DE3730165A1 - Kombiniertes radial-axial-gleitlager - Google Patents

Kombiniertes radial-axial-gleitlager

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DE3730165A1
DE3730165A1 DE19873730165 DE3730165A DE3730165A1 DE 3730165 A1 DE3730165 A1 DE 3730165A1 DE 19873730165 DE19873730165 DE 19873730165 DE 3730165 A DE3730165 A DE 3730165A DE 3730165 A1 DE3730165 A1 DE 3730165A1
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radial
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combined radial
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DE19873730165
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Friedel Maurer
Peter-Clemens Ing Hoppe-Boeken
Manfred Dipl Ing Reuter
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Glyco AG
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GLYCO METALL WERKE
Glyco Metall Werke Daelen und Loos GmbH
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    • F16C43/00Assembling bearings
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Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Radial-Axial- Gleitlager in geschlossener oder geteilter Ausführung, mit zumindest einem Radiallagerteil und zumindest einem damit verbundenen Axiallagerteil, insbesondere einer Anlaufscheibe.
Zur Abstützung von Axialkräften bei Lagerungen, insbe­ sondere Kurbelwellenlagerungen, sind Paßlager oder Anlauf­ scheiben bekannt. Paßlager haben sich zu diesem Zweck bewährt, sind aber aufgrund ihres hohen Fertigungs- und Kontrollieraufwandes relativ teuer. Außerdem ist hierbei keine unabhängige Wahl der Werkstoffe für Axial- und Radial­ lagerung möglich. Durch den Einsatz von Anlaufscheiben können diese Nachteile vermieden oder jedenfalls verringert werden. Der relative Preisvorteil kommt hierbei jedoch nicht ganz zum Tragen, da für die Verwendung solcher Anlauf­ scheiben zusätzliche Einstiche im Gehäuse und im Lagerdeckel nötig sind, um die Scheiben zu fixieren.
Nachdem sich die Robotermontage mehr und mehr durchsetzt, treten bei der Handhabung der Anlaufscheiben Schwierig­ keiten auf. Überlegungen zur Abstellung dieses Problems führten zur Entwicklung des K-Flansch-Lagers. Bei diesem Lager ist der Axiallagerteil formschlüssig mit dem Radial­ lagerteil verbunden. Der Axiallagerteil in Form von Anlauf­ scheiben weist hierzu radiale Vorsprünge oder Nasen auf, die in entsprechende Ausnehmungen am Radiallagerteil ein­ greifen. Infolge dieser relativ aufwendigen Verbindung sind derartige K-Flansch-Lager jedoch relativ teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Radial- Axial-Gleitlager zu schaffen, das bei preiswerter Herstellung eine einfache Montage, insbesondere Robotermontage, ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen dem Radiallagerteil und dem Axial­ lagerteil mittels zumindest eines separaten Kunststoff­ verbindungselementes hergestellt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Einbauhilfe ge­ schaffen, die mit einfachen Mitteln und preiswert herstellbar ist. Die Nachteile von Anlaufscheiben bzw. Paßlager werden umgangen, die Positivmerkmale dieser Ausführungen bleiben jedoch erhalten. Insbesondere ist mit der erfindungsgemäßen Lösung auch eine unabhängige Wahl der Werkstoffe für Axial­ und Radiallagerung möglich. Die Gefahr einer Verwechslung bei der Montage zwischen Stahlrücken und Gleitschicht des Axiallagerteiles wird vermieden. Es erfolgt eine optimale Abstützung des Axiallagerteiles über die gesamte Fläche und damit keine Kantenträger und Schwingungsbrüche. Die Montage des Axiallagers ist in vorteilhafter Weise auch nur in einer Hälfte des Gehäuses möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zumindest zwei Kunststoff-Verbindungselemente gleich­ mäßig beabstandet entlang des Umfanges des Lagers ange­ ordnet sind. Durch die Anordnung von zwei oder mehreren Kunststoff-Verbindungselementen, die entlang des Umfanges gleichmäßig beabstandet angeordnet sind, wird eine sichere Verbindung zwischen den Teilen möglich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung weist das Kunststoff-Verbindungselement zwei im wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander verlaufende Halteabschnitte auf, die über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Die Halteabschnitte dienen zur Verbindung des Kunststoff-Verbindungselementes mit dem Radiallagerteil einerseits und dem Axiallagerteil anderer­ seits. Der Verbindungsabschnitt kann in verschiedener Weise gestaltet sein. Er weist insbesondere außen eine abgerundete Oberfläche auf, so daß Einbauprobleme vermieden werden.
In zweckmäßiger Weise bildet das Verbindungselement im Bereich an den Enden der Halteabschnitte Vorsprünge, die in entsprechende Ausnehmungen an den Lagerteilen form­ schlüssig eingreifen.
Das Verbindungselement bzw. die Verbindungselemente sind bevorzugt vorgereckt und nach dem Ansetzen an das kombinierte Lager durch Wärmeeinwirkung geschrumpft. Hierdurch wird das Axiallagerteil etwas vom Radiallagerteil abgespreizt, so daß das Einsetzen in ein Lagergehäuse erleichtert wird. Der Radiallagerteil kann eine Lagerbuchse sein, wobei der Axiallagerteil bevorzugt als kreisrunde Anlaufscheibe aus­ geführt ist. Das kombinierte Lager kann an beiden Stirn­ seiten des Radiallagerteils mit einem angesetzten und ins­ besondere mittels einer Klebverbindung gehaltenen Axiallager­ teils versehen sein. Es ist aber auch eine einseitige An­ bringung eines Axiallagerteils möglich. Bei einer bevorzugten Ausbildung ist der Radiallagerteil als Halbschale und der Axiallagerteil als Halbring ausgeführt, und zwar an beiden Stirnseiten des Radiallagerteiles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines (nur teilweise dar­ gestellten Radial-Axial-Gleitlagers;
Fig. 2 einen (teilweisen) Längsschnitt durch eine andere Ausführung eines Radial-Axial-Gleit­ lagers; und
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Vorderansicht des Axiallagerteiles des kombinierten Radial- Axial-Gleitlagers gemäß Fig. 2.
Es ist im folgenden zunächst auf die in Fig. 1 darge­ stellte erste Ausführungsform eines kombinierten Radial- Axial-Gleitlagers 2 Bezug genommen. Dieses weist einen Radiallagerteil 4 und einen Axiallagerteil 6 auf. Der Axial­ lagerteil 6 in Form einer Anlaufscheibe ist an der Stirn­ seite des Radiallagerteiles, welcher die Form einer Glatt­ schale aufweist, angeordnet. Zur Verbindung des Axiallager­ teiles 6 mit dem Radiallagerteil sind gleichmäßig verteilt über den Umfang sechs Verbindungselemente angeordnet, von denen hier nur drei dargestellt und mit 8 bezeichnet sind. Selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl von Verbindungselementen vorgesehen sein. Dies wird sich ins­ besondere nach der Größe des Lagers richten.
Die Verbindungselemente 8 haben eine im wesentlichen l-förmi­ ge Gestalt mit zwei endseitig angeordneten Halteabschnitten bzw. Halteteilen 10, 12 und einem mittleren, die Halte­ teile 10, 12 verbindenden Verbindungsabschnitt 14. Im Radial­ lagerteil 4 und im Axiallagerteil 6 ist eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 16, 18 vorgesehen, die im wesent­ lichen jeweils etwa T-förmig ausgebildet sind, um die Halte­ teile bzw. Halteabschnitte 10, 14 der Verbindungselemente 8 aufzunehmen. Die Form und Größe der Ausnehmungen 16, 18 ist mit anderen Worten denen der Halteteile 10, 12 angepaßt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten anderen Aus­ führungsform eines Radial-Axial-Gleitlagers 22 ist wiederum ein Radiallagerteil 24 und ein Axiallagerteil 26 vorgesehen, die mittels Verbindungselementen 28 miteinander ver­ bunden sind.
Der Axiallagerteil 26 ist bei dieser Ausführungsform gegen­ über dem Radiallagerteil 24 seitlich etwas versetzt ange­ ordnet, so daß zwischen dem stirnseitigen Ende des Radial­ lagerteiles 24 und dem Axiallagerteil 26 ein kleiner Abstand besteht.
Die Verbindungselemente 28 weisen bei dieser Ausführungsform Halteteile bzw. Halteabschnitte 30, 32 auf, die mittels eines Verbindungsteiles bzw. Verbindungsabschnittes 34 miteinander verbunden sind. Die Halteteile 30, 32 weisen einen Querschnitt auf, der in etwa C-förmige Ausnehmungen 36 am inneren Rand des Axiallagerteiles 26 und an der Stirnseite des Radiallagerteils 24 eingepaßt werden kann. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, weist der Axiallagerteil 26 an seinem inneren Rand eine Schräge 40 (gestrichelt dar­ gestellt) auf. Das stirnseitige Ende des Radiallagerteiles 24 bildet im Bereich der Ausnehmungen 38 eine radial vor­ springende Lippe 42 die dem Verbindungselement 28 einen verbesserten Halt gibt. Der Verbindungsteil bzw. Verbindungs­ abschnitt 34 weist außen eine abgerundete Fläche 44 auf, so daß räumliche Einbauprobleme vermieden werden könnten. Die Kurbelwelle, bei der das Radial-Axial-Gleitlager 22 bevorzugt verwendet wird, ist in Fig. 3 mit 46 bezeichnet. Im Über­ gangsbereich zwischen den Kurbelzapfenabschnitten 48 der Kurbelwelle 46 und den Backen 50 sind der gerundeten Fläche 44 entsprechende Rundungen 52 vorgesehen.
Bei den Ausführungsformen bestehen die Verbindungs­ elemente 8 bzw. 28 aus Kunststoff. Die Kunststoff-Ver­ bindungselemente 8 bzw. 28 sind bevorzugt vorgereckt und nach dem Ansetzen an das kombinierte Lager durch Wärmeeinwirkung geschrumpft. Hiermit werden die Axiallagerteile 6 bzw. 26 etwas von den Radiallagerteilen 4 bzw. 24 abgespreizt, so daß das Einsetzen in ein Lagergehäuse erleichtert wird. Die Radiallagerteile 4, 24 können Lagerbuchsen sein und der Axiallagerteil 6, 26 kann bevorzugt in Form einer kreis­ runden Anlaufscheibe ausgeführt sein. Das kombinierte Lager kann an beiden Stirnseiten des Radiallagerteils 4 bzw. 24 mit einem angesetzten und mittels Klebverbindung gehaltenen Axiallagerteiles 6, 26 versehen sein. Es ist aber auch eine einseitige Anbringung eines Axiallagerteiles 6, 26 an dem Radiallagerteil 4, 24 möglich. Bevorzugte Ausbildung ist ein Radiallagerteil 4, 24 als Halbschale und ein Axiallagerteil 6, 26 als Halbring und zwar an beiden Stirnseiten des Radial­ lagerteiles 4, 24.
Die Halteteile 30, 32 verlaufen in einem rechten Winkel zueinander entsprechend der Achse des Radiallagerteiles 24 und der Ebene der Axiallagerteile 26. Falls dieser Winkel etwas geringer als 90° ist, kann eine vorgespannte Anlage der Axiallagerteile 26 im eingebauten Zustand erreicht werden.
Bezugszeichenliste
 2 Axial-Gleitlager
 4 Radiallagerteil
 6 Axiallagerteil
 8 Verbindungselement
10 Halteteil
12 Halteteil
14 Verbindungsabschnitt
16 Ausnehmung
18 Ausnehmung
22 Radial-Axial-Gleitlager
24 Radiallagerteil
26 Axiallagerteil
28 Verbindungselement
30 Halteteil
32 Halteteil
34 Verbindungsabschnitte
36 Ausnehmungen
38 Ausnehmungen
40 Schräge
42 Lippe
44 abgerundete Fläche
46 Kurbelwelle
48 Kurbelzapfenabschnitt
50 Backen
52 Rundungen

Claims (9)

1. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager in geschlossener oder geteilter Ausführung, mit zumindest einem Radiallagerteil und zumindest einem damit verbundenem Axiallagerteil, insbesondere einer Anlaufscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Radiallagerteil (4, 24) und dem Axiallagerteil (6, 26) mittels zumindest eines separaten Kunststoff-Verbindungselementes (8, 28) her­ gestellt ist.
2. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Kunststoff- Verbindungselemente (8, 28) gleichmäßig beabstandet ent­ lang des Umfanges des Lagers angeordnet sind.
3. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Verbindungselement (8, 28) zwei, insbesondere im wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander ver­ laufende Halteabschnitte (10, 12, 30, 32) aufweist, die über einen Verbindungsabschnitt (14, 34) miteinander verbunden sind.
4. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Verbindungs­ element (28) im Bereich des Verbindungsabschnittes (34) außen eine Rundung (44) aufweist.
5. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8, 28) im Bereich an den Enden der Halteabschnitte (10, 12, 30, 32) Vorsprünge bildet, die in entsprechende Ausnehmungen (16, 18, 36, 38) an den Lagerteilen formschlüssig eingreifen.
6. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8, 28) vorgereckt und nach dem Ansetzen an die Lagerteile durch Wärmeeinwirkung geschrumpft ist.
7. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lager­ teilen und den Verbindungselementen (8, 28) eine Klebe­ verbindung vorgesehen ist, die insbesondere zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung vorgesehen ist.
8. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiallagerteil (4, 24) mit Halbschalen und der Axiallagerteil (6, 26) mit Halbringen gebildet sind.
9. Kombiniertes Radial-Axial-Gleitlager nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten des Radiallagerteiles (4, 24) Axial­ lagerteile (6, 26) mittels Verbindungselementen (8, 28) befestigt sind.
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