DE202008001815U1 - Vorrichtung zum Trainieren der Mobilität von behinderten Personen, insbesondere von Rollstuhlfahrern - Google Patents

Vorrichtung zum Trainieren der Mobilität von behinderten Personen, insbesondere von Rollstuhlfahrern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Trainieren der Mobilität von behinderten Personen, insbesondere von Rollstuhlfahrern, umfassend einen auf dem Boden absetzbaren Rampenkörper (2), wobei der Rampenkörper (2) mindestens eine Stufe (5, 6) zum Boden zu aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren der Mobilität von behinderten Personen, insbesondere von Rollstuhlfahrern.
  • Insbesondere Rollstuhlfahrer müssen auf dem Weg zu ihrem Ziel vielfach Hindernisse überwinden. Dies können zum einen auf dem Boden oder Untergrund befindliche Hindernisse sein, die umfahren werden müssen, aber auch vertikale Hindernisse, wie zum Beispiel Stufen oder Rampen. Notwendig ist, dass Rollstuhlfahrer den Umgang mit solchen Hindernissen trainieren. Insofern ist bereits bekannt einen ebenerdigen Parcours von Hindernissen aufzubauen, um Rollstuhlfahrer das Durchfahren eines solchen Parcours mit auf dem Boden aufstehenden Hindernissen zu Übungszwecken zu ermöglichen. Das Üben der Bewältigung von Treppenstufen oder Rampen findet allerdings mehr oder weniger am tatsächlichen Hindernis statt. Dies ist nicht immer ungefährlich, insbesondere dann, wenn es sich um einen Rollstuhlfahrer handelt, der sich erst mit seinem Rollstuhl vertraut machen muss. insofern ist es auch erforderlich, dass es bei der Übung des Umgangs mit dem Rollstuhl durch einen Rollstuhlfahrer, beispielsweise auf einer Treppe immer Personen zugegen sind, die für den Fall, dass der Rollstuhlfahrer beispielsweise umkippt, eingreifen können.
  • Das Üben am tatsächlichen Objekt, beispielsweise einer Treppe, ist somit dem Rollstuhlfahrer nicht immer gefahrlos möglich, und darüber hinaus ist es auch durchaus aufwändig, wenn immer Personen zugegen sein müssen, die gegebenenfalls Hilfestellung leisten sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die es insbesondere einem Rollstuhlfahrer ermöglicht, die Bewältigung vertikaler Hindernisse wie beispielsweise Rampen oder auch Treppen zu üben
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung einen auf dem Boden aufsetzbaren Rampenkörper umfasst, wobei der Rampenkörper mindestens eine Stufe zum Boden zu aufweist. Eine solche Vorrichtung umfassend einen Rampenkörper und mindestens eine Stufe ist insbesondere tragbar ausgebildet, so dass sie z. B. in jeder Turnhalle aufgebaut werden kann, um Rollstuhlfahrern an einem solchen Rampenkörper mit anschließender Stufe sowohl die Möglichkeit zu eröffnen, das Fahren auf Rampen zu lernen, als auch zu lernen, Stufen zu bewältigen. Stufen zu bewältigen ist insofern für Rollstuhlfahrer besonders schwierig, da bei der Bewältigung von Stufen grundsätzlich nur die Hinterräder des Rollstuhls, also die großen Räder des Rollstuhls, die mit dem Handlauf versehen sind, auf dem Boden bzw. der Treppe aufstehen. Die vorderen kleinen Räder stehen in der Luft. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird es nunmehr insbesondere einem Rollstuhlfahrer, aber auch anderen Personen, die Probleme haben, Hindernisse zu bewältigen, wie zum Beispiel MS-Kranke, Gehbehinderte oder Prothesenträger, ermöglicht, solche Hindernisse zu Überungszwecken zu bewältigen.
  • Vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die mindestens eine Stufe ausziehbar im Rampenkörper angeordnet ist. Eine solche ausziehbare Stufe im Rampenkörper dient dazu, die ganze Vorrichtung platzsparend zu gestalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei übereinander angeordnete ausziehbare Stufen im Rampenkörper vorgesehen sind, wobei die untere Stufe unabhängig von der darüber befindlichen Stufe ausziehbar ist. Bei Verwendung zweier Stufen können die Unterschiede zwischen den einzelnen Stufen relativ gering gewählt werden, um beispielsweise den Rollstuhlfahrer an die Problematik der Bewältigung von Stufen schrittweise heranzuführen. Für Fortgeschrittene kann das Bewältigen größerer Stufen dadurch geübt werden, dass lediglich die untere Stufe der beiden Stufen ausgezogen wird, was bedeutet, dass der Höhenunterschied wesentlich vergrößert werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rampenkörper ein Podest aufweist. Dieses Podest schließt sich dem Rampenkörper an, so dass durch diese Ausführungsform gewährleistet ist, dass der Rollstuhlfahrer, bevor er sich an den Abstieg über die Stufen heranwagt, zumindest die Möglichkeit gehabt hat, sich auf dem Podest auszuruhen. Sowohl die Länge des Rampenkörpers, und damit der Steigungswinkel, als auch die Höhe der Stufen, sind beliebig wählbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rampenkörper mit dem Podest durch ein Scharnier verbunden ist. Auch diese Maßnahme dient der platzsparenden Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung auf mindestens einer Seite einen seitlich angeordneten Handlauf aufweist, damit sich der Rollstuhlfahrer oder eine andere darauf übende Person sich im Notfall festhalten kann, wobei der Handlauf allerdings auch als Gitter dazu dient zu verhindern, dass Personen von der Vorrichtung fallen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die mindestens eine Stufe in dem Rampenkörper, bzw. dem Podest, auf Rollen gelagert ist, um ein einfaches Ausziehen der Stufe der Stufe bzw. Stufen zu ermöglichen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 in einer anderen Darstellung;
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 zeigt eine Schnitt gemäß der Linie V-V aus 3.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung umfasst den Rampenkörper 2 und das Podest 3, die durch ein Scharnier 4 (3) klappbar miteinander verbunden sind. In dem Podest ausziehbar gelagert sind die beiden Stufen 5 und 6. Wesentlich hierbei ist, dass die beiden Stufen 5 und 6 unabhängig voneinander ausziehbar sind. Das bedeutet, dass sowohl die Stufe 6 allein ausziehbar ist, wie auch die Stufe 5. Insofern ist auch vorgesehen, dass die Stufen in ihrer eingezogenen Position, also dann, wenn sie sich in dem Podest 3 befinden, an dem Podest verriegelbar sind. Hierbei sind Laschen 8 und 9 vorgesehen, die verschwenkbar vor die Öffnung in dem Podest 3 oder in der Stufe 5 verschwenkbar sind. Die Stufe 5 ist darüber hinaus durch Rollen in dem Podest 3 gelagert, was dadurch ermöglicht wird, dass die Stufe 5 seitlich eine Rollenschiene 5a aufweist. Diese Rollenschiene 5a wird durch die vertikale Wandung des Podestes gehalten. In gleicher Weise ist die Stufe 6 in der Stufe 5 gelagert. Insofern ist auch hier eine Rollenschiene 6a vorgesehen (3).
  • Der Rampenkörper 2 und auch das Podest 3 weisen darüber hinaus seitliche Handläufe 10 auf, die steckbar auf dem Rampenkörper bzw. auf dem Podest angeordnet sind. Weiterhin besitzt das Podest seitliche Griffmulden 12, die dem Transport der Vorrichtung dienen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Trainieren der Mobilität von behinderten Personen, insbesondere von Rollstuhlfahrern, umfassend einen auf dem Boden absetzbaren Rampenkörper (2), wobei der Rampenkörper (2) mindestens eine Stufe (5, 6) zum Boden zu aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stufe (5, 6) ausziehbar im Rampenkörper (2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander angeordnete ausziehbare Stufen (5, 6) im Rampenkörper vorgesehen sind, wobei die untere Stufe (5) unabhängig von der darüber befindlichen Stufe (6) ausziehbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rampenkörper (2) ein Podest (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rampenkörper (2) mit dem Podest (3) durch ein Scharnier (4) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen seitlich angeordneten Handlauf (10) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stufe (5, 6) in dem Rampenkörper (2) bzw. dem Podest (3) auf Rollen gelagert ist.
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