DE3335712C2 - - Google Patents

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DE3335712C2
DE3335712C2 DE19833335712 DE3335712A DE3335712C2 DE 3335712 C2 DE3335712 C2 DE 3335712C2 DE 19833335712 DE19833335712 DE 19833335712 DE 3335712 A DE3335712 A DE 3335712A DE 3335712 C2 DE3335712 C2 DE 3335712C2
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DE
Germany
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compression spring
cutting edge
helical compression
spring
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DE19833335712
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English (en)
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DE3335712A1 (de
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Georgi 6710 Frankenthal De Cwetanski
Roland 6834 Ketsch De Kupferschmitt
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ABB AG Germany
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
In vielen Bereichen der Technik, insbesondere der soge­ nannten Feinwerktechnik, besteht das Problem, die Bewe­ gung eines Antriebs bzw. die Antriebskraft dieses An­ triebs unter Zwischenfügung einer Feder auf einen Ab­ trieb zu übertragen. Wenn die als Schraubendruckfeder ausgebildete die Feder an ihren beiden Enden über ein Schneidenlager an den jeweiligen Anschlußstücken aufge­ lagert ist, besteht das Problem, daß insbesondere dann, wenn die Federbewegung eine Schwenk- und Drückbewegung ist, die Schraubendruckfeder ausknicken und dadurch wegspringen kann. Es ist daher erforderlich, die Schrau­ bendruckfeder in geeigneter Weise zu führen.
Eine derartige Führung kann beispielsweise dadurch er­ folgen, daß die Schraubendruckfeder von einer Hülse zu­ mindest teilweise umschlossen ist, so daß sie durch die Innenfläche der Hülse am Ausknicken gehindert ist. Diese Ausknicksicherung kann auch dadurch erreicht werden, daß man ins Innere der Schraubendruckfeder einen Führungs­ stift einlegt, siehe FR-PS 8 86 761. Wenn der Federweg relativ groß ist, also wenn die Relativbewegung der bei­ den Federenden zwischen der Stellung, in der die Windun­ gen aufeinanderliegen, und der Stellung, in der die Fe­ derwindungen bis zur Elastizitätsgrenze auseinandergezo­ gen sind, groß ist, dann ist eine Hülsen- oder Zapfen­ führung praktisch nicht mehr möglich.
Eine ähnliche Federlagerung mit einem Schneidenlager ist aus der US-PS 29 67 704 bekannt geworden. Wegen der Ab­ messung der Feder in Längsrichtung bezogen auf den Durchmesser der Windung ist ein Ausknicken nicht zu er­ warten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federführung bzw. einen Federhalter für eine Schraubendruckfeder, deren Federenden sich gegeneinander bewegen, zu schaffen, bei dem der maximal mögliche Federweg gestattet ist, ohne daß ein Ausknicken der Feder erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß die Auflageplättchen vorgesehen sind, hat die Schraubendruckfeder am Schneidenlager eine günstige Führung. Durch die Anordnung des biegbaren Mittelstückes zwischen den beiden Auflageplättchen wird eine zu große Verformung bzw. Verschwenkung der beiden Auflageplätt­ chen gegeneinander vermieden.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel und zwei Anwendungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben wer­ den.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Halter für eine Schraubendruckfeder,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht von unten auf den Halter gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Einsatzmöglichkeit eines erfindungs­ gemäßen Halters und
Fig. 6 eine weitere Verwendungsmöglichkeit eines er­ findungsgemäßen Halters in einem elektrischen Schaltgerät.
Der Halter gemäß Fig. 1 bis 4 ist aus bieg­ barem Kunststoff hergestellt und besitzt ein Mittelteil 10, das im Vergleich zur Breite des Mittelteils dünn ausgebildet ist. Aufgrund der Dicke des Mittelteils 10 wird die Biegbarkeit gewährleistet. Je dünner der Mit­ telteil ist, desto größer ist die Elastizität bzw. Bieg­ barkeit. An den freien Enden des Mittelteils 10 besitzt der Halter Auflageplättchen 11 und 12, die, jeweils auf der gleichen Seite des Halters, Noppen 13 aufweisen, die mit einem zylinderförmigen Ansatz 14 und einem daran anschließenden kegelstumpfförmigen Ansatz 15 ausgestat­ tet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite, genau den Noppen 13 gegenüber, sind zwei parallel zueinander ver­ laufende dachförmige Vorsprünge 16 und 17 angeformt, die eine V-förmige Vertiefung 18 zwischen sich nehmen, deren Grundlinie bzw. Bodenlinie quer zu der Längserstreckung des Halters bzw. Mittelteils 10 verläuft. Im mittleren Bereich zwischen den Kanten der keilförmigen Vorsprünge 17 und 16 befindet sich eine halbkreisförmige Vertiefung 19, die quer zu der Erstreckung der Vertiefung 18 ver­ läuft und zwischen den beiden Kanten 17 und 16 endet.
Die Fig. 4 zeigt diese halbkreisförmige Vertiefung 19 beidseitig zu dem Grund 18 a der Vertiefung 18.
Die Vorsprünge 16, 17 und die V-förmige Vertiefung 18 mit der Vertiefung 19 bilden das erste Gegenstück eines Schneidenlagers.
Die Fig. 5 zeigt eine Einsatzmöglichkeit einer erfin­ dungsgemäßen Federanordnung. Diese ist in der Fig. 5 mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet und ist aus dem Mittelteil 10 und einer Schraubendruckfeder 21 zusammengesetzt. Die Schraubendruckfeder 21 umgreift die beiden Noppen 13, die so zur Führung der Schraubendruckfeder 21 die­ nen. Die Federanordnung 20 ist zwischen zwei Bauteile 22 und 23 eingesetzt, die sich in Pfeilrichtung P bewegen und ggf. auch Schwenkbewegungen ausführen können. Zur Erzielung einer Schneidenlagerung besitzen beide Bautei­ le 22 und 23 je eine spitze Nase 24 und 25, die je ein zweites Gegenstück der Schneidenlager bilden und in die Ausnehmungen 18 eingreifen können. Nicht dargestellt sind zusätzliche, quer zu den Nasen 24 und 25 verlau­ fende Vorsprünge, die in die Ausnehmungen 19 eingreifen können, damit die Federanordnung quer zu der Schneiden­ lagerung zwischen den Bauteilen 22 und 23 geführt ist.
Wenn sich aufgrund einer Verschwenkung des Bauteiles 23 gegenüber dem Bauteil 22 eine Verdrehung an den Schnei­ denlagern und insbesondere an den Auflageplättchen 11 und 12 beginnen will, beispielsweise wenn die Auflage­ plättchen 11 und 12 sich derart gegeneinander verdrehen wollen, daß sich zwischen beiden ein in Richtung der offenen Seite der U-Form des Mittelteils 10 geöffneter Winkel bilden will, was zu einem Ausbeulen der Schrau­ bendruckfeder 21 in Pfeilrichtung P 1 nach unten führen würde, werden die Auflageplättchen durch das biegbare Mittelteil 10 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück­ gedreht; insoweit dient das biegbare Mittelteil 10 zu einer Parallelführung der beiden sich gegenüberliegenden Auflageplättchen und damit zur Führung der Schrauben. Auf diese Weise wird die Schraubendruckfeder geführt, ohne daß im Bereich derselben entweder umittelbar au­ ßerhalb oder direkt innerhalb ein die Bewegung der Schraubendruckfeder behinderndes Zapfen- oder Hülsenele­ ment vorgesehen sein muß.
Die Federanordnung 20 kann bei allen Arten von Bauele­ menten und Kraftübertragungseinrichtungen, insbesondere bei feinmechanischen Einrichtungen, eingesetzt werden. Eine optimale Anwendung findet eine solche Federanord­ nung bei einem elektrischen Schaltgerät, das z.B. in der DE-OS 33 35 732 dargestellt ist. Dieses Schaltgerät ist in der Fig. 6 rein schematisch dargestellt. Es be­ steht aus einem Gehäuseunterteil 30, einem darin einge­ setzten Magnetsystem 31, das einen Klappanker 32 auf­ weist, der um eine Schneidenlagerung 33 drehbar gelagert ist.
Am Klappanker 32 ist ein Führungsteil 34 befestigt, das eine Nase 35 besitzt, die der Nase 24 entspricht. Im Gehäuseoberteil 36 ist in einer Ecke über eine Gelenk­ lagerung 37 ein Kniehebel 38 aufgelagert, an dem eine Nase 39 angeformt ist, die der Nase 25 entspricht. Zwi­ schen dem Klappanker 32 und einem Kontaktträger 40 ist eine Verbindungsstange 41 angeordnet, die am Kon­ taktträger über eine Traverse 42 gehaltert ist. Die Be­ wegung des Klappankers soll nun über die Federanordnung 20 auf den Hebel 38 und auf die Traverse 42 des Kontaktträgers übertragen werden. Zu diesem Zweck wird die Federanordnung zwischen die beiden Nasen 35 und 39 gesetzt; die freie Bewegbarkeit der Schraubendruckfeder 21 ist gewährleistet ohne daß ein Ausknicken oder ein Ausbiegen, zu befürchten wäre.

Claims (4)

1. Halter für eine auf Druck belastbare Schrauben­ druckfeder, der diese zwischen zwei mit Schneidenlagern versehenen Bauelementen hält, gekennzeichnet durch zwei am Ende eines biegbaren Mittelstückes (10) angeformte Auflageplättchen (11, 12), an deren einer Seite je ein Noppen (13) zur Führung der Schraubendruckfeder (21) und an deren anderer Seite je ein erstes Gegenstück (18) an­ geformt ist, die mit entsprechend ausgebildeten zweiten Gegenstücken (24, 25) jeweils ein Schneidenlager bilden.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem elastisch-biegbaren Kunststoff besteht.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der ersten Gegenstücke (18) am Halter je eine quer dazu verlaufende Vertiefung (19) vorgesehen ist, in die ein Vorsprung an dem Schneiden­ lager am Bauteil (22, 23) zur Führung des Halters quer zur Schneidenlageranordnung eingreift.
4. Halter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (10) im zwischen den Schneidelagern montierten Zustand U-förmig gebogen ist, wobei die Schraubendruckfeder (21) zwischen den Schen­ keln mit den Auflageplättchen sitzt.
DE19833335712 1983-10-01 1983-10-01 Halter fuer eine auf druck belastbare schraubenfeder Granted DE3335712A1 (de)

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CH464984A CH665891A5 (de) 1983-10-01 1984-09-28 Halter fuer eine auf druck belastbare schraubenfeder.
FR8414982A FR2552837B3 (fr) 1983-10-01 1984-09-28 Support pour un ressort helicoidal sollicitable en compression

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FR2552837B3 (fr) 1986-02-07
CH665891A5 (de) 1988-06-15
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