DE202018103533U1 - Badeinsel - Google Patents

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DE202018103533U1 DE202018103533.9U DE202018103533U DE202018103533U1 DE 202018103533 U1 DE202018103533 U1 DE 202018103533U1 DE 202018103533 U DE202018103533 U DE 202018103533U DE 202018103533 U1 DE202018103533 U1 DE 202018103533U1
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Abstract

Badeinsel (1, 101), aufweisend:
eine schwimmfähige Plattform (2, 102), und
mindestens eine an der Plattform (2, 102) angebrachte Absprungeinrichtung (4, 104),
dadurch gekennzeichnet, dass die Absprungeinrichtung (4, 104) verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Badeinsel mit einer schwimmfähigen Plattform und mit mindestens einer an der Plattform angebrachten Absprungeinrichtung.
  • Derartige Badeinseln sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt beispielsweise die CN 206623967 U eine derartige Badeinsel.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nutzungsmöglichkeiten von Badeinseln zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere darin, dass durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verstellbarkeit der Absprungeinrichtung die Badeinsel vielfältiger bzw. flexibler nutzbar wird und somit in ihren Nutzungsmöglichkeiten erweitert bzw. verbessert wird. So kann die erfindungsgemäße Badeinsel beispielsweise durch die Verstellbarkeit der Absprungeinrichtung auf die Fähigkeiten, das Gewicht, die Größe oder das Alter der die Badeinsel und insbesondere die Absprungeinrichtung benutzenden Personen eingestellt werden. Es kann beispielsweise bei einer Benutzung der Badeinsel durch Kinder die Absprungeinrichtung etwas niedriger eingestellt werden, d. h. beispielsweise näher an der Plattform und somit auch näher an der Wasseroberfläche, um den Abstand zwischen Absprungeinrichtung und Wasseroberfläche kindgerecht zu bemessen. Im Gegenzug kann beispielsweise die Absprungeinrichtung auch höher, d. h. in einem größeren Abstand zur Plattform und damit auch zur Wasseroberfläche eingestellt werden, um beispielsweise Erwachsenen oder gar fortgeschrittenen Turmspringern eine hohe Absprunghöhe gegenüber der Wasseroberfläche zu ermöglichen, um beispielsweise nach dem Absprung in der Luft noch diverse Figuren darstellen zu können.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein Teil der Absprungeinrichtung zur Verstellbarkeit der Absprungeinrichtung zwischen mindestens zwei Positionen verstellbar und in diesen Positionen arretierbar ist. Durch die zwischen mindestens zwei Positionen mögliche Verstellbarkeit und Arretierbarkeit wird eine kostengünstige Realisierung der Erfindung erzielt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest der verstellbare Teil der Absprungeinrichtung in den mindestens zwei Positionen lösbar arretierbar ist. Durch die Lösbarkeit der Arretierbarkeit der mindestens zwei Positionen des verstellbaren Teils der Absprungeinrichtung wird vorteilhaft erreicht, dass eine einmal eingestellte Position gegebenenfalls auch vor Ort, d. h. wenn die Badeinsel sich auf dem Wasser befindet, wieder verstellt werden kann, um die Absprungeinrichtung an mögliche andere Anforderungen an die Badeinsel auch vor Ort anpassen zu können. Die Badeinsel muss daher nicht in das Werk oder die Werkstatt zurücktransportiert werden, um die Absprungeinrichtung zu verstellen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein Teil der Absprungeinrichtung in seinem Abstand zu der Plattform verstellbar ist. Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Teil der Absprungeinrichtung, der in seinem Abstand zu der Plattform verstellbar ist, die Anlauffläche umfasst. Durch die Verstellbarkeit des Abstandes eines Teils der Absprungeinrichtung zu der Plattform, insbesondere beispielsweise dann, wenn die Absprungeinrichtung eine beispielsweise als Trampolin oder Sprungbrett ausgebildete Absprungfläche und eine der Absprungfläche zugeordnete Anlauffläche aufweist, kann beispielsweise die Anlauffläche in ihrer Höhe gegenüber der Plattform und somit auch gegenüber der Wasseroberfläche verstellt werden. Auf diese Weise kann der eingangs genannte erfindungsgemäße Vorteil besonders einfach realisiert werden, die Badeinsel an die unterschiedlichen Anforderungen bzw. Fähigkeiten der sie benutzenden Personen anzupassen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein Teil der Absprungeinrichtung in seiner Neigung gegenüber der Plattform verstellbar ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht insbesondere darin, dass durch die Verstellung der Neigung zumindest eines Teils der Absprungeinrichtung gegenüber der Plattform, beispielsweise in dem die Absprungeinrichtung eine beispielsweise als Trampolin oder Sprungbrett ausgebildete Absprungfläche und eine der Absprungfläche zugeordnete Anlauffläche aufweist, und in diesem Beispiel der in seiner Neigung verstellbare Teil die Absprungfläche ist, sich auf diese Weise vorteilhaft der Absprungwinkel beim Absprung verändern lässt. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass vor allen Dingen bei ungeübten Benutzem derartiger Absprungeinrichtungen, insbesondere bei ungeübten Benutzem von Sprungbrettern oder Trampolinen, die Absprungwirkung des geneigt positionierten Teils, beispielsweise des Trampolins oder des Sprungbretts, weg von der Badeinsel zeigt und somit die Gefahr deutlich reduziert wird, dass eine die Absprungrichtung benutzende Person versehentlich nach dem Absprung wieder auf die Absprungeinrichtung oder die Badeinsel zurückfällt. Dies wird durch die geneigte Absprungfläche erfolgreich verhindert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Absprungeinrichtung ein Trampolin umfasst. Durch die Verwendung eines Trampolins lässt sich die Absprungeinrichtung besonders einfach und mit üblichen Mitteln umsetzen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Absprungeinrichtung ein Sprungbrett umfasst. Durch die Verwendung eines Trampolins lässt sich die Absprungeinrichtung besonders einfach und mit üblichen Mitteln umsetzen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Plattform und somit auch die Badeinsel auch bei Aufnahme von mehr als einer Person, bevorzugt auch von mehr als fünf Personen, weiter bevorzugt auch von mehr als zehn Personen, noch weiter bevorzugt auch von mehr als 20 Personen, schwimmfähig bleibt. Durch die Ausbildung der Schwimmfähigkeit der Plattform zur Aufnahme von mehr als einer Person, bevorzugt auch von mehr als fünf Personen, weiter bevorzugt auch von mehr als zehn Personen, noch weiter bevorzugt auch von mehr als 30 Personen, beispielsweise etwa 40 Personen, wird vorteilhaft erreicht, dass die Badeinsel auf sichere Art und Weise auch an stark frequentierten Stränden genutzt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Absprungeinrichtung eine Absprungfläche und eine der Absprungfläche zugeordnete Anlauffläche aufweist. Durch die Zuordnung einer Anlauffläche zu der Absprungfläche wird vorteilhaft erreicht, dass es nahezu ausgeschlossen ist, dass eine die Absprungeinrichtung benutzende Person nach dem Absprung wieder auf der Absprungeinrichtung oder gar der Badeinsel landet und sich ggfs. verletzen könnte. Vielmehr wird durch die bevorzugt badeinselseitig vorgesehene Anlauffläche und die bevorzugt wasserseitig vorgesehene Absprungfläche sichergestellt, dass eine eine derart ausgebildete Absprungeinrichtung der erfindungsgemäßen Badeinsel benutzende Person aufgrund des durch den Anlauf erzeugten Bewegungsimpulses sicher im Wasser landet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Absprungfläche und die Anlauffläche in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Der zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erläuterte Vorteil der Sicherstellung eines Absprungs von der Badeinsel weg wird durch diese Ausführungsform weiter verstärkt. Denn durch die winklige Anordnung von Absprungfläche zur Anlauffläche, bevorzugt in einem Winkel, so dass die Absprungfläche von der Anlauffläche aus gesehen nach unten, d. h. zum Wasser hin, geneigt ist, wird der Effekt weiter verstärkt, dass eine die Absprungeinrichtung benutzende Person durch die beispielsweise im Bereich der Absprungfläche ein Trampolin oder ein Sprungbrett aufweisende Absprungeinrichtung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von der Absprungeinrichtung weggeschleudert wird und sich somit nicht an der Absprungeinrichtung oder der Badeinsel bei der Landung verletzen kann, sondern vielmehr im Wasser landet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Winkel zwischen der Absprungfläche und der Anlauffläche verstellbar ist. Auf diese Weise lässt sich die Erfindung besonders einfach realisieren, wobei gleichzeitig eine Anlauffläche vorgesehen werden kann, um dafür zu sorgen, dass Personen, die die Absprungeinrichtung der erfindungsgemäßen Badeinsel benutzen, auf jeden Fall nach dem Absprung nicht auf der Absprungeinrichtung oder der Badeinsel landen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens drei, bevorzugt vier, jeweils ein Trampolin umfassende, im Wesentlichen sternförmig angeordnete Absprungeinrichtungen vorgesehen sind, wobei bevorzugt zumindest ein Teil jeder der Absprungeinrichtungen einen anderen Abstand zu der Plattform aufweist. Durch die Verwendung von mindestens drei, bevorzugt 4, bevorzugt jeweils ein Trampolin umfassende Absprungeinrichtungen auf der Badeinsel lässt sich der Badespaß und somit die Nutzbarkeit der Badeinsel deutlich erhöhen bzw. die gleichzeitige Nutzung durch verschiedene Personen ermöglichen.
  • Darüber hinaus kann - wie vorstehend bereits erwähnt - bevorzugt zumindest ein Teil jeder der Absprungeinrichtung einen anderen Abstand zu der Plattform aufweisen, bevorzugt im Bereich einer Anlauffläche, und kann darüber hinaus auch so ausgebildet sein, dass ein Teil der Absprungeinrichtung, bevorzugt im Bereich der Absprungfläche, unterschiedliche Neigungen aufweist. Durch diese vielfältigen Kombinationen lässt sich die Badeinsel an ganz individuell unterschiedliche Fähigkeiten und Bedürfnisse der die Badeinsel benutzenden Personen anpassen. So kann beispielsweise, wie bereits eingangs erwähnt, der erfindungsgemäße Vorteil mit dieser Ausführungsform leicht umgesetzt werden, dass geübte Springer die auf der Badeinsel höher eingestellten Absprungeinrichtungen benutzen können, während weniger geübte Springer oder gar Kinder, die niedriger eingestellten Absprungeinrichtungen benutzten können. Gleiches gilt für die Neigung der Absprungfläche; diese kann an die unterschiedlichen Fähigkeiten der Springer angepasst werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Zugangserfassungseinrichtung vorgesehen ist, um die die Absprungeinrichtung betretenden Personen zu erfassen oder zu zählen. Durch diese Zählmöglichkeit ist es beispielsweise vorteilhaft möglich, eine Benutzung der Badeinsel kostenpflichtig zu machen und durch das Zählen der Absprünge die entsprechenden Kosten berechnen zu können. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise denkbar, dass jede Person, die die Badeinsel benutzen möchte, einen Chip mit beispielsweise zehn Sprüngen als Armband erhält, so dass die Zähleinrichtung gleichzeitig jeden gezählten Sprung aus dem Chip ausbucht, so dass die Person dann nach zehn Sprüngen die Badeinsel nicht mehr betreten kann, indem beispielsweise eine entsprechende Schranke im Bereich des Zutritts der Badeinsel oder auch im Bereich der Absprungeinrichtung nicht mehr öffnet. Bei dieser Variante kann also der Betreiber der Badeinsel Einnahmen von den die Badeinsel benutzenden Personen generieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Abgangserfassungseinrichtung vorgesehen ist, um die die Absprungeinrichtung verlassenden Personen zu zählen. Die zuvor im Zusammenhang mit der die Absprungeinrichtung betretenden Personen vorgesehenen Zähleinrichtung beschriebenen Vorteile lassen sich auch mit einer Zähleinrichtung bzw. einer Abgangserfassungseinrichtung realisieren, die die Absprungeinrichtung verlassenden bzw. die von dieser abspringenden Personen zählt. Die Abgangserfassungseinrichtung kann bspw. an einem die Absprungeinrichtung bildenden Trampolin angebracht sein. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise denkbar, dass die Badeinsel durch einen Betreiber betrieben wird, der die Badeinsel von einem Eigentümergeleast hat. Durch das Zählen der Absprünge kann die Leasinggebühr dann als sogenannte „pay-per-use“- (zu deutsch: Bezahle-pro-Benutzung) Bezahlung berechnet werden, das heisst der Betreiber zahlt dem Eigentümer eine Leasinggebühr für die Badeinsel, die sich nach der Anzahl der Absprünge von der Absprungeinrichtung berechnet.
  • Darüber hinaus kann bei einer weiteren Ausführungsform die Zugangserfassungseinrichtung mit einer Abgangserfassungseinrichtung kombiniert werden und auf diese Weise vorteilhaft sichergestellt werden, dass sich immer nur eine Person im Bereich der Absprungeinrichtung befindet, indem beispielsweise eine Schranke den Zugang von der Plattform der Badeinsel zu der Absprungeinrichtung erst dann freigibt, wenn die Abgangserfassungseinrichtung festgestellt hat, dass die von der Zugangserfassungseinrichtung gezählte Person die Absprungeinrichtung wieder verlassen hat. Auf diese Weise wird der wichtige Vorteil erzielt, dass ein versehentliches Springen auf eine gerade abgesprungene Person und die damit verbundenen Verletzungen vermieden werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Sensor vorgesehen ist und eine mit dem Sensor verbundene, bevorzugt auf die Absprungeinrichtung gerichtete, Kamera vorgesehen ist, so dass mit Hilfe der Kamera ein Foto und/oder eine Videosequenz aufnehmbar ist, wenn der Sensor erfasst, dass eine Person die Absprungeinrichtung verlässt. Bei dieser Ausführungsform werden vorteilhaft Fotos und/oder Videosequenzen von den die Absprungeinrichtung benutzenden Personen geschossen, die beispielsweise bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe eines automatischen Uploads an eine bestimmte E-Mail-Adresse, eine bestimmte Handynummer und/oder an eine bestimmte Internetseite versandt bzw. online gestellt werden können. Weiter bevorzugt kann dies kostenpflichtig geschehen, um die Rentabilität der Badeinsel auf diese Weise zu erhöhen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Gleiche oder funktionsgleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen das Folgende:
    • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer zu Wasser gelassenen Badeinsel einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Badeinsel einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
    • 3 eine Aufsicht auf die Badeinsel der 2.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform 1 einer erfindungsgemäßen Badeinsel. Die Badeinsel 1 der 1 weist eine schwimmfähige Plattform 2 und eine an der Plattform 2 angebrachte Absprungeinrichtung 4 auf. Die Absprungeinrichtung 4 ist verstellbar. Die Verstellbarkeit der Absprungeinrichtung 4 ist in der 1 durch den Doppelpfeil 6 veranschaulicht, der die Verstellbarkeit der Absprungeinrichtung zwischen einer mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Position und einer mit einer gestrichelten Linie dargestellten Position symbolisiert. In der 1 befindet sich die Badeinsel 1 im Wasser. Die schwimmfähige Plattform 2 befindet sich daher mit dem mit durchgezogenen Linien dargestellten Teil oberhalb einer Wasseroberfläche 8 während sie sich mit dem gepunktet dargestellten Teil unterhalb der Wasseroberfläche 8 befindet.
  • Die in der Ausführungsform der 1 dargestellte Absprungeinrichtung 4 weist einen zur Verstellbarkeit der Absprungeinrichtung 4 zwischen einer mit der durchgezogenen Linie dargestellten Position und einer mit der gestrichelten Linie dargestellten Position verstellbaren Teil 10 auf. Die Verstellbarkeit ist durch den Doppelpfeil 6 veranschaulicht. Bevorzugt lässt sich der verstellbare Teil 10 in den beiden dargestellten Positionen arretieren. Weiter bevorzugt lässt sich der verstellbare Teil 10 in den beiden dargestellten Positionen lösbar arretieren.
  • Der verstellbare Teil 10 kann beispielsweise als Trampolin oder auch als Sprungbrett ausgebildet sein.
  • Bevorzugt lässt sich der verstellbare Teil 10 in seinem Winkel bzw. seiner Neigung gegenüber der Plattform 2 beliebig verstellen und weiter bevorzugt arretieren, noch weiter bevorzugt lösbar arretieren. Die Plattform 2 der in der 1 dargestellten Badeinsel 1 bleibt auch dann schwimmfähig, wenn sich mehr als 20 Personen auf einer Oberfläche 12 und/oder der Absprungeinrichtung 4 der Plattform 2 gleichzeitig befinden.
  • Die Badeinsel 1 der 1 weist eine zweiteilige Absprungeinrichtung 4 auf. Der in seiner Neigung verstellbare Teil 10 dient gleichzeitig als Absprungfläche. Wie oben angedeutet, in dem dort beispielsweise ein Trampolin oder ein einfaches Sprungbrett verbaut ist. Ein zweiter Teil 14 der Absprungeinrichtung 4 dient als Anlauffläche. Im Bereich einer Unterseite der Anlauffläche 14 ist die Absprungeinrichtung 4 an der Oberfläche 12 der Plattform 2 mit Hilfe von Verbindungsstücken 16 angebracht. Mit Hilfe dieser Verbindungsstücke 16 kann die Absprungeinrichtung in ihrem Abstand zu der Oberfläche 12 der Plattform 2 und somit insgesamt in ihrem Abstand zu der Plattform 2 und somit auch in ihrem Abstand zu der Wasseroberfläche 8 verstellt werden. Beispielsweise können gegenüber den in der 1 dargestellten Verbindungsstücken 16 längere Verbindungsstücke montiert werden, um den Abstand zwischen Absprungeinrichtung 4 und Oberfläche 12 der Plattform 2 zu vergrößern.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform der Badeinsel 1 sind demnach die Absprungfläche 10 und die Anlauffläche 14 in einem Winkel α zueinander angeordnet, wobei der Winkel α zwischen der Absprungfläche 10 und der Anlauffläche 14 verstellbar ist und der als Anlauffläche dienende Teil 14 der Absprungeinrichtung 4 in seinem Abstand zu der Plattform 2 verstellbar ist, indem beispielsweise gegenüber den dargestellten Verbindungsstücken 16 längere oder kürzere Verbindungsstücke verwendet werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform 101 einer erfindungsgemäßen Badeinsel. Im Gegensatz zu der Ausführungsform der 1 weist die Badeinsel 101 der 1 insgesamt vier an einer schwimmfähigen Plattform 102 angebrachte Absprungeinrichtungen 104 auf, die in ihren Grundfunktionen im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. Diese vier, jeweils ein Trampolin 110 als Absprungfläche aufweisenden Absprungeinrichtungen 104 sind im Wesentlichen sternförmig zu einander angeordnet, wobei bevorzugt ein jeweils als Anlauffläche 114 dienender Teil einen unterschiedlichen Abstand zu der Plattform 102 aufweisen kann.
  • Zusätzlich zu der in der 1 dargestellten Ausführungsform weist die Badeinsel 102 der 2 auf ihrer Plattform bevorzugt am Rand 118 angeordnete Absperrgitter 119 auf, um zu verhindern, dass Personen, die sich auf der Plattform 102 aufhalten, versehentlich von der Plattform 102 herunter, beispielsweise in das in der 2 nicht dargestellte Wasser, fallen.
  • Weiterhin weist die Badeinsel 101 in einem Zugangsbereich 120 zwei identische Zutrittsleitern 122 auf. Hierfür ist im Bereich 120 kein Absperrgitter 119 vorgesehen. Mit Hilfe der Zutrittsleitern 122 können Personen, beispielsweise aus dem Wasser, auf die schwimmende Plattform 102 gelangen.
  • Die Badeinsel 101 weist eine erste Ebene 124 auf, die mit Hilfe der Zutrittsleitern 122 erreicht werden kann, und eine obere, zweite Ebene 126 auf, die über eine Zwischenebene 124 und Ebene 126 vorgesehene Treppe 128 erreicht werden kann. Die obere Ebene 126 ist wiederum einstufig mit verschiedenen Absätzen in verschiedene Unterebenen unterteilt, die dann jeweils einer Anlauffläche 114 der jeweiligen Absprungeinrichtungen 104 zugeordnet ist, da die Absprungeinrichtungen 104 mit ihren Anlaufflächen 114 in unterschiedlichen Höhen in Bezug auf die erste Ebene 124 der Plattform 102 angeordnet sind.
  • Die Badeinsel 101 bleibt schwimmfähig, auch wenn sich mehr als 30 Personen, beispielsweise etwa 40- Personen, auf der Badeinsel 101 befinden.
  • In den Trampolinen 110 der Absprungeinrichtungen 104 findet sich jeweils ein Knick 130, so dass die durch die Trampoline 110 gebildeten Absprungflächen 110 ebenfalls einen solchen Knick 130 aufweisen und insofern zweiteilig ausgebildet sind. Dies verspricht einen zusätzlichen Spaßfaktor und erhöht die Nutzungsmöglichkeiten für die Benutzer der Badeinsel 101.
  • Weiterhin weisen die jeweiligen Absprungeinrichtungen 104 jeweils eine Zugangserfassungseinrichtung 132 auf, um die jeweils die Absprungeinrichtung 104 betretenden Personen zu erfassen und bevorzugt zu zählen. Ebenso weist jede der Absprungeinrichtungen 104 der Ausführungsform der 2 jeweils eine Abgangserfassungseinrichtung 134 auf, um die die Absprungeinrichtung 104 verlassenden Personen zu erfassen bzw. bevorzugt zu zählen. Die Zugangserfassungseinrichtungen 132 und die Abgangserfassungseinrichtungen 134 können beispielsweise durch handelsübliche Lichtschranken realisiert werden, die unterbrochen werden, wenn eine Person die Absprungeinrichtung 104 betritt bzw. wenn eine Person die Absprungeinrichtung 104 verlässt.
  • In die Abgangserfassungseinrichtungen 134 kann auch jeweils eine, nicht dargestellte, handelsübliche Kamera eingebaut sein, die bevorzugt auf die Absprungeinrichtung oder auch in Richtung auf das Wasser gerichtet ist, so dass mit Hilfe der Kamera ein Foto und/oder eine Videosequenz aufnehmbar ist, wenn die Abgangserfassungseinrichtung bzw. die dort verbaute Lichtschranke erfasst, dass eine Person die Absprungeinrichtung verlässt oder gerade verlassen hat. Diese Kamera kann bevorzugt über einen Uplink mit einer E-Mail-Adresse, einem Handy oder einer Internetseite automatisch verbunden sein, um die entsprechenden Fotos bzw. Videosequenzen an die entsprechende E-Mail-Adresse, das entsprechende Handy oder die entsprechende Internetseite automatisch zu versenden, ggfs. bevorzugt gebührenpflichtig.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die Badeinsel der 2. Gleiche oder funktionsgleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Im Unterschied zu der 2 sind in der 3 die Absperrgitter 119 gemäß den Doppelpfeilen 119a vom Rand 118 der Plattform 102 weggeklappt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 206623967 U [0002]

Claims (16)

  1. Badeinsel (1, 101), aufweisend: eine schwimmfähige Plattform (2, 102), und mindestens eine an der Plattform (2, 102) angebrachte Absprungeinrichtung (4, 104), dadurch gekennzeichnet, dass die Absprungeinrichtung (4, 104) verstellbar ist.
  2. Badeinsel (1, 101) nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil (10, 110; 14, 114) der Absprungeinrichtung (4, 104) zur Verstellbarkeit der Absprungeinrichtung (4, 104) zwischen mindestens zwei Positionen verstellbar und in diesen Positionen arretierbar ist.
  3. Badeinsel (1, 101) nach Anspruch 2, wobei zumindest der verstellbare Teil (10, 110; 14, 114) der Absprungeinrichtung (4, 104) in den mindestens zwei Positionen lösbar arretierbar ist.
  4. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil (10, 110; 14, 114) der Absprungeinrichtung (4, 104) in seinem Abstand zu der Plattform (2, 102) verstellbar ist.
  5. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil (10, 110; 14, 114) der Absprungeinrichtung (4, 104) in seiner Neigung gegenüber der Plattform (2, 102) verstellbar ist.
  6. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Absprungeinrichtung (4, 104) ein Trampolin (110) umfasst.
  7. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Absprungeinrichtung (4, 104) ein Sprungbrett (110) umfasst.
  8. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Plattform (2, 102) auch bei Aufnahme von mehr als einer Person, bevorzugt auch von mehr als fünf Personen, weiter bevorzugt auch von mehr als zehn Personen, noch weiter bevorzugt auch von mehr als 30 Personen, beispielsweise bei Aufnahme von etwa 40 Personen, schwimmfähig bleibt.
  9. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Absprungeinrichtung (4, 104) eine Absprungfläche (10, 110) und eine der Absprungfläche (10, 110) zugeordnete Anlauffläche (14, 114) aufweist.
  10. Badeinsel (1, 101) nach Anspruch 9, wobei die Absprungfläche (10, 110) und die Anlauffläche (14, 114) in einem Winkel α zueinander angeordnet sind.
  11. Badeinsel (1, 101) nach Anspruch 10, wobei der Winkel α zwischen der Absprungfläche (10, 110) und der Anlauffläche (14, 114) verstellbar ist.
  12. Badeinsel (1, 101) nach einem der Ansprüche 9-11, wobei der Teil (10, 110; 14, 114) der Absprungeinrichtung (4, 104), der in seinem Abstand zu der Plattform (2, 102) verstellbar ist, die Anlauffläche (14, 114) umfasst.
  13. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens drei, bevorzugt vier, jeweils ein Trampolin (110) umfassende, im Wesentlichen sternförmig angeordnete Absprungeinrichtungen (4, 104) vorgesehen sind, wobei bevorzugt zumindest ein Teil (10, 110; 14, 114) jeder der Absprungeinrichtungen (4, 104) einen anderen Abstand zu der Plattform (2, 102) aufweist.
  14. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Zugangserfassungseinrichtung (132) vorgesehen ist, um die die Absprungeinrichtung (4, 104) betretenden Personen zu zählen.
  15. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Abgangserfassungseinrichtung (134) vorgesehen ist, um die die Absprungeinrichtung (4, 104) verlassenden Personen zu zählen.
  16. Badeinsel (1, 101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Sensor vorgesehen ist und eine mit dem Sensor verbundene, bevorzugt auf die Absprungeinrichtung (4, 104) gerichtete, Kamera vorgesehen ist, so dass mit Hilfe der Kamera ein Foto und/oder eine Videosequenz aufnehmbar ist, wenn der Sensor erfasst, dass eine Person die Absprungeinrichtung (4, 104) verlässt.
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