DE10107290A1 - Schutzvorrichtung für Elektrohandmaschine - Google Patents

Schutzvorrichtung für Elektrohandmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schutzvorrichtung für Elektro-Handmaschinen nach Gattung des Hauptanspruchs.
Beim Arbeiten mit Elektro-Handmaschinen, die mit einem rotierenden Werkzeug arbeiten, beispielsweise einer Trennscheibe oder Fräswerkzeug, kann es zum Bruch dieses Werkzeugs kommen. Die gewöhnlich verwendeten seitlich offenen Schutzvorrichtungen weisen nur einen sehr begrenzten . Schutz des Bedieners gegen wegschleudernde Teile auf, worin ein hohes Risiko für den Bediener liegt.
Ein weiteres Gefahrenpotential liegt in dem nachlaufenden Werkzeug nach dem Abschalten der Elektro-Handmaschine. Das noch rotierende Werkzeug kann beim Ablegen Unfälle verursachen oder Beschädigungen hervorrufen. Zur Verringerung des Risikos existieren unter anderem folgende EU-Sicherheitsempfehlungen:
  • - Die Schutzvorrichtung muß im Leerlauf das Werkzeug zwangsläufig verdecken
  • - Nach Beendigung eines Arbeitsvorgangs muß die Schutzvorrichtung selbsttätig in ihre Ausgangstellung zurückkehren
  • - Die Schutzvorrichtung muß einen Anschluß für eine Staubabsaugeinrichtung aufweisen.
Bekannte Schutzvorrichtungen sind seitlich offen und behindern zudem das freihändige Arbeiten mit der Maschine. Sie sind zur drehenden Antriebswelle der Elektro- Handmaschine hin offen, so dass das Lager durch die hohe Wellendrehzahl und die durch das Arbeiten verursachte Verschmutzung stark beansprucht wird. Eine Verringerung der Zuverlässigkeit des Werkzeugs und die damit verbundene Verkürzung der Lebensdauer sind die Folge. Die Schutzvorrichtungen sind für einen Werkzeugwechsel zu demontieren, bieten jedoch keinerlei Anpassungsmöglichkeit beispielsweise an verschiedene Wellenabmessungen oder die Verwendung einer Schnellspanneinrichtung für das Werkzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schutzvorrichtung zu schaffen, bei der das Verletzungsrisiko beim Arbeiten mit Elektro-Handmaschinen gesenkt wird, die die Anforderungen der EU-Sicherheitsempfehlungen erfüllt und bei der gleichzeitig ein flexibler Einsatz möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Schutzvorrichtung mit einem starren und einem drehbaren Teil deckt den Gefahrenbereich nahezu vollständig ab und ist mit einer Rückstelleinrichtung versehen, die das selbsttätige Zurückschwenken des schwenkbaren Teils in seine Ruheposition sicherstellt. Der starre Teil ist dabei mit einem Teil des Gerätegehäuses verbunden, wobei sich in vorteilhafter Weise eine einfache Möglichkeit zur Anpassung an verschiedene Gerätetypen ergibt. Eine Anpassung an verschiedene Antriebswellendurchmesser ist nicht erforderlich.
Gemäß den in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung möglich.
Durch die Fixierung des starren Teils der Schutzvorrichtung an dem Gehäuse der Elektro-Handmaschine durch eine Klemmverbindung an einem Flansch ist eine sichere und einfach zu bedienende Befestigung der Schutzvorrichtung möglich, die zu Wartungszwecken oder dergleichen schnell lösbar ist. Gleichzeitig ist durch die gehäusefeste Anbindung eine Abdichtung gegen die Antriebeswelle des Werkzeugs nicht erforderlich. Die Schutzvorrichtung kann an verschiedenen Handmaschinen zu Einsatz kommen, ohne eine neue Anbindung aufgrund geänderter Wellendurchmesser konstruieren zu müssen.
Weiterhin ist die Verwendung eines Zwischenstücks als Adapter zwischen dem Gerätegehäuse und der Schutzvorrichtung vorteilhaft. Dadurch wird die Variabilität der Schutzvorrichtung weiter erhöht, wobei die hohe Anzahl zu verwendender Gleichteile die Kosten in der Fertigung senkt.
Die Verwendung eines Lagers als eigenes Bauteil, das jedoch fest zwischen dem starren Teil und dem schwenkbaren Teil der Schutzvorrichtung fixiert ist, erhöht die Zuverlässigkeit der Schutzvorrichtung. Durch die leichte Beweglichkeit der beiden Bauteile relativ zu einander ist für eine lange Lebensdauer sichergestellt.
Ein weiterer Vorteil lässt sich durch die Verwendung von einer leicht gleitenden Materialpaarung erzielen. Durch geringe Reibungskräfte die beim Zurückschwenken des drehbaren Teils der Schutzvorrichtung wirksam werden ist das Risiko eines Klemmens gering. Die Schmutzempfindlichkeit ist gegenüber einer Ausführung mit einem separaten Lager gering, ohne dass durch aufwendige Maßnahmen, wie beispielsweise der Verwendung eines vollständig geschlossenen Lagers, die Kosten erhöht werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und soll anhand der folgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung; und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in ihrer Ausgangsposition dargestellt. Die Schutzvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem starren Teil 2 welches mit einem nicht näher dargestellten Elektro-Handwerkzeug verbunden ist und einem auf dem starren Teil 2 gelagerten drehbaren Teil 3. Der starre Teil 2 der Schutzvorrichtung 1 weist ebenso wie der schwenkbare Teil 3 eine innere radiale Ausdehnung 4 auf, die kleiner ist, als die radiale Ausdehnung des Werkzeugs, dessen äußere radiale Ausdehnung 5 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, und das sich auf einer Antriebswelle 6 fixiert ist.
Zum Offenhalten der Schutzvorrichtung 1 während des Arbeitens ist ein Griff 7 an dem drehbaren Teil 3 angeordnet. Der Griff 7 ist so an dem Umfang des drehbaren Teils 3 positioniert, dass bei vollständiger Öffnung der Schutzvorrichtung 1 der Griff 7 und ein Handgriff 8 der Elektro-Handmaschine mit einer einzigen Hand des Bedieners gehalten werden kann.
Zum Anschluß einer nicht dargestellten Staubabsauganlage ist an dem starren Teil 2 der Schutzvorrichtung 1 ein Stutzen 9 vorgesehen, der beispielsweise mit einem ebenfalls nicht dargestellten Schlauch einer Absauganlage verbindbar ist. Zur Verhinderung einer Kollision zwischen dem drehbaren Teil 3 und dem Stutzen 9 ist der drehbare Teil 3 an einem Teil seines Umfanges geschlitzt 10 ausgeführt, so dass bei vollständiger Öffnung der drehbare Teil 3 den Stutzen 9 umgreift. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzvorrichtung 1 durch Drehung des drehbaren Teils 3 im Uhrzeigersinn zu öffnen.
In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel der Schutzvorrichtung 1 als Teilschnitt dargestellt. An dem Gehäuse der Elektro-Handmaschine ist ein Flansch 11 angebracht, der koaxial zu der Antriebswelle 6 angeordnet ist. Der starre Teil 2 besteht aus einem Grundkörper 12 und einer ersten Abdeckung 13, welche auf der von der Elektro- Handmaschine abgewandten Seite des Werkzeugs 14 verläuft. Das Werkzeug 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Befestigungsmutter 16 an einem Antriebsflansch 17 befestigt. Der Stutzen 9 ist durch eine Öffnung 15 mit dem Innenraum der Schutzvorrichtung 1 verbunden.
Zum Fixieren des schwenkbaren Teils 3 auf dem Grundkörper 12 ist ein Lager 18 auf den Grundkörper 12 des starren Teils 2 beispielsweise aufgepresst. Der äußere Lagerring ist in den drehbaren Teil 3 eingepreßt. Auf der von der Elektro- Handmaschine abgewandten Seite ist eine zweite Abdeckung 19 an dem drehbaren Teil 3 fixiert. Die Ausdehnung des drehbaren Teils 3 in axialer Richtung ist dabei so groß, dass die zweite Abdeckung 19 auf der von der Elektro- Handmaschine abgewandten Seite der ersten Abdeckung 13 angeordnet ist. Die Überdeckung der ersten und zweiten Abdeckung 13 und 19 ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Zur automatischen Rückstellung des drehbaren Teils 3 der Schutzvorrichtung 1 ist an dem Grundkörper 12 eine Rückstellvorrichtung 20 angebracht, deren zweites Ende an einem an dem drehbaren Teil 3 angeordneten Gegenlager fixiert ist. Die Rückstellvorrichtung 20 kann beispielsweise als Feder ausgeführt sein, die beim Aufschwenken des drehbaren Teils 3 gespannt wird.
Anstelle des im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Lagers 18 kann auch ein Gleitlager verwendet werden, so dass die beiden Lagerfläche in dem Grundkörper 12 des starren Teils 2 und dem drehbaren Teil 3 ausgebildet sind. Vorteilhaft ist dabei entweder eine reibungsarme Materialpaarung für den Grundkörper 12 und den drehbaren Teil 3 zu verwenden oder wenigstens eine der beiden Gleitflächen zu beschichten.

Claims (6)

1. Schutzvorrichtung für Elektro-Handmaschinen, insbesondere mit rotierenden Werkzeugen (14), wobei die Schutzvorrichtung (1) an einem Gehäuseteil der Elektro- Handmaschine schwenkbar angeordnet ist und durch eine Rückstellvorrichtung (20) eine Rückstellkraft in Richtung einer Ruheposition wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) aus einem starren Teil (2) und einem schwenkbaren Teil (3) besteht, wobei der starre Teil (2) der Schutzvorrichtung (1) mit einem Gehäuseteil der Elektro-Handmaschine fest verbindbar ist und der schwenkbare Teil (3) auf dem starren Teil (2) drehbar gelagert ist und das rotierende Werkzeug (14) in axialer Richtung durch eine erste und zweite Abdeckung (13, 19) abgedeckt ist, wobei die erste und zweite Abdeckung (13, 19) sich in Ruheposition der Schutzvorrichtung (1) so überdecken, das sich als Projektion auf das Werkzeug (14) eine Kreisscheibe ergibt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseteil der Elektro-Handmaschine zum Befestigen des starren Teils der Schutzvorrichtung (1) ein Flansch (11) koaxial zur Antriebswelle (6) des Werkzeugs (14) angeordnet ist, auf den der starre Teil (2) der Schutzvorrichtung (1) durch eine Klemmvorrichtung fixierbar ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) mit einem Zwischenstück auf den Flansch (11) an dem Gehäuseteil fixierbar ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem starren Teil (2) ein Lager (18) vorgesehen ist, auf dem der schwenkbare Teil (3) der Schutzvorrichtung (1) drehbar gelagert ist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem starren Teil (2) und an dem schwenkbaren Teil (3) der Schutzvorrichtung (1) eine erste und eine zweite Gleitfläche angeordnet sind, die zu einem Gleitlager zusammenwirken.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Gleitfläche aus Werkstoffen mit geringen Reibwerten gefertigt sind.
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