DE2508530A1 - Schleifer fuer potentiometerabgriffe oder dergleichen - Google Patents

Schleifer fuer potentiometerabgriffe oder dergleichen

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Description

Patentanwälte
DIPL.-PHYS. JÜRGEN WEISSE DIPL.-CHEM. DR. RUDOLF WOLGAST
D 562o Velbert 11 - Langenberg, Bökenbusch 41 Postfach 11 o3 86 Telefon (o2127) 4ol9 Telex 8516895
Patentanmeldung
Fernsteuergeräte Kurt Oelsch KG, 1 Berlin-Britz Jahnstraße 68-72
Schleifer für Potentiometerabgriffe oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Schleifer für Potentiometerabgriffe d.dgl. in Form einer Drahtwendel, wobei sich die Achse der Drahtwendel quer zur Verstellrichtung des Schleifers erstreckt.
Solche Schleifer haben den Vorteil, daß sie reibungs- und verschleißarm über den Potentiometerwiderstand o.dgl. bewegt werden können, einen sicheren Kontakt gewährleisten und sich an die Querschnittskontur des PotentiometerwiderStandes anzupassen vermögen.
Es ist ein Potentiometerabgriff in Form einer Drahtwendel bekannt, die von einem u-förmigen Führungsglied umgriffen und von diesem über den Potentiometerwiderstand geführt wird. Bei diesem bekannten Potentiometerabgriff tritt infolge unvermeidlicher Toleranzen der Drahtwendel und des Führungsgliedes eine unerwünschte Hysterese auf, d.h. der einer bestimmten Stellung des Führungsgliedes zugeordnete Anlagepunkt der Drahtwendel an dem Potentiometerwiderstand hängt von der Bewegungsrichtung des Schleifers ab.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleifer der eingangs definierten Art so auszubilden, daß die Drahtwendel hysteresefrei geführt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wendel von einem Steg geführt ist, der lose in die Wendel eingreift und unter einer den Kontaktdruck hervorrufenden Vorspannung an der Innenseite der Wendel anliegt.
Der Steg liegt unter dem Kontaktdruck in eindeutig definierter Weise an der Innenseite der Wendel an und führt diese hysteresefrei, wobei hierzu keine besonders engen Toleranzen erforderlich sind.
Dabei ist es weiterhin möglich, daß der Steg eine die Anpassung der Wendel an die Querschnittskontur des Potentiometerwiderstandes o.dgl. ermöglichende Kontur aufweist.
Der Steg kann zur Erzeugung der Vorspannung elastisch federnd ausgebildet sein.
Es kann aber auch der Steg an einer zur Erzeugung des Kontaktdruckes vorgespannten weichen Feder angebracht werden. Die Verwendung einer weichen Feder, bei welcher zur Erzielung der Vorspannung ein relativ großer Federweg - verglichen mit den möglichen Bewegungen des Schleifers in der Kraftrichtung - erforderlich ist, vermeidet die Notwendigkeit einer Nachjustierung der Vorspannung.
Eine mögliche Konstruktion besteht darin, daß die Feder eine Blattfeder von langgestreckter gleichschenklig-dreieckiger Grundform ist, die an der kürzeren Dreieckseite gehaltert ist und an dem freien Ende einen den Steg bildenden Lappen aufweist.
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Eine Schwingungsdämpfung kann dann dadurch erreicht werden, daß die Blattfeder zusammen mit einer zweiten dreieckig-bügelförmigen Blattfeder gehaltert ist, welche die erstere Blattfeder umgibt und an welcher das aus der Wendel herausragende freie Ende des Lappens oder Steges anliegt.
Der Steg kann aus einem elektrisch gut leitendem Material bestehen, so daß er die einzelnen Windungen der Drahtwendel elektrisch kurzschließt.
Dabei kann die Oberfläche des Steges zur besseren Kontaktgabe vergütet sein und der Kontakt über eine mit dem Steg verbundene Feder weitergeleitet werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert :
Fig. 1 zeigt einen nach der Erfindung ausgebildeten Schleifer mit einer Potentiometerwieklung.
Fig. 2 zeigt den Schleifer von Fig. 1, wenn dieser mit dem Kontaktdruck an die Potentiometerwieklung angedrückt ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Schleiferanordnung von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Ansicht von links in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Schleifer— anordnung nach der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Ansicht von links in Fig. 5.
— 4 —
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Fig. 7 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Ansicht von links in Fig. 7.
Fig.-9 ist eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform ähnlich Fig. 7 und
Fig.io ist eine Ansicht von links in Fig. 9.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist mit 1o eine zylindrische Drahtwendel eines Potentiometerwiderstandes bezeichnet, die auf einen Kern 12 aufgewickelt ist. Ein Schleifer 14 enthält eine Drahtwendel 16, deren Achse sich gekreuzt zu der Achse der Drahtwendel 1o erstreckt. In der Drahtwendel liegt ein Steg 18, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, durchaus eine gewisse Lose in bezug auf den Durchmesser der Drahtwendel 16 haben kann. Der Steg 18 sitzt zwischen zwei Blattfedern 2o, 22 oder ist mit diesem aus einem Federblechteil hergestellt. Die Blattfedern 2o, 22 sind vorgespannt, so daß der Schleifer mit der Drahtwendel 16 mit dem erforderlichen Kontaktdruck an der Drahtwendel 1o des Potentiometerwiderstandes anliegt. Die Blattfedern 2o, 22 sind dabei relativ weich, so daß zur Erzeugung des ausgeübten Kontaktdruckes ein entsprechend langer Federweg erforderlich ist, der groß gegen die eventuellen Bewegungen des Schleifers in vertikaler Richtung in Fig. 1 ist. Dadurch wird ein Nachjustieren des Kontaktdruckes unnötig.
Unter dem Einfluß des über die Blattfedern 2o, 22 und den Steg 18 ausgeübten Kontaktdruckes legt sich der Steg 18 dicht an die Innenseite der Drahtwendel 16 an. Dadurch ist die Drahtwendel 16 spielfrei gehalten, so daß keine Hysterese auftritt, wenn die Drahtwendel von dem Steg 18 nach der einen oder der anderen Richtung über den Potentiometerwiderstand geführt wird.
— 5 —
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25(18F)3O
Die Drahtwendel 1o des Potentiometerwiderstandes hat eine zylindrische Oberfläche. Die Drahtwendel 16 des Schleifers sollte sich an diese anpassen können. Zu diesem Zweck weist der Steg 18 wie in Fig. 3 erkennbar ist, einander gegenüberliegende Einbuchtungen 24 und 26 im Bereich des Potentiometerwiderstandes auf. Diese gestatten es, daß sich die an dem Potentiometerwiderstand anliegenden Windungen der Drahtwendel 16 des Schleifers entsprechend der Querschnittskontur des Potentiometerwiderstandes federnd seitlich verschieben, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Neben diesen Einbuchtungen erfolgt in der beschriebenen Weise die saubere Führung der Drahtwendel 16 durch den Steg 18.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 sitzt eine langgestreckte Schleifer-Drahtwendel 28 auf einen Steg 3o. Der Steg 3o bildet den Mittelteil eines u-förmigen Federblechteils, dessen Schenkel zwei Blattfedern 32, 34 zur Erzeugung des Kontaktdruckes bilden. Der Steg 3o weist zwei Paare von einander gegenüberliegenden Einbuchtungen 36, 38 und 4o, 42 auf. Diese Einbuchtungen befinden sich im Bereich eines Potentiometerwiderstandes 44 bzw. eines Schleifkontaktes 46, die sich parallel zueinander erstrecken. Es kann auch der Potentiometerwiderstand 44 torisch gewickelt sein und der Schleifkontakt 46 ein konzentrisch zu dem Potentiometerwiderstand angeordneter Schleifring sein. Die Drahtwendel 28 des Schleifers verbindet einen Punkt auf dem Potentiometerwiderstand 44 mit dem Schleifkontakt 46. Die Einbuchtung 36, 38 bzw. 4o, 42 gestatten wieder eine federnde seitliche Verschiebung der an dem Potentiometerwiderstand anliegenden Windungen der Drahtwendel 28 zur Anpassung an die Konturen des PotentiometerwiderStandes 44 und des Schleifkontaktes 46.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 hat die Blattfeder 48 langgestreckte gleichschenklig-dreieckige Grundform. Sie ist an der schmaleren Dreieckseite durch Schrauben 5o, 52 befestigt
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und weist an ihrem freien Ende einen Lappen 54 auf, der als Steg in das Innere einer Drahtwendel 56 ragt. Die Drahtwendel 56 liegt an einem Potentiometerwiderstand 58 an.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 und 1o ist ähnlich der von Fig. 7 und 8 und entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort. Die dreieckige Blattfeder 48 ist dort in Draufsicht von einer rahmenartigen Blattfeder 6o ebenfalls von dreieckiger Grundform umgeben, und das freie Ende des Lappens 54 liegt an dieser Blattfeder 6o an. Bei einer Auslenkung der Blattfedern 48 und 6o reibt das Ende des Lappens 54 auf der Blattfeder 6o. Auch haben die beiden Blattfedern 48, 6o unterschiedliche Eigenfrequenzen. Das wirkt schwingungsdämpfend.
Der Steg 18, 3o und 54 besteht aus einem elektrisch gut leitendem Material, wodurch die einzelnen Windungen der Drahtwendel 16 bzw. 28 bzw. 56 kurzgeschlossen werden.
Die Drahtwendel kann, wie in Fig. 1 bis 4, allein auf einer Wicklung 1o des Potentiometerwiderstandes schleifen und den Kontakt über die Blattfedern 2o, 22 weitergeben, die dann als vergütete Bronzefedern auszubilden sind. Es kann aber auch, wie in Fig. 5 und 6, die Drahtwendel 28 unmittelbar eine Verbindung zwischen dem Potentiometerwiderstand 44 und Schleifkontakt 46 herstellen, wobei dann die Blattfedern 32, 34 nicht vergütet zu werden brauchen.
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Claims (8)

  1. — *7 —
    Patentansprüche
    Schleifer für Potentiometerabgriffe o.dgl. in Form einer Drahtwendel dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (16) von einem Steg (18) geführt ist, der lose in die Wendel (16) eingreift und unter einer den Kontaktdruck hervorrufenden Vorspannung an der Innenseite der Wendel anliegt.
  2. 2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) eine die Anpassung der Wendel (16) an die Querschnittskontur des Potentiometerwiderstandes o.dgl. ermöglichende Kontur (24, 26) aufweist.
  3. 3. Schleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg zur Erzeugung der Vorspannung elastisch federnd ausgebildet ist.
  4. 4. Schleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg an einer zur Erzeugung des Kontaktdruckes vorgespannten weichen Feder (2o, 22) angebracht ist.
  5. 5. Schleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder langgestreckter gleichschenkligdreieckiger Grundform ist, die an der kürzeren Dreieckseite gehaltert ist und an dem freien Ende einen den Steg bildenden Lappen (54) aufweist.
  6. 6. Schleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (48) zusammen mit einer zweiten dreieckigbügeiförmigen Blattfeder (6o) gehaltert ist, welche die erstere Blattfeder (48) umgibt und an welcher das aus der Wendel (56) herausragende freie Ende des Lappens (54) oder Steges anliegt.
    609837/0475
  7. 7. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus einem elektrisch gut leitenden Material besteht.
  8. 8. Schleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Steges zur besseren Kontaktgabe vergütet ist und der Kontakt über eine mit dem Steg verbundene Feder weitergeleitet wird.
    602B37/0475
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