem Verbindungselement 152 werden der obere Deckel 151b und der untere Deckel 151c durch den Ausbuchtungsabschnitt 152a teilweise aufgeschoben und das Verbindungselement 152 gleit über die Gleitfläche 152c schließlich in die Rastnut 151e. Ferner ist vorgesehen, dass der ganze Ausbuchtungsabschnitt 152a völlig in die Rastnut 151e eintritt und der obere Deckel 151b und der untere Deckel 151c in seinen Ausgangszustand zurückkehren. Aufgrund der gleichen Abmessung des Ausbuchtungsabschnitts 152a und der Rastnut 151e wird der Ausbuchtungsabschnitt 152a völlig in der Rastnut 151e beschränkt. Da die Anschlagfläche 152b parallel zu der Berührungsfläche der Rastnut 151e verläuft, wird der Ausbuchtungsabschnitt 152a vor Lösen von der Rastnut 151e gesichert. Aufgrund der Abmessung des ersten Aufnahmeraums 151d wird das Verbindungselement 152 vor weiterer Gleitbewegung und somit vor Lösen von der Rastnut 151e gesichert, womit eine völlige Beschränkung des Verbindungselements 152 innerhalb des ersten Aufnahmeraums 151d ohne relative Verschiebung bewirkt wird, wobei nun das Verbindungselement 152 und der Montageabschnitt 151 ein Ganzes bilden. Es versteht sich, dass zum Erfüllen der Montageanforderung der Ausbuchtungsabschnitt 152a auch leicht geringer als die Rastnut 151e sein und sich der Ausbuchtungsabschnitt 152a auch innerhalb der Rastnut 151e frei bewegen kann, so dass auch bei einer geringen elastischen Kraft des Montageabschnitts 151 die Montageanforderung erfüllt werden kann.
  • Das zweite Ende bildet einen Schnappverschluss 152d aus, der an ein Ende der zweiten Haubenseite 132b anrastet. Da der Montageabschnitt 151 in Richtung der ersten Achse 102 hin geneigt ist und eine elastische Kraft aufweist, ist dann bei an dem Montageabschnitt 151 angebrachtem Verbindungselement 152 das Verbindungselement 152 ebenfalls in Richtung der ersten Achse 102 hin geneigt ist und die elastische Kraft des Montageabschnitts 151 übertragen kann, womit ein Festrasten der ersten Schutzhaube 13 bewirkt wird. Es versteht sich, dass es sich bei dem Verbindungselement 152 ebenfalls um ein Kunststoffelement, ein Harzelement oder ein anderes verschließfestes Element handeln kann. Wenn es sich bei dem Verbindungselement 152 um ein Kunststoffelement, ein Harzelement oder ein anderes weniger verschließfestes Element handelt, kann aufgrund seines leichteres Gewichts, niedrigeres Marktpreises und seiner höherer Montierbarkeit gegenüber metallischem Element seine unzureichende Verschleißfestigkeit durch Auswechseln des Verbindungselements 152 ausgeglichen werden. Es versteht sich, dass alternativ dazu die Oberfläche des Verbindungselements 152, wenn es sich bei dem bei dem Verbindungselement 152 um ein Kunststoffelement, ein Harzelement oder ein anderes weniger verschließfestes Element handelt, auch mit einer wärmebeständigen und reibungsfesten Beschichtung beschichtet sein kann, um somit die gleiche Auswirkung wie bei metallischem Element erzielen zu können. Des Weiteren kann mit dem Verbindungselement 152, das mit einem wärmebeständigen und reibungsfesten Werkstoff beschichtet ist, eine bessere Auswirkung gegenüber metallischem Verbindungselement 152 dank des leichteren Gewichts und der besseren Montierbarkeit eines Kunststoffelements und eines Harzelements erzielt werden.
  • Wenn der Benutzer den Winkelschleifer 100 zum Reibungsbetrieb bedient, wird an die Ausgangswelle 11 eine Schleifscheibe angebracht, wobei nun allein durch Anbringen der ersten Schutzhaube 13 die Schutzanforderung erfüllt werden kann. Die erste Schutzhaube 13 ermöglicht einen Halbschutz der Schleifscheibe, wobei also in eine der Wellenhülse 12 und dem Benutzer zugewandte Richtung hin eine Verschließung bewirkt und in eine der ersten Achse 102 abgewandte Richtung hin ein offener erster Raum gebildet wird.
  • Wenn der Benutzer den Winkelschleifer 100 zum Schnittbetrieb bedient, wird an die Ausgangswelle 11 eine Schneidscheibe angebracht. Aufgrund der hohen Schutzanforderung beim Schnittbetrieb ist ein vollständiger Schutz der Schneidscheibe notwendig, weshalb bei vorhandener erster Schutzhaube 13 die zweite Schutzhaube 14 in die dargestellte erste Montagerichtung 103 an die erste Schutzhaube 13 aufgeschoben wird. Da die zweite Schutzhaube 14 ein Paar von Verbindungsbaugruppen 15 aufweist, rastet ein Schnappverschluss 152d einer der Verbindungsbaugruppen 15 bei Montage an ein Ende der zweiten Haubenseite 132b der ersten Schutzhaube 13 an, wodurch das Anrasten des Schnappverschlusses 152d der anderen Verbindungsbaugruppe 15 an das andere Ende der zweiten Haubenseite 132b zwangsweise bewirkt wird. Aufgrund der elastischen Kraft der Verbindungsbaugruppe 15 schnappen die beiden Verbindungsbaugruppen 15 fest an den beiden Enden der zweiten Haubenseite 132b an, so dass sich die zweite Schutzhaube 14 nicht der ersten Montagerichtung 103 abgewandt von der ersten Schutzhaube 13 lösen kann, womit eine Verbindung der zweiten Schutzhaube 14 mit der ersten Schutzhaube 13 hergestellt wird. Da die dritte Haubenseite 142 und die vierte Haubenseite 143 der zweiten Schutzhaube 14 unter Zusammenwirkung mit der ersten Haubenseite 132a der ersten Schutzhaube 13 einen zweiten Aufnahmeraum bilden, bilden ein durch die erste Schutzhaube 13 und die zweite Schutzhaube 14 gebildetes Ganzes in einer senkrecht zu der ersten Achse 102 verlaufenden Richtung einen offenen zweiten Raum, so dass die Schneidscheibe mindestens teilweise in dem zweiten Aufnahmeraum aufgenommen ist, womit ein vollständiger Schutz der Schneidscheibe ermöglicht wird.
  • 10 zeigt die zweite Schutzhaube 24 in dem Winkelschleifer gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht dem Hauptaufbau des Winkelschleifers jenem des ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied lediglich an der zweiten Schutzhaube 24 liegt. Konkret kann die zweite Schutzhaube 24 einen zweiten Haubenkörper 241, die den gleichen Aufbau wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aufweist, eine dritte Haubenseite 242, eine vierte Haubenseite 243 und ferner eine fünfte Haubenseite 244, die jenem des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, aufweisen, wobei der Unterschied lediglich an dem Aufbau der Verbindungsbaugruppe bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt. Teile des ersten Ausführungsbeispiels, die für das vorliegende Ausführungsbeispiel anwendbar ist, können ebenfalls für das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet werden. Nachfolgend wird lediglich auf den Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel näher eingegangen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die vierte Haubenseite 243 an einem um die erste Achse herum angeordneten Ende eine Öffnung auf, an der das L-förmige Verbindungselement 245 angeordnet ist, das mit der vierten Haubenseite 243 fest verbunden ist. Das Verbindungselement 245 ragt mindestens teilweise über die Bogenfläche, in der sich die vierte Haubenseite 243 befindet, hinaus oder befindet sich mindestens teilweise innerhalb der Bogenfläche, in der sich die vierte Haubenseite 243 befindet. Das Verbindungselement 245 ist in Richtung der ersten Achse hin geneigt und weist eine elastische Kraft auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich das Verbindungselement 245 teilweise in der Bogenfläche, in der sich die vierte Haubenseite 243 befindet, und bildet einen Schnappverschluss 245a zum Verbinden der ersten Schutzhaube aus. Aufgrund der Funken oder Teilchen, die in tangentiale Richtung aus dem Umfang der Schneidscheibe herausgeschleudert werden, ist das Verbindungselement 245 aufgrund einer hohen Temperatur oder unter Einwirkung von Reibung für Ausfall anfällig. Daher handelt es sich bei dem Verbindungselement 245 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um ein metallisches Element, das auch bei hoher Temperatur oder unter Einwirkung von Reibung die Verbindung zwischen der zweiten Schutzhaube 24 und der ersten Schutzhaube effektiv beibehalten, die Lebensdauer der zweiten Schutzhaube 24 verlängern und die Häufigkeit der Auswechslung verringern kann.
  • Bisher wurden Grundprinzipien, Hauptmerkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt und erläutert. Es versteht sich für Fachleute dieser Branche, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele das vorliegende Gebrauchsmuster keineswegs einschränken und jegliche Ausgestaltungen, die durch gleichwertige Substitution oder Abänderung erhalten werden, unter den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.

Claims (10)

  1. Winkelschleifer, umfassend: - ein Gehäuse, - eine Ausgangswelle, die mindestens teilweise aus dem Gehäuse hinausragt, wobei sich die Ausgangswelle relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse drehen kann, - eine Wellenhülse, die an das Gehäuse fest angeschlossen ist, wobei die Ausgangswelle durch die Wellenhülse hindurch geführt ist, - eine erste Schutzhaube, die die Ausgangswelle umschließt und mit der Wellenhülse lösbar verbunden ist, - eine zweite Schutzhaube, die die erste Schutzhaube mindestens teilweise umschließt und mit der ersten Schutzhaube lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelschleifer ferner Folgendes umfasst: - ein Verbindungselement, das zum Anschließen der zweiten Schutzhaube an die erste Schutzhaube dient, und dass die zweite Schutzhaube ferner Folgendes ausbildet oder damit verbunden ist: - einen Montageabschnitt, der zum Anbringen des Verbindungselements dient, wobei das Verbindungselement und der Montageabschnitt separat voneinander ausgebildet sind.
  2. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt einteilig mit der zweiten Schutzhaube ausgeformt ist, und dass das Verbindungselement mit dem Montageabschnitt lösbar verbunden ist.
  3. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Wellenhülse angebrachter erster Schutzhaube die erste Schutzhaube einen ersten Raum umschließt und ausbildet, der in eine der ersten Achse abgewandte Richtung offen ist, wobei bei an der ersten Schutzhaube angebrachter zweiter Schutzhaube ein durch die erste Schutzhaube und die zweite Schutzhaube gebildetes Ganzes einen zweiten Raum ausbildet, der in eine senkrecht zu der ersten Achse verlaufende Richtung offen ist.
  4. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt mindestens teilweise in die erste Axialrichtung hin geneigt ist und eine elastische Kraft aufweist.
  5. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungselement, wenn es an den Montageabschnitt angeschlossen ist, nicht relativ zu dem Montageabschnitt verschiebt.
  6. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verbindungselement um ein metallisches Element handelt.
  7. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Verbindungselements ferner mit einer Beschichtung beschichtet ist.
  8. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement einen mit der ersten Schutzhaube verbundenen Schnappverschluss ausbildet.
  9. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt einen ersten Aufnahmeraum zur Aufnahme mindestens eines Teils des Verbindungselements ausbildet.
  10. Winkelschleifer, umfassend: - ein Gehäuse, - eine Ausgangswelle, die mindestens teilweise aus dem Gehäuse hinausragt, wobei sich die Ausgangswelle relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse drehen kann, - eine Wellenhülse, die an das Gehäuse fest angeschlossen ist, wobei die Ausgangswelle durch die Wellenhülse hindurch geführt ist, - eine erste Schutzhaube, die die Ausgangswelle umschließt und mit der Wellenhülse lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelschleifer ferner Folgendes umfasst: - eine zweite Schutzhaube, die die erste Schutzhaube umschließt und mit der ersten Schutzhaube lösbar verbunden ist, wobei die zweite Schutzhaube ein mit der ersten Schutzhaube verbundenes Verbindungselement ausbildet, und dass das Verbindungselement mit der zweiten Schutzhaube fest verbunden ist und es sich bei dem Verbindungselement um ein metallisches Element handelt.
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